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in treffenden Ausführungen die bekannte Stellungnahme des nachweis mit all feinen Wißständen anerkennen und dadurch Anlaß regelmäßigkeiten einzelner Perfonen feine Klarheit über die Einnahmen Herrn v. Posodowsky zur Koalitionsfreiheit und zur fozial zu Unzuträglichkeiten in den Reihen der Arbeiter geben. Die und Ausgaben zu schaffen war, nicht gegeben werden. Nach dem politischen Fürsorge für die Arbeiterschaft. An vielen Beispielen Agitationstommission fet der Meinung, daß die Ehre der Bericht des Gewerkschafts- Delegirten wurden Jahn und Thilow zeigte Rednerin, daß die Arbeiter beiderlei Geschlechts, die hervor. Arbeiter erfordere, jcht den Kampf Rampf aufzunehmen. Sie als Vertrauensmänner, Nitias, Lewigti und egemann ragend zur Erhaltung des Staates beiträgen, nicht nur jedweden rathe ben Kollegen, am Mittwoch in Streit ein- als Revisoren und Krause, ber bisherige Delegirte, als Delegirter Schuß gegen die Anwender ihrer Arbeitskraft nöthig, sondern darauf zutreten. Die Situation fei günstig und könnten die Arbeiter zur Gewerkschaftskommission wiedergewählt. Um unter den Glasern auch ein wohlbegründetes Recht hätten. Gans energifch fet da- auf einen Erfolg ihres Vorgehens rechnen. In der aus wieder einen besseren Zusammenhalt herbeizuführen, sollen in türzerent gegen zu protestiren, daß die deutsche Arbeiterschaft, weil ihr das gedehnten Distuffion traten nur zwei Redner auf, die Bedenken Bwischenräumen öffentliche Bersammlungen mit bekannten Referenten: allgemeine, gleiche Wahlrecht zur Verfügung stehe, gar nicht der gegen den Streit hatten, die übrigen sprachen sich rückhaltlos für einberufen und rege für den Anschluß an die Organisation agitirt Roalitionsfreiheit bedürfe. Abgesehen von allem andern, brauche fofortige Niederlegung der Arbeit aus. Die Bersammlung sprach werden. Bur Deckung der Koften sollen die Sammlungen zum man sich nur vor Augen zu halten, wieviel Millionen werkthätiger burch Annahme einer Resolution ihre Entrüstung über das bisherige Agitationsfonds eifrig betrieben und zu diesem Zweck der Bertrieb Frauen das Wahlrecht nicht befäßen. Hätte der Herr Verhalten der Fabrikanten aus und beschloß mit allen gegen acht der Zehnpfennigmarken fortgefeßt werden. Beschlossen wurde noch, Graf wenigstens die Konsequenz gezogen und im felben Athemzuge Stimmen, am Mittwoch in allen mechanischen Leder einen Kranz auf den Gräbern der Märzgefallenen niederzulagen und auch den Frauen das Wahlrecht zugefagt!( Bravorufe der an fchuh- Fabriken die Arbeit niederzulegen und so sodann ein Komitee gewählt, daß die Arrangements zur Maifeier, wesenden Frauen.) Eine weitergehende sozialpolitische Gesetzgebung lange ruhen zu lassen, bis sämmtliche Forderungen bewilligt sind. die in den Arminhallen stattfinden soll, zu leiten hat. folle uns den Polizeistaat bringen. Haben wir ihn nicht fchon? In einer gut besuchten Verfammlung der Steinarbetter, Ju Spandan fand am Donnerstag eine Protefiverfamm­Greift nicht die Polizeifaust allmächtig in das wirthschaftliche und die im Englischen Garten ", Alexanderstraße, tagte, erstattete am lung gegen den bekannten Erlaß des Grafen v. Posadowsky politische Streben der Arbeiter und Arbeiterinnen hinein?!( Sehr Dienstag die Tarifkommission Bericht über die Antwort der Meister stati; biefelbe war von etwa 700 personen besucht. Genoffe richtig. Lebhafter Beifall.) Im weiteren Laufe ihres Referats trat auf die in letter Bersammlung gestellten Forderungen der Gefellen. Schippet verbreitete fich in ausführlicher Weise über das jetzt be die Rednerin energifch für bie rechtliche Gleichstellung der Frauen In erster Linie wird Abschaffung der Atford- und Einführung all stehende Roalitionsrecht, daß stets zu ungunsten des Arbeiters mit den Männern ein und Schilderte die Aussichten, gemeiner Tagelohnarbeit bei achtstündiger Arbeitszeit verlangt. gehandhabt wird. Bedner kommt zu dem Schluß, daß man durch bie ber geheime Erlaß des Ministers der Arbeiterschaft Schall berichtet, daß man nichts unversucht ließ, in Glite mit den den genügend gekennzeichneten Erlaß einzig und allein beabsichtigt eröffnet. Unter lebhaftem Beifall forderte fie zum Schluß Arbeitgebern zu einem Resultat zu kommen, was jeboch nicht gelang; habe, auch den letzten Rest von Koalitionsfreiheit aufzuheben oder die verfammelten Frauen und Männer auf, dafür zu sorgen, vielmehr hat man sich dahin geäußert, mit gewiffen Berfonen fo einzuschränken, daß das ganze gewerkschaftliche Vorwärtsfireben daß Herr v. Posadovsky für das angebahnte Borgehen gegen die der Kommission nicht mehr verhandeln zu wollen. Nunmehr ist einfach unmöglich werde. In der Diskussion vertraten Schola und Arbeiterschaft die richtige Quittung erhalte. Nachdem noch Ge- nachstehendes Schreiben der Meister eingelaufen: Berlin , 20. Februar Schröer denselben Standpunkt. Alsdann wurde eine Broteft­noisiu Baader im selben Sinne gesprochen hatte, wurde folgende 1898. Herrn J. Schell hier. Hiermit zur Benachrichtigung, daß die resolution einstimmig angenommen. Auf Antrag des Genossen Resolution einstimmig angenommen:" Die Versammelten erklären gestrige Junungsversammlung einstimmig beschlossen hat, ben bist teger wurde noch befchloffen, am 18. März für die Spandauer sich mit der Referentin einverstanden und protestiren entschieden herigen Tarif unverändert auf zwei Jahre zu verlängern, wenn gewertschaftlich organisirten Arbeiter durch eine Deputation gegen jede Beschränkung der Koalitionsfreiheit. Sie verlangen viel biefem von der Gesellenschaft zugestimmt und bis zum 1. März b. J. einen Kranz auf den Gräbern der Märzgefallenen niederlegen zu mehr eine ungehinderte Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit für die bezitgliche bindende Erklärung gegeben wird. Sie werden daher laffen. Industrie- und Landarbeiter, sowie für das Gesinde. Die Versamm ersucht, hierüber bas bezügliche ber Gesellenschaft zur Zu bem Bericht über die Versammlung der Arbeiter der Tung verlangt ferner als nothwendige Ergänzung der Pflichten des Kenntnißnahme, Berathung und Beschlußfaffung zu unter Wäschebranche in Nr. 47 des Vorwärts" vom 25. Februar fendet Weibes das geheime, gleiche und direkte Wahlrecht für die Frauen." breiten und über das Ergebniß dann gefälligit Mittheilung uns die Firma Gebr. Ritter, Chauffeestr. 99, ein Schreiben, in Die Schuhmacher beschäftigten sich am Dienstag in einer sehr zu machen." Achtungsvoll E. Dittmer. Medner fügt hinzu, daß welchem einige in jener Bersammlung gemachte Neußerungen, ge zahlreich befuchten Versammlung mit dem wegen des Arbeitsnach das Schriftstück genau dem Verhalten der schlesischen Unternehmer nannte Firma betreffend, als unrichtig bezeichnet werden. Es fei weises zwischen Fabrikanten und Arbeitern schwebenden Konflikt. angepaßt fei, wo man ebenfalls die Verlängerung des bisherigen unwahr, daß in der Fabrik des Herrn Ritter diefelbe Qualität Garn, 29eber rekapitulirte den feitherigen Werlauf der Angelegenheit, Tarifs auf 2 Jahre mit einjähriger Kündigungsfrist den Arbeitern die man im großen mit 271/2 Pf., im Kleinen mit 88 Pf. pro Rolle wobei er betonte, daß es nicht zutreffend sei, wenn die Fabrikanten in Vorschlag gebracht hat, was lettere für unannehmbar erachteten, faufen kann, für 50 Pf. an die Arbeiterinnen abgegeben werde. Die in ibrem an bie Arbeiter gerichteten Antwortschreiben behaupten, und darum neue Verhandlungen anbahnten. Gleichfalls verweist betreffende Sorte Garn tofte vielmehr en gros 483/4 Pf. Der Ueber­Die Forderung der Betheiligung der Arbeiter an der Verwaltung Redner auf den Streit der Steinarbeiter in Sulzfeld schuß von 1/4 Pf. fließe in die Arbeiter- Unterstüßungstaffe. Ferner des Arbeitsnachweises sei erst am 6. Februar zu ihrer Kenntniß und die fich nun nothwendig machenden Unterflügungen sei es unrichtig, daß geübte Näherinnen 6, 8 bis 10 m. verdienen; gekommen. Richtig sei, daß diese Forderung schon am 29. Januar vor dem der Streifenden, dabei ausdrücklich betonend, daß bei Faffung derartige Verdienste hätten schon Lehrlinge, die im ersten Jahre Einigungsamt gestellt wurde, als es sich um die Frage handelte, ob in der eines Beschlusses für die Steinarbeiter Berlins die Fabrikordnung die Bestimmung stehen bleiben solle, daß die Einstellung geführten Umstände genau erwogen werden mögen. Redner Zentralverein der Surean- Angestellien Deutschlands ( Mitgliedschaft von der Beibringung des Arbeitsnachweis- Scheins abhängig gemacht schließt: Streifen wir morgen, fallen wir unseren Brüdern in Berlin ). Heute, abends 8% Uhr, bei Schiller, Rosenthalerstraße 57: Ber werden solle. Nachdem die Fabrikanten jeßt die von den Arbeitern Schlesien und Sulzfeld in den Rücken." In der Diskussion wird fammlung. Vortrag des Gerrn Millarg über:" Das Unfallversicherungsgefez". gewünschten Verhandlungen vor dem Einigungsamt abgelehnt haben, von verschiedenen Rednern hervorgehoben, daß der augenblickliche Zentralverband der Konditoren. Heute, abends sy Uhr, bei Schiller, habe die Kommission der Arbeiter nochmals mit den Fabrikanten Beitpunkt für eine ausschlaggebende Bewegung der Steinarbeiter Rofenthalerfir 57: Vortrag des Bahntechnikers Gedicke über:" Die Zähne, thee Rücksprache genommen und den Bescheid erhalten, die Fabrikanten äußerst ungünstig zu nennen fet, auch scheinen die Unternehmer nicht trautheiten und ihre Pflege". Verein für Körper- und Naturheilkunde. Beute, abends 8 Uhr, hätten eine Beschwerdekommission für den Arbeitsnachweis gewählt, übel Luft zu haben, einen Reil in die Gehilfenschaft zu treiben, um so bet Gründel, Brunnenstr. 188: Profettions- Lichtbilver- Bortrag über: Nerven­die Arbeiter tönnten daffelbe thun, dann werde man Be - leichter operiren zu können; das Verlangen der Sulzfelder Meister, frankheiten. Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter( E.. 29, schwerden entgegen nehmen und den Beschwerdeführern mit wonach man den Austritt aus der Organisation den Arbeitern zur Samburg.), Filiale Berlin 6. Sonntag, den 6. März, vormittags 10% ühr, theilen, warum fie vont ter Arbeit ausgeschlossen worden Bedingung macht, lege beredtes Beugniß für die frommen Wünsche bei Diete, Ackerfix. 123: Mitgliederversammlung. find. Mit einer derartigen Erledigung von Beschwerden, der Herren ab. Thoma 3 tritt der Ansicht entgegen, als ob man 100 weber Untersuchung noch Entscheidung über dieselben sich mit Verlängerung des Tarifs auf zwei Jahre die Hände binde. stattfinde, könnten sich die Arbeiter aber auf keinen Fall ein Nachdem noch Mitschte die Sulzfelder Verhältnisse gründlich verstanden erklären. Wenn jetzt die Fabrikanten auf Berhandlungen demonstrirt und darauf verwiesen, daß die Unternehmer nichts um wegen des Arbeitsnachweises vor dem Einigungsamt nicht eingehen versucht lassen, alle Steinarbeiter in den Streit zu zwängen, wollen, so könne man wohl annehmen, daß die Klagen der Arbeiter wird folgende Resolution gegen 5 Stimmen angenommen: In an Stationen. über die Praxis der Arbeitsnachweise begründet seien und die Fabri- betracht der Verhältnisse erklärt sich die heutige öffentliche fanten sich scheuen, diefelben öffentlich verhandelt zu sehen. In der Steinarbeiter- Versammlung Berlins und Umgegend mit dem Beschluß Frage des Arbeitsnachweises hätten also die Fabrikanten die Ab- der Meister im Prinzip einverstanden und beauftragt die Tarif­machungen vor dem Einigungsamt nicht gehalten, ebenso in bezug auf fommission, wegen einzelner Punkte mit den Meistern nochmals in Swinemünde die Wiedereinstellung der Streikenden. Es sei vereinbart worden, daß Interhandlung zu treten. Im übrigen spricht die Versammlung die Hamburg die Ausständigen, soweit ihre Plätze noch nicht befeht waren, fofort Grwailung aus, daß auch in Bunzlau und den schlesischen Sand: Berlin wieder einzustellen feien, denjenigen aber, welche nicht sogleich wieder fleinbrüchen fo bald wie möglich eine Regelung stattfindet. Aus Mickbaben angenommen werden konnten, weil für sie inzwischen andere Arbeiter alle Fälle erklären fich die Verliner Steinarbeiter mit denen der München eingestellt worden waren, sollte auf dem Arbeitsnachweis ein oben genannten Orte folidarisch." Weiter beschließt die Ver. Wien . Borzugerecht eingeräumt werden. Weder der eine noch der andere fammlung, die bisherige Taviskommission bestehen zu lassen. Unter Haparanda . Theil diefer Verpflichtung sei ftritte innegehalten worden. Durch den Verschiedenem zhrt man das Ableben des Kollegen Kestin durch Fetersburg. bedeckt Arbeitsnachweis feien vier fremde Schuhmacher eingestellt worden, Erheben von den Plätzen. Cort heiter obgleich zu derselben Zeit noch eine Anzahl der durch In einer Versammlung der Glaser, die am Montag in den Aberdeen . halb bedeckt den Streit Arbeitslosen auf dem Nachweisbureau anwesend Arminhallen tagte, berichtete Starte über die Thätigkeit der Paris . woltenlos waren. Gegenwärtig seien noch sieben der Streikenden Vertrauensmänner. Nach dem Bericht haben in diefer Periode außer arbeitslos. Die Agitationskommission bat wie Herreiner größeren Anzahl Werkstattfißungen 18 öffentliche Ver Wetter Prognose für Donnerstag, 3. März 1898. mann ausführte, beschlossen, daß die Arbeiter sich an der fammlungen stattgefunden und ferner wurden 8000 Flugblätter ver­Ein wenig fühler, zeitweise heiter, vorherrschend wolkig mit Art der Erledigung von Beschwerden, wie sie die Fabrikanten breitet. Die Einnahmen betrugen 861,67 W., die Ausgaben Niederschlägen und mäßigen nordwestlichen Winden. wünschen, nicht betheiligen können. Man würde sonst den Arbeits- 365,77 M. Die Abrechnung vom Streit konnte, ca durch die Un­

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an arbeiten.

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Witterungsübersicht vom 2. März 1898, 8 1hr morgens.

Barometer

irand in mm,

reduzirt auf

d. Meeressp.

Windrichtung

Windstärke

SW

Wetter

5 wolkig bedeckt heiter

( 11) 3222452

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5

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halb bedeckt Schnee

Nebel

wolkig

Temperatur

nach Gelnus

( 50G.= 40R.)

Berliner Wetterbureau.

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