2. Beilage zum„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 220.
Versammlungen.
Sonntag, den 20. September 1891.
In der Mitgliederversammlung des Allgemeinen dentfchen Sattlervereins( Filiale Berlin ), welche am 12. d. M. statt
8. Jahrg.
Sprechsaal.
Die Militärschneider hielten am 14. September eine öffentliche, gut besuchte Versammlung mit Frauen ab, wozu auch fämmtliche Gold- und Silberstickerinnen eingeladen waren. Frau Rohrlack referirte sehr ausführlich über die„ Organisation der Frauen" und erntete lebhaften Beifall. Die Referentin schilderte in ihrem Vortrage speziell die Ausbeutung der Frauenarbeit organisirt sind und wir deshalb die uns jetzt gebotene Gelegen Versammlung hat sich dahin schlüssig gemacht, daß die Einigungs
fand, hielt Genosse Mehner einen Vortrag über: Die Krisen und ihre Die Redaktion stellt die Benugung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür Ursachen. An der Diskussion betheiligten sich in hervorragender abzugeben ist, dem Bublikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Unter Ver- Interesses zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Weise die Kollegen Sassenbach und Hausner. schiedenem führte Kollege Poersch in Bezug auf die Militärarbeit Inhalt desselben identifizirt zu werden. Aufruf an die Hausdiener Berlins ! aus, wie bed auerlich es leider sei, daß erst so wenige Kollegen Kollegen! Die am 4. September bei Feuerstein stattgehabte heit wieder unbenutzt vorübergehen lassen müssen, bei der augenseitens der Kapitalisten, welch letztere wüßten, daß die Frau noch blicklich günstigen Konjunktur nicht bessere Arbeitsbedingungen zu frage nicht anders zu lösen sei, als daß jeder Hausdiener dem immer ein williges, geduldiges Ausbeutungsobjekt ist, ferner frizu unterstützungsbund der Hausdiener Berlins beizutreten habe, um forderu, Dann theilte Kollege Sassenbach die tisirte sie die Lebensweise der Frauen, die in erster Linie all schlüsse der dessen entfagten, was lehrreich und bildend ist, sich wenig um werdenden Schäden in unserem Berufe einen wirksamen Damm am 7. und 8. b. M. in Halberstadt statt eine Organisation zu schaffen, welche den immer fühlbarer die Deffentlichkeit( Versammlungen 2c.) kümmerten und daher über gehabten Gewerkschaftskonferenz mit, nach welchen die Handschuh- entgegensetzt. Kollegen! Die Arbeitslosigkeit wird immer größer, macher, Sutmacher, Kürschner, Sattler , Schneider , Schneiderinnen, die Ursachen ihrer traurigen wirthschaftlichen Lage noch viel zu Zapezirer, Schuhmacher und Plätterinnen sich zu einer Union der Sohn immer geringer, die Behandlung immer schlechter und wenig unterrichtet seien. Die Rednerin empfahl zum Schluß allen anwesenden Damen, recht oft die Versammlungen zu be- vereinigen sollen. In den nächsten Tagen soll hier eine Ver- Ihr seht mit verschränkten Armen zu, wie auf der anderen Seite fuchen, in welchen Vorträge gewerkschaftlicher und politischer ſammlung der angeführten Vranchen stattfinden, um zu diesen oder Sonntagsruhe immer weniger bie Rede ist, wie bei der die Arbeitszeit immer länger ausgedehnt wird, von Ruhepause Natur gehalten werden, ferner einer großen und festen Organiser soeben wieder von Nörgeleien der Fach- und Zentralvereinler Familie faft zur Unmöglichkeit wird, wie dazu noch das Gins Beschlüssen Stellung zu nehmen. Kollege Blum bat hierauf, da beispiellofen Steigerung der Lebensmittelpreise die Erhaltung der sation sich anzuschließen, denn nur durch guten Zusammenhalt einzelner Werkstuben gehört hatte, doch solche Zwiftigkeiten zu stellen jugendlicher Arbeiter und Mädchen an unserer Stelle gegen könnten sie ihr Loos verbessern, und wenn sie so handelten, so unterlassen, da es im Grunde genommen ja ganz egal fei, welcher billigere Preise immer mehr um sich greift. Es ist hohe Zeit, geben, um überhaupt Arbeit zu erhalten.( Lebhafter Beifall.) Die Organisation Dieſer oder Jener angehöre; die Hauptfache wäre daß Ihr Guch ausrafft, um gemeinsam mit Gueren Berufsgenossen billigere Preise immer mehr um sich greift. Es ist hohe Zeit, Diskussion war sehr lebhaft und verlief im Sinne der Referentin. Kollege Schulte, die anwesenden Kollegen, welche der Organisation etwas zu erreichen, müßt Ihr geschlossen, Mann für Mann einer nur, daß er organisirt ist. Dann forderte noch der Vorsitzende, über Mittel und Wege zur Abhilfe zu berathschlagen. Um aber Betreffs der Art und Weise der Organisation gingen die Mei- noch nicht angehören, auf, dieser beizutreten, und führte den nungen auseinander; die meisten Redner sprachen für die ge- Zweck derselben nochmals vor Augen. Es trat in dieser Ver- Organisation beitreten, welche es mit dieser Aufgabe ernst meint. schlossene Zentralisation und zwar für den Anschluß an Wir dürfen nicht länger in 4-5 Vereinen getrennt bleiben, den Deutschen Schneider- und Schneiderinnen- Verband". Im fammlung eine größere Anzahl Kollegen dem Verein bei, sondern müssen vereint unsere Kraft anwenden und jede SonderSchlußwort richtete die Referentin in recht beherzigenden und warmen Worten die Bitte an die Damen, das Gehörte nicht un- und Arbeiterinnen tagte am 15. b. M. Da die Versammlung organisation aufzulösen und nur der Unterstüßungsbund als der Eine Branchen- Versammlung für die Album- Arbeiter bestrebung aus unserer Mitte bannen. Kollegen! Da es die bestehenden Vereine ablehnen, sich zu Gunsten einer Gesammtbeachtet vorüber gehen zu lassen und sich zu organisiren. Es leider sehr schwach besucht war, nahm Koll. Mehnert von seinem größte sich hierzu bereit erklärte, so ist es Gure Pflicht, obigen gelangte dann eine Resolution zur Annahme, in welcher die An- Referat Abstand und rügte die Interesselosigkeit der Kollegen und Bersammlungsbeschluß auszuführen und dem Bunde beizutreten, wesenden mit den Ausführungen der Referentin sich voll und Kolleginnen. Hieran fnüpfte fich an eine furze Diskussion, an um den Blaß, welcher uns in den Reihen der zielbewußten Arganz einverstanden erklärten, und sich verpflichteten, mit allen welcher sich die Kollegen Freudenreich und Pickert betheiligten. beiter gebührt, einnehmen zu können. Gelegenheit ist Euch zum ihnen zu Gebote stehenden Mitteln für die Frauenorganisation Die Wahl einer Fachkommission wurde bis zur nächsten Ber- Beitritt gegeben in der Versammlung am Montag und im Bureau einzutreten. Die Versammlung schloß mit einem dreifachen Hoch sammlung vertagt. Zum Schluß machte der Vorsitzende auf das Neue Grünftr. 10, auch in folgenden Zahlstellen: Hager, Krausenauf die internationale Arbeiterbewegung. Der Fachschul- Unterricht beginnt am 1. Dktober, Die am 17. Ottober in Norbert's Festfälen stattfindende Vergnügen straße 24, Salzwedel , Klosterstr. 88, Müller, Elsasserstr. 76. Kollegen, welche daran theilnehmen wollen, haben sich bis dahin aufmerksam und ermahnte die Mitglieder, recht rege bafür zu agitiren.
zu melden.
Auf den in Nr. 213 des Vorwärts" veröffentlichten Bericht über die am 9. September stattgefundene Versammlung der Tabatarbeiter und Arbeiterinnen Berlins erklären wir Arbeiter der Bigarrenfabrik Bockow und Blaurod, Landsberger reduktionen bei uns stattgefunden hätten, für völlig unwahr! straße 32, die Behauptung, daß bedeutende Lohn= Genannte Firma zahlt vielmehr den richtigen Lohusay nach dem Lohntarif, wie er durch unferen Streit errungen worden ist. Lohntarif, wie er durch unferen Streit errungen worden ist. Zur weiteren Aufklärung lassen wir die Lohnsäze folgen: Für Formarbeiter Minimallohn für Roller pro Mille 6 M., dann 6,50, 7,-, 7,50 und 8 M. Für Wickelmacher Minimallohn 3,50 m., bann 8,75, 4,-, 4,50 und 5 M. Für Handarbeit
Verband der deutschen Gold- und Silberarbeiter und Nigdorf. Eine öffentliche Versammlung der verwandten Berufsgenossen. Die hiesige Zahlstelle des Verbandes hielt im Drechslergewerbe beschäftigten Arbeiter am 15. d. M. eine Mitglieder- Versammlung ab. Dr. Lütgenau und Arbeiterinnen tagte kürzlich in Kummer's Salon, sprach unter großem Beifall über das Thema„ Die Entstehung Bunächst besprach Kollege Dost die jetzt in unserem Gewer des Staates". Diskussion fand nicht statt. Unter Geschäftlichem herrschende traurige Lage, namentlich den Rückgang in der fand zunächst ein vom Vorstand gestellter Antrag einstimmig An- Galanterie- Branche schildernd, welcher hauptsächlich dadurch entnahme, wonach der Agitationstommission aus der Verbandstasse stände, daß die kleineren Städte zu viele Arbeiten für billige 75 Mart überwiesen werden, Sodann erfolgte die Bericht Preise nach den größeren Orten liefern. In den kleinen Orten erstattung über das letzte Sommerve rgnügen, welches ein Defizit müßten Lehrlinge die Arbeiten anfertigen, und feien wirklich von 78,80 Mark ergeben hat. Aus der nunmehr vorgenommenen einmal Gesellen vorhanden, so arbeiteten sie für einen Hungerlohn Neuwahl des Vergnügungskomitees gingen als gewählt hervor 13-14 Stunden täglich. Die Kollegen Ahrberg und Jonas Minimallohn 18 M. bei freier Burichtung; während die meisten die Koll. Schodel, Weniger, Führenkranz und Baust; aus der Neu- schlossen sich den Ausführungen des Kollegen Dost an. Unter und Wille. Hierbei machte der Vorsitzende bekannt, daß Ber - aufmerksam und wünschte, daß die Kollegen sowohl in materieller wahl der Bibliothekkommission die Koll. Schneider, Joseph, Kirste Verschiedenem machte derselbe auf den Streit bei Hammacher fehrslokal, Bibliothek und Herberge sich vom 1. Oktober an Hinsicht wie in Bezug auf die Fernhaltung des Zuzugs 2c. ihre Ritterstr. 128 im Restaurant Stramm befinden. Im Weiteren Solidarität rege bethätigen möchten, da der Streit ein gerechter kam die Unterstützung des Koll. Wynhausen in Düsseldorf zur sei. Den Kollegen der Wegner'schen Werkstatt in Brih wurde Die Zigarrenarbeiter der Fabrik Bockow und Blaurock, Sprache. Koll, Joseph schildert eingehend die traurige wirth eine scharfe Stritit zu Theil, weil es keiner derfelben für werth sämmtlich Mitglieder des Unterstüßungsvereins für deutsche schaftliche Lage, in welche jener Kollege durch seine Thätigkeit hält, einem lehrreichen Vortrage mit beizuwohnen, und weil alte Tabalarbeiter. für den Verband gerathen ist, und ersuchte die Kollegen dringend, Kollegen in jener Werkstatt für einen zu geringen Lohn arbeiten. Bezugnehmend auf Obiges erkläre ich hiermit, daß ich es da der Verban eine weitere Unterstützung nicht währen kann, Hierauf hielt Dr. Pinn einen einstündigen Vortrag über das unter meiner Würde halte, mich gegen die Beleidigungen des weil solche schon 23 Wochen geleistet worden ist, sich recht rege vor mehreren Jahren erschienene Nordau'sche Buch:" Kon- Stadtreisenden Herrn May Otto zu vertheidigen, derselbe wird an der Listensammlung zu betheiligen. Unter Berschiedenem" ventionelle Lügen der Kulturmenschheit" und erntete dafür großen sich nunmehr vor dem Strafrichter zu verantworten haben. gelangte noch zur Mittheilung, daß am 18. Oktober in Kauf- Beifall. Von einer Diskussion wurde Abstand genommen, An Georg Müller, mann's Varietee eine Matinee stattfindet. die Bersammlung schloß sich ein gemüthliches Beisammensein. Werkführer der Fabrik Bockow und Blaurock.
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