zur Verginderung gewissenloser und schädlicher HandIangen bestimmt. Da es im Falle der Kontravention für alle Stände gleich bindend ist, so sei die Anklage, es sei blos über die Arbeiterklasse verhängt, uuwahr ein gradezu poffenhafter Einwand, denn Arbeiter müssen allerdings bei Strikes vor den Fabriken Poften stehen, um Kameraden, welche Arbeit. fuchen, mitzutheilen, daß dort gestritet wird; Fabritanten fönnen bei Arbeitsausschlüssen aber auf andere Weise leicht organifiren. Die Deputation lamentirte ferner darüber, daß fich die Trades Unions für die Bertreter des gesammten Arbeiterstandes ausgeben, während doch das betreffende Gesez wesentlich mit auf Schüßung der braven nichtunionistischen Arbeiter vor ihren unionistischen Kollegen berechnet sei. Unterredung dauerte über eine Stunde. Der Minifter des Innern hörte die ganze Zeit mit fichtlichem Jutereffe zu, ftellte hin und wieder zu seiner Belehrung Fragen und versicherte am Schlusse der Deputation, er werde das Gesuch wohl in Erwägung zie hen. Das läßt sich denken, denn eine Krähe hackt der anderen das Auge nicht aus.
Die
In und um Carthagena tobt der Kampf bis jezt noch unentschieden weiter. Die Hoffnung der Belagerer, den Neujahrstag in den Mauern der er oberten Stadt feiern zu können, ist durch die seltene Tapferkeit und den energischen Widerstand der Socialisten nun vollständig zu nichte geworden. Nachdem sich schon 2 Generale als unfähig erwiesen, die Socialisten zur Uebergabe zu zwingen, scheint auch der jetzige dritte Oberbefehlshaber ein gleiches Schickfal zu haben. Troß der 27 Armstrongkanonen, welche vergangene Woche noch vor der Stadt eingetroffen, um das Feuer auf die Socialisten zu ver ftärken, erwidern dieselben dieses nicht minder heftig. Die in faft allen Zeitungen tolportirte Nachricht von einer in Fort Julian geschoffenen Bresche hat sich jest als gänzlich unwahr erwiesen. Die Laufgräben rüden nur sehr langsam gegen die Stadt vor, troßdem die Belagerung bereits 166 Tage währt. Fast täglich unternehmen die Belagerten mit ihrer Flotte verschiedene Ausflüge und bringen reichlichen Proviant zurüd. Die letzte Stunde Carthagena's scheint demnach noch lange nicht zu schlagen, und der Siegesjubel unserer liberalen und konservativen Presse, der bei einer etwaigen Einnahme und den dabei nicht ausbleibenden Brutalitäten und Rohheiten der Sieger laut erschallen würde, dürfte also noch in vollständig ungewiffe Ferne zurückzuhalten sein. Und dieser Gedanke ist jedenfalls für uns recht tröstlich, denn wie die Helden der Pariser Commune , würde auch die Socialisten von Carthagena im Falle der Eroberung ein grausames Schicksal treffen.
Die Bewohner von Californien, namentlich die Arbeiter, welche mit den eingewanderten Chinesen nicht tonturriren tönnen, haben ihre Einwände gegen fernere Einwanderung von Chinesen in einer Petition an den Präsidenten und den Senat der Vereinigten Staaten auseinandergesezt und ver= Langen eine Amendirung oder Kündigung des exiftirenden Vertrages mit China . Sie beschweren fich, daß die Chinesen, die einwandern, von 15 Cente pr. Tag leben und das Erübrigte nach Hause schicken. Es set daher unmöglich, für Arbeiter, die ein menschenwürdiges Dasein führen wollten, mit ihnen zu tonturriren. Außerdem heißt es in der Petition, daß die Chinesen die Arbeit in den Augen der heranwachsenden Generation herunterfeßen; daß ihre Ges wohnheiten und Lebensweise den Amerikanern so zuwider find, daß ein gegenseitiger Haß immer mehr sich heranbildet, der zu Blutvergießen führen muß; daß die Chinesen sich nimmer der kaukasischen Raffe affimiliren, auf die Jugend einen demoralisirenden Einfluß ausüben, indem ste diese mit Lastern vertraut machen, die eher verstanden als beschrieben werden tönnen u. f. w. Die Betenten führen noch eine Reihe von Aussetzungen und Beschwerden an und betonen, daß das Verbot der Einwanderung allein nur Zusammenrottungen und Blutvergießen verhin dern könne. Das Schlimmste bei der ganzen Angelegenheit soll nur sein, daß viele angesehene Berfonen aus der Nähe Grant's von dem Kulihandel" den größten Profit haben, so daß die Petition wohl auf harten Widerstand stoßen wird.
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* Zur Charakterifirung der Wiener Bourgeoisie und des Adels bringt die Schlesische Volkszeitung" folgende interessante Enthüllungen, die wir hier wörtlich wiedergeben:
Die bis jetzt gefallenen Opfer des Gründungsswindels werden noch mehrere mitreißen, und es geht das Gerücht, daß der Bauquier Ofenheim entschlossen sel, nicht allein zu fallen". Man hatte ihm Schutz versprochen, aber man hat ihn nicht beschützt, er will sich rächen. Es verlautet, daß unter Jenen, die ebenfalls ,, fallen" müssen, die ,, Neue Freie Dr. Etienne wußte um viele Betrügereien und Breffe" sei. hat als Eigenthümer der Neuen Freien Presse" große Sum men erpreßt durch die Drohung, daß er die Schwindeleien veröffentliche. Ofenheim wird nun gegen Etienne aussagen und die expreßte Summe angeben. Weiter sollen Fürst
Sapinha und Dr. Gistra( früherer Minister) schwer in dieser Angelegenheit gravirt sein. Barlamentarische und finanzielle Größen werden sinken und stürzen. Der Generaldirek tor Kaißler von der Elisabeth- Westbahn erhielt vom Handels. minister einen Wint, von seinem Boften zurückzutreten. Wenige find in Wien , die den Grund tennen; es handelt sich um die langjährige Binsenunterschlagung, welche die Schlesische Zeitung" zuerst entdeckte. Der Handelsminister möchte fich mit dem Abgang der betreffenden Personen von ihren Stellen begnügen. Doch wird ihm dieses Bertuschen" nicht gelin gen; es müssen die hohen und mächtigen Verwaltungsrathe der Westbahn ebenfalls noch vor den Strafrichter gelangen.
Gewiß ein recht sauberes Bild, in welchem die hohen und höchsten Stände der Kaiserstadt erschei nen! Beispielsweise hat der Verwaltungsrath an der Karl- Ludwig- Bahn( Krakau - Lemberg ) allein an widerrechtlichen Tantièmen für nichts und wider nichts jährlich 221,000 Gulden bezogen, während die Weichenfteller für 18 Gulden Monatslohn täglich 18 Stunden schweren und anstrengenden Dienst thun müssen.
Die Begriffe von Sittlichkeit und Rechtssinn, die bei der Wiener Bourgeoisie, Bureaukratie, Preffe und anderen Hoheiten" herrschen, finden wir im Ganzen und Großen in allen Kulturstaaten wieder. Und diese Klasse glaubt sich allein berufen, die Welt zu beherrschen? Wahrlich, hier kann man auch sagen, dies Geschlecht ist reif zum Untergange.
Außerdem ist zu beachten, daß die Bourgeoi siepreffe, wie immmer, auch in diesem Schmus, in diefer Kloake sich als„ Mutterschwein" herumwälzte.
* Der„ demokratische"(?) Dr. Mar Hirsch hat seinen Anhängern in Spremberg - Cottbus befohlen, bei der Reichstagswahl für den Kandidaten der national- liberalen Partei zu ftimmen. Hiernach zu urtheilen, ist Fürst Bismard ein eben so guter Des mokrat, wie unser braves Märchen, da auch er bei den Wahlen den liberalen Ja- Nidern den Vorzug giebt.
Vereins Theil.
* In Mülheim a. d. Ruhr( Wahlkreis Duis burg) find am vergangenen Sonntag auf dem dortigen Bahnhof neunzehn Social- Demokraten verhaftet worden. Die Vergehen, welche diese Leute begangen haben sollen, find nicht bekannt. Wir wissen auch nicht, ob dieselben schon wieder aus der Haft entlaffen sind. Ueber den höchst eigenthümlichen Borfall werden wir noch eine nähere Schilderung bringen.
Wie uns aus Ludwigshafen gemeldet wird, ist ble am 1. Januar anberaamte Wählerversammlung aufgelöst und verboten. Die Parteigenoffen Maier und Ledere find ver haftet
Deynhausen, 24. Dezember.( Bolteversammlung.) Am 21. d. hielten wir in Rehme bei dem Gaftw. Hippelmeier eine Boltsversammlung ab. Als Vorfigender wurde Herr Falther aus Minden , als Schriftführer Unterzeichneter gewählt. Nach einem Bortrage über die Reichstagswahl verpflichtete fich die Versammlung, für den Kandidaten der Arbeiterpartei, Herra Otto Kapell, mit allen gesetzlichen Mitteln eintreten zu wollen, um ihm die Stimmenmehrheit im hiesigen Wahlkreise zu sichern. Eine Tellersammlung er gab einen Thaler, welcher für den Wahlfond bestimmt und an das Central Wahlcomité in Minden gesandt wurde. Mit social- demokratischem Gruß F. Liebel. Oldesloe, 27. Dez.( Wählerversammlung.) Eine Versammlung, welche am 20. bfs. ftattfinden sollte, wurde, wie gewöhnlich, von der Polizei verboten. Am 26. dss., dem zweiten Weihnachtstage, wurde wieder eine Bersammlungangesetzt, worauf uns denn der Herr Polizeimeister endlich die Bescheinigung ertheilte. Noch nie hat Oldesloe eine solche Bersammlung erlebt; von allen Seiten frömten die Arbeiter herbei, so daß nicht allein das Lokal, sondern auch der Garten so voll Menschen war, daß sich keiner rühren konnte. Herr Ratow( Hamburg ) referirte in flarer und trefflicher Weise über das Arbeiterprogramm und Herr Reimer( Al tona ) über die nächste Reichstagswahl. Beide ernteten unge theilten Beifall und die Arbeiter versprachen, bei der Wahl alle auf dem Boften zu sein. Zum Schluß wurde der Wunsch geäußert, daß Herr Hasenclever, als unser Arbeiterkandidat, noch einmal in den Wahlkreis kommen möchte. Ein Hoch auf Herrn Hasenclever, so wie auf den Arbeiter- Berein endete die Berfammlung.
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Finsterwalde , 26. Dez.( Allgemeiner Bericht.) Den 20. dfs. fand in Cottbus eine Bevollmächtigten Zusammen funft zum 3wed der Agitation zu den Reichstagswahlen und Berbreitung des Parteiorgans ftatt. Es entspann fich dei der Besprechung der Reichstagswahl eine längere Debatte. An demselben Tage fand daselbst auf der Wachsbleiche eine Boltsversammlung ftatt, welche sehr besucht war. Das Bu reau tam in unsere Hände. Herr Otto Kapell referirte über das Programm zur Reichstagswahl unter großem Betfall. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: " Die heutige Versammlung erklärt fich mit dem Brogramm der deutschen Arbeiterpartei vollkommen einverstanden, fie erkennt den Bildhauer Herrn Baul Kerften als Reichstagskandidaten an und verspricht, demselben bei der bevorstehenden Wahl die absolute Stimmenmehrheit verschaffen zu wollen." Sodann sprach Her T. Finn über die zweite Tagesord nung: die Dotation der Generale und das Elend der Landwehrleute". Er erntete großen Beifall. Die Bersammlung nahm den schönsten Berlauf. Den 21. dss. fand in Dobri lugt eine Voltever ammlung ftatt, in welcher Herr Otto Kapell und C. Finn referirten. Herr Kersten wurde einstimmig als Reichetagskandidat profiamirt. Die Versamm lung schloß mit Hochs" auf den Kandidaten und den Allg. deutsch. Arb.- Berein. Den 22. reifte ich und Herr Finn
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nach Spremberg zu einer Versammlung; das Bureau tam in Ge unsere Hände. Bei dem Referat des Herrn Fian suchten H einige betrunkene Bourgeois ihn zu unterbrechen, was ihnen Lin aber trotz ihres Gebrüds nicht gelang, Alsdann sprach ein 1. Bourgeois, Namens Henke, welcher allerlei dummes Zeug schwaste. Alsdann sprach ein zweiter Bourgeois, Namens Bujasty, welcher lamentirte über die Stärke unserer Bartei in Spremberg . Nach dem Schluß seines Geschwäßes 2. brüllten die betrantenen Bourgeois Beifall. Hierauf sprach
ich über dessen loses Geschwätz und ließ mich nicht stören durch die Bourgeois, welche ja nach ihrer Gewohnheit durch ein pferdemäßiges Betragen mich zu unterbrechen fuchten, was ihnen jedoch nicht gelang. Durch dieses Betragen ber sogenannten Gebildeten werden jedem Arbeiter die Augen ge öffnet. Mit focial- demokratischem Gruß C. Arnold.
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Potsdam, 24. Dez.( 3ur Wahl.) Da in unserem ganzen Wahlkreise nicht ein Drt anßer Potsdam ist, wo Mit glieder des Allg. deutsch . Arb.- Bereins find, auch nicht ein St mal eine Adresse in unseren Händen ist, folglich die Agitation der au der Reichstagswahl voraussichtlich zwedlos wäre, so e flären die hiesigen Mitglieder, für diesmal teinen Kandidaten anfftellen zu wollen, dahingegen fich aber mit allen Kräften bei den Sammlungen zum Wahlfonds zu betheiligen und übersenden hiermit 3 Thlr. Mit social- demokratischem Gruf Der Bevollmächtigte F. Haburg. Oldendorf bei Melle , 26. Dez.( Zur Wahlagitation im 5. Hanoverschen Wahltreise Melle- Diepholz .) Am Sonntag, den 21. Dez., war unser aufgestellter Reiche tagstandidat, Herr Conrad Woode aus Berden, in unsere Mitte. Nachdem das Bureau gebildet, wurde Herr Röme Borsitzender und Unterzeichneter Schriftführer. Sobann hie Herr Woode einen- oftmals von stürmischem Belfall unte brochenen Bortrag über das Programm der deutschen Arbeit zum Reichstage. Es war eine Freude, zu sehen, wie bi meift aus ländlichen Arbeitern bestehende Bersammlung jedes seiner Worte mit der größten Spannung folgte. Abend war Bersammlung in Buer , welche ebenfalls gut besucht wa Montag in Melle . Möchten alle Orte in unserm Wahlkrei so für die gerechte Sache arbeiten, der Sieg würde gew ficher sein. Herrn Wode unsern wärmsten Dant. Mit f clal- demokratischem Gruß J. A.: A. Allewelt.
Reichenbach i. Schl., 29. Dezember. ( Eine ernste& mahnung an die Parteigenossea des Wahlkreis Reichenbach Neurode.) Da fi die Aussichten unferem Wahlkreise zum Durchbringen unseres Kandidate Herrn August Kapell, sehr günstig gestaltet haben, so se ich mich veranlaßt, im Namen des Wahlcomité's bie er Mahnung an alle Barteigenoffen zu richten, icht ohne Ru und Raft den Kampf zu führen, denn die Entscheidung f nahe bevor, wo der Fall eintreten kann, daß eine eing Stimme über den Steg entscheidet. Bor etwa vier Jahr wurde es dem deutschen Volle zur heiligen Pflicht gemad die Krüppel unserer Mitbrüder zu vermehren und das Bat land zu vertheidigen. Es wurde als eine Schande betracht wenn Jemand die Mordwaffe nicht gut führen konnte; aber gilt es, für die höchsten Güter des arbeitenden Boll für Freiheit und Brot, die friedliche Waffe des allgemein glichen und direkten Wahlrechts zu gebrauchen, und desh muß es eine größere Schande sein, wenn durch eine Na läffigkeit der Sieg in unserem Wahlkreise verloren g Vorwärts! für die Erlösung des arbeitenden Boltes, die muß unser Neujahrsgruß sein.
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Aug. Baudt Hamburg, 27. Dez.( Zur Reichstagewahl.) gegangen ist ferner für die Parlamentswahltaffe bom 2. 23. Dezember: Durch Herra Garve, Tellersammlung Gr.- Borstel 8 Mart 6 Schill. Aus der Buckow'schen Eig renfabrit, Sternstraße, 27. 8. Durch Herrn Rothermu Tellersammlung im Reiherftieg 6. 5. Durch Herrn Wid vom Klub Frühauf" 10. Durch Herrn Lewin Malerverein 50. Durch Herrn Wagener ges. und geliefert 7. 8. Durch Herrn Rumpel von den Schiffe merern 200.- Durch Herrn Spitbarth von 2 Cigar fabriken gef. und eingeliefert 30. Durch Herrn Ga Tellersammlung in Horn 2. 7. Zellerfammlung auf Beddel 2. 6. Durch Herrn Jansen von Meyer's Eigat fabrit, Sternstraße, 93. 13. Bon Herrn Kreye gef. und geliefert 2. 11. Bon Heren Kuschlowsty 1. 4. Durch Rotlamp von Hrn. L. Eggers 8. Tellersammlung Altazar von der Boltevers. am 11. Dezbr. 60. 8. Hrn. Zimmermann von Hrn. Friedhelm 1. 4. Durch Burmester, Tellers. am 9. Dez. in der Boltevers. im Tivoli 48. 3. Von Hrn. Hermann 1. 4. Durch Hrn. ber, Ueberschuß des Balles des Tischler( Schreiner-) Be 35. 7. Durch Hrn. Wilroth aus der Siebert'schen renfabrik 3. Durch Hrn. Schwarten ges. auf der lerwerkstelle der Herren Bock und Spangenberg 19 Durch Hrn. Kramer, Tellers. am 14. Dezbr. in Gr.B 6. 11. Durch Hin. Köster vom Hamburger Schuhm.- B 100. Durch Hrn. Burmester, Tellers. in Rothenbu ort am 16. D. 36. 2. Durch Hrn. Bartels von R Tischlerwerkstelle 13. 8. Durch Hrn. Hoffmann gef. Lauenftein'schen Fabrit 2. Bon der Cigarrenfabrit und Butschle 12. 8. Durch Hrn. Flügge von dem Bau Maschinenschlosserverein 100.- Durch Hrn. Mühlh von der Agner'schen Cigarrenfabrit 10, 15. Durch Mühlhausen von einem Ungenannten 10. Durch Fick in der Prenzlau 'schen Cigarrenfabrik 6. 5. Durch Garve, Tellers. in Eppendorf am 23. Dez. 5. 12. 1 Hrn. Riedel vom Bildhauerbund 46. 7. Tellers. im in der Bolksvers. am 18. Dez. 33. 9. Durch Hrn. son ges. in der Werkstelle von J. D. Schacht und 5. 14. Durch Hrn. J. Müller aus der Möller'schen renfabrik 6. Durch Hrn. Borchers ges. in dem 3 der Hosenarbeiter von Ladage und Dehlke 17. 10. Hrn. Denter vom Eigarrentiftenmacherverein 25.- 9 Hrn. Göße vom Gypserverein 50. Durch Herrn mann vom Allgem. Böttcher( Küper.) Berein 62. 8. Unterzeichnete ersucht die in Zirkulation fich befind Sammelbogen einzuliefeen, welche sodann fämmtlich im Social Demotrat quittirt werden.
W. J. Nagel, erster Kaffixer, Taubenftr. 2, St.
10.
und
An freiwilligen Beiträgen sind ferner el gangen: a) für Gemaßregelte: durch Heide, Berlin , walsty 5.; Hering 5. Pfane 9. 6.; b) zur Agitation: A. Bitedung, 4. c) zum Wa. lfonds: durch Muntwis, 2 5. Ritter'sche Cigarrenfabrik, Leipzig , 1. 5. 6.; mann I., Berlin , 1. 22. 6.; Ed. Elms. In Mittweida 2.2 Gerke, London , von den Mitgliedern zu New Char
-; b. Salomon in Birnbaum 1. 12. 6.; Wien London , Arbeiterbildungsverein 15.-.-.; d. Hen
8.
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