rnung

dadurch

1.

Der

ifter feinen Schritt vorwärts thun tonnten. Wie find ünftig ehalte der Lage, berichten zu können, daß, da der jetzige Zu den auf die Dauer nicht haltbar ist, e in nächster Zeit zu feren Zwißigkeiten zwischen Meister und Gesellen kommen Steges wir unse. Wir machen deshalb hierdurch alle Schuhmachergesellen b blejen den hier bevorstehenden Kampf aufmerksam und knüpfen Aufforderung daran, daß allerorts der Zuzug nas Han­Iso der Beinftellar streng fern gehalten werde. Mit kollegialischem Gruß J. A.: H. Knoche, Bevollm. ann mi Hamburg, 3. März.( 3um Formerstrike.) Der En, fonda ite dauert unverändert fort. Von Seiten des Fabrikanten unterfü Lohse werden falsche Gerüchte verbreitet, welche dahin luftellu für B, daß die Arbeitsauss lüffe nur wegen Mangel an Ar­geschehen feten. Es ist das jedoch eine unwahre That er dana welche sich schon dadurch widerlegt, daß der Fabrikant Tage nach den Eatlaffungen Leute beorderte, welche die handele der Entlaffenen einnehmen sollten. Wir haben schon ald das früheren Berichten das Borgehen des Herrn Lohse geschil­Soll fühlen uns aber veranlaßt, nachstehende Thatsache noch Deffentlichkeit zu übergeben. Am 25. Februar tam ein mit alle mer aus Berlin zugereift; derselbe wurde unter schönen misation sprechungen gewonnen, dort Arbeit zu nehmen. die Lage mer sah sich jedoch veranlaßt, sich nachträglich an das was ritecomité zu wenden, um den wahren Sachverhalt zu er ansererren. Darauf erklärte er, unter solchen Verhältnissen nicht mer feiten zu wollen. Herr Labse ließ denselben, als er die en, wo belt nicht aufnahm, mit Polizei zum Schiedsgericht führen. itglieder d die Folge davon war seine Berurtheilung zu 14 Tagen Gruße beit oder 12 Thlr. Geldbuße, im Nitzahlungsfalle sollte Otto Se Eretation an seiner Uhr und seinem Rod vollzogen eden. Lohse wandte ein, es liege tein Strife vor, sondern wird seien Jungenstreiche". Nun, Arbeiter Deutschlands , aus estehendem seht Thr, welche Mittel man benutzt, um unsern mpf zu Gunsten des Kapitals zu beenden. Herr Lohse ! Routes Jungenstreiche, wenn Arbeiter, welche 8 bis 14 Jahre en nad diesem Geschäft ruhig arbeiteten und nur ihr Wahlrecht anfathm süben wollten, unbarmherzig entlaffen werden. Da bei welche gleichen Fällen das Vorgehen der Fabrikanten immer ein baffelbe ist, wollen wir den Naum des Blattes nicht iter beschränken und ersuchen nur, alle ausgesprengten Ge eute zurückzuweisen und die Beendigung unseres Kampfes teht das den ist. Wir bitten ferner, uns in unserm Kampfe that­ftig zu unterstützen und den Zuzug fern zu halten. Un­tübungen find zu senden an

wollen,

Soften

It, auf

Maffe

m den Arbeitsge renden thwendig

C. Strathmann , Kielerstr. 16, St. Pauli. Aus Hamburg wird berichtet, daß die Segelmacher Ham­Fabrika St. Bauli's und Altona's die Arbeit eingestellt haben, ihnen die verlangte Erhöhung des Tagelohnes um fücze Schilling nicht gewährt worden ist. en gef = für bommission von seas Personen gewählt, die eine Ber bigung herbeiführen soll.

wandelt

Die Arbeiter haben

al spelen In den Senftenberger Kohlenweiten ist Anfang März Bourg Strite sämmtlicher Bergleute ausgebrochen, well dieselben Betrieb, der Herabsehung des Lohnes um täglich 5 bis 10 gr. tzu den zufrieden sein wollen. Die Grubenbefizer haben sich babe ich enfeitig nud bei Strafe verpflichtet, nicht nachzugeben. the, nod

ehört. Ruhmvolle Heldenthaten find seitens der Max Hirsch 'schen tomme wertoereinler in Danzig vollführt. Freitag, den 27. v. M., geois it der Ortsverein der Danziger Schiffszimmerleute eine und fammlung ab, in welcher eine telegraphische Depesche der el die Gettiner Schiffszimmerleute zur Sprache tam. Die Stet und verer Schiffezimmeres zeigten ihren Danziger Kameraden fen dich diese Depesche an, daß sie, durch Noth getrieben, die Entbebeit hätten einstellen müssen, indem sie zugleich blaffer in ffe ger Schiffszimmerer, Herr Langofsky, sprach alsdana

t

rhand

Text

Der Un

her diese Depesche und erklärte: itt wäre gerade der An­blid da, wo die Anfänger der Ortsvereine der Schiffss merer von Danzig , Stralsund , 3ingst und Barth den Es sei dies

in angewi

it erhalte

*

Elend

bentt

niet schlimm, weil die Stettiner sich bisher geweigert

d de ten, dem Ortsverein beizutreten. Dieses sagte der Vor on Bankende des fortschrittlichen Arbeiterbeglückungsbereins, wäh biet ad dog feine eigenen Kameraden der Kapitalmacht im ampf gegenüberstehen; jene bekommen nicht nut feine Hülfe Brandon thren Gemertsgenossen, die dos anfgellärt sein wollen, Sens, in dern man genirt fich im Gegentheil dost nicht, ihnen nturrecz zu machen und unterfitt damit direkt die Rapi­ung mit macht. Arbeiter der Gewertoereine! Seht Ihr an diesem orfall noch nicht, was die verkappten Arbeiterfreunde mit En gezing im Silde führen? Seht Ihr nicht, wie diese An­rer direkt mit der Kapitalistentlaffe zusammenhalten? unserseits fordern alle Schiffszimmeter Deutschlands den Zuzug von Stettin abzuhalten, damit nicht die also palmacht über unsere Kameraden triumphirt. Schiffs­ie die merer Stettins, habt die Augen offen!

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4

Mehrere Danziger Arbeiter.

Vermischtes.

( Wir marschiren an der Spike der Civilifa. ton.) Der Nothschrei eines verhungernden" Lehrers er­challt in den Spalten eines Schlesisgen Blattes:

" Bon drüdender Noth gezwungen, wende ich mich an das Serz edler Menschenfreunde mit der ergebenften und bringen­

Im Jahre 1839

8 fil den Bitte um Hülfe und Unterstützung. rloßt wurde ich als Lehrer an der Saule zu Pathendorf, Kreis find Wohlan, angestellt und wirkte unter den ärmlichsten Verhält den nissen in diesem Amte bis Ostern 1861. Ernährer einer zahl Laßt eichen Familie, durch 15, resp. 10 Jahre Ernährer einer al­ferer en Mutter und eines franken Bruders, die ich vor dem Ar­nenhanse sigte, galt es, Zeiten der schwersten Noth bei dem Rann irglichsten Entommen durch umachen.

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Kummer und Ver

so tole Mangel an dem Nothwendigsten bei Ueverans rengung aller Käfte untergruben meine Gesundheit auf das

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Leubus tam ich Otern 1861 in die Jeren Versorgungs te und aus der ich erst am 4. November 1871 in das hie zu Bring, in welcher ich 10 Jahre 8 Monate schma Men Bogenen Kinder, ernste Krankheiten meiner Frau und mein ge Armenbaus entlassen wurde. Die Sorge file die 6 un er, wota Bustand hatten mein Hauswesen gänzlich herunterge sagt. Entblößt von Allem, dem Frost, dem Hunger prele r Sgben, nahmen fich Menschenfreunde Breslau's und Leip auert im Dezember v. J. erbarmend meiner an und versuch meinem Rothstande abzuhelfen. die Gefellagren, no 6 zu betleiden

ts.

n und

Noch 4 Menschen zu zwel meiner Söhne stad

So if bertelehrlinge von meinem vormaligen Poften weiter

er gewefe

-

Nichts als die kleine Pension von 64 Thlen. übrig, bin ich bei müder Kraft durch das Strohflechten und Strohwirken, durch blutwenig einbringende Schreibereien durchaus außer Stande, mir und den Meinigen ohne fremde Hülfe allein weiter zu helfen, und darum nehme ich meine Zuflucht auch zu den Menschenfreunden anderer Gegenden mit dem erge­benften und herzlichen Flehen:

mir bei der großen Theurung aller Lebensbedürfnisse, die namentlig in diesem Jahre unsere durch große Diese schwer heimgesuchte Gegend trifft, durch llebreiche Unterstützungen aufhelfen zu wollen. Menschenfreunde! schenken Sie mis huldreift elnen Bissen Brot! Der barmherzige Gott

wird's lohnen. Armenhaus Pathendorf bei Riemberg im Kreise Wohlan in Schleften. Adolf Rüftes, Lehrer a. D." Die Kollegen des Unglücklichen bestätigen dies, wie folgt: " Indem wir die Wahrheit obiger Angaben bescheinigen, bitten wir alle wohlthatsmächtigen Menschenfreunde Deutsch­ lands ganz ergebenft:

der schwergeprüften und tief darniedergebeugten Müfter­fchen Familie nach Kräften gütigst beistehen zu wollen!" Dyhernfurth , den 8. Ottobes 1873.

E. Ladwig, Lehrer in Dyhernfurth . W. Matzelt, Lehrer in Dyhernfurth . D. Lamprecht, Lehrer in Cranz . A. Lamprecht, Lehrer in Schmollen, Kreis Dels. G. Auras, Organist und Lehrer in Auras. G. Pantte, Lehres in Liebenau.

*( Ueber die Vorgänge in Münster ), die wir schon berührt haben, und die sich immer ernster gestalten, bringt die Germania " folgende weitere Notiz:

In dee Nacht zum Sonntag soll der Auktionator, be­gleitet von einem ,, protestantis& cn" Tischler und zwei anderen Bersonen auf einer Leiter das Gitter des bischöflichen Balaftes überftlegen und die neulich fruchtlos gebliebene Pfändung vorgenommen haben. Am Sonntag berrschte große Aufregung in der Stadt; es sammelten sich vor dem Hause des Tisch­lers, den man dursprügeln wollte, große Menschenmaffen, an der Spitze die Gymnaflaften und Studenten, die Fenster wurden eingeworfen und sonstiger Scandal gemacht. Polizei und Militär erschien, der Oberbürgermeister mahnte vergebens zur Ruhe. Die Aufruhratte wurde verlesen, die Menge ge waltsam auseinandergetrieben, wobei es Verwundungen gab und 15 Personen verhaftet wurden."

Die Bestfälische Zeitung" erzählt, daß das Militär mit Steinwürfen empfangen wurde und mehrfach von den Waffen Gebrauch machte, so daß erhebliche Verwundungen vortamen.

Im Bielefelder Wächter" heißt es, daß ein Student von einem Bajonnet durchflochen todt auf dem Blaze blieb, ein zweiter lebensgefährlich verwundet worden.

*( Ein Stüden Rohheitestatistit), welches wir dem Herrn Hartort bringend zur Beachtung empfehlen, lie fert uns das Universitätsgericht in Leipzig . Es weift die Gerichtsregisteande den Eingang von 122 Anzeigen im Sabre 1873 über Bergehen und Ausschreitungen Leipziger Studirender nach, während in 90 Fällen die Hülfe des Ge sichts bei der Verfolgung von Ciollansprüchen( 20 mehr als im Jahre 1872) gefordert wurde. Die 122 Anzeigen find gegen 184 Stabirende gerichtet und betreffen das Bergehen der Widersetzlichtelt in 7 Fällen, Beleidigung in 26 Fällen, Eigenthumsbeschädigung in 7, 3weitampf, resp. Musforderung zu falem in 4, Unfug in 32, Ruheftö­rung in 18, Contraventionen gegen polizeiliche Anordnungen in 17, Berstöße gegen die Disziplin in 10 und Störung des Hausfriedens, Ehrenwortbruch, Diebstahl und Bedrohung in je 1 Falle; sonach überhaupt 125 Bergehen. Die Differenz zwischen der Gesammisumme der Bergehen, 125, und der Anzeigen, 122, extläst fich darans, daß einzelne Anzeigen verschiedene Bergehen zum Gegenstande haben. Herr Harlort möge doch die Frage beantworten, ob. irgend eine Gegend Deutschlands existirt, wo auf die entsprechende Ropfzahl von Arbeitern eben so viel bestrafte Rohhei ten lommen, wie dies bei den Leipziger Mufenföhnen, jenen hochgebildelen" Sprößlingen der Bourgeolfie, der Fall ist.

*( Werth der Reihsmünzen nach den alten Währungen.) Der nach den Vorschriften Art. 1§ 2 des Münzgesetzes vom 9. Juli 1873 umgerechnete Werth der vor fehend unter A bezüglich der Form und des Gepräges be schriebenen Reichsmünzen beträgt nach der Thalerwährung: Neue Währung. A( te Währung. 20 Mart 6 Thlr. 20 gr. 3 P 10

10

5

2

1

50 Pfennig 20

20

205211

1/10

B

10

oder 6 Bf.( preuß.) 22/5 .1%.

16 Mart 10 Schll.( Hamburgisch).

6521

5

10

10

13

21

--

10

5

2.

1

20 Mart

10

5

2

50 Pfennig=

20

10

5

2

8/15

1

20 Mart

11 Gulben 40 Kreuzer( süddeutsch).

10

5

P

50 55

2

10

1

35

17

35

1

7/10 7/20

50 Pfennig=

20

10

5

2

1

1521

/ 15

Nach der Vorschrift im Art. 9 des Gesetzes vom 9. Juli v. 3. in außer den Meicht- und Landeskaffen, von welchen Reichsfibermünzen in jedem Betrage in Zahlung genommen werden, Niemand bezpflichtet, Reichsfilbermünzen im Beirage von mehr als zwanzig Mark und Nickel- und Kupfer­münzen im Betrage von mehr als einer Mart in Zahlung zu nehmen.

*( 3um Kapitel Nationalbank) erfährt die ,, Reichszeitung" aus Straubing Folgendes: Einem Soldaten des 9. Jägerbataillons, dessen Braft wegen seiner Bravour mit dem Verdienstteenz geschmückt, bem aber in der Nähe

von Orleans die rechte Hand durchschossen wurde und in Folge davon unter unsäglichen Schmerzen der mittlere Fin ger aus der Hand herausgefsnitten werden mußte, hat man hier bel seiner definitiven Penfionisnng die anfänglich ge­währte monatliche Beflon von 12 Ft. auf 8 Fl. und etliche Kreuzer herabgemindert. Und warum? Man höre! Well an seiner zerschoffenen, vertrüppelten und halbgelähmten Hand einige Schwielen bemerkbar waren, die als Beweis galten, daß der Mann noch mit Rechen und Dresdflegel handtleren tönne! Niste zu sagen von denjenigen, die, obwohl ihnen im Kriege feln Haar gekrümmt worden war, mit Hundert tausenden dotirt wurden, ist gar mancher Offizier wegen einer unbedenklichen Fleischwunde oder wegen eines leichten Streif schuffes am Schenkel mit reicher Penfion verabschiedet worden. Freilich, Schwielen an den Händen werden diese wohl nicht haben, da ste nicht zu arbeiten branchen.

Zur Beachtung.

"

Von den soc. polit. Blättern" sollen die übrig gebliebenen Nummern des vorigen Jahrganges gratis versandt werden; die Bevollmächtigten derjes nigen Orte, wo Exemplare gewünscht werden, mögen daher umgehend bei Derofft Bestellung machen. Das Packet( 200 Nummern enthaltend) kommt, je nach Entfernung, 10-15 Sgr. Porto .

Vollständige Exemplare des vorigen Jahrganges. sind noch zu beziehen. Preis 1 Thaler, frankirt 1 Thlr. 5 Sgr.

Brieftases.

Shultz in Barmbed. Annonce für Sonntag zu spät, auch heut nicht aufnehmbar, well das Datum und Lokal der Bersammlung nicht angegeben ist.

Cigarrenmacher Friedrich Dohne wird von seiner Matter aufgefordert, the sofort feinen jetzigen Aufenthaltsort unter Adr. Adlerfir. 6 in Altona mitzutheilen.

Ellenburg hat 16 Abonnenten.

Julius Pönig in Dresden . Biel zu unbedeutend. B. in H. Ihre Anfrage ist oben beantwortet. 2. C. in I. Wegen Stoffandrang zurüdgelegt. F. Harm wird gebiten, seine Adresse an das Sekretariat einzusenden.

Der Schloffer Julius Henneberg aus Bremen wird er sucht, schleunigft seine Adresse anzugeben.

2. Bosse, Hamburg , Peterfte. 23, part.

Für Berlin .

Deffentl. Arbeiterversammlung

Donnerstag, den 12. März, bends 8 Uhr, im Saale des Herrn Pieper, Krenzbergftr. 1. Tagesordnung: Vortrag des Herrn M. Schlesinger.

Für Berlin

H. Eds.

Algemeiner benischer Arbeiter- Verein. eriammlungen

Dienstag,*) den 10. März, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Brettschneider, Gartenftr. 13/14. Vortrag des Herrn A. Korn.

Dienstag, den 10. März, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Fleege, Schönhauser Allee 51. Bortrag des Heren Bed. Tagesordn.: Der Zweck des Menschen". Dienstag, den 10. März, Abends 8 Uhr, Landwehrstraße 11, im Saale des Herrn Meister. Bortrag des, Herrn H. Renz.

Donnerstag, den 12. März, Abends Uhr,

geschlossene Mitgliederversammlung. Abrechnung. Sonnabend, den 14. März, bends 8 Uhr, im Grat­well'sen Bierlotal( oberes Seal), Kommandantenfraße 77-79. Bortrag des Herrn Meier.

Gonnabend, ben 14. März, Abends 8 Ube, in totale des Serra Lindemann, Manteuffelstraße 90. Vortrag des Herrn Schwedendiel.

Berschiedenes und Fragefaßten. Nene Mitglieder können eintreten. Auch werden Abonnements auf den ,, Nenen Social Demoteat" entgegen genommen.

* Die Versammlung Rüdersdorferstraße fällt eines dort abzuhaltenden Fefies wegen Dienstag ans. 5. Eds.

Vorläufige Anzeige. Sonntag, den 15. März,

Volksversammlung

Sophienftr. 15,

Für Berlin . Deutscher Zimmererbund.

Bezirks Versammlungen

Dienstag, den 10., Wollandeftr. 12. Mittwoch, den 11. März, Dresdenerfir. 72/73. Donnerstag, den 12. März, Köpulderstraße 172. Anfang der Versammlungen Abends 8 Uhr. Tagesordn.: Borirag. Verschiedenes.

Um zahlreiches Erscheinen ersucht

A. Kapell.

Ich ersuche die Statutenrevisionsfommission, die Herren Hartmann, Sheeler, Würtemberg, Eisbolt, Keliger, Urder mann und Münster , Mittwoch, den 11. März, bds. 8 Uhr, Dresdenerstr. 72/73, an escheinen. D. D.

Berliner Puter- Club.

Den Mitgliedern zur Sachricht, daß unser Mitglied 2. Hertel Soanabend, den 7. d., gestorben nnd Mittwoch, den 11., Nagm. 4 Uhr, von der Stalls& reiberstr. 28 aus beerdigt wird. Um recht starfe Betzelligung beim Leichen begängniß, besonders seitens der jetzt noch feiernden Kame A. Sievert. raden, ersucht

Für Berlin . Generalversammlung

der Allgemeinen Kranken und Sterbefasse der Ci­garrenarbeiter, Tabakspinner und Sortirer Mittwoch, den 11. März, Abends 8 Ubr, im Deutschen Kaiser", Wollandsstr. 12 Tagekordn.: 1) Ertheilung der Decharge des Kaffirers.

2) Ecledigung der gestellten Anträge und Verschiedenes.

Motes.