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Men.

eit rere Wochen lang faft ununterbrochen beschossen wurde. Megy Dor'e soll bei der Vertheidigung des Forts eine Ausdauer, Kalt­blittigkeit und Umsicht bewiesen haben, die von seinen Mit­wir belämpfern, deren einige in New- Yort leben, als bewunderungs­würdig geschildert wird. Er gab seinen Posten erst auf, als die fernere Bartheidigung desselben anerkanntermaßen zur Un­erfuche rb. Bermögli& feit geworden war. In Paris   focht er dann bis zur pollständigen Niederwerfung der Commune durch die Ver­Jailler Truppen und entfam mit Hülfe eines ihm befreunde­Battfen Lokomotioführers, welcher ihn, als Feuermann verkleidet, bis an die Grenze brachte und ihm so die Flucht nach Eng and ermöglichte. Hier hielt er indessen nicht lange Zeit mf, sondern siedelte bald nach Amerita über, wo er auch tach furzer Zeit als Hilfe- Bormann in einer Newarker Näh­Raunhei naschinenfabrik Arbeit fand. In dieser Stellung verblieb er inde! is vor wenigen Monateu, wo er sie plötzlich ohne ersichtliche Irsache aufgab. An politischen oder socialen Agitationen hat Der gar fich in Amerika   nicht betheiligt und ist nur ein einziges hat, tal vor die Deffentlichkeit getreten. Dies war, als er vor Saltuwei Jahren an dem von den Socialisten veranstalteten Um­Reichst

Derden

thun.

ng zum Andenken an den flandre tlich erschossenes Commune­triegsminifter Roffel nebst Genossen theilnahm. Er war runei dieser Gelegenheit einer der Bahrtuchträger des Katafalks. ntnehonft führte er ein zurückgezogenes Leben, so daß er in Senitgetewart von verhältnißmäßig nur wenigen Personen ge­und fannt war. ett Bo die

Die Strophulose.

inricht Ueber diese Krankheit des Proletariate, welche sich bei der SaMaffenarmuth immer mehr ansbreitet, bringt Dr. E. Reich mmer inen Artikel in der Gegenwat", dessen Saluß also lautet: en vo Die Strophulose ist ein Alp, der auf dem gesellschaft­rone, ichen, fittlichen, und geistigen Leben lastet. Wahre und durch­= die reifende Reformation dieses Lebens setzt auch die Entfernung gehabter Strophelfrankheit voraus. Als die wichtigsten Hülfs. eiß raittel hierzu haben wir die Gesundheitspflege, die Vernunft mterfnd die Barmherzigkeit temnen gelernt."

chten Mit dem geehrten Berfaffer sind wir natürlich ganz ein­fein erftanden, wenn er sagt, daß nicht Leberthran, sondern nur eine ton Leben ganz nach den Grundsäßen der Gesundheitspflege, agende e Besnunft und der Sittlichkeit die Strophulose au tilgen"

-

au Stande set. Mit Recht legt er den Arzeneien nur eine en hat stergeordnete Bedeutung in dieser Krankheit bei; dennoch inlullt öchten wir auf dieselben nicht ganz verzichten, da wir gewitmentlich von denjenigen sogenannten Antistrophulofis, die ezt ugleich für Mittel gegen die Syphilis gelten, nicht wegzu­te 297 aguende Erfolge bet der Behandlung gewiffer Strophelfor ang gen gesehen haben, ein weiteres Beweis beiläufig bemerkt von für die Verwandtschaft belder Krankheiten. Stella Andererseits aber müssen wis leider bezweifeln, daß sein ehmen hlgemeinter Apell an die Barmherzigkeit, diejenige hen Reformation des gesellschaftlichen, fittlichen und geistigen er Halbens" herbeizuführen vermag, wilde ez als Voraus, ezung derjed unerläffliche Bedingung für die Austilgung der Strophel Iäuft, autheit mit Recht hinftellt.

-

zigen, Wir bezeichnen vielmehr als Mittel zur Entfernung der trophulose die Beseitigung des Elends durch hu über lane ftaatliche Einrichtungen, Volkswohlstand und pltsaufklärung bei befferer Jugenderziehung und wahrer daß ldung des Herzens und nicht blos heuchlerischer Dressur bevöl Berftandes oder mit einem Worte: die Lösung Danten r socialen Frage von Staatswegen. Diese ,, tiefgreifende Umgestaltung" im ganzen Leben der esellschaft tann niet dur freiwillige riftliche Liebe oder rch die private Bmherzigkeit( denn in Geldsachen hört Regy. tanntlich die Gen.uthlichkeit auf eingeführt werden, sondern ende fann nur durch die öffentliche Gesetzgebung auf breitester ution rundlage, unter Theilnahme aller Klaffen und auf eine den alten fateressen Aller gleiemäßig dienende Weise zu Stande kom­fundenen. Das nur ift rechte Staatshülfe allein wirksam, eben eil fie zugleich Selbsthilfe und fein Almosen ift. Die ag besivate Barmherzigkeit jedoch hat sich dazu als un­rfixen big erwiesen. Die Nägsterliebe ift fle nicht seit mehr Regu 1800 Jahren vergeblich genug gepredigt worden? Die nerwearmherzigkeit oder bie Rire hat fie es etwa vermont  , Franke Ueberhandnahme des strophulösen Gesindels Beit ofeffor Leo in Halle die Armen und Enterbten nannte de bes steuern oder die in neneser Zeit sich überftürzenden Erfin­3iffen ugen immer verderblicheres Mordwaffen hintanzuhalten, Beitur an Stelle der letzteren, sowie auch des modernen Grün­Megy thums die Humanität zu setzen? Ja, wir haben nach gebarchow in den Izten Jahrzehnten in der Humanität sogar en und Rückschritte statt Fontfritte gemacht; dies weist derselbe on in seiner Wiesbadener   Rede: über die Naturwissenschaften Shallche ihrer Bedeutung für die fittliche Erziehung der Mensch bemet treffend nach:

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Das größte Ranbthier der Natur ist bekanntlich iffe Mensch selbst, welcher beständig das Bedürfniß fühlt, herange Roften Anderer zu leben und nicht blos andere Geschöpfe, e Batedern seinesgleichen zu betriegen und zu vernichten. Dieser als Armonische Bug gehört so sehr zu seinem ganzen Wesen, daß olitisch geschichtliche Entwickelung, feder geistige Fortschritt des Reboschengeschlechts, immer über Haufen von Leichen hinweg­den Bahrt, mit unendlichen Opfern von Menschenblut hat er ft werden müffen. Es soll nicht gerade behauptet werden, treich Trans der Mensch in allen seinen Racen das Stadium des er stetnibalismus durchgemacht, aber sicher ist, daß der Krieg der en Bernschen mit einander von Ewigkeit her dagewesen, wie er bestä leht, trotz der fortgeschrittenen Civilisation, unabläffig toanert. Bir haben nach dieser Seite vielleicht einen , wenn beabf inen Rüdfritt gegen früher gemacht, in so fern in auch sie auch jetzt no, wie die fortdauernden Rüstungen bewet letzten Jahrzehnten der Krieg gar nicht aufgehört hat, mußten von einem auf längere Zeit gesicherten Frieden keine de sein kann. Wie wenig aber tirchliche Lehren hierin

fein.

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der ein as zu ändern vermögen, beweist das jetzige, vom Rache aße fanatifirte Frankreich  , wo trotz aller kirchlichen Ein­e tein Morallober Geltung fich verschaßen tann, welcher die Gel Prinzip der Mensenliebe enthält. Erziehung und der Unterricht der Kinder faft ausnahme­Bisher fland in allen Ländern unter der Obhut und Vormundschaft Kirche; aber der Staat hat sich bereits genöthigt gesehen, den Händen der Kirche zurück zu nehmen, was sie unge­end verwaltet hat.

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Ein wirklicher Fortschritt auf der Bahn des Sittlichkeit nur von einer ausgiebigen und richtigen Verwendung der war warwissenschaftlichen Lehren und Kenntniffe, namentlich der den Mensen bezüglichen, zu erwarten."

ms. Ju ailles

Es ist wohl zu beachter, daß Birchow nicht der sog. Bil­

tout Battantismus in den Naturwissenschaften das Wort sedet, de und der Bielwifferel, der Stubengelehrsamkeit und dem

elt und

sondern dezen richtiger Verwendung" und ausgiebiger An­wendung auf alle Verhältnisse, was einer Umgestaltung der letzteren glei fommt. Es ergiebt fich hieraus, daß auf dem bisherigen Wege nach seiner Ansicht weder die Durchführung des Prinzips des Mensenliebe, noch ein wirklicher Fort­shritt in der Humanität zu erwarten ist, es sei denn, daß bie neuere Wissenschaft die Gesammtheit, d. i. den Staat, durchdringe.

"

Welches aber müssen die nenen Gefeße und arbeiter­freundlichen Einrichtungen sein, mit deren Hilfe der Staat uns unserem idealen und großartigen Biele, der möglichsten Beseitigung des Elends und der Stsopheln" entgegen zu führen vermag? Diese Frage, genannt die sociale, ist zum Theil noch eine offene. Und sie zu lösen, sind schon viele Borschläge gemast. Letztere zu formuliren, gehört nicht hier ber. Dies muß unbedingt die Aufgabe der gesetzgebenden Versammlung sein. Aber gleich wie die in neuester Zeit ein­gesetzte Reichscholerakommission" ihre segensreiche Thätigkeit bereits begonnen hat wäre es nicht eben so zeitgemäß, von Staats wegen eine ähnliche Kommission zur Erforschung sowie zus Verhütung des Fabrikenelends und der darans ent springenden Krankheiten zu ernennen? Dr. S.

-

Wir können uns im Großen und Ganzen dem geehrten Einsender nur anschließen, doch halten wir nichts von einer Reichskommiffion zur Erforschung des Arbeiterelends, wenn nicht einige Social Demokraten in dieselbe ernannt werden. D. R.

Schulze's Abschied.*)

( Frei nach Heftor's Abschied", von Schiller  .) Schulze.

Will das Bolt fich plötzlich von mir wenden, Daß mir einft mit schwielenreichen Händen 45,000 Thaler bot?

Wer soll fünftig an der Nas' es führen, Daß fich frei das Kapital fann rühren, Fehlt's den Armen auch dabel an Brot? Hasenclever.

-

Majestät", gebiete Deinen Thränen! Unser Bot befeelt ein höh'res Sehnen, Weil es Frieden, Recht und Freiheit braucht. Uberall beginnt es jetzt zu denken,

Läßt sich nicht mehr von dem Fortschritt lenken, Der von Altersschwäche angehaucht.

Schulze.

-

Also soll ich von der Höhe steigen Und die besten Reden fünftig schweigen, Well es mir an frommen Simpeln fehlt? Doch ein schöner Troft ist mir geblieben, Zähl die blanken Thaler ich, die lieben: Hab' ich mich doch nicht umsonst gequält! Hafen clever.

Ja, Du Mann mit zugeknöpften Taschen, Strebe feruer, tüchtig Geld zu haschen, Doch den Proletar bethöre nicht! Horch! schon nahen kühn die Socialen, Boll Brgeift'rung drängend zu den Wahlen, Roth bestrahlt von der Laterne Licht!

P. G.

*) Ursprünglich für die Rothe Laterne" bestimmt.

*( Asbeiterunglü d.) Als am vergangenen Sonntag fünf Personen in Steele( Hüttenwerk Nenschottland) mit dem Reinigen eines Gasometers beschäftigt waren, ereignete fich eix beflagenswerthes Unglück. Während der Arbeit fiel näm lich die luftdigt fließende Klappe deffelben, durch welche die Arbeiter eingedrungen waren, zu, und Letztere mußten, so ein­gesloffen, faft eine halbe Stunde in dem dusch das aus der Röhrenleitung zurückströmende Gas mit vergiftender Luft an gefüllten Raume zubringen. Endlich wussen sie bewußtlos herausgeschafft. Die sofort angestellten Wiederbelebungs- Bes fuche waren bei vier von Erfolg gekrönt, der fünfte aber, ein Familienvater von vier Kindern, war bereits todt.

*( Eine foftbare Petition.) Ein ungarisches Blatt bringt folgende Betition an den ungarischen Reichstag: ,, Ge ehrtes Abgeordnetenhaus! Wir bitten recht schön, doch nicht so viele Minifier zu stürzen, das wäre unser Tod. So oft ciu Minister geht, müssen wir uns photographiren lassen und bie Roßten eines Ehrenalbums tragex. Wer sich anssaließt, der hat die Folgen zu empfinden. Solcher Weise geht die Hälfte unseres Gehalts in Loyalität auf, während unsere ganze Bezahlung nicht für's Brot hinveight. Wenn diese " Sparsamkeit" anhält, so werden wir uns erlauben, Hungers sn sterben. Voll Hochachtung: Die subalternen Mi nisterialbeamten."

Beteftaten.

Alle Briefe für Mannheim   in Parteifachen sind zu richten an Philipp Krebs, J. 5 Nr. 16, Mannheim  .

Banteigenoffe Heinrich Berthold. Die 2 Thaler für Rothe Latesnen" per Poftanweisung erhalten. Doch wohin soll ich dieselben senden? Wünsche den Namen des Wohn­outs zu erfahren. Baul Grotttan.

Ph. Krebs in Mannheim  . Sie haben vergessen, Ihre und Battler's Abreffe anzugeben.

Die Adreffe vox A. Jos onnect ist nicht gr. Kisan 354, fondern 453.

( 3ur Beachtung.) Die Hülfsmänner des Berliner   Beitragsammlers werden dringend auf­gefordert, am Sonntag in der Volksversammlung zu erscheinen, da eine wichtige Besprechung stattfinden soll.

Zur Beachtung für die Berliner  

Parteigenoffen.

Das Wahlcomité der Fortschrittspartei hat be­schloffen, am Dienstag bei der engeren Wahl diesmal felber, d. h. von Mitgliedern der Fortschrittspartei, die Wahllokale besetzen zu lassen. Wenn man nun das anmaßende Wesen, welches dem Besiz so wie so schon eigen ist, und die Erfahrung von der vorigen Wahl in Erwägung zieht, so ist eine doppelte Be­feßung unsererseits flcher nothwendig, und ersuche ich

alle Parteigenoffen, denen es die Umstände erlauben, am Dienstag, den 27. Januar, präzise 8 Uhr Morgens, im deutschen   Kaiser, Wollancksstr. 12, zu erscheinen. Abends daselbst Zusammenstellung des Wahlergebnisses. Zu erwähnen ist noch, daß auch nicht- wahlberechtigte, sowie in den andern Berliner   Wahlkreisen wohnende Parteigenossen thätig sein können.

Hauptwahllokal, Sitz des Comité's," Deutscher Kaiser".

Unterabtheilung:

1) Wollandsstr. 12, im Tunnel. A. Korn. 2) Brunnenstr. 38a. Niemeyer. 3) Thorstr. 12. Thierstein  .

4) Invalidenftr. 85. Meißner. 5) Kirchstr. 5( Moabit  ). Neumann.

6) Prinzenallee 14, 4ter Eingang( Gesund­ brunnen  ). Böttcher.

Für das Arbeiterwahlcomité. 3. A.: H. Eds. Zur Notiz!

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Versammlungen find: am Sonntag, den 25. d., im Deutschen   Kaiser  . Café Ulrich, Fehrbelliner­ftraße 98. Ley, Schönhauser Allee 162. Gräß, Brunnenstr. 140. Fleges, Schönhauser Allee   51. An Montag: Thorstraße 12, bei Lieber.- Baelicke, Boyenstraße 12.- Dueißsch, Gerichts­ftraße 10. Weber, Strelitzerstr. 11. H. Warn­städt, Moabit   10.- Buffad, Kirchstr. 5.- Werner, Schwedenstraße 19. Hempel, Badstr  . 65/66. Garius, Pantstr. 25. Jäger, Freienwalderstr. 33. Brettschneider, Gartenstr. 13/14.

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Flugblätter find zu erhalten Petristr ße 16.

Sür Berlin  .

5. Eds.

Große Volksversammlung

Sonntag, den 25. Januar, Vorm. 10 Uhr, Sophienstr. 15.

Tagesordn.: Die engere Wahl im sechsten Berliner   Wahlkreise. Referent: Herr F. W. Fritsche.

NB. Die auf engere Wahl stehenden Kan­didaten Herr Schulze- Delitzsch   und Herr Hasen clever sind eingeladen.

Für das Wahlcomité. J. A.: H. Edo. Für Berlin  .

Algemeiner deutscher   Arbeiter- Berein.

Besam min

gen

Sonnabend, den 24. Jan., Abends 8 Uhr, im Grat well'schen Bierlokal( oberes Saal), Kommandantenstraße 77-79. Bortrag des Herrn Finn.

Gonnabend, den 24. Jan., Aben's 8 Uhr, im Lokale bes Herrn Lindemann, Manteuffelstraße 90. Bortrag des Herrn Höppner.

Connabens, den 24. Jan., Abends 8 Uhr, im Lokale des Ser Böhm, neben der Kaiser Franzlaferne. Bortrag des Herrn Bed.

Sonnabend, den 24. Jan., Abends 8 Uhr, Kirchstraße 5 ( Moabit  ). Vortrag des Heren Scholz Sonnabend, den 24. Jan., Abends 8 Uhr, Badftr. 65/66 ( Gesundbrunnen  ). Vortrag des Herrn F. W. Fritsche. Fragetaften. H. Eds.

NB. Jn den Versammlungen zu Moabit   nud Gesund­ brunnen   soll die Organisation betreffs der Wahl am 27. Jan. no vervollständigt werden, bitte dahes um rege Bethelligung. Die Versammlungen in den ersten Tagen der Woche fallen der Wahl halber and. Näheres in nächster Nummer. D. D. Für Berlin  .

Deutscher   Zimmerer  - Bund.

Die nächste Bezirksversammlung findet

Mittwoch, den 28. Januar, Abends 8 Uhr,

im Lokale des Herrn Pehkuhn, Röpaiderfiraße 172, am Schlesischen Thore,

flatt.

Für Berlin  .

Aug. Kapell.

Allgem. deutsch. Maurer- und Steinhauer- Verein. Den Mitgliedern zur Nachricht."

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Der engeren Wahl und des Stiftungsfestes des Vereins halber fallen für die nächste Woche die Mitgliederversamm lungen noch einmal sämmtlich aus.

Bitte, recht zege am Stiftungsfeste thellzunehmen. Hurlemann.

Für Berlin  .

gem. bentscher Maurer und Steinhauer- Berein. Die Feler des

findet ftatt

Stiftungsfestes

Mittwoch, den 28. Jannar  ,

in Menge's( früher Bade's) Salon, Gr. Frankfurterstr. 87. Eröffnung 6 Uhr Abends. Anfang des Concerts 7 Uhr. Während der Concestpansen deklamatorische Vorträge. Nach 9 Uhr Ball. Mitternacht: Feftrede des Herrn P. Grottkan. Entrée für Herren 5 Sgr., für Damen 2 Sgr. Programme unentgeltlich. Billets find nur an der Staffe zu haben.

Um Niemand zu bevorzugen, sondern allen Mitgliedern gerecht zu werden, hat die General Bersammlung beschloffen, in feinem der Vereinslokale dieses Fest zu begehen, und hof fen wir deshalb, daß alle Mitglieder am Platze sein werden. Die Comitémitglieder müssen um 17 Uhr zur Stelle sein. Das Festcomité.

1 Schlafftelle z. verm. Koppenstr. 93 b. Breul, v. 2 Tr. Theilnahme an einem möbl. Zimmer mit Kaffee, 6 Thlr. monatlich, bei Stahl, Temp.inerfte. 3 I.,