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was ihm bevorsteht, oder doch zugedacht ist. Es ist ein einEinwohnern hat" nur" soviel Soldaten, wie Frankreich mit faches Rechenerempel. Deutschland mit seinen 50 Millionen feinen 38 Millionen. Deutschland hat also im Verhältniß seiner Bevölkerung beinahe ein Viertel weniger Soldaten, als Frankreich . Um Frankreich gleichzukommen, müssen wir sonach unsere Armee so ziemlich um ein Biertel ver mehren. Es würde das die Kleinigkeit von ungefähr 200 millionen Mark jährlich bedeuten.
auszuhalten.... Vor Allem spricht gegen den Entwurf, daß ihm nicht derjenige zum Opfer fallen würde, der zu viel trinkt, sondern der, der zu wenig vertragen tann. Es würde nicht das übermäßige Trinken, sondern der Mangel an Widerstandskraft gegen den Alkohol bestraft werden. Der Unsinn liegt auf der Hand. Unseres Erachtens wäre es gerathen, die Vorlage zurückzuziehen; auf Annahme hat sie doch nicht zu rechnen."
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und systematisch angewendet worden, es hat sich bewährt| Und daß der Wille vorhanden ist, der Argumentation die und ist als eine selbstverständlich gewordene Institution Weihe der Praxis zu geben, kann nicht bezweifelt werden. jenseits des Kanats bekannt. Dort drüben heißt es das Der deutsche Reichsbürger kann hiernach genau berechnen, Picketing", eigentlich das Ausstellen eines Piketts. Dieses militärische Kampfmittel hat auch bei uns Eingang gefunden, obwohl die Polizeigewalt sich alle Mühe giebt, dies Verfahren, das gesetzlich durchaus zulässig ist, zu Daß Bismarck darauf nicht eingeht, wie der Mangel vereiteln, zur Freude der Kühnemänner und Genossen. an Widerstandskraft gegen den Alkohol" sehr oft nur die Jetzt verbietet der schneidige Oberpräsident von WestFolge schlechter und ungenügender Ernährung ist, kann man falen, Herr Studt, der schon in Ostpreußen sich unter ihm nicht zum Vorwurf machen. Das Beste an diesen dem Ausnahmegesetz Lorbeeren geholt hat, den Berg Ausführungen ist ja gerade, daß sie von Bismarck stammen arbeitern schlankweg auch nur in der Umgebung des BergDer vorige Kriegsminister hatte bekanntlich noch weiter und gegen die Regierung gerichtet sind, die in dieser Vorwerks Posten auszustellen, um„ wenigstens die die Arbeit gehende Pläne. Neben dieser beabsichtigten Vermehrung lage das System Bismarck mit rührender Treue aufrecht erfortsetzenden Personen zu kontrolliren". Und man theilt der Armee haben wir noch mit den Mehrausgaben für halten hat. zugleich mit, daß dieses Edikt für ganz Preußen erlassen bessere Kanonen, Flinten, Festungen u. s. w. zu rechnen. Wie die kleinste Konzession an den Gedanken der werden soll. Bravo Bismarck! Wir kommen selten in die Lage, Gleichberechtigung der Arbeiter als sozialer Faktor mit dem Wir bezweifeln die rechtliche Zulässigkeit einer Ver- unseren Beifall zu den Anschauungen des Alt- Reichskanzlers Unternehmerthum unsere Großbourgeoisie aus Rand und ordnung, welche der gesetzlich gewährleisteten Koalitions- ausdrücken zu können, aber heute haben wir allen Anlaß Band bringt, dafür liefert der Jahresbericht der Essener freiheit direkten Abbruch thut. Ist dies Vorgehen aber dazu. In den Hamburger Nachrichten" läßt Bismarck einen Handelskammer heute einen neuen Beweis. Be nicht ein trefflicher Beleg für die Ohnmacht, der„ Sozial- Artikel gegen die Trunksuchts- Geſetzvorlage vom Stapel, fanntlich enthält das neue„ Arbeiterschutz- Geset" im§ 134 d worin er auch auf den sozialreformatorischen die Vorschrift, daß vor dem Erlasse einer Arbeitsordnung reform von Oben"? Charakter dieses Polizeigesetzes zu sprechen kommt und seine oder eines Nachtrages zu derselben dem großjährigen ArMeinung folgendermaßen äußert:
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Politische Lebersicht.
Die Hiobspoft aus Ostafrita ist jetzt definitiv bestätigt durch folgendes Telegramm des Gouverneurs von Soden aus Dar- es- Salam vom 20. d. M.:
„ Expedition zurück. Alles ruhig. Der Tod von Schmidt und Tiedemann ist durch Augenzeugen festgestellt. Der Tod der Uebrigen ist zweifellos."
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Wie lange das Alles ruhig" seine Giltigkeit hat, werden die nächsten Tage lehren. Der Korrespondent des Berliner Tageblatt" meldet aus Sansibar vom Abend des 18. 6. M.:
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„ Wir halten es auch für eine bloße Phrase, wenn
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Wir halten es auch für eine bloße Phrase, wenn beiter Gelegenheit zu geben ist, sich über den Inhalt der zu für die jetzige Trunksuchtsvorlage, soweit sie über die Be- erlassenden Arbeitsordnung bezw. des Nachtrages zu äußern. tämpfung der Schnapspest hinausgeht, der Charakter einer Bei Fabriken, für welche ein ständiger Arbeiterausschuß eminent fozialpolitischen Maßregel" in An- besteht, kann dieser Vorschrift durch Anhören des Ausschusses spruch genommen wird, die auf dem Boden der kaiserlichen über den Juhalt der Arbeitsordnung genügt werden. Nach Botschaft vom 17. November 1881 ftehe. 2 a 3 hat es mit Erlaß ist die Arbeitsordnung bezw. der Nachtrag unter der sozialen Frage zu thun, ob in Deutschland Mittheilung der von den Arbeitern geäußerten Bedenken, tünftig Jemand, der einmal über den Durst soweit die Aeußerungen schriftlich oder zu Protogetrunken hat, von Denuuzianten(), vor den toll erfolgt sind, binnen drei Tagen in zwei AusStrafrichter gezogen werden tann? So naiv
wird auch der allerzahmste Offiziöse nicht im Gemüthe sein, um fertigungen der unteren Verwaltungsbehörde einzureichen, zu glauben, daß nach Einführung des Gesetzes irgend ein und es ist gleichzeitig eine Erklärung darüber beizufügen, Mensch auch nur ein einziges Glas weniger tränke als jetzt. daß und in welcher Weise der Vorschrift über die vorherige Die Verminderung des Trinkens, nicht seine Bestrafung, ist doch Anhörung der Arbeiter genügt worden ist. aber der Zweck der Vorlage." Diese Vorschrift ist nun in der Praxis absolut be
Man muß gestehen, mehr kann man von dieser Seite deutungslos, wie auch die Erfahrungen in der Schweiz " Ich habe mich genau informirt, folgendes ist authentisch: nicht verlangen! Freilich in der Frage des Alkohols war gelehrt haben; hätte sie mehr als eine dekorative Phrase Der Norden des deutschen Schuhgebietes ist un Bismarck für seine Person nie ein Wucker. Erstens trinkt sein sollen, so mußten den Arbeitern auch Mittel und Wege ruhig, unter dem Stamm der Wadigo find Unruhen auser selber gerne und viel, freilich nicht Fusel, sondern nur geboten werden, ihren Wünschen und Beschwerden gegen gebrochen infolge von Maßregeln, welche der Gouverneur zur guten Schnaps! Er hält es da mit der Heine'schen etwaige Bestimmungen der Arbeitsordnung Nachdruck zu Besteuerung der Palmkerne getroffen hat. Falls die geben. So bleiben ihre Bedenken fromme Wünsche, die am Hammonia: Unruhen zunehmen sollten, erscheinen Lewa und Magila geeinfachsten mit der Kündigung, mit der Entlassung beantfährdet. Unter den Arabern an der Küste gährt es, die Eingeborenen beobachten eine unruhige Haltung. wortet werden. Aber schon die theoretische Anerkennung Die Situation ist bedenklich. Die katholischen der Arbeiter als gleichberechtigter Faktor ist den Fabrikanten Missionen im Innern find in Gefahr." ein Dorn im Auge, wie folgende Stelle aus dem obengenannten Jahresbericht der Essener Handelskammer mit brutaler Offenheit zugesteht:
„ Sie aber hat den Rum, Ganz ohne Thee genossen."
Ein
Nach wie vor glauben wir, daß die Bestimmung, nach welcher jebe neue Arbeitsordnung den Arbeitern vor dem Erlaß zur Aeußerung vorzulegen ist, einen grundsätzlichen Eingriff in wohlberechtigte Befugnisse des Fabrikherrn darstellt und den auf Störung des Einvernehmens zwischen Arbeitgebern und Arbeitern bedachten Agitatoren eine willkommene Handhabe bieten wird. Ist doch aus den Kreisen der Sozialdemokratie schon jetzt angekündigt worden, daß man sich diese Vorschrift im Kampfe gegen die Unternehmer ausgiebig zu Nuge machen werde."
Dann ist er aber auch Schnapsbrenner und bezieht in dieser Eigenschaft jährlich vom Staate ca. 30 000 M. Das klingt allerdings anders! Und wer die Sache ruhig Liebesgabe" an Prämien! Und zum Teufel, wo soll der überlegt, der wird diese Nachricht als zutreffend ansehen. preußische Junker und Bruder Schnapsbrenner bleiben, Man braucht sich nur zu vergegenwärtigen, welch' riesigen wenn der Schnaps nicht mehr gesoffen werden soll! Es hätte Eindruck die furchtbare Niederlage der Deutschen auf die daher der Heuchelei nicht bedurft, mit der er, der die Eingebornen machen muß und wie die Siegesnachrichten mit Polizeiherrschaft und die Polizeibevormundung zur Grundjeden Tag und mit jeder Meile Entfernung wachsen, und lage des ganzen Staatssystems gemacht hat, sich plötzlich zum man wird die allgemeine Gährung begreifen und einen allge- Fürsprecher der individuellen Freiheit aufwirft:" Wir halten meinen Aufstand als sehr leicht möglich ins Auge fassen die Vorschläge des Entwurfs, soweit sie über das von uns können. Und angesichts dieser Hiobsposten sind denn auch als berechtigt anerkannte Maß hinausgehen, endlich für die lautesten der Kolonialschreier allmälig still geworden. lästige und unberechtigte Eingriffe in das Was nun? ist die bange Frage. Verstärkungen nach freie Selbstbestimmungsrecht des Afrika ! Das scheint die Parole der Regierung zu sein, seln en, wogegen nach dem Grundsaze principiis Die Kölnische Zeitung " benutzt diesen Anlaß sofort, denn drei Unteroffiziere der Münchener Garnison wurden, obsta( Wehre den Anfängen!) nicht energisch genug Ab- den Fabrikanten Rathschläge zu geben, wie sie um diese wie die„ Neuesten Nachr." melden, auf ihre freiwillige wehr geübt werden kann!" lästige Anhörung" der Arbeiter herumkommen tönnen. Meldung hin beordert, nächste Woche sich in Berlin zu Diese Vertheidigung des freien Selbstbestimmungs- Sämmtliche Werke, welche eine Arbeitsordnung schon vor stellen, um sodann mit einer größeren Truppenrechtes", das Vorkehren dieses prinzipiellen Standpunktes bem 1. Januar 1891 hatten, brauchen nämlich die abtheilung zur Schußtruppe nach Ostafrika abzugehen. Klingt freilich wie Fronie in dem Munde des Mannes, für Arbeiter nicht anzuhören, wenn sie die durch die GewerbeVerstärkung aber heißen neue Opfer, neue Millionen! Wie den von jeher in allen Fragen nur der krasseste Egoismus novelle verlangten Aenderungen vor dem 1. April 1892 lange und wofür? Für eine Volksvertretung, die es ernst und das brutalfte Sackinteresse maßgebend gewesen ist. vornehmen und zur Einführung bringen. Auf solche Weise nähme mit ihrer Verpflichtung, gäbe es keine andere Antwort als: Bruch mit der Kolonialpolitik! Es giebt weiße lassen sich also die Gefahren vermeiden, die namentlich für größere Betriebe aus den Bestimmungen des§ 134d folgen können," heißt es in der Kölnerin. Sie mag sich Sklaven genug daheim zu befreien!- also vorerst trösten; aber sie soll auch nicht vergessen, daß dieser brutale Unternehmertrok den Widerstand der Arbeiter herausfordert, die sich dann, wenn sich das Machtblättchen einmal gewendet hat, sicherlich darauf besinnen werden, wie man die Macht a usnüzen kann!
Die bevorstehenden Mehrforderungen für militärische 3 wecke sollen mit der raschen Zunahme der Bevölkerung in Deutschland motivirt werden. Und zwar vermittelst folgender Argumentation:" Was die Franzosen können, das können auch wir Deutsche . Nun haben aber die Franzosen , obgleich fie, infolge der langfamen Bevölkerungszunahme, jetzt 3 wölf Millionen weniger zählen, als wir Deutsche , eine ebenso große Armee. Hieraus folgt, daß die Franzosen in militärischer Beziehung verhältnißmäßig weit mehr leisten als wir Deutschen . Um diese für uns beschämende Thatsache aus der Welt zu schaffen, ist es nothwendig, daß wir unsere Armee in dem Verhältniß unserer größeren Bevölkerung erhöhen."
In ihrer Art ist die Argumentation, welche in den Regierungsblättern bereits auftaucht, völlig unanfechtbar.
der Patronentasche. Er fuhr mit beiden Händen untröstlich in seine Haare und rief: Warum muß ich auch so dumm sein!
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Und da er einsah, daß das einzige Mittel, die Verzweiflung der Mutter seines besten Freundes zu besänftigen, entschieden mur darin bestand, ihr die ganze Wahrheit zu sagen, fand er seine ganze Kaltblütigkeit wieder und sprach schnell und lebhaft zu ihr:
- Nun ja, Madame Ferrand, Michel ist verwundet, aber er ist nicht todt und die Wunde wird nicht gefährlich sein, eine Kugel in die Schulter, das ist alles. Sie brauchen nicht troftlos zu sein, Madame; sehen Sie, Larirette hat eine solche in die Brust erhalten, und der Arzt behauptet, daß sie schnell geheilt sein wird."
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Auch die Schwarzfeher und Heuchler, die bereits von einer die nationale Existenz gefährdenden Alkoholpest faselu, führt Bismack in seinem Artikel recht hübsch ab: Völlig unverständlich ist es uns, woher die Bertheidiger der Trunksuchts- Vorlage das Material zu ihrer Behauptung nehmen, daß die Trunksucht in Deutschland zur nationalen Ralamität geworden sei, und daß deshalb gefeßlich Dagegen eingeschritten werden müsse. Es wird sicherlich in Deutschland viel getrunken, mitunter sogar zu viel, aber es ist Die Arbeiterfreundlichkeit der Regierung und ihre eine maßlofe Uebertreibung, zu sagen, daß dies Trinken Besorgnisse um die Erhaltung unserer Boltstraft ein- Vorurtheil slosigkeit gegenüber den Organisationsbestrebungen flöße und daß deshalb auf strafrechtlichem Wege dagegen vor der schlecht bezahlten Klassen zur Verbesserung ihrer gegangen werden müsse. Zudem bestreiten wir überhaupt, daß materiellen Lage wird durch eine neue Thatsache belegt. die größere oder geringere Enthaltsamkeit im Trinken die Eigen- Die bei den preußischen Gerichten beschäftigten Lohns schaften eines Volkes bedinge... Viele Aerzte freilich fagen: chreiber beabsichtigten zur Förderung ihrer Interessen der Alkohol ist schädlich, also fort mit ihm! Aber es ist nicht einen großen, sich über die preußische Monarchie erstreckenSache des Staates, folchen einseitigen Anregungen Folge zu den Verband zu gründen; die Aufsichtsbehörde, als ihr geben; andere Aerzte behaupten das Gegenden
sheil. Jedenfalls hat der erhöhte Bier- und Weingenuß unser davon offizielle Mittheilung gemacht wurde, gab indessen Bolt bisher noch nicht verhindert, tüchtige Männer hervor. zu erkennen, daß sie eine solche Vereinigung nicht war Natürlich dies zubringen und den Vergleich mit anderen Nationen sehr gut wünsche. keine sozialdemo Larirettens, welche in einem Hospitalbett der Schlaf er quickte.
Der junge Bursche hatte nur einen Gedanken: Er wählte einen Weg, auf dem er dieser alteu ängstlichen, durch Rummer entkräfteten Frau den Anblick der Barrikaden er sparen konnte, welche am Ausgang der Rue Julienne le Bauvre errichtet waren, und außerdem auch den Anblick der ziemlich zahlreichen Todten, welche auf den Straßen lagen.
Er war auf die Rue Saint- Placide hinausgetreten, während Madame Ferrand, nachdem sie das Licht aus gelöscht, die Thür schloß.
Schweigend machten sie sich auf den Weg. In der Ferne hörte man das Krachen der Flinten, dessen Echo in diesem ruhigen Quartier erstarb, als ob nichts ungewöhnliches vorginge, ais ob kein Thron in den Staub gestürzt wäre.
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Nach einem angestrengten Marsch waren sie auf der Rue Julien- le- Pauvre angelangt und in die Wohnung Des hommes' eingetreten.
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Marche Seul war in derselben anwesend. Uits beweglich und schweigend saß er auf einem Stuhl. Charlotte und Michel waren nicht im Stande gewesen, ihn aus der Starrheit zu erivecken, welche ihn umfangen hielt, und staunend betrachteten sie den Menschen, welcher vor nichts Furcht hatte und der, ohne ein Wort zu sprechen, nun mit gleichgiltiger Miene sitzen blieb, während das entfesselte republikanische Gewitter sturmartig über Paris hinbraufte. Sie wagten nicht, Fragen an ihn zu stellen und sahen einander bestürzt an, als es an die Thür pochte, und als, ohne erst auf eine Einladung zu warten, Michels Mutter und Mijoulet eintraten.
Da Michels Mutter, obgleich ruhiger geworden, ihn mißtrauisch mit ihren von Thränen getrübten Augen be- Mijoulet hatte einen heroischen Entschluß gefaßt. Ersah ein, trachtete, fügte er in ernſtem, fast feierlichem Tone hinzu: daß man einen langen Umweg machen müsse, um jene Straßen Ich schwöre es Ihnen Auf Ehre, Madame, zu vermeiden, in denen man sich mit so großer Erbitterung Ohne weitere Auseinandersetzungen zu verlangen, hatte Michael ist nicht todt. geschlagen hatte, denn die Mutter Michels würde vieles nicht sich die Erstere auf das Bett gestürzt, in welchem Er selbst schickt mich, um Sie aufzusuchen. auf dieser langen Wanderung begreifen, und ihre Unruhe ihr Sohn lag; sie wußte, daß er an der Schulter Er hatte mir wohl anempfohlen, Sie auf die Nach- würde nur wachsen. verwundet war, und begnügte sich, um ihm nicht Schmerzen zu richt von seiner Verwundung vorzubereiten, aber ich hatte Halt Madame, es ist besser, wir wenden uns nach bereiten, ihn auf die Stirn zu küssen. Und da sprach dieser den Kopf verloren. rechts. Auf dieser Seite tämpft man nicht mehr. Die starke, tapfere Mann, welcher den grimmigen Schmerz der Sie dürfen mir nicht böse sein, ich ärgere mich Truppen sind zurückgewichen, und Sie brauchen keine Wunde ertrug, ohne eine Klage auszustoßen, gerührt genug darüber, so dumm gewesen zu sein. Furcht zu haben, wenn Sie Barrikaden und Todte sehen. zu ihr: Madame Ferrand hatte schnell ihre Kleider geordnet Dieses wird der kürzeste Weg zu Herrn Deshommes sein. Weine nicht, Mutter, es ist nichts; eine kleine Wunde, und jetzt, da sie wußte, daß ihr Sohn nicht todt war, Ja, ja, mein Freund, wählen Sie den kürzesten, ich welche bald geheilt wird. daß sie ihm alle Sorgfalt würde widmen können, werde start sein, aber ich leide unter dem Gedanken, daß Marche- Seul war von seinem Stuhl aufgestanden. Wie beeilte sie sich ihn wiederzusehen, ihn an's Herz zu mein Wichel mich erwartet und immer noch nicht kommen es schien, hatte er die düsteren Sorgen verscheucht, die ihn ficht. niedergedrückt hatten. Indem er sich Mijoulet näherte, sagte er zu ihm: Larirette geworden?
brücken.
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Du Gehen wir Mijoulet, gehen wir schnell; wirst mich begleiten, nicht wahr? Allerdings Madame, in höchstens 20 Minuten werden wir bei ihm sein.
Und schweigend schritten sie neben einander hin, sie war rersunken in die Erinnerung an ihren Mann, der unter den Kugeln der Soldaten auf der Rue Transnonain gefallen war, und an ihren verwundeten Sohn; er gedachte
Was wirst Du jezt thun? Und was ist aus
( Fortsetzung folgt.)
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