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Br. 49. 15. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 27. Februar 1898.

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dürfniß dafür vorliegt, wo größeren Stadttheilen das zugehörige Hospital wegen zu weiter Entfernung nicht genügt. Für diesen

Promens Berein verbunden, anes

man

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Briefkasten der Redaktion.

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Meber die Gründung der ,, Berliner weck hat sich faft die gesammte Aerztefchaft Berlins der Gesell­Reffungs- Gesellschaft" fchaft zur Verfügung gestellt. Die Aerzte haben sich zu einem Die juristische Sprechstunde findet bis zum 5. März aur chirurgischen Direktoren Montag, Donnerstag und Sonnabend abends von 7 bis wurde am Donnerstag Abend in einer Versammlung ber Kranken- der Charitee und des Krankenhauses Friedrichshain , Professor 8% Uhr statt. tassen- Borstände Berlins von der vor zwei Jahren gewählten König und Hahn, stehen, und dieser Verein ordnet unter Geier. Die Geheimnisse des Mühlespiels fennen wir zu unserem Be­Neuner- Kommission Bericht erstattet. Die Versammlung fand im sich die Vertheilung der Wachtstunden und die Wertheilung dauern nicht. großen Auditorium des Langenbeck- Hauses in der Ziegelstraße statt. des Honorars. Auf diese Weise sei gesichert, daß das Berliner R. 99. Gewünschte Adressen stehen uns nicht zur Verfügung. Sie Auch Herr Professor v. Bergmann betheiligte sich durch einen Rettungswesen eine gemeinnüßige Wohlfahrtseinrichtung bleibe, daß tönnen näheres erfahren in der Turnstunde der Männerabtheilung des Vortrag an der Veranstaltung. Es waren 42 Orts, 5 Betriebs, in den Stationen nur erste Hilfe geleistet und daß die Stationen Vereins Fichte" Freitags abends 8-10 Uhr, Aderstr. 67. 5 Innungs- und 25 freie Hilfskassen durch etwa 300 Delegirte ver- nicht unlautern Wettbewerb treiben können. Die erste solcher Neben- zianten zu erzwingen. 2. Der Denunziant könnte auf Erstattung der Ihnen Florian. 1. Leider giebt es fein Mittel, die Feststellung bes Denun treten. Dem gedruckt vorliegenden Bericht der Neuner- Kommission ist wachen ist im Osten, Insterburgerstr. 20, gegründet, die zweite wird erwachsenen Kosten nur dann belangt werden, wenn er schuldhaft falsche folgendes zu entnehmen: demnächst im Südosten entstehen, und so sei zu hoffen, daß je nach Thatsachen angegeben hat. 3. Sie haben den Schutzmann mit recht zurüc Am 14. Januar 1896 tagte eine Versammlung von Berliner den vorhandenen Mitteln bald ganz Berlin und seine Vororte mit einem gewiesen. Empfehlen dürfte es sich, daß Sie dem Polizeipräsidium anzeigen, Rassenvertretern, welche sich mit der Frage des Berliner Netz von Wachen der Berliner Rettungsgesellschaft ausgestattet werde." baß Sie auf schriftliche Anfrage schriftliche Antwort zu ertheilen bereit seien. Rettungswesens und den Berliner Unfallstationen zu beschäftigen Wo man dies bisher noch nicht konnte, sei durch die Bereitwilligkeit 4. Sie müssen, um Ihren Zweck zu erreichen, ein Testament zu gunsten halte und welche eine Neuner- Kommission ernannte, um die der Aerzteschaft eine vorläufige Aushilfe geschaffen, insofern die mehrerer Ihnen vertrauenswürdig erscheinender Parteiführer machen, die Wege zu einer Neugestaltung des Rettungswesens zu suchen. Bentrale auf Anfrage für jeden gewünschten Bezirk einen Ausweis aufzuerlegen, den Nachlaß in Ihrem Sinne zu verwenden. Testament wird einander substituirt werden. Diesen ist dann die Verpflichtung im Testament Am 24. April desselben Jahres erklärten die Vertreter von leicht erreichbarer Aerzte zu geben in der Lage sei. 55 Berliner Krankenkassen, daß sie den Unfallstationen der Ihnen auf Wunsch einer der in der Partet thätigen Rechtsanwälte ent­Herr Professor v. Bergmann gab in längerer Rede noch werfen. Berufsgenossenschaften ein entschiedenes Mißtrauen entgegen einige nähere Erläuterungen zu diesem Bericht der Krankenkassen - wenn der Mann die Vorwürfe ohne Anlaß wiederholt muthwillig erhebt. Weidenweg 4. 72. Chefcheidungsgrund liegt nur dann vor, bringen, und daß fie Sorge tragen wollten, daß ihre Kommission. Die bestehenden Krankenhäuſer müßten mehr M. 2. Sie haben beide recht. Wähler für den Reichstag ist jeder Mitglieder die Stationen möglichst mieden. Gleichzeitig wurde, da leisten, ais es heute der Fall sei. Sie müßten in sanitärer Be- Deutsche, der das 25. Lebensjahr zurückgelegt hat. Zu den anderen Wahlen man sich bewußt war, daß ein derartiger Boykott solange feinen ziehung zum Mittelpunkt der Bezirke gemacht werden, in denen genügt bas zurückgelegte 24. Lebensjahr. P. W. 1. Ja. 2. Nein. Werth haben würde, solange nichts Besseres dem getadelten Schlechten fie liegen. Sie müßten bereit sein, jederzeit, Tag und Nacht, 3 M. Der Zeuge fann tommissarisch im Auslande vernommen werden. gegenüber gestellt werden konnte, die Kommission beauftragt, die die erste Hilfe bei Unglücksfällen und plöglichen Erkrankungen zu antwortet. 5. m. 1882. Sängt ganz vom Ermessen des betreffenden Nother Teufel. Ja. 5. 100. Die Frage ist inzwischen schon be Neuorganisation des Berliner Rettungswesens auf soliderer Grund leisten, wozu sie auch die besten Einrichtungen haben. Die Ver- Arztes ab. lage in die Wege zu leiten. 2. 10. Es muß und kann die Alimentationsflage an Die Ausführung des Planes waltungen der Krankenhäuser hätten sich diesen Bestrebungen geneigt gestrengt werden. M. B. An das Bezirkskommando oder die Ersatz­hat in der Berliner Rettungs Gesellschaft" gezeigt und entsprechende Einrichtungen geschaffen, wonach jetzt jedem fommission. Die Adressen finden Sie im Adreßbuch. 5. O. 2. 2. unter dem Vorsitz des Professors von Bergmann Gestaltung ge- und jederzeit in den Krankenhäusern die erste Hilfe werden muß. Bu 1: Läßt sich ohne genaue Angabe des Sachverhalts nicht beantworten. funden. Es war erste Sorge der Rettungs- Gesellschaft, die Kranken- Auch die Einrichtung, daß fich jederzeit in Bu 2 und 3: Ja. ber Morgenroth. Invaliditätsanstalt, Klosterstr. 21, häuser für den Plan zu gewinnen. Man fand bei den Leitern der Benirale telephonisch über den nächsten verfügbaren unter Beifügung des gesammten Materials. C. F. 77. Ja. 2. J. Ja. Strantenanstalten der staatlichen, städtischen und firchlichen der erkundigen Arzt könne, D. H. Die Frage ist in dieser Kürze nicht verständlich. daß P. 3. Rück artiges Entgegenkommen, daß man die Absicht, an einzelne Anstalten Krankenwagen ein forderung ist unzulässig. Trener Abonnent. Ja. Zu 2. Sühneversuch ein ober Innerhalb 3 Monaten seit Kenntniß leistung anzugliedern, verwirklichen konnte. In der segensreich wirken. Die sogenannten Nebenwachen sollen nur da der That und des Thäters.- W. K. 11. 8u 1. Ja. Bu 2. Nein. Zu 3. Oberwafferstraße 10 wurde eine Bentrale gefchaffen, welche errichtet werden, wo sie nöthig sind, nämlich wo sich in der Nähe Nein. Staude. Ihre Klage ist völlig begründet. Preuk. Die durch Direkte telephonische Leitungen mit den Kranken - fein Krankenhaus befindet. Sie sollen jedoch lediglich die erfle Baragraph läßt sich nicht mit wenigen Worten erläutern. Das Wesentliche Alimentationsflage ist anzuftrengen. In 10 Jahren. Möhring. Der häusern in Verbindung gesetzt wurde. Dadurch war die Silfe leisten und der Kranke dann dahin befördert werden, wo ist: Jedes anwesende stimmberechtigte Kaffenmitglied hat zwei Stimmen Möglichkeit gegeben, da diese Krankenhäuser zweimal täglich er wünscht behandelt zu werden. Ueber 900 Berliner Aerzte und jeder anwesende slimmberechtigte Arbeitgeber für jedes von ihm be= der Zentrale die Zahl der leerstehenden Betten anzugeben haben, die hätten sich bereit erklärt, sich in diesen Dienst zu theilen. schäftigte stimmberechtigte Staffenmitglied eine Stimme. Bei der Abstimmung Vertheilung der aufnahmebedürftigen Kranken oder Verletzten ein- Zur Etablirung der an der Peripherie der Stadt gelegenen entscheidet die einfache Mehrheit der an der Abstimmung beteiligten heitlich zu regeln, andererseits zu verhindern, daß der Kranke wegen Rettungswachen fehle jetzt noch das Geld, aber man hoffe, die Stimmen( S$ 49, 53). Ueberfüllung von einem Hospital zum anderen geschleppt werden nöthigen Mittel durch freiwillige Beiträge größerer Gruppen antworten. Die Marke steht Ihnen in unserer Redaktion zur Verfügung. muß. Es genügt jetzt ein telephonischer Anruf der Zentrale, um zu der Bevölkerung, durch städtische Zuschüsse und dergleichen zu be: Die sogenannten Hausoffizianten haben, sofern fie auf grund mündlichen wissen, wo ein Kranker sicher aufgenommen werden kann. Bertrages angenommen sind, Kündigungsrecht mit Ablauf eines jeden Viertel­bezüglich des Kranken- Transportwesens hat man das Vorhandene in die Organisation hineinziehen zu müssen geglaubt, weil die umfang faffen, die besonders betonten, daß die Krankenkassen nicht in der K. G. 100. An politischen Vereinen nicht. Wegen der anderen Fragen Es sprachen dann noch mehrere Borstandsmitglieder von Kranken- jahres, jedoch unter Beobachtung einer sechswöchentlichen Aufkündigungsfrist. 21. R. 100. An sich haften Sie nicht. H. G. Haynan. Nein. Nein. reichen Mittel nicht zu Gebote standen, welche eine Neuanschaffung Lage sind, dirette Beiträge für die Zwecke der Rettungsgesellschaft wenden Sie sich an den Parteivorstand. Ozon. E. 19. Es ist klage von Wagen und Pferden erheischt, und weil man so ein gut zu leisten, worauf erklärt wird, daß dies auch nicht verlangt nothwendig. A. B. 100. Jm Rechtswege läßt sich dagegen nichts geschultes und bewährtes Personal mitbekam. Man hat mit den werde. brei hier bestehenden Transportinſtituten von Kopp, Lück und Rünzel Gesellschaft die Leistungen der Gesellschaft Man wünsche nur, daß die Einrichtung der Rettungs -. B. 20. Zu 1: Bis zum vollendeten 14. But 2: Bis zum vollendeten machen. Reservist. Dazu sind sie verpflichtet. 2. S. 104. Ja. von den Kranten Rassen start benutzt und Verträge geschaffen, daß ihre 27 Wagen und ihr Personal der Gefell - daß für die 16. Lebensjahr.- 20. K. 100. 3u 1: Paul Mücke, Manteuffelstr. 128. 8u 2: Ja. gewöhnlichen schaft jederzeit zur Verfügung find. Sie stehen ebenfalls mit der für die Krankenkassen giltigen tarifmäßigen Säße bezahlt theil ist unanfechtbar. Nr. 999. Ja, ja, einige Wochen. N. B., Blumenstr. Das Ur­Zentrale in diretter telephonischer Verbindung, so daß es jetzt nur werden. 100. Ja. Porth. Sie können den Betrag Man hoffe im Gegentheil, daß die Krankenkassen nicht abziehen. G. Sch. 18. nöthig ist, behufs Transport eines Kranken die Zentrale an- durch Benutzung der Einrichtungen der Gesellschaft Geld sparen Was ist über die Kündigung vereinbart? K. R. Jit an feine Frist gebunden. 236 Nigdorf. Ihre Frage zurufen; dort weiß man stets, wo Wagen frei sind. Es wird sollen und daß gleichzeitig den erkrankten Mitgliedern beffer gedient ist nicht verständlich. Welches Papier meinen Sie? R. F. 2a. Die nicht nach vorheriger Bezahlung gefragt; wer zahlen kann, werde, als es bis jetzt möglich gewesen sei. Schließlich wird eine nothwendigen Gegenstände sind unpfändbar. Im übrigen ist das Verfahren muß den Transport bezahlen; wer arm ist, wird auch Resolution einstimmig angenommen, wonach die Vertreter der Berliner Fragen nur im Briefkasten beantworten. Die Marke steht Ihnen in der des Gerichtsvollziehers nicht zu beanstanden. Kramer. Wir können so transportirt. Neben den Krankenhäusern, die als Krankenkassen die Gründung der Rettungsgesellschaft begrüßen und Redaktion zur Verfügung. Da der Brief vom 13. d. M. erst jetzt in unsere Hauptwachen gelten, ist es das Bemühen der Gesellschaft ge- erklären, mit den den Kassen zur Verfügung stehenden Mitteln für Hände gelangt, ist die Sache wohl erledigt, in der wir Ihnen überhaupt wesen, sogenannte Nebenwachen da zu schaffen, wo ein Be- die Rettungsgesellschaft eintreten zu wollen. nicht hätten dienen fönnen. Wi., Charlottenburg . Im Jahre 1887

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als Bentralstellen für die angrenzenden Stadttheile. Die Hilfe- heriger Bezahlung zu fragen, zugeschickt werden, werden sehr Bu 4. Läßt sich vorher nicht fage zu augerite, ohne nach vor- ist erforderlich. Bu 3. Kosten für das Schiedsmannsattest find gering.

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Auch kommen.

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Scholz. Wir können Fragen nicht brieflich be

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