faft 100,000 haben zwar noch Beschäftigung, indessen ist es höchst zweifelhaft, wie lange dieselbe währt. Zudem ist der Verdienst ein so geringer, daß man fich nicht wundern darf, wenn der hungerige Magen die Leute zu Excessen treiben sollte. Es zeigen sich wieder einmal die schlimmen Früchte der schamloſen tapitalistischen Produktionswirthschaft in ihrem trau­rigften Lichte. Als der Schwindel noch blühte, da verargte man es dem Arbeiter, wenn er, der überall nur Wohlstand und Glück sah, auch seinen Antheil an dem gesteigerten Nationalreichthum haben wollte. Heute ist das fünftliche Gebäude zusammengebrochen, Tausende von schuldlosen Arbeiterfamilien find in's Elend gestürzt, und keine helfende Hand streckt sich aus der Bourgeoisie heraus, um wieder gut zu machen, was gesündigt worden ist.

Die Nachwirkungen des Börsenkraches sind noch zu spüren. Die. Neue Freie Zeitung" schreibt dar­über:

Ju.teinem Theile des deutschen Reiches hat der Börsen tead größere Opfer gefordert, als in unserem freundlichen Frelenwalde. Der Apotheker, Sch., ein allgemein geachteter Mann, wurde feiner Berlufte wegen irrfinnig. Bor wenigen Zugen wurde er als gehellt aus der Krantenanstalt entlassen; am Freitag Morgen fand man ihn in seinem Laboratorium esbangt. Der Kaufmann H. hat sich den Hals durchschnit ten. Der Oberprediger M., ein hochgebild.ter und gelehrter Her er aus allen Theilen der Erde Pensionäre zugesandt befomm ift durch Attienvaluta beinahe vollständig zuinirt. Sein Schwiegerjohn rettete durch schnellen Ankauf, was aus den Händen des Eretntors noch zu retten war. Der Amt­mann Kr., der dicht bei Freienwalde ein Gut befitzt, Auf dem Thore", ift durch Börsenverlufte zum Jaspettor seines früheren Gutes degradirt. Kurz, wohin man sieht und hört, nichts als Jammern und Wehtlagen.

Wer da weiß, wie bereitwillig der Reichstag die toloffalen Summen aus den Milliarden für die deut­ schen Schiffsrheder bewilligte, den wird es wohl in­tereffiren, zu erfahren, wie dagegen die Arbeiter, die Seeleute behandelt werden. Eine Petition von Dan­ziger Seeleuten an den Reichstag bittet, den zahl­reichen, im Seemannswesen bestehenden Mängeln und Lücken doch auch einmal Aufmerksamkeit zu schenken, und fich dabei nicht blos auf die Aussagen der Schifferheder und kaufmännischen Korporationen zu verlassen, sondern die im Dienfte ergrauten Matro­sen selbst darüber zu vernehmen. So verunglücken, wie die Petition nachweist, allein auf den Sandbän­ten und Watten der Nordsee , an den Riffen und Borsprüngen der Ostseeküste jährlich sechs bis sie­ben Hundert Seeleute.

In Belgien ist in der Provinz Lüttich zu Flen­nalle ein Strife der Bergleute ausgebrochen, der durch die Herabsetzung der Löhne herbeigeführt wurde. Die Bourgeoisie, die Thätlichkeiten seitens der Strifenden befürchtete, wandte sich an die Polizei. Die Gensd'armerie suchte der Anführer der Striken­den habhaft zu werden, doch ging die Verhaftung nicht so leicht zu bewerkstelligen. Die Bergleute ver­theidigten sich durch Steinwürfe, wobei einige Gens­d'armen mehr oder minder verwundet wurden. Folge dieses Vergehene war, daß der vorher nur partielle Strite ein allgemeiner wurde, und soll sich der Strike schon auf das gesammte Kohlenbecken Mons ausgedehnt haben.

Die

Und

* Der große Altkatholik, Herr Professor Ritter von Schulte, Reichstagsabgeordneter für Duisburg , hat bei der Diätendebatte eine Rede geredet, nachdem alle Punkte für oder gegen die Diäten schon 199 Mal besprochen waren. Er mußte aber seinen Wäh lern gerecht werden und eine Rede reden. wie hat er geredet? Einen langweiligeren Schwäger haben wir nie gehört. Seine eigenen Parteigenossen verließen den Saal und das national- liberale Frank­furter Journal" schreibt ganz lakonisch über jene Rede: Professor Schulte's Debut hingegen war nicht glüdlich viel Worte und wenig Inhalt." Nun, der Herr Profeffor lann fich noch nicht einmal über dies Urtheil beklagen; richtiger wäre, wenn das Blatt geschrieben hätte:" Der lan gen Rede kurzer Sinn war Nichts!"

-

" 1

* Die Fortschrittspartei hat sich immer noch nicht darüber einigen können, wer als Kandidat bei der Nachwahl im 6. Berliner Reichstagswahlkreise aufzustellen ist. Die meisten Sympathien scheint in den betheiligten Kreisen bis jetzt ein Herr Dr. Banks zu haben, weil er in Hamburg der Coalition der Social- Demokraten und Zünftler unterlegen ist".

Die Nachwahl im 6. Berliner Wahlkreise findet Dienstag, den 24. Februar, statt.

Bereins Theil.

Berlin , 16. Februar. Heute wurde der Heraus­geber des humoristischen Wahlflugblattes" Die rothe Laterne", Parteigenoffe Paul Grotttau, vor Ge richt durch die Mittheilung überrascht, daß die Staats­anwaltschaft im Wochenkalender der Nr. 00 und dem

Gedicht Trog allebem!" einen Verstoß gegen § 130, welcher lautet: Wer in einer den öffent­lichen Frieden gefährdenden Weise verschiedene Klas­sen der Bevölkerung zu Gewaltthätigkeiten gegen einander öffentlich anreizt, wird mit Geldstrafe bis zu zweihundert Thalern oder mit Gefängniß bis zu zwei Jahren bestraft", gefunden habe. Das Gefchäft blüht also wieder. Bei dieser Gelegenheit bemerken wir, daß von der Nr. Abschied schon wieder eine neue Auflage erschienen ist. Tessendorf hilf!

Donnerstag, den 19. Februar, ist die Gefängniß­haft von 12 Jahren, die unser Parteigenosse Kersten zu verbüßen hatte, abgelaufen.

Hannover , 17. Febr.( An die Parteigenossen und Abonnenten in Hannover und Linden.) Seit vier Wochen find die Wahlen vorüber, und es bleibt jest wieder Zeit zur weiteren Agitation. Selen wir nun auch einmal eigenfinnig" und berücksichtigen wir immer in erster Linie diejenigen Geschäftsleute, welche Mitglieder des Allg. dents. Arb.- Vereins find oder doch mindestens auf das Barteiorgan abonniren. Frage ein Jeder, wenn er ein Glas Bier trinkt, den Wirth: ,, Liegt hier der ,, Neue Social- Demokrat" aus?" Wir werden dadurch die Wirthe veranlassen, das Organ der Arbeiterpartei in ihren Lokalen auszulegen, und Biele werden durch das Lesen desselben zu uns übergeführt werden. Ebenso müssen wir es überall machen, wenn wir unsere Parteipflicht. erfüllen wollen. Wir müssen und werden jetzt die Abonnen­tenzahl verdoppeln. Denn beffer, als durch das Organ, tön­nen wir nicht agitiren; nahe 4000 Stimmen hatten wir jetzt, in 3 Jahren müssen wir 10,000 haben, und darum bei Zei ten agitirt, damit wir den Sieg erringen. Ich mache nun hiermit alle diejenigen Wirthe und Kaufleute bekannt, welche auf den ,, Nenen Social- Demokrat" abonnirt haben, und bitte zugleich, nur dort zu verkehren: Herren Restaurateur Matthes, Neueste. 45; Meier, Neueftr. 7; Hichert, Nenestr. 9; Warnede, Neuests. 30; Willig, Neueftr. 22; die Zimmerer Herberge, Langeftr. 56; Tenteberg, Bäderstr. 57; Kreth, gr. Duvenftr. 9; Habenicht, Ballhoffte. 7; Eber's Ballhof; Tischlerherberge Ballhofftr. 1; Kellermann, Kreuzftr. 10; Wöhler, Knochenhauerfte. 5; Johannknecht, Knochenhauerstr. 16; Gröding , Knochenhauerstr. 56; Hartmann, Ofterstr. 19; Frie, gr. Backhofftr.; Bruns, Köbelingerstr. 25: Niemann, Leinstr. 4; Fließ , Marienste. 31; Mary, Hildesheimerstr. 58; Wuerpfennig, Heinrichstr. 3; Wilkening, Bolgersweg; Grö per, gr. Pfahltr.; Neute, Petersilienste.; Kreie, Jakobiftr. 1; Rissmüller, Cellerstr. 51; Kühne, alte Cellerstr.; Wasmuß, Heisenftr. 33; Möllering, Weidendamm 1; Boigt, Hallerstr.; Denecke, Hallerstr.; Wiegand, Hallerstr.; Boge, Fernroderstr.; Wöppelmann, Hagenstr. 4; Hennecke, Schüßenfte. 17; Wer ner, Vahrenwalderstr.; Feld, Sandstr.; Thiemann, Engel. boftelerdamm; Thies, Engelbostelerdamm 71; 3ießeniß, In­denkirchhof; Zuschlag. Nordfelderreihe 16; Bartels, Hain holzerfte. 4; Wittweg, Ha'nholzerstr.; Otte, Gustav Acolphstr.

Ja Linden: Herren Restaurateur Binkenburg, Limmerstr.; Schütte, Limmerfir. 16; Eberlein, Limmerfte. 20; Shaberg, Bittoriaftr. 30; Giefeler, Fortusafir. 17; Hadmann, Daven städterfir.; Raabe, Todtengang( Hollander); Mens, Char lottenftr.( Ernst Augusthalle); Otto, Göttingerfir.; sowie bel den Kaufleuten Herren Bodmann, Fannstr. 23 in Linden und Kourich, Schmiedefte. 5 in Hannover . Nan, Parteigenoffen, merkt Each das und helft weiter agitizen.

Für die Zeitungskommiffion: Der Borsitzende. Osnabrid, 16. Februar.( Bersuchte Auflösung.) Am 12. dss. vor das Kreisgericht in Grönenberg wegen Ber­einsangelegenheiten vorgeladen, follte ich, nach Antrag des Staatsanwalts, zur Tragung sämmtlicher Roften verurtheilt und die Mitgliedschaft aufgelöst werden. Das Gericht sprach mich jedoch gänzlich fostenlos fret, so daß der Berein hierdurch wieder eröffnet ist. Mit social- demokratischem Gruß

F. Fenne, Bevollmächtigter. Uelzen , 17. Februar. ( Allgemeiner Bericht.) Wir find jezt, Dank den Anstrengungen des Bevollmächtigten, zu einer fleinen, aber tüchtigen Mitgliedschaft angewassen und haben die gegründete Hoffeung, daß wir nach und nach mehr erftarten werden. Wir bitten jedo, falls einmal ein Agitator unsere Gegend bereißt, daß derselbe auch uns besucht, indem wir dadurch viel zu gewinnen hoffen. Ferner bitten wir die durgreifenden Parteigenossen, uss in unserem Ber­einslokal bei H. Brotelmann, Berßer Straße, zu be suchen, wo dieselben gute Aufnahme finden sollen. Mit soc.­demotr. Gruß R. Schneeweiß, Schriftf.

Friedrichstadt , 10. Februar .( Allgemeiner Bericht.) Mittwo, den 7. Jan., hielten die Nationalmiserablen eine öffentliche Wählerversammlung ab. Dieselbe wurde von Hrn. Senator Joers eröffnet, und nach einigen finnlosen Worten der Gutsbesitzer Dr. Wachs in Haneran von derselben als Kandidat vorgeschlagen. Nun meldete ich mich zum Wort, setzte den zahlreich anwesenden Arbeitern, so gut es in mei nen Kräften stand, das Wirken dieser Helden auseinander und empfahl unseren Arbeiterkandidaten Otto Kapell. Es wurde ein Hoch auf Kapell ausgebracht, welches faft allseitig er widert wurde. Der hochweise Bürgermeister warf sich in fittliches Entrüftung in seine bürgermeisterliche Brust und nahm mir, im Namen des Gesetzes, das Wost; hielt aber gleich darauf eine Rede, worin das bekannte Gewäsch von Arbeiterfreundlichkeit nicht fehlte, nab empfahl zum Schluß, wie der Senator, den Dr. Wachs. Nun fragte ich den Herrn, wie er mir gegenüber als überwachender Beamter auftret n und in demselben Augenblick als Agitator file Dr. Wachs eintreten tönne. Ich berief mich auf§ 4 des Vereine und Bersammlungsgesetzes, 3, wonach der überwachende Beamte ein Abzeichen tragen müffe, welches ich aber bei ihm vermißte. Der Herr beftritt die Existenz dieses Paragraphen und meinte, er wäre als Wähler da und tonne jede Gefeßübertretung rütgen. Nun verlangte ich das Wort, aber die Herren, die fich fürch

bei F. Drees aber wehte der Wind für unsern Helbergen ftiger. Es fanden sich ein Arbeiterprogramm von F Laffalle, einige Arbeiterlieder und mehrere Statutsaber Karten vor, die sämmtlich mit auf's Polizeiamt ten mußten, worauf denn auch schon eine Auflage und Bo erfolgt ist. Dies Alles hat aber, zum Merger serkini ner, unsern Muth nicht gebeugt. Die Zahl der Abfaul auf das Parteiorgan hat sich in hiesiger Stadt fefte, 1. Januar verbreifacht. Mit social- demokratischem Geetan $. Giese, Cigarrenaria.

aum

a!

g

der

Mühlheim a. M., 8. Febr.( Wahlbericht.) m ist es her, daß wir von uns etwas hören ließen, aus tönnten die Parteigenossen glauben, wir hätten am bhe die Hände in den Schooß gelegt. Doch war das rüh Fall. Wiewohl wir im Kreise Offenbach- Dieburg Roll nicht fiegten, tönnen wir mit unserm Stimmenrefu frieden sein. Im Kreise Offenbach fiegten wir bollra aber wieder war es der Kreis Dieburg, der uns liegen brachte. Unseren Gegnern war es gelungen, Schmähungen und Verdächtigungen durch Wort und den protestantisch- orthodoxen Bauernstand gegen uns gel hetzen und uns als Gesinnungsgenoffen der Ultrams hinzustellen. Man redete dem Bauernstande ein, daß es d fet, ob ein Social- Demokrat oder ein Ultramontanerom Reichstag käme, Beide gingen darauf ans, eine Revone heraufzubeschwören; die ersteren würden dann die Hiburg Brand stecken und schließlich der Bauern Güter m vertheilen u. s. w. Trotzdem können ganz besond fold als belden Orte Mühlheim und Diedesheim mit Stolz wir Wahlergebniß blicken. Hier ftimmten im Ganzen 31n es erhielt Stürz 271, der Ultramontane 29, der Ned 10 Stimmen, also find für den Arbeiterkandidat geben. In Diedesheim , unserem Nachbarorte, ftimm Erf Ganzen 152, davon erhielt Stürz 123, der Ultramon der Liberale teine Stimme, also 5 waren für un feht, Parteigenoffen, daß hier mit Mannestraft für cial- Demokratie eingetreten wurde. Wir sagen hie Auftrage der Mitglieder allen unsern Wählern be 98 Dank und hoffen, daß wir in drei Jahren flegen man Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag aße R. Ehmannn. J. Kaufmaneld:

ex 9

mut

Berlin , 15. Februar .( Berein der deutschen en: megen.) In Folge der seit März v. 3. schon beflinge Mitgliedschaften Essen und Duisburg , sowie der felt ener borigen Jahres fich dem Verein angeschloffen habendelcher gliedschaften Köln , Elberfeld , Düsseldorf und Nahrort, hei die Mehrzahl der in Rheinland und Westfalen befung Steinhauereibefizer in der Tendenz des Beveins artige Gefahr, daß fie es für dringend geboten hielt vereinter Kraft den tieffittlichen Bestrebungen der Mie den Garaus zu machen. Gewisse Herren aus Duiebit G Düffeldorf, die fich schon voriges Jahr bel den Gefeitun in der Deffentlichteit arg blamirten, indem sie den das verdiente Lohn nur derart auszahlten, daß es noch nicht einmal für Kost und Logis ausreichte, ftell xd'f an die Spitze dieser Gesellenvereinigungs- Sprengung ree und beriefen obige Besitzer zu Konferenzen herbei, t denn auch ein wahrhaft? brüderlicher?! Bund Rheinlaong Westfalens zusammen gedrechselt wurde.

er d ent;

Der Zweck des Bundes ist laut Statut: 1) Regelung des Berhältnisses zwischen Arbeitgebel d Arbeitnehner durch

die bom

ate f

a. Bekämpfung der social demokratischen Befagft der Arbeitnehmer durch festes Zusammenhaler Arbeitgeber; ir ha

b. Fefiftellung der Arbeitszeit und des Tagelobtets jeder Lokalverein( es find deren 22) nach feinbeze verhältnissen bestimmt;

jett al

c. Einführung von Entlassungsscheinen bel en der Arbeitsverhältnisses, ohne welche tein Arbeit und neues Arbeitsverhältnis von einem Bundewiese aufgenommen werden kann. englis

2. Gegenseitige Unterstützung der Arbeitgeber bei ands b den Strites der Arbeitnehmer dur Ueberlas daß Arbeitskräften, eventuell durch Ausführung der zu b bigften Arbeiten eines oder mehrerer durch Strizu fenen Bundesmitglieder.

em

3. Hebung des fittlichen und moralischen Betrag ie Arbeitnehmer durch Einführung eines gleichmäßhreite gemeinen Arbeitsreglements in allen Werkstättee w 4. Förderung der theoretischen und praktischen Aues, t der Steinhauer durch Anhalten der Lehrlinge fola such einer Sonntags- oder Handwerkersonntages habe es irgend geboten ist. nfo

Um nicht den Raum des Blattes durch dieses Gedgeſel noch mehr in Anspruch zu nehmen, überlasse ich die in jedem rechtlich denkenden Menschen selbst, und bemega daß wir seit langen Jahren die bittersten Feindseligkel f nen gelernt haben!

-

läß

கு

hme

Nach Konstituirung dieses Bandes ers holl denn audelan barauf in Ruhrort , Düsseldorf und Duisburg von fete der schon oben geschilderten Herren und nengebackenenet mitgliedern das Kommando: ,, Austreten aus dem Be an hinaus aus der Arbeit!" Natürlich find wir fold der lungsweise seit vorigem Jahre aus Thüringen , Leip burg u. f. w. schon gewöhnt, und berührt das unsere ben weniger, da namentlich auch dort die größten Wert focial- demokratische Steinmetzen offen stehen und fig fizer derselben dem Bunde nicht anschließen, in der fefts gung, daß die wahren Geschäftsinteressen und de ind. zwischen belden Thellen, bei Bevormundung durch foßh deutige Personen niemals Platz greifen tann. Es wegei mit die Attien der Bundesagitatoren einen schlechtepti bekommen. Den rheinischen Steinmeßen rufe ich hres haltet feft am Bruderbunde, mögen Stüleme tommon wollen; die feit Jahren eingetretene Korruption mus 48 werden, die wahre Benderliebe, der tiefere Frieden Ra uns und in der Familie sei unsere Parole. So if

von Hildesheim zu berichten, daß durch nicht regelregen teten, die Wahrheit zu hören, fchloffen, trotz meines Proteftes, der jedoch mit den Arbeitgebern, sowie mit dem Bo) doch vereinbartes Terminallohuzahlen ein Plastrife and

die Bersammlung. Nun, diese Herren haben dadurch bracht voll für uns agitist, und dadurch gebührt ihnen der wärmste Dank der Fristädter Arbeiter. Denn im Jahre 1871 hatten wir nur 7 Stimmen und jetzt 125 von 329 im Gan zen abgegebenen Stimmen. Unser liebenswürdiger Bürger meister fand es darauf für angemeffen, bei mir und unserm Parteigenoffen F. Drees eine Hansfuchung zu veranstalten, wahrscheinlich um eine Betroleumbombenfabrit zu entdecken; bel mix fand er nichts als eine Rolle Schrottabat, welche nicht staatsgefährlich war, so daß ich dieselbe behalten konnte;

ben

schuß des Vereins zur Befriedigung beiber Thelle 000 wurde, doch nachdem man erst drei verheirathete hal Beg

darunter auch den Bevollmächtigten, in selbiger Wert

die

wie am ganzen Orte, gemaßregelt hatte. Hier sicht inße der recht deutlich die oiel gepriesene Humanität w pital und Arbeit; dies find Freunde der Ordnung ge Ebenso geht uns von der Mitgliedschaft Nebra bie Inng zu, daß trotz des im Januar 1873 vereinbarten sowie die Arbeitszelt um Stunde verlängert ift. tarife, 2 gr. pro Tag mehr in Abzug gebracht

Jahr