Russen ihr Heer vermehren und sich schlagfertig nach Außen machen, müssen wir es auch than. Nur, meine Herren, wir sind ja im Bewußtsein der dert schen Volkskraft gegenwärtig die stärkste Nation, und die Pflicht des Stärksten wäre es, den anderen Nationen voranzueilen und zu sagen: ich will nicht fortwährend auf dem hohen Kriegsfuß stehen. Der Stärkste hat zunächst die Pflicht abzurüsten und nicht der Schwächere.
Meine Anschauung, einjährige Dienstzeit einzuführen, zielt somit ganz bestimmt nicht darauf hin, das Vaterland wehrlos zu machen. Nommals, meine Herren, schaffen Sie ein Bertheidigungsheer, verurtheilen Sie eine Eroberungsarmee, und dann erft können Sie sagen: Deutschland marshirt an der Spize der Civilisation.
Politische Uebersicht.
Wie wir schon andeuteten, haben nun die ElsaßLothringer Abgeordneten den Antrag eingebracht, daß der Reichstag den Beschluß faffen möge, daß im Reichslande Elsaß Lothringen eine Abstimmung ftatthabe über die Zugehörigkeit der Bevölkerung zu Deutschland oder Frankreich .
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Der von den Elsaß - Lothringischen Abgeord neten eingebrachte Antrag auf Volts abstimmung tommt am 18. dss. zur Berathung.
In Danzig ist das Comité der Zimmerleute, die im Jahre 1870 ftriften, nachträglich noch zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt worden, und zwar wegen eines Aufrufs an die Zimmerleute in anderen Städten, worin es hieß, wer arbeite, mache sich des Berrathes" schuldig. Die Angelegenheit hat mittlerweile alle Instanzen durchlaufen und wurde im Obertribunal an das ostpreußische Tribunal verwiesen, welches das Erkenntniß erster Instanz bestätigt hat.
In Paris ftehen 80,000 Wohnungen leer.( Glückliche Stadt!) Dabei ist die Noth unter den Arbeitern so groß, daß die Regierung fich entschließen muß, die großen Bauten der Kaiserzeit wieder aufzunehmen. Vorläufig sollen 15 Millionen daraufgehen. Dazu kommen die neue Ringbahn und die zahlreichen Banten für die Armee.
Bereins- Theil.
Iserlohn , 12. Febr.( Volksversammlung.) Gefiern befäftigte fich hier eine sehr zahlreich besuchte Bolleversamm lung mit den in jüngster Zeit von allen Seiten gleichmäßig and offenbar in tendenziöser Weise gegen die gesammte Ar beitertiaffe erhobenen Beschuldigungen der Brutalität, der Unfittlichkeit, der Gesetzesverachtung, des Wirthshauslebens, der Meffer und Revolversucht u. f. w., kurzum, der vollenPetten Bestialität" der Arbeiter, namentlich in den westfälischen Industriebezirken, sowie mit der Beschuldi gung der focial- demokratischen Presse und Bereine, und all' diesem Unheil in Verbindung mit den Ultramontanen schuld zu ſein.
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Besondere Beranlassung zur Einbernsung der Boltever fammlung war der vom preußischen Minister des Juneru im Abgeordnetenhause ohne irgend einen Widerspruch von Seiten der Abgeordneten der betreffenden Kreise verlesene Bericht des Oberstaatsanwalts Hedez, welcher erst fürzlich von Breslau nach Hamm verfest worden ist, wie sein Kollege Teffendorf von Magdeburg nach Berlin .
C. W. Tölde als Referent, August Die Redner Dreesbach ans Duisburg , Karl Seelig und Heinric Winner aus Dortmund bewiesen in ihren häufig von ftitemischem Beifall unterbrochenen Vorträgen unwiderlegbar, daß augenscheinlich eine Roalition" der herrschenden Klaffen zur Unterdrückung der Arbeiterbewegung in Deutschland be stehe( Staatsanwälte, Minister, Lasker , Harkort und die gefammte reaktionäre und liberale" Presse); daß, um diese Unterdrüdung anzubahnen, die absurdesten Beschuldigungen gegen die Arbeiter erhoben würden, welche durchweg übertrieben und meistens völlig unbegründet seien; daß aber, wenn wirklich ,, Brutalitäten" von Seiten der Arbeiter vorgekommen, diese lediglich den bestehenden gesellschaftlichen Zu ftänden beizumeffen und einzelne Fälle der Berwilderung",
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der Geringssägung von Leben Gesundheit und Eigenthum Anderer- hauptsächlich den Einflüssen der Kriege der neueren Zeit zuzuschreiben seien.
Die Redner bewiesen ferner durch eine Menge unbeftreitbazer Thatsachen, besonders aus der letzten Wahlkampagne, daß gerade die besigenden Klassen es find, bei welchen bie abscheulichste Brutalität" zu suchen ist, welche die jetzt zur weiteren Befestigung ihrer Herrschaft den Arbeitern aufzubürden gemeinschaftlig bestrebt sind.
Endlich wurde von den Rednern sowohl die behauptete Gemeinschaft der Social Demokratie mit den Ultramontanen, als aus die schnöde Beschuldigung energisch zurückgewiesen, daß die Bestrebungen der social- demokratischen Preffe und Bezeine, namentlich des in Westfalen allein in Betracht kom menden Allgemeinen deutschen Arbeiter Bereins, die allgemeine Berwilderung irgendwie befördern.
Die aus allen Klaffen der hiesigen Bevölkerung bestehende Bersammlung nahm folgende, vom Borfizenden E. W. Töide eingebrachte Resolution einstimmig an:
" Die heutige Boltsverfammlung in Iserlohn erklärt, daß 1. der vom prenßischen Minister des Innern im Abgeord netenhause verlesene Bericht des Oberstaatsanwalts Hrn. Hecker in Hamm über die Zustände unter den Fabrit arbeitern der westfälischen Industriestädte Essen, Bochum , Dortmund , Duisburg , Gelsenkirchen , Hagen
ars Sferlohn auf eine höchft oberflächlichen Infor mation, sowie auf einer einseigen und unrichtigen Auffa jung der that ählichen Ber ältniffe beruht; die Ber fammlung erklärt
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2. die in jenem Berichte enthaltenen, gegen die weßfälischen, Speziell die Iserlohner Arbeiter gerichteten Beschuldigun gen aller Art für durchaus unbegründet, indem fie die Ueberzeugung aussprigt, daß einzelne Gefeßesübertre tungen teineswegs den Einflüssen der social demokratischen Preffe und Bereine, vielmehr den gesellschaft lichen Zuständen im Allgemeinen zuzuszeiben sind; die Bersammlung erklärt es 3. für eine were Pflichtverlegung der Landtagsabgeordneten des Wahlkreises Altena Iserlohn, daß fie nach Verlesung des Berichts des Oberstaatsanwalts dur den Minister nicht sofort energischen Protest gegen den Inhalt des Berichte erhoben haben. 4. Die Versammlung beauftragt ihr Bureau, dem Herrn Minister des Janern und dem Präsidium des preußi schen Abgeordnetenhauses, sowie den Landtagsabgeordne ten des bleffeitigen Kreises, den Herren Kreuz und Schlieper, von den Beschlüssen der Bersammlung Mittheilung zu machen."
Folgender Zusatzantrag des Herrn Karl Seelig aus Dortmund wurde ebenfalls angenommen:
Die heutige Boltsversammlung spricht den Wunsch aus, daß im Gegensatz zu der Statistik der„ Brutalität der Arbeiter" von Hartort eine solche Statistit der Brutalität der Bourgeoisie, sowie der herrschenden Klassen überhaupt, auch von Seiten der Arbeiter geführt wird, und zwar durch eine kurze Mittheilung der betreffenden Fälle an die Redaktion des ,, Nenen Social Demokrat in Berlin , behufs Veröffentlichung in einer besonderen ,, Brutalitäte Rubrit".
Der Borfißende maste der Bersammlung bekannt, daß dem Vernehmen nach auch die hiesigen städtischen Behörden gegen den fraglichen Bericht Protest erheben würden, und daß zur Besprechung derselben Angelegenheit in furzer Frist ein Weftfälischer Arbeitertag stattfinden werde, zu welchem auch der Herr Oberstaatsanwalt Hecker in Hamm , behufs seiner persönlichen Information über die ,, Brutalitäts"-Ber hältniffe in Westfalen , eingeladen werden solle. Die Boltsversammlung wählte als Delegirte der Bürgerschaft ferlohns zu dem Arbeitertage einstimmig: C.. Tölde, Carl Malter und Ludwig Copalle.
In Betreff des zweiten Gegenstandes der Tagesordnung ( die Vernichtung der Stadt Iserlohn durch den Bergbau. Petition an den Reichstag nebst Gesetzentwurf zur Ergänzung der Gewerbeordnung für das deutsche Reich") folgt Bericht in einer der nächsten Nummern des Neuen Social- Demo tras". Mit social- demokratischem Gruß C. W. Töld e. Bersitender.
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Carl Maltet. Schriftführer. Barmen- Elberfeld , 13. Febr.( Berichtigung. In der Abrechnung des Wahlfonds von Barmen Elberfeld muß es heißen: Durch W. Kretzschmar in Leipzig erhalten, Ritter's Cigarrenfabrit 2 Thlr. 15 Sgr., von Vereinen it gliedern 2 Thir. 20 Sgr.
Frankfurt a. M.( 3ur Beachtung.) Ich ersuche die Barteigenossen, nur diejenigen Wirths Lotale zu besuchen, wo das Bartelorgan, der„ Neue Social Demotrat", gehalten wird. Es find in Frant urt folgende Wirth: Abonnenten: C. Becker, Zeil 47 Holzgr. 20, Vereinslokal; Krämer, Fried bergerfir. 2; Kalbfleisch, Eschenheimerstraße; Difert, Stelzengaffe; Eifert, Allerheiligenstr.( Hanauer Hof); Hettria, kl. Eschenheimerstr.; Noll dito; Pfeifer, Gr. Eschenheimerfir.; Farny, Raftenhofpitalgaffe 2; H. Ströhlein, Bilblerstr. 32; Schille, Kalbächergaffe; Keim, Kl. Kornmarkt( früher Schneider), Hofmeister, Breitengaffe; Göz, Helligkreuzgaffe; Straub, Höll gaffe; Rupp und Braak, Gr. Fischerg.( Goldene Löwe); Bogt, Saalgaffe 29; Rent, Graubengaffe; Göbel dito; Martini, Meißengaffe; Caffé Müller, Zeil; Caffé Börse, Paulisplay; in Sachsenhausen : Wwe. Harimann, gr. Rittergaffe 102; G. Rodenhausen, Brüdhoffir.( Wafferweibchen); Chrift, Ellsabetherstr.( Bur Loreley); Rübsamen, Paradiesgaffe. Ich ersuche die Parteigenoffen nochmals, darauf zu achten, daß die Gastwirthe, bei denen fie verkehren, auch abonairen und nicht auf unser Barteiorgan schmähen, wie ein Hz. Werner in Sassenbausen letzten Herbst mir gegenfiber that; die Wirthshaft deffelben heißt: 3m goldenen Rad". Arbeiter, es liegt in Eurem Intereffe, daß das Blatt die größtmög lichste Verbreitung findet, deshalb verkehrt nicht bei Lenten, die blos ihren Geldsack im Ange haben und nicht Euren Intereffen Rechnung tragen wollen. Unser Organ zählt jebt wieder 150 Abonnenten mehr, als im vorigen Quartal, und die Zahl ist immer im Wachsen begriffen. Parteigenoffen, thut Enre Schuldigkeit, wie ich die meinige thun werde. Mit social- demokratischem Gruß
H. Berthold, Colporteur d.„ Neuen Social- Demokrat".
Briefe für A. Dreesbach in Duisburg flud zu richten an H. Brinkmann, Sett. 6, Úntermauerfir. 21.
Berbands- Theil.
Da es vorgekommen ist, daß reisende Mitglieder, auf die Gut müthigkeit und Unwissenheit vieler Kaffirer und Bevollmäch tigten speculirend, mehr Reisegeld verlangten, als nach dem Statut bezahlt werden kann, und auch einige Bevollmächtigte resp. Kassirer solchen Anforderungen nagtamen, so erscheint es nothwendig, nochmals die Bevollmächtigten und Kaffieer auf das Verfahren aufmerksam zu machen, welches bei Auszahlung von Reiseunterstützungen zu beobachten ist. Die Auszahlung der Reiseunterstützung, betreffend heißt es im Anhang zu den Statuten:
Alinea I. Reiseunterstüßung wird pro Meile mit 1 Sgr. gezahlt. Mehr wie 15 Meilen werden nicht ausgezahlt, selbst wenn die zurückgelegte Strecke auch weiter ist. Im Jahre werden nicht mehr als 100 Meilen vergütet. Innerhalb 7 Monaten kann an einem Orte nicht zweimal Reisegeld erhoben werden, nur Derjenige, welcher 13 Wochen Mitglied ift, und seine Beiträge bezahlt hat, kann Anspruch auf Reiseunterstützungen machen.
Ferner heißt es auf dem Titelblatt des Statute unter Beachtung":
Die Reiseunterstüßung wird nur für zurückgelegte Strecken bezahlt, doch nie über 15 Meilen. Die
selbe ist hinten mit Ort und Zeit einzutrag zu unterstempeln.
noder Bere ga
Wem nach vorstehenden Bestimmungen von SBon de betreffenden Beam.en genau verfahren wird, dann irn, die möglich, daß von Seiten Reisender die Kaffen au Die B werden können. Es ist ferner die Aufgabe der Beb Die ör tigten und Kaffirer, beim Auszahlen von Reiseanterängig die Bücher der Unterstützung Fordernden genau zu hen fle liren, um zu sehen, ob dieselben erstens 13 Wochen§ 108b find und ihre Beiträge bezahlt haben und zweitens an die al länger als 6 Wochen mit ihren Beiträgen im Rmer du find. It letzteres der Fall, so ist denselben teine Re Lifte z fügung zu zahlen; eine Ausnahme ist nur dann tsche, w wenn der Fordernde den Beweis führen tann, ete ihr durch Krankheit verhindert war, seinen Verpfli an die Kaffe nachzukommen. Ablehn
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Ferner hat Derjenige, welcher die ReiseunterstützuDie hö zahlt, genau die ausgezahlte Summe ins Statuten aufzu Reffenden einzutragen, ebenso den Ort, wo dieselben und zahlt in. Außerdem muß der Name des Auszahleretung. Bezeichnung seiner Funktion( Kassirer oder Bevollmirere Lif eingeschrieben werden. bilden fi
Wenn es vorkommen sollte, daß irgendwo die umfaßt erschöpft und zur Auszahlung von Reiseunterstützung indebezir Stande wäre, dann hat der Bevollmächtigte oder indebezirk im Buche der Reisenden die Umstände anzugeben, wungsbe Auszahlung nicht zuließen, namentlich sind die Reindevertre ihrem eigenen Interesse verpflichtet, diese Bemerkung örung Buch eintragen zu laffen, damit auch zu jeder Zeit aut auch d Buch ersichtlich ist, wo fie teine Reifeunterstützung ben Bertr haben. verbegeri
Also hauptsächlich ist daranf zu halten, daß, ganen Städ ob Geld in der Kaffe ist oder nicht, stets dem Reise nach A Unterschrift( Ort und Name des Auszahlers) genre Bern ach die Buch geschrieben wird.
Ferner haben die Raffirer über die Zu- und Dureitgeber den, welche Reiseunterfügung verlangen, ein besondeDie Bei zu führen, in welches der Name des Reifenden, der alb 14 welchem die Unterflüßung erfolgt ist, der Betrog de Liften e die Bemerkung, ob das Buch in Betreff der Beiträge ten, übe nung war, und schließlich der Ausgangs- und Endog entsch Reife genau einzutragen ist.
108c.
Auch würde es praktisch sein, wenn die einzeln für jede gliedschaften fich Stempel mit den Ortenamen tet bief würden, um damit die Auszahlung im Buch des Er entfa zu unterftempeln. ent Aus
Wenn diese Jnstruktionen genau und richtig besoen bis a den, wird die Unordnung, welche bereits in vielen F 108d. geriffen ist, nach und nach verschwinden, und auch nde Bef Beziehung Ordnung herrschen.
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In derselben Weise, wie oben im Berbandstheil a anzubri ift, haben auch die Bevollmächtigten und Kassirer de Berhant schen Zimmererbundes, sowie die reisenden Bundes teten zu zu verfahren. Der Präfident: D. K Mitthei Berlin , 15. Febr.( 3 nr Beachtung) für die der Mis genoffen, welche in der Augem. Fabritarbeiterkasse zahler find, diene die Nachricht, daß wegen der 8 Beugen wahlen eine Bersammlung der Kaffe iu Seefeldt zur Ste Grenadierstr. 39, Donnerstag, den 19. die., Abind die Lab stattfindet. Mehrere Parteig Gewerb Hamburg, 11. Februar. ( Bericht über d. Bleibt merbewegung.) Ueber den Stand des Formerfte in der nig zu berichten. Herz R. Lose fetzt alle H angenom wegung, um Former von außerhalb heranzuziehen. Das für el em Manne wir überhaupt zu fämpfen habe der Klag bie Arbeiter Deutschlands aus Nachstehindem erseh Die Va Als im Jahre 1871 die Former der Fabril jenes mündlic flärten, am Parlamentswahltage nicht arbeiten ob, wel sagte Lohse zu ihnen: Was wollt Ihr wählen? Witräge u men soll, fommt es doch; ich wähle ja auch nicht. gen hat. Former ließen fich aber nicht abreden und machten, Das G sönen Worte, den Wahltag zum Feiertag. Sodeinen in genannter Gießerei die Lohnsätze so niedrig, daß Stande, Arbeitern unmöglich war, damit auszukommen. zu führ die Arbeit eingestellt und nach einem siebenwötrag vo Kampfe der Sieg ezzungen. Auch während des zu vollz lichen Arbeitsausschlusses fämmtlicher Former glaubigt Das G Altona's, Otteasens und Harburge benahm fi Ueber sein Borgehee hat heftigster Feind der Arbeiter. ferem jetzigen Kampfe werden wir später berichten. gen nad erfuche nochmals, den Zuzug fern zu halten und die lungen Das Ur den nach beften Kräften materiell zu unterstützen. G. Sder Reg
tünden.
Der neue Gewerbegesehentwurf. theil spi Der von der deutschen Regierung dem Amtswe tage vorgelegte Gesetzentwurf zur Einführlls fein Ant age Gewerbegerichte, eines Kontraktbruchgesezes gängiger Fesseln der Arbeiter- Coalitionen lautet, wie eines Th Erster Artikel.
Der Aus
Der§ 108 der Gewerbeordnung vom 21. Jole Koft wird aufgehoben. An seine Stelle treten die folge Jede Bimmungen:
jug aus
$ 108. Streitigkeiten der selbstständigen Gewa Bei Kla den mit ihren Gesellen, Gehülfen oder Lehrlingen der Arb auf den Antritt, die Fortsetzung oder Aufhebung devegen v oder Lehrverhältniffes, auf die gegenseitigen Leif Arbeit c demselben oder auf die Ertheilung oder den Jubeistung den§§ 113 und 124 erwähnten Zeugnisse beziehen bem! weit für diese Angelegenheiten besondere Behörden binnen bei diesen zur Eatscheidung zu bringen. Insoweit solche besonderen Behörden nicht befte Ermesse die Entscheidung durch die Gemeindebehörde oder Deputation derselben, welche auf Anordnung Berwaltungsbehörde gebildet wird.
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joben w Berhant
Durch die Centralbehörden können an Stelle zeichneten Behörden Gewerbegerichte nach Maßgabeebenbe genden Bestimmungen mit der Entscheidung betres in Verhandlung und Entscheidung der geringfügigefn § 108a. Die Gewerbegerichte werden mit dinspru
pird di
freite zuständigen ordentlichen Gerichten L. Juftan aus einem Richter als Borsitzenden und zwel Bellimmt. Ist das ordentliche Gericht mit mehreren Night Falls d so werden ein oder mehrere Richter deffelben fils Bleibt
werbegericht dauernd cenannt.