einer großen Kavallerieestorte feinen förmlichen Ein­zug durch das Madrider Thor. Der Ayuntamiento, sowie einige andere privilegirte Personen mit Pässen, darunter der englische   Konsul, folgten ihm unmittel­bar. Die Stadt hat sehr gelitten, obwohl nicht so fehr, als geglaubt wurde, ansgenommen in der Nähe des Madrider Thores, wo der Schaden sehr groß ift. Dort ist taum ein H us unversehrt geblieben, und einige find von Bomben durchlöchert. Zwei Häuser find eingestürzt und das Straßenpflaster ist aufgewühlt. Ungeheuren Schaden richtete die jüngste Explosion des Pulvermagazins, durch welche, wie man sagt, über 200 Personen getödtet wurden, an. Die Mauern in der Nähe des Madrider   Thores haben fehr gelitten, aber von einer Bresche ist keine Spur vorhanden. Einige Kanonen find geplatzt, aber die meisten sind auf ihren Plägen. Die Forts scheinen wenig Schaden genommen zu haben, das Fort Ata­laya so wenig, um den Argwohn, daß es durch Ver­rath übergeben wurde, zu bestätigen. Keine Kanonen waren demontirt oder vernagelt. Der Einmarsch der Truppen ging sehr ruhig und ohne Blutvergießen, ausgenommen die Erschießung von 8 Män­nern, die zu entweichen versuchten, von Stat ten. Die Truppen und die Insurgenten scheinen auf sehr gutem Fuße miteinander zu stehen. Einige Intransigenten- Offiziere, Deserteure der regulairen Armee, gehen in ihrer alten Uniform unbehelligt um­her, aber die Mehrzahl der militärischen Chefs, sämmtliche Mitglieder der Junta und eine große Menge Kombattanten und Züchtlinge haben sich in der ,, Numancia" davon gemacht, die mit dem" Darro" in gestriger Nacht, wie man glaubt, nach Dran ent­tam, gefolgt von der Vittoria" und zwei Fregatten. Der Darro" ist von der Almansa  " mit 500 Per­sonen, aber keiner der hervorragendsten Führer, aus­genommen Peters, der, wie es heißt, an Bord sein soll, aufgebracht worden. Die Straßen find mit Truppen und entwaffneten Intransigenten gefüllt. Viele derselben, besonders die Frauen und Kinder, fehen fürchterlich abgemagert und bleich aus, als ob fie große Entbehrungen zu erdulden gehabt hätten, doch fehlt es nicht an Lebensmitteln. Man versichert mich, daß keine Privathäuser geplündert wur den. Wir fanden in dem Hotel genau alles so, wie wir es verlassen hatten, selbst bis zu unserm Wein. Das Hotel hatte drei Bomben erhalten, die aber wenig Schaden anrichteten. Keine Person darf Carthagena zur See verlassen, und we­nige zu Lande. Die auswärtigen Schiffe tamen heute Morgen alle von Porman an. Die spanischen   Fre gatten Saragossa  " und" Almansa  " trafen heute Nachmittag auf der Rhede   ein."- Obwohl hier das große englische   Blatt die gute Haltung der Commu­niften anerkennt, und nur von dem feigen Mord von 8 fliehenden Männern durch die Regierungstruppen berichtet, wird die Zeit noch kommen, daß die liberale Bresse fade Ammenmährchen von Raub, Mord und Petroleum ihren Lesern auftischt, damit die voraus­fichtlichen Hinrichtungen der spanischen   Communards gerechtfertigt erscheinen.

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Das Diario" berichtet über den blutigen Kampf in Saragossa  : Schon am 3. Januar Abends sah man einem blutigen Straßenkampf entgegen. Die Offiziere der Freiwilligen und einige Mitglieder des Stadtraths waren an der Spitze der 4000 Frei­willigen der Republik  . Sie verschanzten sich in den zur Bertheidigung hauptsächlich geeigneten Gebäuden. Der Generaltapitän Burgos   versuchte anfangs eine Versöhnung anzubahnen, aber vergeblich. Am 4. um 1 Uhr Nachmittags fiel der erste Sauß, die Frei­willigen schlugen sich wüthend. Von den Häusern aus an der Ecke del Arco de Cineja y el Cofo schossen sie auf die zwölf Geschütze, welche dort auf­geftellt waren. Die Artilleriften antworteten und durchlöcherten mit ihren Kugeln die Häuser, in denen jene fich verschanzt hatten. Drei Stunden lang dauerte der furchtbare Kampf. Kanonen- und Klein­gewehrfeuer, das Schreien der Verwundeten, das Klirren der Fensterscheiben mischten sich zu einem schrecklichen Lärm. Die Soldaten nahmen mehrere Barrikaden mit dem Bajonett. Um 5 Uhr war der Kampf zu Ende, die Freiwilligen waren zerstreut, nachdem sie 131 Verwundete und 40 Todte auf dem Kampfplaße gelaffen; 27 Soldaten waren verwundet, 2 Offiziere der Artillerie und 9 Mann todt. Auch die Bevölkerung hatte Todte und Verwundete. Der angerichtete Schaden ist sehr beträchtlich. Das Café " La Constancia" und die Druckerei des Diario  " liegen in Ruinen, mehrere Privathäuser sind gleich­falls start beschädigt. Das Ayuntamiento; der Civil­Gouverneur und die Deputation wurden zurückgerufen und in ihre Aemter wieder eingesetzt. Man gab den Freiwilligen eine dreistündige Frist zur Ablieferung der Waffen, widrigenfalls sie als mit den Waffen in der Hand ergriffene Rebellen behandelt würden.

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Die Stadt ist still wie ein Grab, alle strategischen Bunkte find militärisch besetzt."

* Die Staatsbürgerzeitung" bringt einen Artikel über den Ausfall der Wahlen, über­schrieben: Falsch: Schlüsse", den wir unseren Lesern mittheilen wollen:

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Kaum ist das Wahlresultat festgestellt, und schon ist die zroktionäre Partei auf allen Linien thätig, das verhältniß­mäßig bedeutende Anwachsen der social demokratischen Partei, wie die Verstärkung der Ultramontanen für ihre Zwecke zu benutzen. Nicht den Fehlern und Schwächen der Regierungs­politit, nicht der bis erigen Paffivität der Staatsgewalt ge­genüber der socialen Bewegung und der indirekten Begünsti gung der Grinder und Börsenspekulanten, nicht den Heße. reten der national- liberalen Organe gegen demokratische Be­ftrebungen, nicht der offenen Berspottung und Verhöhnung der niederen Volksschichten in den Spalten der Bourgeoifte presse wird das Wahlresultat zugeschrieben, sondern der Läs­figkeit und Gleichgiltigkeit der Bürger, der zweischneidigen Waffe des diretten allgemeinen Wahlrechts und der treff lichen Organisation der sogenannten reichsfeindlichen Parteien.

Das Urtheil über das, was nunmehr geschehen soll, ist in jenen Kreisen daher schnell fertig: dem social demokrati­schen Augriffsheer muß ein liberales" Bertheidigungsheer entgegengestellt und das direkte allgemeine Wahlrecht irgend­wie modiftzirt werden. Andere gehen noch weiter und ver langen: die Staatsgewalt milffe unmittelbar einschreiten und die social demokratische Lehre verbieten.

Alle diese und ähnliche Vorschläge bestätigen nur, was wir schon seit langer Zeit von der Kurzsichtigkeit der reat­tionären Partei erwartet, deren Wortführer über die eigent liche Stimmung der großen Maffe des Volkes gänzlich im Unflaren gewesen. Wir erinnern nur daran, daß wenige Tage vor den Wahlen das Hauptorgan der Nationallibera­len, die National- Zeitung", in einer Korrespon denz aus Schleswig- Holstein   mit souverainster Ver­achtung von der dortigen social demokratischen Agitation sprach, die von dummen Sungen im Alter von 18 Jahren" geleitet und darum auf die Wahlen gar keinen, oder doch nur einen faum nennenswerthen Einfluß haben werde."

Natürlich, so wenig wie damals, vermag man auf jener Seite auch heute teine richtige Diagnose zu stellen. Daß die sociale Frage in wenigen Jahren eine Bedeutung erlangt hat, welche bei allen Handlungen der Staatsfunft mit in Rech­nung gezogen werden muß, das soll auch heute noch nicht zugeftanden werden. Eigentlich müßte man sich darüber freuen, daß die socialen Parteien in Deutschland   im Begriff find, fich einen Rechtsboden im Barlamente zu erkämpfen, wägrend fie in Baris und Carthagena mit den Waffen in der Hand um ihre Existenz kämpften. Statt deffen jubelt man einer Socialistenheze zu, die von verschiedenen Seiten scheint in Scene gesetzt werden zu sollen und die natürlich nur dahin führen kann, daß der Strom des Socialis­mue seinen geregelten Lauf verläßt und die stei gende Flut die ihr gegebenen Schranken überall durchbricht.

Weil die Social Demokratie unter dem Schutz des allge­meinen Wahlrechts ihre Bürgerpflichten bei den Wahlen ans­üben konnte, deshalb taugt das allgemeine Wahlrecht nicht! Welche Legit! Und nun tauchen die seltsamsten Vorschläge in Bezug auf den Gebrauch des letteren auf. So sucht die ministerielle Nordd. Allgem. 3tg." das Korrektiv des allge­meinen Wahlrechts in der möglichsten Ausdehnung des lez­teren, und zwar dahin, daß die Ausübung deffelben jedem jetzt Berechtigten zur Pflicht gemacht wird, deren Bersäum­niß mit Strafen belegt werden soll!! Also immer neue Strafen, immer neue Ausnahmegesebe; Und doch stehen der herrschenden Bartel schon so ungeheure Machtmittel zu Gebote, daß man billiger Weise vor dem Gedanken zu­rückschrecken sollte, ihr noch mehr Gelegenheit zu ge ben zum Mißbrauch ihrer Gewalt.

Soll das die Organisation der Vertheidigung heißen, wenn man sich hinter Strafgeseßen und Ausnahmegefeßen verschanzt? Was würde eine solche Vertheidigung nüßen? Zeigt uns nicht die Geschichte, daß in dem Kampf um poli­tische und sociale Fortschritte immer nur die aggressiven Kräfte von Bedeutung sind? Man greife die Verkehrtheiten

auf unserem wirthschaftlichen Gebiet mit Energie an, übe Gerechtigkeit nach allen Selten hin und beweise durch die That, daß die social- demokratische wie jede andere Richtung die vollste parlamentarische Freiheit hat: und man wird bald erfahren, daß dies der beste Weg ist, den Ausschreitungen des Socialismus zu steuern. Eine Socialistenhezze aber würde die social- demokratische Partei nur noch populärer machen und ihre Bedeutung fteigern.

Sehr brav! Hier finden wir wenigstens don einem Gegner ein wirkliches Berständniß der social­demokratischen Bewegung.

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Was übrigens die National- Zeitung" betrifft, so werden ihr die dummen Jungen von 18 Jahren im Laufe der Zeit noch ganz andere Pro­ben ihrer Dummheit" geben. Die nächsten Wahlen werden noch einen für die National- Zeitung" viel haarsträubenderen Ausfall haben, so daß der kindisch gewordene Vater Zabel sich die letzten Haare noch ausraufen wird.

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* Freund Lasker hat in Frankfurt   a./M. den Durchfall bekommen. Sonnemann erhielt 7185 Stimmen, Lasker 5688. Man sieht, daß die Social­Demokraten die Parteidisciplin selbst in den schwie­rigften Lagen bewähren. Die Fortschrittler haben für Laster gestimmt. Lasker wäre gar zu gern Ver­treter einer großen Stadt geworden; er, der große Schwäßer, muß mit einem Sachsen- Meiningenschen Wahlkreis vorlieb nehmen.

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Nun wird der brave Laster wohl den Knüppel noch viel wüthiger gegen die Social Demokraten schwingen und seiner losen Zunge den freiesten Lauf laffen.

Zur Neichstagswahl.

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Bon D. Reimer erhalten wir folgende genaue m Zusammenstellung des Wahlresultats in Schleswigelter, Holstein:

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1. Kreis( Hadersleben  - Sonderburg  ): Der Dante S Krüger ist mit 11,931 Stimmen gewählt. Auf Regan v Präsidenten Bitter fielen 1970 St., Winter 18, zere splittert 22.

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2. Kreis( Flensburg  - Apenrade  ): im Ganzen finnspe 13,652 St. abgegeben, ungültig 32, also gültiguet 13,620; davon erhielt Herr A. Krüger 5264, Prote Bolch feffor Hinschius 5167, Bürgermeister Bremer 1815bang Winter 1216, Landschaftsrath v. Blankenburg   140 we Verschiedene 20.

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3. Kreis( Schleswig Edernförde): abgegeberge 11,493 Stimmen. Davon erhielten Dr. Wallichefa 7388, Oldenburg   3076, Baudiffin 855, Bitter 15 5

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4. Kreis( Tondern  - Husum  - Tönning  ): auf Wachhüßte fielen 5063, Krüger 2661, Baudiffin 1779, Kape lefe 865, Forchhammer 163, zersplittert 18, ungültioren 22 Stimmen.

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5. Kreis( Dithmarschen  ): Dr. Lorenzen 5928emor Winter 5844, Griebel 5647.

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6. Kreis( Glückstadt- Elmshorn- Ottenfen): abgable geben 15,817 Stimmen; davon Professor Dr. Besellat er in Berlin   8588, Obergerichtsrath a. D. Jensen 44ären Winter 6769, zersplittert 16.

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7. Kreis( Kiel  - Rendsburg  ): im Ganzen 18,820ur l Professor Dr. Hänel 8230, Hartmann 7303, Dherber Griebel( Landespartei) 3166, zersplittert 127. in 2 8. Kreis( Altona  - Wandsbed Oldesloe- Arend burg): Hasenclever 11,658, Dr. Schleiden 8300 t Bebel 124, zersplittert 11, ungültig 114. Stim

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9. Kreis: Reimer 8098, Seelig 6871, Reder 2401ölfer taßre Im Ganzen also für uns 44,847 Stimmen. errer

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Ottensen, 15. Jan.( An die Parteigen offen datifd fünften Schleswig  - Holsteinsen Wahlkreisee.) WH haben es zur engeren Wahl gebracht, jest müssen wir fiegen eis Natürlich ist Eure ganze Kraft erforderlich. Eure Auftrene gungen find riesenhaft gewesen, aber jetzt miten sie noch farm fer werden. Bedenkt, daß die Wahl das einzige Mittel i 3 womit wir unsere Lage verbessern können; ganz Deutschlanseres blickt vertrauensvoll auf Euch. Borwärts, der Sieg muon unser werden! Euer Ge enig eorg Winter. Uslar  , 15. Jan.( Wahlbericht.) Alle Parteien entend wickelten eine rege Agitation zur Reichstagswahl. Obgleidgen, wir nun auch fräftig für unsern Kandidaten Herr Dr. Kirdle ner in Eimbeck   eintraten, mußten wir doch den nationaloften miserablen Bourgeois das Feld räumen, welche auf eine höchfeis, ungesetzliche Weise füte ihren Stadtfyndikas Albrecht agitirtajon Ein Nationalmiserabler fragte einen Arbeiter:" Wollen S bie denn nicht wählen und haben Sie schon einen Stimmzettel? le Der Arbeiter entgegnete: Nein, ich wähle nicht." D aren Nationalmiserable sagte hierauf in gebieterischem Tone: ,, igen er N haben Sie einen Stimmzettel von Albrecht, welchen Sie fort nach dem Rathhause bringen müſſen, für den Weg ich zu Ihre Versäumniffe werde is Sie bezahlen." In Bestimmungen des Strafgesetzbuchs heißt es in§ 109: ,, eine Wahlstimme verkauft, wird mit Gefängniß von eineren, Monate bis zu zwei Jahren bestraft; auch kann auf Berlane ber bürgerlichea Ehrenrechte erkannt werden." Die Stimme nic schacheret des obenerwähnten Bourgeois müßte also mit delte gefeßlichen Strafe belegt werden. Auf solche Art und Weler fucht man Boltsvertreter in den Reichstag zu bringen, dam Benil die Macht des Kapitale immer mehr anwachse, und dur gesetzlichen Sant sanktionirt werde.

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Ein Schulmeister in Solingen   vertheilte die Stimm zettel unter die Bauern, die er unter allerlei Vorspiegelunge über den Kandidaten täuschte, um sie als Stimmbleh Urne zu treiben. Wir sehen doch, was man in dem national Beige me miserablen Lager für Kaiffe und Stimmzettelhandel gebrand efer um einen Kandidaten durchzubringen. Bei der nächsten Wah Beigel werden wir fiegen; wir hätten ist schon gefiegt, wenn er i Nationalmiserablen die Gesetzte etwas mehr respettirt un ihre Stimmzettelschacherei eingestellt hätten. Mit social- dem ufbu social- deman tratischem Gruß G. A. Readend Da es mehrfa ente

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Kiel  , 16. Jan.( 3ur Beachtung.) vorgekommen ist, daß die von uns mit der Wahrnehmun 23 unserer Intereffen betrauten Leute von den, die Wahihan lung leitenden Persönlichkeiten nicht nur hinausgewiesen, soo dern sogar von einigen anwesenden Wählern Mißhandlung ausgesetzt waren, sieht sich der Unterzeichnete veranlaßt, ifft, Herren auf§ 9 des Wahlgefeßes aufmersam zu machengen " Die Wahlhandlung, sowie die Ermittelung des Wahlergeretter niffes find öffentlic, sowie§ 107 des Strafgesetzbuches m Wer einen Deutschen   durch Gewalt oder durch Bedrohung; mit einer strafbaren Handlung verhindert, in Ausübung seeinfl ner staatsbürgerlichen Rechte zu wählen oder zu stimmeichen wird mit Gefängniß nicht unter sechs Monaten, oder trebe Feftungshaft bis zu fünf Jahren bestraft. Der Bersuch innen ftrafbar." Da es ferner vorgekommen ist, daß der Wa gebni vorstand den§ 3 des Wahlgesetzes zur Rechtfertigung as e Entfernung unserer Abgesandten benutzt hat, so erklären w fol dles einfach für verkehrt, da besagter Paragraph nur lafes Wähler gültig ist. Wir machen mit dem Bemerken hiera ar, aufmerksam, daß wir ähnliche Borkommnisse mit allem Nad 10, 8 druck zu ahnden wiffen.

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Für das Arbeiterwahlcomité: H. Bedmannahein Nordhausen a. H., 15 Jan.( Bericht.) Auf Anrath  des Herrn Finn aus Berlin   bildeten wir vo: der Wa ein Wahlcomié, woran die hiesigen Maurer und Stemhau attra theilnahmen. Wir entwidelten eine rege Agitation brachten es troß der vereinigten liberalen Parteien zu einno ehrenwerthen Minorität. Mit social- demokratischem Gruß itgli Holinagel is ni

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Golzow, 11. Januar.  ( Wahlbericht.) Als ich öne mein Freund Raabe am 10. Januar in das Wahllo tamen, zu wählen, wollten wir daselbft bleiben, um unster der Richtigkeit der Wahl zu überzeugen. Der Borsige