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Eingelaufene Druckschriften.

Die deutsche Juftis gegen die Radfahrer. Ein echt bureau- thümer Blasing von der 129. Abtheilung des Amtsgerichts I au tratisches Urtheil ist gestern vom Kammergericht gegen 500 M. Geldstrafe verurtheilt. Der der Anklage zu grunde liegende einen Radfahrer gefällt worden. Derselbe hatte auf einer Vorfall hatte sich in der Nähe des Lehrter Bahnhofes in einem Ab­Wanderfahrt die Stadt Hanau berührt berührt und war dort theil der Ringbahn abgespielt. auf der Straße von einem Polizisten angehalten worden, weil er nicht die für diese Stadt vorgeschriebene Nummernbezeichnung an feinem Rade führte. Gegen das Strafmandat, daß der Rad- Stres, fahrer zugestellt erhielt, machte er im Gerichtsverfahren geltend, Die Sosialistischen Monatshefte"( Redaktion und Berlag: Berlin N., daß es doch ganz unmöglich sei, das moderne Verkehrs­Brunnenstr. 193) haben soeben ihr März- Beft erscheinen laffen. Aus feinem Inhalt heben wir hervor: Wilhelm Stebknecht: Die Revolution mittel auf größeren Partien zu benutzen, wenn man sich ift todt. Es lebe die Revolution! von den Polizeiverwaltungen aller Städte, die man Georg Bernhard : Marrismus und etwa Klaffenkampf. Dr. Bruno Borchardt: 8ur Kompenfations- Politit. auf einer Reise berühre, erst eine Nummer beforgen solle. Das Heinrich Frand: Der Booruit. Dr. Theodor Kapelusz: Basis und Ueberbau. Schöffengericht sprach den Radler denn auch frei, Landgericht und E. Belfort Bar: Der Wille der Gesammtheit und das Gefeß. Wally 3epler: Ein Kapitel aus der Frauenfrage. Therese Rammergericht verurtheilten ihn jedoch, die von der Polizei. Schlesinger Gdstein: Ein veralteter Klassiter. Rundschau: verwaltung zu Hanau festgesetzte Strafe zu zahlen. Wissenschaft. Kunft. Varia. Der Preis des elegant ausgestatteten Heftes Schwierigkeiten, die dem Radfahrer etwa aus derartigen Polizei beträgt 50 f.; pro Quartal 1,50 m. Bu beziehen durch alle Buch­handlungen und Postanstalten. verordnungen erwachsen, könnten das Gericht nicht weiter fümmern! Sollte es bei der Bedeutung, die das Fahrrad im öffentlichen Ver fehr erlangt hat, nicht möglich sein, endlich eine einheitliche Fahr­ordnung für ganz Deutschland zu erlassen? ? Der gegenwärtige Zu­stand ist doch einfach eine Karrikatur auf das einige Deutschland " wie auch auf das Wort vom Zeichen des Verkehrs!

Die

Wegen Verbrechens gegen die Sittlichkeit, das er sich gegen einen Soldaten hatte zu schulden kommen lassen, wurde der Hauseigen­

Deutscher Holzarbeiter- Verband.

Zahlstelle Berlin .

Heute Donnerstag, abends 81/4 Uhr, bei Cohn, Beuthstraße 20/21:

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Frauen in Baden. Bon D. Z. Feuilleton: Ein gutes Gewiffen. Bon Alexander Kielland . Notizentheil von Lily Braun und Klara Zertin: Weib liche Fabrikinspektoren. Frauenarbeit auf dem Gebiete der Industrie, des Handels und Verkehrswesens. Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen. Frauenbewegung. Schul- und Erziehungswesen.

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Sittlichkeitsfrage.

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Von der Geschichte der Deutschen Sozialdemokratie von Franz Mehring ( Stuttgart , Diey' Verlag) sind Heft 31 und 32 erschienen. Aus dem Jubalt heben wir hervor: Kap. XV. Das Sozialisiengesetz. 1. Die christlich- soziale Agitation. 2. Die Attentate und der weiße Schrecken. 3. Die Entrechtung der Arbeiterklaffe. Vierter Abschnitt: Unter dem Sozialistengeset. Rap. I. Ein Jahr der Verwirrung. Rap. II. Der neue Aufmarsch. 1. Die Musterung im Schloffe Wyden. 2. Der entscheidende Kampf. 3. Der anarchistische Sput. Rap. III. Frage und Antwort. 1. Die faiserliche Botschaft.

1

Das tomplete Wert wird ca. 36 Lieferungen à 20 Pf. umfaffen. Der Preis ift so niedrig bemessen, wote er bei einem wissenschaftlichen Werte sonst taum anzutreffen ist.

Alle Buchhandlungen und Kolporteure nehmen Bestellungen entgegen.

Briefkasten der Redaktion. ove

Bon der Neuen Zeit"( Stuttgart , J. S. W. Diet' Verlag) ift foeben bas 25. Geft des 16. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: An verschiedene Richtigsteller. Selbstverständlich ist das ein Schreib­Aeltere und neuere Kolonialpolitik. Von K. Kautsky . Der Säugling und oder Sakfehler. Es soll Oranienburger und nicht Oranienstraße feine Ernährung. Von Dr. H. B. Adams Lehmann . Ueber den Entschädigungs - heißen. anspruch der durch die Maschine verdrängten Arbeiter. Von Ed. Bernstein. Aus der Revolutionschronik von 1848. Literarische Rundschau.- Feuilleton: Der tonfeffionelle Eid. Von Dr. M. Freudenberger( Nürnberg ). Bon der Gleichheit, Zeitschrift für die Intereffen der Arbeiterinnen( Stuttgart ,

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Wetter- Prognose für Donnerstag, 17. März 1898. Dietz Verlag) ist uns soeben die Nr. 6 des 8. Jahrgangs zugegangen. schlägen und mäßigen westlichen Winden; Temperatur wenig ver­Beilweise aufklärend, vorwiegend trübe mit geringen Nieders Aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir hervor: 8um 18. März. tlärung von Klara Bettin. Aus der Bewegung. Die Fabritarbeit der ändert. Berliner Wetterbureau,

Buchhandlung Vorwärts, Berlin SW., Beuthstr. 2.

Soeben ist erschienen:

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Sitzung der Ortsverwaltung. Zum Jubeljahr der Märzrevolution

Sonntag, den 10. April( 1. Osterfeiertag), nachmittags 4 Uhr:

Vortrag in der ,, Irania",

Taubenstraße 48.

Billets sind auf dem Arbeitsnachweis und in den Zahlstellen zu haben.

Einsetzer.

Sonntag, 20. März, nachm. 4 Uhr, bei Schöning, Köpniderstr. 68: Derlammlung.

Tages- Ordmmg: Vortrag des Herrn Dr. med. Silberstein fiber: Deffentliche und private Gesundheitspflege im Holzarbeiter- Gewerbe". Es werden alle Kollegen gebeten, ihre Frauen mitzubringen. Gäste sind willkommen. Nach dem Vortrag gemüthliches Beisammensein. Für Unterhaltung ist gesorgt

78/14

Achtung! Studateure. Achtung!

Wegen der am 18. März stattfindenden Gedächtniß- Versammlungen fällt bie öffentliche Versammlung der Stuckateure aus und werden die Kollegen ersucht, dafür die in ihrem Kreise stattfindende Versammlung zahlreich zu besuchen. [ 173/4] J. A. Carl Daschütt.

Verein zur Wahrung der Intereffen der Gast- und Schankwirthe

Berlins und Umgegend.

Am 18. März ist der Treffpunkt der Kollegen vormittags zwischen 9 und 10 Uhr beim Kollegen Mühle, Roppenstraße 41. 69/4 Der Vorstand. J. A.: Ferdinand Ewald.

Von Wilhelm Liebknecht .

96 Seiten 8°. Preis 30 Pfennig. Porto 5 Pfennig.

Bereits im Sommer hatte der Parteivorstand den Genossen Liebknecht mit der Abfaffung der Broschüre beauftragt, die nunmehr auf den 18. März von dem Verlag publizirt wird. Die glänzend geschriebene Schrift enthält nicht blos eine lebendige, eingehende Schil derung der 48 er europäischen und namentlich der deutschen Revolutions­Bewegung, sondern auch eine kritische Würdigung jener Ereignisse und fie faßt zum Schlusse die Aufgaben zusammen, welche die deutsche Arbeiterklasse, die zielbewußte Erbin der 48 er Vorfämpfer, zu über­nehmen von der Geschichte bestimmt ist.

Arbeiter- Bildungsschule.

Er

Am Sonntag, den 20. März 1898, abends 7 Uhr, in Feuerstein's Festsälen, Alte Jakobstrasse 75:

Vortrag des Herrn Dr. Alfred Bernstein

53

über:

Colonialpolitik"

Nieft's Fest- Säle

Weberstr. 17, ca. 1000 Perf. faffd., Sonnabend, 26. März, 2. April und Palmsonntag frei. [ 4450L*

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Danksagung.

Für die vielen Beweise inniger Theilnahme und reichen Blumen spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres Herzensguten Vaters, des Tischlers

August Schenk sprechen wir allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten

herzlichsten Dank aus.

unseren 13746

Berlin , den 17. März 1898. Frau Wittwe Schenk nebst Kindern.

Danksagung.

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Tagesordnung: 1. Die Bedeutung des 18. März. Ref.: Fr. Zubell.

2. Diskussion. 3. Verschiedenes.

Zu recht regem Besuch laden ein

Achtung!

202/17

Die Vertrauensleute.

Reinickendorf .

Achtung!

Sonntag, den 20. März, nachmittags 22 Uhr:

Große Volks- Versammlung

1

Sonnabend, den 19. März 1898:

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( Leitung: Herr Rnd. Tietz) unter gütiger Mitwirkung der Gesangvereine Liedesfreiheit I und Mai im Böttcher'schen Lokal, Martstr. 1-2, glöckchen"( Mitgl. d. A.-S.-B.) sowie der Gesellschaft Strzelewicz. Tages- Ordnung: Anfang 8 Uhr. Billets 25 Pf. 1. Bortrag: Der 18. März 1848. Nach dem Konzert: Der 18. März 1898." Referent: Tanz. Herren, die daran theilnehmen, zahlen Reichstags Abgeordneter Fritz Zubeil . 2. Diskussion. 3. Wahl des 50 Pf. nach. Vertrauensmannes. 4. Verschiedenes. Um recht rege Betheiligung bittet Das Komitee. Käufe. Wer will Geld sparen, dem NB. Billets, welche bis Donnerstag, den 24. März, nicht abgerechnet biete ich die günstigste Gelegenheit. find, gelten als verkauft. Durch Einkauf von großen Posten verkaufe ich: Hocheleg. Herren- Sommer: Balefots

Hierauf: Gemüthliches Beisammensein und Tanz.

Um zahlreichen Besuch bittet

222/11

Der Einberufer.

Rummelsburg und Umgegend! Atung! Anarchisten.

Freitag, den 18. März, abends 8 Uhr:

Oeffentliche

Volks- Versammlung

im Lokale des Herrn Weigel, Türrschmidtstraße Nr. 45. Tages Ordnung:

1. Der 18. März und seine Bedeutung. Referent: Genoffe Rein­Berlin. 2. Diskussion. 3. Stellungnahme zum 1. Mai. 4. Wahl eines Festkomitees. 222/12 Der wichtigen Tagesordnung wegen ist es nothwendig, zahlreich zu erscheinen. Der Einberufer.

Friedrichsberg.

Freitag, den 18. März 1898, abends 8 Uhr, im Lokal des Herrn Rud. Müller, Frankfurter Chaussee 86:

Volks- Versammlung

Tages Ordnung:

Der 18. März und feine Bedeutung für das arbeitende Bolt. Referent:

Reichstags- Abgeordneter Dr. Lütgenau.

222/13

Der Vertrauensmann.

Zum Besten des Baufonds b. Freireligiösen Gemeinde

Montag, den 21. März, abends 9 Uhr pünktlich,

in Louis Keller's Festfälen, Koppenstraße Nr. 29:

Vortrag des Schriftstellers Ernst Friedrich

über:

Spiritistischer Humbug, mit Experimenten.

Billets à 20 Bf. find in allen bekannten Billetstellen der Freireligiöfen Gemeinde" und Montag Abend am Eingang zur Versammlung zu haben. 62/ 12*]

Soeben erschien:

Die Baukommission.

Dr. Bruno Wille Die Religion der Freude.

Wegen dieses Vortrages wurde der Verfaffer in Defterreich verhaftet

Achtung!

Am Freitag, den 18. März 1898, abends 8 Uhr, findet im Lokal " Königsbank", Gr. Frankfurterstr. 117. eine

Volks- Versammlung

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Verantwortlicher Redakteur: August Jacobey in Berlin , Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin ,