sen Coulissen", zu zwei Monaten Gefängniß ver­artheilt.

* Als Beitrag zur Harkort'schen Rohheitsstati­tit möge die Herausforderung zu einem Pistolen­buelle dienen, welche in Heidelberg der Professor Dr. Er= Renaud an den Dr. Eisenlohr ergehen ließ. fterer gab vor einiger Zeit einen Kinderball im gro­Ben Saale des hiesigen Museums, was Letzterer als eine französische Unfitte" in Versen geißelte, die er einigen seiner Kollegen übergab, durch deren Vermitte= lung fie auch in die Hände Renaud's gelangten, welcher sich durch dieselben in seiner Franzosenfresser= ehre angegriffen fühlte und den Dr. Eisenlohr durch Brofeffor Dr. Karlowa auf Pistolen forderte. Viel leicht verdient die Frage auch noch eine Beantwor tung, ob die Rohheit oder die Albernheit dieser deutschen Koryphäen der Wissenschaft größer ist.

* Ein famoses Geständniß legt in den Izeho er Nachrichten" ein Feind unserer Partei ab. Obgleich es ihm nicht an einer gehörigen Portion Haß fehlt, und derselbe in dem Artikel weidlich auf die Laffal­leaner schimpft, muß er doch schließlich eingestehen, daß selbige im geistigen Kampfe ftets Sieger find. Er räth nämlich seinen Freunden dringend davon ab, fich auf dies Gebiet zu wagen und schreibt dar­über Folgendes:

"

-

Man wird nun wohl ziemlich darin einig sein, daß außer dem angedeuteten Entgegentreten gegen die Ar­beiterpartei, durch die That es Aufgabe des reichsfreund­lichen Wahlvereins fein muß, durch Wort und Schrift den Lehren der Social Demotratie entgegen zu wizten. Man hat das in der letzten Zeit häufig angedeutet, ja, es treten Versuche zu Tage, die darauf obzielen, ein fyfte matisches Vorgehen in diesem Sinne zu ermöglichen. Wenn wir gewiß and nicht gegen solche Bestrebungen sind, so müssen wir denselben doch für's Eafte ein slimmes Prognoftikon ftellen. Will man die Meinung des Gegness mit Stück be tämpfen, so muß man doch dieselbe kennen. Nun liegt aber die Sache durchgehends so, daß man gar nicht weiß, was die Anhänger Laffalle's- wir sagen hier nicht, die Anhän ger der Social- Demokratie eigentlich wollen. Ja, wir wollen uns no bestimmter und mit mehr Behutsamkeit ans­diücken, wir behaupten: Man weiß durchgehende night, was Lassalle anstrebte." Was der Mann als 3tel hinsett, ob das zu erreichen ist, und wie es zu erreichen ift, fann man nur lernen aus seinen Schriften. Doch, wer ist im Besitz derselben, in wessen Bibliothe stehen fte, wer hat sie gelesen, wer fludirt? Wer kennt sein Ant wortschreiben", wer sein Bastiat Schulze, der ökonomische Julian", sein Arbeiterlesebuch", felne vielfachen zündenden Reden? Wer weiß sich Rechnung darüber zugeben, wie es sich mit dem ehernen Lohngesetz verhält, ob dasselbe wahr ist, wie man tas­selbe auffaffen und verstehen muß? Wer weiß trotz dem nicht anzufechtenden Material aus dem statistischen Bureau mit guten Grlinden Lassalle's Behauptung von der Prozentzahl der Arbeiterbevölkerung zu bekämpfen? Wer ist sich einig darliber, ob die Rathschläge, mit denen Laffalle zur Linde­rung, ja Entfernung der Arbeiternoth hervorgetreten ist, ans­führbar find, oder nicht? Und wenn sie durchführbar find, fann man durch fie das Endziel, das die Arbeiterpartei fich geftedt hat, erreichen? Auf solche Frage fann man nur Ant­wort erhalten, darüber nur zur Klarheit tommen, wenn man Laffalle's Werte ohne Voreingenommenheit und mit Eifer fudirt. Dabei liegt aber eine Gefahr, man fann, man wird in vielen Fällen Anhänger Lassalle's und seiner Throrie werden. Seine Schreibweise bat so etwas Bezauberndes und Bestridendes, daß man sich nur mit großen Schwierigkeiten dem Einfluß des gelehrten und geistreichen Manncs entziehen tann. Diesen Einfluß empfanden vor reichlich 10 Jahren bei dem damals ausgebrochenen Kampfe seine Gegener, die Herren Schulze Delitzsch und Genoffen in bitterböser Weise. Es zeigte sich dabel mit Evidenz, daß sie Laffalle nach teiner Seite gewachsen waren, daß Lassalle nach vielen Selten im Recht war.

Wie gesagt, dieser Verzweiflungsschrei ist gar zu töftlich. Der Schreiber hat eingesehen, daß Lassalle und die Social- Demokraten Recht haben, und des­halb jammert er, daß man sich nur ja nicht auf Be­tämpfung des Socialismus mit Rede und Schrift einlassen möge, da man sonst übel dabei fahren würde. In der That ein schönes Geständniß?

Zu den Wahlen.

Durch die Zeitungen geht die Notiz, daß Jo­ hann Jacoby , der im Landkreise Leipzig in der engeren Wahl zum Abgeordneten des deutschen Reichs­tags gewählt worden ist, das Mandat abgelehnt habe. Um so unerklärlicher wäre dies Berfahren, da Jacoby fich in mindestens 10 Kreisen hat auf­ftellen laffen. Die Bestätigung dieser Nachricht ist deshalb erst abzuwarten.

Im sechsten Berliner Wahlkreise sind die Fortschrittler fich noch nicht einig, ob sie den Dr. Bands aus Hamburg oder den Redakteur der Bolts­zeitung", Sachse, bei der bevorstehenden Nachwahl aufstellen wollen. Die Berliner Zeitungen ver breiten, und wie es scheint, mit Absicht, um die Ar­beiter zu verwirren, die Nachricht, daß die Social­Demokraten Paul Grottlau aufstellen würden. Dem ist nicht so es wird der frühere Kandidat, der Präfident des Allg. deutsch . Arb.- Vereins, Ha­senclever, für Berlin Tandidiren und im Falle set­ner Wahl für Altona ablehnen, da Altona bei einer

Nachwahl mit leichter Mühe einen socialdemokrati­schen Bertreter wieder wählen würde.

Das gesammte Ergebniß der Elsaß- Lothrin­gischen Reichstagswahlen ist das folgende: Von beinahe 320,000 Wahlberechtigten wählten 242,000. Auf Klerikale und sonstige Oppositions­kandidaten fielen nahezu 192,000, auf Kandidaten der elsässischen Partei 42,000, der deutschen über 5000, auf Bebel und Liebknecht 680 Stimmen. Der Rest der Stimmen zersplitterte sich.

Parlamentarisches.

* In einer Abtheilungsfizung ergriff ein forservativer Reichstagsabgeordneter als Referent zu den Wahlprüfungen das Wort und meinte, daß bei dem segebenen Falle, da der Gewählte einige tausend Stimmen Majorität habe, an eine Beanstandung nicht gedacht werden könne, er fonstatire aber, daß die Behörden, Wahlvorflände 2c. 2c., wie gewöhnlich eine große Anzahl Unregelmäßigkeiten und Ungesehlichkeiten beobachtet hätten. Heiterteit folgte diesem treffenden Wite. So zur Gewohnheit scheinen demnach solche Un regelmäßigkeiten und Ungeseglichkeiten bei den Behörden schon geworden zu sein, daß sie dieselben nicht mehr verüben, sondern einfach beobachten,

-

* Eiu nengewählter national- liberaler Abgeordneter hatte aus Bersehen zwischen den social demokratischen Abgeordneten einen Sitz belegt und ihn auch am geftrigen Tage einge­nommen. Als er aber von einem Fraktionsgenoffen auf die gefährliche, Petroleum anssprizende Nachbarschaft aufmerksam gemacht wurde, reteritte er schleunigft und entwich auf die ben Social Demokraten entferntefte national liberale, friedlide Stahlreihe, und stellte sich direkt unter den Schutz die heiligen Laster.

Schulze aus Delitzsch wollte sich mit einem Freunde bertraulich unterhalten und gerieth auf Hafen clever's Stuhl, sein Freund setzte sich auf den von Hasselmann, die beide fich in der Bibliothek befanden. Kaum im Gespräch, blickte Schulze sich um und erblickte an der Stuhlebne den Namen feines Rivalen im 6. Berliner Wahlkreise. Wie von einer Tarantel gestochen, fuhr er auf, blidte schen zur Tribüne, auf welcher die Zuschauer, mit Blänen des Sigusgefaales und mit Operngläsern bewaffnet, die Reihen der Abgeordneten musterteen und tief erschrät: Kommen Sie, Freund, man tönnte mich sonst für den Betroleumgeneral" uad Sie für den Petroleumbomben Verfertiger" halten, und so kamen wir bei den schönen Damen dort oben in blen Geruch." Sprach's und verdnftete, einen grimmigen Bild auf die so fehr gehaßten, unschuldigen Stühle zurückwerfend.

"

"

* Fürst Bismard hatte gestern im Situngsscale min­destens zwei volle Stunden sein Lorgnon in Gebrauch; er überflog die feiftglänzenden Gesichter des Centrums, um dann für einige Winnten freudigen Blides bei den National- Libe ralen auszuzuhen. Laster's Heldengestalt fesselte den Kanzler und zwang ihm ein zweidentiges Lächeln ab. Dann aber firirte er die Social Demokraten mit einer fundenlangen Ausdauer, wahrscheinlich, um in den Gefichtern dieser Männer zu lesen, mit welchen Umflurgideen fie angenblicklich swan ger gingen. Ganz besonders aufmerksam wurde er, als Hasenclever fich mit Sonnemann unterhielt, und noch schwe rere Unmuthswolfen umzogen sein Gefist, als Windhorft auf Hafenciever zukam und gerade diesen fragte, wo Sonne mann seinen Platz habe. Er witterte un jebenfalls Berrath, und da Haffelmann mnd Reimer in dem Augenblick gerade nicht anwesend waren, fanbte er einen Boten aus, um zu erforschen, ob Reimer mit dem Dänen Krüger und Ewald ans Hannover fich ein Stelldichein gegeben hatte und Haffel­mann die Polen und Elfäffer revolutionire. Der arme ge plagie Herr von Bismard, wie viele Revolutionen muß er wohl in der Einbildung dämpfen!

Bereins- Theil.

Ottensen , 7. Februar. ( Die Reisetagewahlen in Schleswig- Holstein und was man davon lernen tann.) Die gesammte Preffe Deutschlands ift erkannt über den Ausfall der letzten Reichstagswahl in Schleswig- Holstein . Man findet es unbegreiflich, daß das alles so tommen mußte. Der Bourgeois tann noch immer die Zahlen der social- demo­fratischen Stimmen nicht begreifen, und doch find, inclufive des Zuwachses bei den engeren Wahlen 48,000 focialistische Wähler dort. Bahlen sprechen. Wir geben beshalb hier noch mals eine genauere Zusammenstellung. Selrewig: 1. Kreis: Krüger( Dane) 11,931 Bitter( fonservativ) 1970, Winter 18; II. Kreis: Krüger 5264, Hinsins( liberal) 5167, Brenner. ( partikulariftisch) 1813, 28inter 1216; III. Kreis: Walliche ( lib.) 7388, Oldenburg ( Social Demokrat) 3076, Baudiffin ( partit.) 855, Bitter( fonf.) 157; IV. Strie: 2achs( lib.) 5063, Krüger 2661, Baublifin 1779, Otto Ropell 865. Holftein: V. Kreis: Lorenzen( lb.) 5928, inter 5844, Griebel( partit.) 5647, bei der engeren Wahl: Lorenzen 9973, Winter 7475; VI. Kreis: Beseler 8588. Winter 6769, Jensen ( partit.) 444; VII. Kreis: Hänel( lib.) 8230, Hartmann 7303, Griebel( partif.) 3166, bei der engeren Wahl erhielt Hartmann 9183; VIII. Schleiben( fonferv.) 8300, Hasenclever 11,658; IX. Seelig( lib.) 6871, Otto Reimer 8098.- Daß Freude über dieses Ergebniß im Arbeiterlager nnd ein fürch terlicher Schrei auf Seiten der Gegner flattfand, bedarf tei­ner weiteren Erläuterung. Doch sehen wir erst die Ursache dieses Aufschwunges unserer Partei, dann ist am Schluffe ein noch befferes Urtheil über die Bourgeoisie zu fällen. Bor fünf bis sechs Jahren war die Lehre Laffalle's hier unter der Gesammtbevölkerung wenig bekannt; wenig industrielle Orte ( Altora, Ottensen , Binneberg, Kiel , Neumünster 2c.) hatten Heine Zahlen von Mitgliedschaften des Allg. dentschen Arb. Bereins aufzuweifen, und die Hoffnung, in der Proving feften Boden zu gewinnen, wurde immer durch die Meinung befel­tigt, exftens, daß Schleswig- Holstein eine vorwiegend Ader bau treibende Bevölkerung habe; zweitens, daß bei dem vor­handenen Wohlstand( nicht Relathum) der Provinz der Mit­telfland fich noch lange halten könne, zumal die Konkurrenz der deutschen Großinduftrie, welche nach der Annexion hier eintrat, anfängli gar nichts anerichten konnte; drittene, daß der Schleswig Holsteinische Partitulariemus, und viertens,

4

daß der Uebelstand der plattbeutschen Sprache, all Hinderungsmittel der Bildung, uns die Agitation erschwerte 15

ten unterstützt

-

-

"

-

einat.

31

ei

et

Fr

me

mm

Doch über alle Hemmnisse sollten wir hinweggehobabri werden; im Norden sollte sich ein fefter Kern bilden zur 20 lösung des Proletariats. Die Partei hatte fi in Altomm von 30 Mitgliedern bis auf einige Hundert vermehrt( wen wir nicht irren, waren es 280), als, von verschiedenen Selben namentlich von Hamburg ans Schleswig- Holsteinischer Arbeitertag" nach Riel einberufe wurde. Im Frühjahr 1870 tam derselbe zu Zustande und a nahm unter der Leitung Georg Winter's einen ruhigen a sagen wir harmlosen Charakter an; denn was wir erhoffen die Heranziehung der Bildungsvereine und der verschiederö nen, uns noch fernstehenden Arbeitertorporationen, welche, unte bedeutenden Koffen, durch Aufrufe, Flugblätter 2c. 2c. aufgebe fordert waren, Delegizte zu senden, hatte sich nicht erfü Wir können uns noch immer nicht eines wehmüthig Lächelns erwehren, wenn uns die dortige Mandatsprüfun in's Gedächtniß tommt. Ein stenographisch aufgenommend Protokoll wurde, weil zwedlos, bis heute nicht gedruckt ut alle schönen Reben über erworbene Rechte" blieben der W verborgen. Da tam die Polizei; man hielt uns für intf fährlich. In Neumünster zuerst, dann in allen Orten, wur der Allgemeine deutsche Arb.- Berein verboten, Maßregelung und Strafen folgten. Somit tonnten wir Glüd aner 2 rufen. Die Preffe, die uns bis dato todtgeschwiegen, bradanut nunmehr wenigftens gehäffige Artikel. Die Berfolgung spor. den Eifer unserer Parteigenoffen za nie geabnten Opfern uns Was bei der Reichstagswahl 1.71 ohne Mittel geleistet w den, ist erstaunlich. Jeder wollte zeigen, daß er nicht Macht gegenüber den Nacken benge. Die Zahl der Mitg der des Allg. deutschen Arb. Bereins mehrte fi trot polizeilichen Beschränkung; die Arbeiter tannten die perf lichen Opfer, welche Diejenigen bringen mußten, welche thren Brüdern hinaus gesandt wurden, unsere Lehre zu Für breiten, und dadurch, daß die Zeitungen dumm genug wat Beb dieses nicht ebenfalls zu begreifen, sondern die Agitatoren gert schmusten, brachte fich die Presse selbst um allen Kredit Des dem Arbeiterftande und ebnete die Wege für unser Ortsche Wird sich aber dies alles so halten? Ja! Bei der Wahl müssen wir sechs Abgeordnete flatt zwei burrin gen; auch sind die Bedenken von früher gefallen: gerade der ländliche Proletarier ist zur Erkenntniß fein Sta Lage gekommen; zweltens, die Großindustrie bürgert Immer mehr ein und schafft uns neue Mitkämpfer; dritte dex Partikularismus ist jetzt gleich Null, und viertens, haben Redner, die in Schleswig- Holstein geboren und Berli bez plattdeutschen Sprache geutigend vertrat find.- bon als Alles, was für die Förderung unseres Prinzips gew den wobei wir die beffere Erkenntniß der Parteigenoffen, Buch Wirken des Nenen Social- Demokrat", als etwas Selbft 25. flaubliches nicht mitzählen ist jedenfalls das Gebahren Her Gegner. Es ist nicht möglich, seit der Wahl die Iz Beb Nachrichten" zu lesen, ohne über die Borschläge zur Belmad pfung der Social Demokratie zu lachen. Heute wollen he no einen Anti- Neuen Social Demotrat" erscheinen lassent ba denselben gratis vertheilen, und morgen soll die Rell 12. helfen, oder, was der neueste Plan ist, wollen sie einen renover freundlichen Wahlverein grfinden, mit 25 Thaler jährligl. Beitrag. Wer lacht da?! Die Gesellschaft zur gabe: breitung von Boltsbildung will sich nächstens der landweunte schaftlichen Vereine annehmen u. f. w. müth!

-

A

"

d

erftent

S

F

a1

San

Bergebene Liften

1111

Men

bes

D

Altona, 7. Febr.( 3ur Agitation in Schlesw8. 1 Holstein.) Unterzeichneter sieht sich veranlaßt, die Ba Der groffen in Schleswig- Holstein darauf aufmerksam zu mben e daß co, um die Agitation planmäßig zu betreiben, no terstütz big, daß Niemand eher eine Versammlu g arrangi vor ir mich nicht davon unterrichtet hat, daß er dieses fitigt; ich fache, diefes ge au zu beobasten, dian tann es leicht vorkommer, daß ich nicht für die gewon Rednex forgen tann. Ist aber eine Bersammlung anbe und der Redner erscheint nicht, so wird gewöhnlich die die völkerung unwillig und der Agitaiton ist ein beden nen 2 Saben zugeftigt. Deshalb bitte i nochmals, Obiges ist de zu beobachten, damit feine Unregelmäßigkeiten bortom seh In Ausnahmefällen wende man fich telegraphisch an teftant Also jetzt vorwärts, Pasteigenoffen Schleswig- Holsteins , folgt die Hände nicht in den Schooß und denkt, Ihr könntet Die 1 ruben auf den errungenen Lorbeeren; es bleibt uns alle's unserer glänzenden Wahlresultate noch viel Arbeit, nod Been großee Feld, das wir zu beadern haben; deshalb teine tation wir werden uns jetzt wohl wieder erholt haben vor logise Strapazen der Wahlperiode. Unsere Gegner werden den. eine größere Rührigkeit an den Tag legen, wie bisher, gent halb dürfen wir nicht lahm werden. Aber dann werdenen si auch als Sieger aus allen Kämpfen hervorgehen, benbrit i unterer Seite ist die Wahrheit und das Recht. Muthier zu wärts im Kampfe für die Menschenrechte, es gilt die abe sipation des vierten Standes. Es lebe das Proletamor Mit social- demokratischem Gruß Heinr. Nad eine Barmen- Elberfeld , 8. Febr.( Quittung) über die Itenen answärtigen Bartelgenoffen zur Wahl eingesandten Es sandten Gelder ein: Frid in Bremen 10 Thle.enegel antisch Bf. Der Berliner Puterflub( Absender unbekan H. G. 1. W. D. 1.-.- Arbe Schubert in Hazah 50. Karl Breig in Mannheim 5 Gulden 1 wab 3 Thlr. Der Tischlerverein durch Mufchan inten 25.*) 3. Mäschter in Banten 10.­mitglieder in Haftedt bei Bremen 2. Berden in Hannover 10. Otto Leber in Statamer Mitglieder durch Jäger 8.­Seelig in Dortmund ( in Gelsenkirchen gesammelt) 4 H. Bunsel in Meißen 4.

5.

-

-

B

gen

H.

Ditt

gen.

die

Drg

Jos. Rößner in D(?)

Gotil. Kühn, Wüstegierstorf, Kreis Walde die

Schwarz in Altona 2.

in Schlefien 4. 3. Heerhold in Otiensen von noffen 20. Frid in Bremen 10. 10. 1

1

Gerhard Peters in Wilh. Theiler in Denabrid 6. Sperling in Eilenburg 3. 4. 20.

Barpfen,

ouled abe fi n, b

Bon

R. Hoffer in Fra

Beckmann in Potsdam 2. 14. 6. Sag

Taumburg an der Saale , 2.

J. Dantz banfen 7. S. Seiding in Flensburg 4.- Goebel in Bockenheim 14.

in

20

die

9%, al

gel

Ruhlmann F*) Liuben bei Hannover 3. 20. Bring in Franfurt liefe

lin

*) Diese 25 Thales gingen während der enger Bli ein; außerdem hat der Tischlerverein 100 Thales

ande

in Elberfeld - Barmen belgeftenert, welche direkt an ben pon Wahlfonds in Berlin abgeliefert und durch diesen bem

treise übermittelt find.