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Weingeschäft fast vollständig. Die neuen Provinzen Leiden ebenso sehr, wie die alten. Zu Annecy   in Savoyen   werden 732 Familien aus öffentlichen Mit­teln unterstüßt, das find 2110 Personen von 12,000, welche die Einwohnerschaft bilden." Diese Nach­Diefe_Nach= richt, welche die Bourgeoiszeitungen kolportiren, zeigt uns gerade, daß die planlose Ueberproduktion, welche sich unter der Herrschaft eines konservativen oder liberalen Absolutismus kundthut der Schein­tonstitutionalismus ist Absolutismus   die Noth des Volkes hauptsächlich verschuldet. Das Elend, welches augenblicklich in Deutschland   trop der fünf Milliarden herrscht, hat denselben Ursprung. Die planlose Produktionsweise muß aus der Welt ge= schafft werden, dann brechen alle Säulen des Des­potenthums, sei dasselbe mit dem Hermelin, mit der Kutte oder der trummen Nase" geschmüdt. ( Frankreichs   und Deutschlands   Finanziers gehören dem Stamme Judä durchweg an. Die ehrbaren Männer hebräischen Glaubens und Abstammung kön­nen sich beruhigen, fie find uns lieb und werth.)

* Die ,, Volkszeitung" in ihrer bodenlosen Un­wissenheit und Unverschämtheit bringt nach der Pa­trie", einem der Republik   feindlichen Blatte, folgen­den unerhörten Blödsinn, um dadurch die geringe Bildung in Frankreich   zu kennzeichnen:

Bon circa 36 Millionen Einwohnern können 13 Millionen weder lesen, noch schreiben.

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Das ist ja ungeheuerlich! Was sind die Franzosen doch für ein grunddummes Volt, liebe, gebildete"" Volkszeitung", daß dieselben nicht schon in der Wiege Leitartikel à la Bernstein schrei­ben tönnen? Wie viele Kinder unter 5 Jahren, ehrenwerthe Volkszeitung", mögen denn wohl unter den 36 Millionen Menschen in Frankreich   eigentlich sein? In dem gepriesenen deutschen Reiche aller dings, wo die Bildungsvereine des Herrn Schulze­Delizsch so großen Segen spenden, können die Säug­linge schon national- ökonomische Abhandlungen schrei­ben, die manchmal diejenigen des Herrn Duncker noch übertreffen.

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Schlußfolgerung nach der Volkszeitung": Was find die Franzosen dumm, was find die Deutschen flug-ergo: Deutschland muß mit Frankreich  Krieg anfangen, um den Franzosen   Bildung einzu­blauen.

Parlamentarisches.

* Der Bertreter des Kriegsministers begegnete im Vor­Saale des Reichstagsgebäudes einem tonservativen Abgeord neten, der fich höflich und tief verbeugte. Demselben die Hand drückend, äußerte er: Endlich steht man dos cinmal unter den fremden Gesichtern einen lieben, alten Bekannten."

* Aus einer Abtheilungsfizung erfahren wir, daß das Protokoll eines Wahlbezirks des 17. Hannoverschen Wahl­treises gänzlich verschwunden war und nach einigen Tagen in der Rocktasche eines Postillons wiedergefunden wurde.

* Der Abgeordnete Windthorst sagte in der Sitzung vom 12. Februar über die konservative Bartet, sie sei nicht ton servativ, und über die Fortschrittspartel, sie sei nicht ra. bital. Der Mann hat Recht; belde Pastelen bilden nur den rechten und den linken Flügel der nationalliberalen Partei und beten außerdem, anstatt wie Windthorst zu Chrifins, Maria und St. Peter, das goldene Kalb an.

Bereins Theil.

Frankfurt   a. M., 12. Febr.( Verhandlung.) Diens tag, den 17. Febr., Morgens 10 Uhr, findet in öffentlicher Sigung der Straftammer des tönigl. Stadtgerists, großer Kornmarkt 12, die Hauptverhandlung der Anklage gegen Karl Frohme  , Heinr. Prinz, den Redakteur der Göttinger  Beitung und Auguft Braun fiatt. Angeklagt find auf's Neue die Barteigenoffen Jakob Schmidt and Jakob Riehl hierselbst. Der Erflere wegen Schmähung von Staatseinsichtungen, der Legteze wegen Majestätsbeleidigung, hochverzätherischer Neuße zungen 2c.

Herzfelde bei Rüdersdorf  , 13. Febr.( Agitation nud Unterdrückung.) Sonntag, den 8. Januar, hatten wis eine, trotz des schlechten Wetters zahlreich besuchte Versamm lung, in welcher Unterzeichneter referirte. Wiederum erklärten viele Bergarbeiter, daß fie fich unserer Partei anschließen würden. Die schlechten Verhältnisse öffnen auch bier dem Arbeiterstande die Augen und die vielen Maßregelungen agi­tiren am besten für uns. Beachtenswerth ist die Art, wie hier der Lohn herabgedrüdt wurde. Die etwas folge Frau des Obersteigers wollte zum Reinigen ein vaar Frauen der Berglente haben; diese erklärten abes, fie hätten für sich ge­nug zu thun und könnten night tommen. Da hieß es nun, die Männer verdienten zu viel, und es müßten Lohnabzüge gemacht werden. Durch solches Vorgehen werden aber die Frauen auch für unser Prinzip gewonnen, da wir ganz ent­schieden dafür eintreten, daß sie nicht außer dem Hause ar­beiten, sondern in der Familie bleiben, der Mann bagegen so viel verdienen soll, daß er seine Famile exhalten kann. Mit social- demoft. Gruit

W. Siering,

Cöthen  , 10. Februar. Parteigenossen in Anhalt  ! Es wird jetzt von Neuem an die Arbeit gegangen. Wir haben zwar schon einen großen Sieg errungen; während vor dret Jahren das Proletariat noch in tiefem Schlummer fag, gab es jetzt den dentlichsten Beweis, daß es erwacht ist. Nabezu 8000 Stimmen wurden für die Demokratie abgegeben. Mit nenem Muth, mit größerer Energie wollen wir unser gutes Recht, das Recht aller Menschen, zur Geltung bringen. Bon Reuem müssen große Bolfsversammlungen abgehalten werden,

und Jeder, der einen Freund hat, muß denselben mitbringen. Hauptsächlich dürfen Diejenigen nicht vergessen werden, welche fich durch Theilnahmiofigkeit anezus ließen wußten. Also frisch an's Wert, damit der Baum, den wir gepflanzt haben, nicht mit halber Reise verdorrt. Daher bitte ich die Herren Bevollmächtigten untenstehender Orte, Sorge tragen zu wol­lex für richtige Anmeldung und Bekanntmagung der Ver­sammlungen. Contreordre bitte mir fofort zukommen zu laffen. Bersammlungen finden statt: den 15. Febr. in Nienburg  und Altenburg  , den 16. Harzgerode  , den 17. Hoym  , den 18. Gernrode   oder Rieder, den 19. Froffe, den 20. Sandersleben  , ben 21. Afersleben, den 22. Gröbzig   und Edderiz, den 23. Groß- Baßleben, den 24. Cöthen, den 25. Coßwig, den 26. Roßlau, den 27. Berbst, den 28. Deffan; den 1. März Oranienbaum   und Werlig, den 2. Calbe   a. S. Bon den jenigen Ortschaften, wo Bersammlungen gewünscht werden, muß ich bis zum 25. Februar Kenntniß haben. Mit Gruß Ramigann.

Finsterwalde  , 8. Febr.( Frauenversammlung.) Am 30. Jan. hatte der Unterzeichnete z: folge der Aufforderung mehrerer Franen eine Arbeiter Frauen und Mädchen- Ber­fammlung einberufen. Schon einige Tage zuvor hatte eine solche ftattfinden sollen, wurde aber vom Bürgermeister un­tersagt, mit dem Bemerken, daß dieselbe nicht angemeldet sei. Ich legte der sehr zahlreisen Bersammlung dar, wie noth­wendig es sei, daß anch die Arbeiter Franen und Mädchen fich einer Vereinigung anschließen, und verlas dann einen Brief von Frau Stägemann aus Berlin  , so wie das Statut des dortigen Arbeiter- Frauen und Mädden- Vereine. 50­dann sprach Maria Niendorf über die Behrndlung Seitens der Fabrikanten in den Fabriken gegen die Arbeiter Frauen und Mädchen, wobei fie betonte, wie nothwendig dem gegen über eine Bereinigung fei. Es sprachen noch Frau Kühn, Wilhelm Gärtner und Stiewer, welche alle Beifall eruteten. Zum Schluß fanden viele Einzeichnungen statt, so daß wir wünschen, es wäre in jedem Orte der Geist der Frauen und Mädchen ein solcher, wie hier. Mit social- demokratis em Gruß Gust. Henschel.

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Wand bed, 8. Febr.( Abrechnung) des Lokalcomité's der Arbeiterpartei für Wandsbeck und einen Theil des Land gebiets. Einnahme: Ueberschuß der Tellersammlungen in Boltsversammlungen vom 5. Juli 1873 bis 26. Jan. 1874 225 Mart 9 Shill. Pf. Reinertrag des Arbeiterfestes am 6. Oftobre 1873 52. 6. Bon den Mital. b. Zim mererbundes v. 20. Sept. 1873 bis 8. Jan. 1874 durch die Herren Harder, Schröder u. Lafferenz 104. 1.-. Bon den Mitgliedern des Maurervereins vom 20. Sept. 1873 bis 8. Jan. 1874 durch die Herren Stockhause, Schrader und Harber 105. 1. Durch Hrn. A. Diers 9. 11.-. Bon den Tischlern durch die Herren Zastrow u. Hampe 29. 8. Aus 15 Kaffes durch die Herren Roos u. Bargmann 32. 14.2. Bon Cigarrenarb. durch Hrn. Lafferenz 50. Bon dem Verein der Arbeitsleute, Mitgliedschaft des Verbandes, bom 1. bis 20. Dez. 1873 burch die Herren Lafferenz und Druwe 10 14. 6. Von Hrn. W. Knorr 2. 8. Durch Hrn. G. Lindemann 4. 12.- Durch Hen. Lafferenz 1. 2.­Dur Hrn. von Elm 1. 6. Durch Hrn. C. Behrens 1. 1. 1. Durch Hru. Näffen 1.-. Durch Hrn. Witten 2. 8. Durch Hrn. Reimers 12. Durch Herrn Witten   1. Durch Hrn. Bargmann. 8.- Durch Hrn. Harder von Maurern u. 3immereru 5. 10.- Durch Hrn. Münster von Tischlern 3. 6. Durch Hra. Shrader von Mitgl. d. Mauzervereins 51. 14. Reinertrag von 12 Did. Kalendern 6. 6.- Summa 703. 14. 1. Ausgabe: Für Delegation nach Altona   25. Für Agitation auf dem Landgebiete 63. 14.-. Für Verbreitung der Flugschriften auf dem Landgebiete 90. 8. Für Ver breitung der Stimmzeitel auf dem Landgebiete 69. 8. Diäten und Reisefpesen 150. 5. Für Drucksachen, Bücher, Papier   und Porto 89. 13. Für Inserate 29. Für Ankleben und Austragen der Plakate, Gehalt des Bor fitenden und Verschiedenes 77. 15. Summa 595. 13. Revidist und für richtig befunden ist die Abrechnung von den Herren J. H. Knieß, C. Trautmann und F. Kölln. J. Lafferenz. 3. Rehders, Kafficer.

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Verbands- Theil.

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Berlin  , 12. Februar.( Berurtheilung.) Mittwoch, den 11. dss., faß Unterzeichneter auf der Anklagebank wegen Beleidigung eines Polizeibeamten in Frankfurt   a. D. Der Hergang war folgender: Am 19. November v. J. hielt ich in Frankfurt   a. D. eine Schuhmacherversammlung ab und ermahute, gegen Ende meines Referats, die Anwesenden, fich bei der Reichstagswahl thatkräftig zu betheiligen, und nur für den Kandidaten Karl Finn aus Berlin   die Stimme ab zugeben, wobei ich auf die Thätigkeit des Reichetages mit einigen Worten einging. Blöglie unterbrach mich die Po­lizelinspektor, beruhigte sich aber, als ich auf Grund der ge­fehlichen B: fimmungen sein Borgehen zurüdwles; noch eine Zuzüdweisung folgte, als er in derselben Weise mi wiederum unterbras. Als ich nun in Berlin   in einer Ver­fammlung den Hergang schilderte und meine Folgerungen darau tulipfie, wurde das dem Frankfurter   Polizeiinspektor rapportirt und derselbe verklagte mich. Der Staatsanwalt Teffendorf beantragte vier Woden Gefängniß, der Gerichts­hof verurtheilte mich zu drei Wochen und Tragung der Kosten. Mit social demokratisdem Gruß H. Szimmath.

Berlin  , 13. Febr.( Allg. Schuhmacher- Verein.) Die Wahlen sind nunmehr vorüber, und die durch dieselbe hervorgerufenen Unregelmäßigkeiten in unserem Vereinsleben wohl zu entschulsigen; irbt ist es unsere Aufgabe, nicht zu raften. Mit neuem Eifer müssen wir das Versäumte nach­holen. Von der Ueberzeugung ausgebend, daß wir nur durch die welte Verbreitung unseres Vereins den gewünschten Erfolg erlangen tönnen, müssen wir mit aller Kraft dahin wisten, eine rege Agitation in's Leben zu rufen; dieses ist aber nur möglich, wenn uns die Mitglieder tren zur Selte ftehen. Namentlich ersuche ich dieselben, ihre Pflichten der Kaffe gegenüber mit mehr Gewissenhaftigkeit zu erfüllen, als es bis dato der Fall gewesen; nur bei regelmäßigem Ein gang der Beiträge werden wir in der Lage sein, die Agitation planmäßig ordnen zu können. Sollte an einigen Orten eine Agitation zur Gründung von Mitgliedschaften gewünscht werden, so ersuche ich die Kollegen, fich an mich zu wenden; ich werde gern bereit sein, wenn irgend möglich, derartigen Gesuchen entgegen au tommen und das Weitere zu veran laffen. Auch die Bevollmäch.igten größerer Mitgliedschaften mögen es sich zur Aufgabe machen, die Agitation in der Um­

gegend zu betreiben. Es bleibt uns no viel zu thun Darum vorwärts für unsere gerechte Sache! Thue seine Schuldigkeit; der Erfolg wird nicht ausbleiben. social- demokratischem Gruß H. Peter, Borfißend Kochftr. 11, Hof, 3 T

Der Krieg.

Saevit toto Mars impius

Was jeb ich? Kinders, Weiberschaaren, Eatftelit, gleich Todten in der Gruft, Durdirren mit zerrausten Haaren Den Ort, wo sie einft glücklich waren; The Angstgeschrel durchheult die Luft. Die Flamm', erhellend das Gewimmel Der Schlachtbant, wirbelt hoch gen Himmel; Trompeten schmettern durch die Stadt; Des Feindes Arm ist Mordens satt. D, Heldenthat! Der Krieger spießte Den Säugling an der Matter Brust, Der hold mit Lächeln ihn begrüßte; Er schuf die Stadt zur todten Wüßte; Er mordete den Greis zur Luft. Drum samücken jetzt auch Lorbeertränge Sein ftolzes Hanpt, und Frendentänze Beginnt sein Fuß, wo Blut noch raucht, Wo noch des Todes Odein haucht.

Des Kranten schonte nicht, des Armen Night wilde Habgler. Shredlich galt Das Rest des Stärkern: Gewalt. Den Sieger reizt nicht zum Erbarmen Des Jammers rührendste Gestalt. Mag winseln mit bethränter Wange Das Elend, abgezehrt, um Brod! Er jubelt hoch beim Becherklange; Was fümmert ihn des Feindes Noth!

Virg

Wo find' ich ihn? Gebt mir ihn wieder!" Raft laut ein Mädchen. O Gejaid! Auf einen Leichnam fällt ihr Bild Er ift's! Sie fürzt auf ihn darnleder, Sie fordert ihn von Gott zurüd.

Ich folge Dir, Geliebter!" wimmert Sie leif. Ihr Herz, an Hoffnung leer, Erliegt im Kampfe; dämmerad flimmert Ihr Aug'; ihr Busen topft nicht mehr. Ich sehe Praga's Thürme brennen Und Magdeburg   und Dtzakow! So lange Menschen Gott   noch tennen, Wird Euch die Welt mit Abscheu nennen, Potencin, Tilly, Suwarow!

En bent ich, und erblicke- Trümmer, Und höre Sterbender Gewimmer, Und fühle, süßer Lohn, als Nahm, Des Herzens filles Heiligthum.

Dort wälzet mit Gewittersausen Ein Heer sich vorwärts, ohne Zahl; und dort noch eins. Hluströmend brausen So Meereswogen. Angst und Grausen Erfüllt ringsum Gebirg' und Thal. Sal jetzt, jest foßen sie zusammen! Dumpf rollt der Donner! Blige flammen, Laut schallt der Führer Machtgebot; Durch alle Reihen fliegt der Tod.

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Hoch seh' ich Schwert und Lanze blinken, Mord athmet jede Seele, Mord!

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Gewinsel tönet hier und dort.

Mag Roß und Mann zu Boden finken; Man ftürmet über Leichen fort.

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Und das find Mensen? das sind Brüder? O Genius der Menschlichkeit,

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Brich aus in Thränen! Es find Brüder, Und Krieg ist Losung uns'zer Zeit.

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Oselig, wer in füßem Frieden Euch, Liebe, Freundschaft und Natur, Sid anschließt auf verborg'ner Flur; Mit Dant genießt, was ihm beschieden, Und leicht entdeckt der Frende Spar! Ihn treibt, ihn quält nicht eitles Streben; Der Erde Schönstes ward ihm ja. Sein Herz veredelt ihm das Leben; Ihm ist die Gottheit freundlich nah'. Dort lachten einft der Fülle Spuren; Sier behnt' ein frohes Dorf fich aus. Doch Mars durchschritt die reichen Fluren; A. Da sawanden schnell der Fülle Spuren, Und Alles saut in Schutt und Graus! Wo Liebe jüngst das Thal erfüllte; Wo Lämmer weideten, da brüllte Kanonendonner; da zerschlug Des Feindes Würgerschwert den Pflug. O Sohu des Unglüde, armer Pfliger, Dir reifte nicht die edle Saat! Sie ward zerstampft vom rohen Krieger; Er raubte Dir, er war ja Sieger Was nicht sein Fuß, sein Roß zertrat. Er fändete Dein Welb; verbrannte Die Hütte, die a's Gaft thn tannte; Er trieb mit Deinem Jammer Spott; Er nahm den Glauben Dir an Gott  . Ha, nimmersattes Ungehener, Gebrandmarkt mit dem Keleg; Gleich furchtbar bel Berluft und Sieg; Berzehrend, wie das schnelle Feuer Des Japetiden; nie entstleg Des Hades grauenvollem Schlunde Ein Unhold, fürchterlich wie du. Du sleppt dem Styr, im Bruderbunde Mit Bluto, täglich Manen zu. Durch dich entwölferte, verheerle Wit feiner Räuberlegion Die halbe Welt Philippus' Sohn. Durch Buhlerei mit Dir entehrte Der Corse den geraubten Thron.

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It

ཧཏྟཱམ ཧཱ་ྲ

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