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erful 9, mitgemacht und ist Mitglied des hiesigen Krieger
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all3. Jülich , Schaden in Westfalen , Cigarrenarb. W. Kretzschen( Wohnort unbekannt, Ritter's gehobarit 2. 15. Durch denselben von Vereinsmitgliedern 20. Richter, Lockstedt bei Hamburg 5. 16. 6.) Ber Alton mitglieder zu Effen 7. In Summa beträgt dies ( wen 19. 6. Den Bartelgenossen, welche uns durch diese 1 Seiben zum Siege verholfen, sagen wir unsern herzlichen B. Zoll, Centralfaffirer des Wahlfonds. berufe Iserlohn , 8. Febr.( Beitrag zur Brutalitäts". be unatiftit der Herren Staatsanwalte, Minister und Laster- Hartort und Compagnie.) Gestern, am cubigen erhoffen Mittage, wurde hiz ein Gasarbeiter durch einen die richiederöhre durchbringenden Messerstich getödtet. Es soll dies einem sofort verhafteten Mitarbeiter aus purem Brodde geschehen sein. Der Thäter hat den franzöfifchen aufge eine". Beide gehören dem Allg. deutsch . Arb.- Bernicht an. C. W. Tölde. Frankfurt a. D, 8. Februar. ( Bericht.) Die Wahlacht ist geschlagen, und erfreulich find die Resultate, welche zu verzeichnen haben. Unser Kandidat erhielt, mit Aus me einer, in allen Ortschaften, welche zum Wahlkreise intfurt a. D. gehören, die Majorität der abgegebenen mmen. In Nieder ab z. B. erhielt derselbe von 279 gelung mmen 136. Aber nicht genug hiermit. Unsere Niederdauer Arbeitsbrüder hatten die Wahrheit des Socialismus , brannt und ruhten nicht, bis unsere Bartei dort ausgebreitet aspor. Nach einigen dort abgehaltenen Versammlungen schloffen fern uns 86 Mann an. Mit social- demokratischem Gruß fet wi tight H. van Rossum. Mitgl trot
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: zu Für die Altonaer Bezbandsmitgliedschaft wird hiermit ig wa Bevollmächtigter bestätigt Heinrich Radow, Schauentoren gerstraße 6.
redit Desgleichen wird für die Hamburger Mitgliedschaft des : Otsen Zimmererbundes als Bevollmächtigter bestätigt Gaul.
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Sämmtliche bis jetzt dem Präsidium des Verbandes, so des Deutschen Zimmererbundes angemeldete BevollmächRaffirer u. f. w. find hiermit bestätigt.
Für das Präsidium des Verbandes, sowie des Deutschen Zimmererbundes: D. Rapell.
Berlin , 2. Febr.( Abrechnung) der Korbmacherstrikebom 22. Sept. bis 22. Ott. 1873. Einnahme: Bom deutsch. Arb.- Unterft- Verband 235. Vom Verein offen, Buchdrucker und Schriftgießer 100. Vom Buzer Selbft 25.
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Bom Berein der Schneider 13. 26. Herrn Restaurateur Libich 24. Vom Verein " Je Weber hiers. 10.-.-. Bom Berein der selbstständigen r Belmacher( Raufmannsarbeiter) 8. 21. Bon Kollegen, wollen he nach Bewilligung des geforderten Lohnes weiter gear affen et haben, 48. Bon Kollegen aus Hamburg Rell 12. Desgl. aus Lüneburg 8. 15. Desgl. aus neu renover 13. 20. Desgl. ans Dresden 3. 28. jährli gl. aus Stettin 8. 15. Summa 577. 11. zur gabe: An Wochenunterstützungen für Stekkende 477. landweunterfügungen für Abreisende 43. 25. Für Drud ene giften 10. 25. Für Säulenanschlag und Annoncen Porto und Schreibmaterialien 5. 10. Summa
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Tesw 8. 1. Bleibt ein Ueberschuß von 33. 2. 11. ir sagen bie Bar Denen, die uns in unserm harten Kampfe mit mate
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len Mitteln unterstützt haben, unsern besten Dant, und ben auch wie andere Korporationen nach besten Kräften terstützen. Mit social- demokratischem Gruß
Das Strifecomité. J. A.: 3immermann, Bev.
Die Angst unserer Gegner
ich die die Fortschritte des Socialismus tritt in ihrer allge beden nen Verwirrung und Uneinigkeit recht hübsch zu Tage. biges ist der selbst etwas muckerude Hamburgische Correspon bortom sehr wenig zufrieden mit den übrigen Mudern, den han teftantischen Pastoren. Es gelßelt dieselben recht hübs, Ifleins, folgt:
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wissen. Da die Zeitungen ihre Wei heit selbst nur aus Beitungen beziehen und ganze Gebiete des modeenen Arbeiter lebens, wie die englische Trades Unions- Bereinigung und bie Organisation der jegenenannten tatholischen Socialisten von ihnen noch gar nicht entdeckt find, so ist schlechterdinge nicht zu verwundern, wenn innerhalb unserer protestantischen tirchlich theologischen Welt die falscheften und einseitigen Anschaunn gen im Schwange find und Rettungs- und Abhilfemittel empfohlen werden, die entweder völlig wirkungelos bleiben oder das vorhandene Uebel verschlimmera müffen. In einem vor einiger Zeit zu Harburg gehaltenen Konvertsvortrag Aber den modernen Socialismns", fommen n. A folgende haarfträ bende Säße vor: Die Krankheit, als deren Symp tom wis den Socialismus bezeichnen, heißt Abstraktion. Das wahrhaft Konkrete ist nur Gott . Alles dagegen,
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was von diesem wahrhaft Konkreten mehr oder weniger abgezogen ist, oder fich davox entfernt hat, ist das mehr oder weniger Abstrakte." Nach dieser Brobe faux es uns nicht wundern, daß der Redner anf S. 36 feines( merkwürdiger Weise zum Drnd gediehenen) Bortrages zu der Schlußfolge rung fommt: Der Kampf mit dem modernen Golialismus ift ein Kampf des Christenthume mit der modernen Kultur. In diesem Kampf fladet die sociale Frage ihre Entscheidung und ihre Lösung."-
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Nach dieser treffenden Abführung verfällt nun freilich der Correspondent in denselben Fehler, wie seine Mitmuder, indem er, wie folgt, fortfährt:
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In erquidlidem Gegensatz zu der Berschwommenheit, welche die Anslaffungen unserer theologischen Journal Literatur über Arbeiterfragen sonst fennzeichnet, steht ein Aufsatz, dra die( gegenwärtig von Dr. Syneten heransgegebenen, ursprünglich von Selger begründetes) Dentschen Blätter" in ihrem Jannarheft veröffentlichen. In dieser Ausgangspunkte und Ziele" überschriebenen Abhandlung legt der Herausgeber sein politisches und Kirchenpolitisches Glanbensbekenntniß ab( es ift entschiedener Gegner des modernen Staatsthechenthums und fleht seit den preußischen Maigesetzen nur noch im Freikirchenthum das Heil), indem ex fi über die nächsten Aufgaben der Socialgesetzgebung folgendermaßen bernehmen läßt:
bildungen beider Klaffen, der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, in das gefeßliche Schema offen läßt."
Möchte es der Gesundheit und Klarheit(?) der hier nieder gelegten Auschauungen beschieden sein, auf zunehmendes Ver fändniß der proteftantis tirchlichen Kreise für die socialen Aufgaben der Kirche hinzuwirken. Die deutschen Blätter" erfreuen fich einer so großen Anzahl hervorragender Mitar belter( es find genannt von Theologen Wilhelm Baur in Berlin , Chriftlieb in Bonn , Dr. Ebrard in Erlangen , Prof. von Hofmann in Erlangen , die Professoren Lange und Sack In Bonn ; von Rechtslehrern Prof. Geffen in Straßburg u. A. m.) daß fte, zumal unter ihrer gegenwärtigen Redal tion, gegründeten Anspruch auf größere Berbreitung, nament lih in der theologis en Welt besitzen.
Es ist nun freilich ein Fortschritt, daß in Vorstehendem das Unvernünftige der Manchesterwirthschaft eingestanden ist, aber der Correspondent" und das Citat laffen eine bebent liche Vorliebe für die Palliativmittel der Versöhnungsapostel gegen den Klaffentampf erkennen und machen sich damit ein fach lächerlig.
*( Eine tragi tomise Geschichte.) Ohne irgend eine Randbemerktung bringen wir nach der Bosstischen 3tg." ans Frankfurt a. M. folgende Notiz: In der geftrigen Sigung der Straflammer wurde eine Anklage auf Majeftatebeleidigung erledigt. Die beiden Dienfimädchen eines Neftan rateurs waren mit dem Hansbursen in Streit gerathen, hatten denselben geschimpft und sollten sich dabei auch belei digender Aeußerungen gegen den Kaiser und König erlaubt haben. Das eine der beiden Mädchen ist von hier abgereift, hat aber bei der ersten Vernehmung ertiärt: wenn sie wirt lich jene Aeußerungen gethan hätten, so sei es nur geschehen, um ben Hansburschen( einen Altpreußen) zu ärgern, aber ohne die Abficht, den allgemein verehrten Kaiser und König zu be leidigen. In ähnlicher Art vertheidigt sich heute die anwe sexde Angeklagte. Sie will fich der Aeußerung nicht mehr erinnern, und behauptet, die ganze Unterredung sei nur Dammbelt und Spaß gewesen. Der fragliche Hausbursche ift ebenfalls nicht mehr hier anwesend: sein Kamerad hat aber bei seiner Bernehmung in Effen die intsiminirte Aeußerung der beiden Mädchen eidlich erhärtet. Die Staatsanwaltschaft ( Herr Assessor Cordon) bemerkte, solche Aeußerungen würden meistens in der Abficht gemacht, das Gefühl monarchisch geftunter Personen, namentlich von Soldaten oder gewesenen Soldaten, zu verlegen. Gegen die anwesende Angeklagte wurde das gesetzliche Strafminimum von 2 Monaten bean tragt und erfaunt, ihr aber zugleich der Nath ertheilt, ein direktes Gnadengefuch an den Kaiser zu richten."
Brieflaften.
Ich fordere den Maurer C. Becker, angebli in Einbed, auf, das Abonnementsgeld für den Neuen Social- Demokrat und den Sammelbogen fofort einzuseiden.
C. Böhme in Caffel. Adreffe für Magdeburg ist: E. Knopf, Jakobftr. 36, 2 Treppen.
Deffentliche Wählerversammlungen
finden statt am
Dienstag, d. 10. Februar, Abds. 8½ Uhr, Brunnenstr. 115.
Mittwoch, d. 11. Februar, Abds. 8% Uhr, im Saale des Herrn Flege, Schönhau ser Allee 51. Donnerstag, d. 12. Febr., Abds. 8% Uhr, im Café Gerlach, Brunnenstr. 54. Sonnabend, den 14. Febraar, Abends 8½ Uhr, im Lokale des Herrn Gräb, Brunnenstr. 140.
" Daß die deutschen Arbeiter schon gegenwärtig wirklich relf zur selbßfländigen Bertretung ihrer eigenen Interessen felen, tonnte nicht erwartet werden; der Widerstand der befizenden Klaffen gegen bas mannigfach zu Tage getretene wüfte(?) Treiben socialistischer Vereinsthätigkeit ist indeffen vielfach nur der Deckmantel systematischer Feindschaft gegen die Organisationsversuche des Arbeiterstandes gewesen. Darum find wir weit entfernt davon, in Repreffivmaßregeln oder gar in der Wiederanfhebung oder Beschränkung der Koalitionsfreiheit Abhülfe zu suchen. Wir sehen vielmehr geordnete Organisationen der Arbeiter und der Arbeitgeber a's die an erläßlichste Borbedingung zu geregelter und nachhaltiger Berständigung beider Theile an. Und wenn wir nicht einen Augenblid zögern, and in dieser Beziehung die voll ftändigfte Rechtsgleichheit für belde Klaffen in Anspruch zu nehmen, fo müssen wir dem Arbeitgeber sogar noch mehr zumuthen, nämlich wietliche Opfer, und nicht nur materielle, wie fie die rein menschliche Billigkeit erfordert, sondern dazz noch jene ideellen, welche der ernste Dienst wah rer fittlicher Erziehungsthätigkeit ihrer bevorzugten gesellschaft lichen Stellung auferlegt. Daber vermögen wir nicht anders als gegnerisch einer Schule use gegenüber zu stellen, welche alle Entwidelung einem naturgesehlichen Geschehen von Angebot und Nachfrage überlaffen will; wiffen wir doch, daß die wirthschaftlichen Naturgefeße" ihre Geltung mur haben, um dem Menschen für sein sittliches Handeln die feften Anhaltspunkte zu bieten. Wir erkennen auch im wirthschaftlichen Leben ein Objekt fittlichen Handelns, indem wir von der Ueberzeugung ausgehen, daß die von allen fitt lichen Fattoren losgelöste Wistfamteit der wirthschaftlichen Geseze nothwendig zur schließlichen Auflösung der Gesellschaft führen müßte, und zwar, weil mit dem Zurücktreten der fitt lichen Rückfitnahme auf das Wohl des Auderen, die volle Unfittlichkeit des züdsichtslosesten Egoismus, d. h. der Ausbentung und Ausnutzung des Mitmenschen, zur unangefochtenen Herrschaft gelangt. Und well dem so ist, erkennen wir dem Staate Recht wie Pflicht zu, Mißbranchen der Freiheit zu wehren und vorzubeugen. Berechtigung und Verpflichtung des Staats zur Jatervention in solche zwischen Aabeitgebern und Arbeitnehmern bestehenden Verhältnisse, welche den Forderungen der Humanität und den Bedingungen des Gemein wohls zuwiderlaufen find in Deutschland freilich schon färgft theoretisch anertannt, thellweise and prattis zur Geltung gebracht worden. Soll aber dem Gewissen der Nation genug gethan und eines unvernünftigen(?) Selbsthülfe bes Arbeiterstandes wirklich vorgebaut werden, so wird man bei den bisher erzielten Resultaten nicht stehen bleiben dürfen. Es wird einmal gelten, den zum Schutz der Arbeiter ex laffenen Gesetzen eine wirksame Ausführung zu sichern, und fodann rothwendig sein, dieselben beträchtlich anezubanen. In wirklich ersprießlicher Weise wird das aber nur geschehen, wenn man unzweifelhaft feststellt, daß her bestehende Zustand nicht genügt, wenn man thatsächliche Beweise dafür sammelt, daß die bestehenden Gesetze( speziell die auf das Fabrilwesen bezüglichen Berschriften der Gewerbeordnung von 1869) weber gehörig ausgeführt werden, no ang genügen. Da nun Feststellungen solcher Art in erfolgreicher Weise nur getroffen werden tönnen, wenn eine obrigkeitlich angeordnete, von Regierung und Barlament mit besonderen Vollmachten ausgerüstete Crquête Kommission die Sache in die Hand nimmt, so hegen wir zur Regierung das Bertrauen, dieselbe werde im Entgegenkommen die dahin gerichteten, noch un längst wieder zum Ausdruck gebrachten Bestrebungen andern Regierungen nicht nachstehen. Wenn wir dabei nicht aus den Angen setzen, daß der Staat niet Selbfizwed, sondern einerseits freilich nur Mittel für die freie Entwickelung ber Persönlichkeit, andererseits aber doch auch für die Ermög lichung dieser Entwidelung die Voraussetzung ist, so wiffen wir recht wohl, daß es für die Gesetzgegung teine leichte Sache ift, sowohl in dieser Frage, wie auch in jener anderen, night minder wichtigen, wie gegen die überhand nehmenden Kon trattbrliche zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Abhilfe zu schaffen set, die rechte Grenze zu finden. Um so mehr freuen wir uns, hinsichtlich der letzteren Frage in den Grundgedanten des nenen Entwurfs der( unveränderten) Rovelle zur Ge werbeordnung und insonderheit ihres ersten Artikels den ersten befriedigenden Schritt auf diefem so schwierigen Wege be grüßen zu lönnen. Nicht am wenigften erfreulich aber erscheint uns das an ihr, daß fie, wie die Motive zeigen, ansbrüdlich eine organische Elafügung der freiwilligen Bereins
önntet Die leidenschaftliche Bewegung, welde seit dem Auftreten t uns alle's die deutsche Arbeit rwelt ergriffen und namentlich t, nod Beendigung des letzten Krieges in die social- demokratische feine ation gezogen hat, ist nenerdinge auch in tirchlichen und Den vos logischen Krelsen Gegenstand lebhafter Anfmerksamkeit geden. Die sociale Frage" hat bereits auf den Tagesord bisher, gent zahlreicher Paftoralkonferenzen, Kirchentagen und Sy werdelen figurirt und wird wahrscheinlich zu eines stehenden benbrit in der bezüglichen Literatur werden. Nach den uns Mnthiger zugegangenen Proben ist bei diesen Berathungen bis t bie aber nicht viel herausgekommen. Während der Brolamontanismus seit Jahr und Tag eine fertige Theorie Rad einen höchft gefchickt aufgezogenen Apparet zur Behand der socialen Frage befizt, regt sich( von dem viel ge ltenen Berein für innere Mission" abgesehen) im prodten antisch tirglichen Lager das Berständniß für dieses wichtige Chle. enegebiet nur sehr langsam und unbeholfen. Die der uns vorliegenden paftoralen Anslaffungen über Arbeiterbewegung laborirt an einer Untlarheit über wahre Tendenz und Bedeutung der Bestrebungen des San in ten Standes, die höstens durch das übertroffen wird, B gewiffe liberale Blätter über dieses Thema zu Markte D. Ditt gen. Gewöhnlich wird von der Boraussetzung ausgegan die Suppe revolutionär atheistischen Unfinns,(?) in welcher Organisationsbestrebungen der deutschen Arbeiter swimin(?) bilde das eigentliche Wesen der Sache, und der Kirche Malbe die Berpflichtung ob, diese Bestrebungen als solche be bon Plen, und den Arbeiter, der unter Androhung einer Arvon niederlegung fünf Silbergroschen Lohnerhöhung verlangt, so als verlorenes Rind anzusehen, wie den Barrikadenan, der von Niederwerfung der Throne und Altäre träumt.
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die Geistlichen, welche dieses Thema behandeln, wenig , als was in den Zeitungen über daffelbe zu lesen oder gelegentlich erschienenen Broschüren herzuholen ist, zu
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Diese Geldsendurg ist farthümlich an den Wahlfonds eliefert. Der Absender hatte sie einfach Hasselmann in lin addresfiet, um, wie später sich herausstellte ,,, Soc. Blätter" dafür zu erhalten, ohne dies aber auf dem
an ben pon oder in einem Briefe zu bemerken. Es wird daber
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fanderweitige Berrechnung noch erfolgen.
Tagesordn: Die im sechsten Wahlkreise ftattfindende Neuwahl.
Um tüchtige Berbreitung dieser stattfindenden Versamm lungen werden die Partelgenossen gebeten.
Für das Arbeiterwahlcomité: H. Eds. Für Berlin .
Algemeiner deutscher Arbeiter- Berrin. Versammlungen
Dienstag, den 10. Febr., Abends 8 Uhr, Gartenstr. 13/14, im Lotale des Herrn Brettschneider. Vortrag des Herrn F. Bed. Dienstag, den 10. Februar, Abends 8 Uhr, Rüdersdorfers ftraße 45, im Saale des Herrn Porft.
Donnerstag, den 12. Febrnar, bends 8 Uhr, im ,, Deut. schen Kaiser", Lothringerstr. 12( früher Wollandsstr.) Bortrag des Herrn Maximilian Schlesinger. Sonnabend, den 14. Febr., Abends 8 Uhr, im Grate well'schen Bierlofal( oberer Saal), Kommandantenfisaße 77-79. Bortrag des Herrn Winnen.
Sonnabend, den 14. Febr., Abene 8 Uhr, Im Lokale bes Herrn Lindemann, Mantruffelstraße 90. Bortrag des Herrn H. Renz.
Sonnabend, den 14. Febr., Abends 8 Uhr, im Saale de Herrn Böhm( neben der Kaiser Franz- Kaserne). Vortrag des Herrn A. Kapell.
Verschiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Auch werden Abonnements auf den Neuen Social Demokrat" entgegen genommen. $. Eds.
Arbeiter- Unterhaltungs- Gesellschaft.
Epemone. mitto, den 11. Febr., Abends 8 Uhr,
Neue Königsstr. 27.
Arbeiter- Unterhaltungs- Gesellschaft.
Epemone. Sonnabend, 14. Febrnar, Abends 8 ühe,
Neue Königeftr. 27.