im Gafihans zum Stern in Oberad.
Programm.
Fum 4 Uhr Concert, bestehend in Gesang, sowie theatralische und deklamatorische Vorträge. Anfang des Balles Abends 7 Uhr. Entrée 6 Kr.
Alle Parteigenossen sind hierzu eingeladen. Im Namen des Comité's: G. Schulze. Für Brandenburg a. H. Allgemeiner entscher Arbeiter- Berein Deffentlige Bersammlung Mittwoch, den 18. März, Abends 8 Uhr,
im Lokale des Herrn Kerney.
Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ersucht um starte Betheiligung A. Mischke.
Allgemeiner deutscher Arbeiter Verein.
Zum Andenken des 18. März
findet
Mittwoch, den 18. März, Abends 8 Uhr, im Saale der Bock Brauerei zu Grünhof,
ftatt, verbunden mit
eine Festlichkeit
Concert, deflamatorischen Vorträgen, lebenden Bildern. Festrede, gehalten von Paul Grottkau . Prolog, gesprochen von Frau Lenz. Entrée 3 Sgr mit Familie.
Billets find zu haben bet den Herren Restaurateus Neumann, Fischmarkt 7, 1 Treppe; Weidner, gr. Laftadie 54; Lenz, Bollwert 5, 4 Treppen.
Bir erwarten, daß die Barieigenoffen für sehr zahlreichen Besuch Sorge tragen werden, da Alles gethan ist, um die Besuchenden zufrieden zu stellen. Das Feftcomité.
Allgemeiner deutscher Arbeiter- Berein. efloffene Mitglieder Bersammlung Sonnabend, den 21. März, Abends 8 Uhr,
im Lokale des Herrn Landed, teine Markt- und Klosterftraßen Ecke,
zur Gedächtnißfeier des 18. März.
Tagesordn.: Der Kampf um die Freiheit von 1793 und 1848. Ref.: Herr Julins Taggeselle aus Forst.
August Krahl, Bevollm.
Für Marienburg in Westpreußen . Generalversammlung fämmtlicher Maurer, Steinhauer und Zimmerleute
Donnerstag, den 19. März, Abends 7 Uhr, im Lotale des Herrn Lieschewsti, Hohe Landen. Tagesordn.: Bortrag des Herrn G. Lampe. Wichtige innere Angelegenheiten.
Alle am Blaze.
Der Bev.: R. Witttowsky. Für Berlin und Umgegend.
Zum bevorstehenden Jahrmarkte, vom 18. bis 21. März, sehe ich auf dem Al yanderplatz in der 9. Reihe und empfehle ben Parteigenoffen, sowie allen zur Partei stehenden Korporationen mein Lager von
Tuch, Budstin, Flanell, Stoffen zu Arbeitsanzügen, sowie fertiger wollener Hemden.
W. Wehnelt, Tum. aus Brandenburg a. H., Kurstr. 47, Mitglied des Allg. deutsch. Arb. Bereins.
Für Berlin und Umgegend. Mittwoch, den 18. d. Mis., tomme ich mit einer großen Auswahl von Plüsch, Sammet, Cord- und Lederschuhen, so wie Lederstiefeln, in selbstverfertigter bauerhafter Waare, nach Berlin , und bitte die geehrten Parteigenoffen, mich mit ihrem Besuch gefälligst beehren zu wollen.
Mein Stand ift Weberstr.; erkenntlich an der Firma. Achtungsvoll
Den Parteigenossen und Lesern des Nenen Social- Demokrat" hiermit zur Kenntniß, daß am 1. April ein neues Abonnement beginnt; es ist daher Pflicht eines Jeden, wenn keine Unterbrechung eintreten soll, das Aonnementsgeld an mich schleunigst zu entrichten, da ich sonst nicht alles bestellen kann.
J. Nehm, Brandenburg a. H., Büttelstr. 10. Den Freunden und Varteigenoffen von Hannover und Linden empfehle ich zur gefälligen Beachtung mein Lokal und Aufwartung zu Haarschneiden, Barbieren, Blutegel setzen u. s. w. Freiberg , Bader und Barbier. Der Neue Social- Demokrat" liegt bei mir aus. Für Hamburg .
Parteigenossen, wir leben augenblicklich in einer schlechten Zeit, doch müssen wir immerhin bestrebt sein, für die weiteste Verbreitung unseres Organs Sorge zu tragen, weil hiervon die Besserung unserer Zustände abhängt. Thue deshalb Jeder bei dem Quartalwechsel seine Schuldigkeit. F. Buchhop. Für Hannover und Linden. E Parteigenossen! Mit dem 1. April beginnt ein neues Abonnement auf das ganze Quartal; jest gilt es, zu zeigen, ob wir in unserer alten Welfenstadt fortgeschritten find, ob wir mit aller Macht den neuen Ideen Eingang verschaffen fönnen. Der letzte Monat hat uns 60 neue Abonnenten ge bracht. Nun, wohlan! dieses neue Quartal muß uns 300 Abonnenten mehr bringen. Es ist das sehr leicht; denn wenn Jeder ein neues Abonnement bringt, so hat sich die Anzahl Hannover und Linden hat viele Tausende von verdoppelt. Arbeitern, sollte es da nicht möglich sein, daß wir Tausend davon zu Abonnenten machen, wie in Altona . Darum frisch an's Werk und wir holen unsere Nachbarstädte ein.
Diejenigen Abonnenten, die das Blatt nicht bis zum 25. dss. abbestellen, erhalten es weiter; diejenigen Abonnenten, die ihren Beitrag noch nicht bezahlt haben, fordern wir auf, bis spätestens den 25. dss. zu bezahlen, da uns das Geld sehr noth thut. Auch Diejenigen, die pränumerando bezahlen können, mögen dies bei Matthes oder in den Versammlun gen an ein Kommissionsmitglied entrichten. Auch machen wir darauf aufmerksam, daß das Beschwerdebuch bei Matthes, Neueftr. 15, ansliegt. Die Zeitangekommiffion.
An die hiesigen Abonnenten des Parteiorgans! Mit dem 1. April beginnt ein neues Quartal; wir müffen wieder suchen, die Abonnentenzahl hier und in der Umgebung zu vergrößern; Hamburg muß die größte Absatzquelle unseres Bartelorgans sein; seit mehreren Jahren exiftirte hier die größte und stärkste Mitgliedschaft, auch war unser Blatt hier immer am stärksten verbreitet. Seit einem Jahre sind wir von unserer Schwefterstadt Altona überflügelt, die fanm den britten Theil der Einwohner Hamburgs hat. Wir miffen also jetzt wieder suchen, den ersten Platz in der Bewegung einzunehmen, und darum bitte ich alle Parteigenoffen, für die weitefte Berbreitung unseres Blattes Sorge zu tragen, anch immer wieder neue Rekruten in unsere Reihen einzuführen. Nach unseren Wahlergebnissen muß es uns ein Leichtes sein, unsere Weitglieder und Abonnentenzahl auf mindestens 3000 an erhöhen. Zugleich ersuche ich Diejenigen, welche noch mit Abonnementsgeldern im Rückstande find, dieselben bald zu bezahlen; es müffen für das I. Quartal bis zum 20. März alle Beträge bezahlt sein, damit der Kolporteur im Stande ift, für das II. Quartal abonniren zu können. Die Quartalabonnenten ersuche ich ebenfalls, ble gum 20. März thre Beträge, ir das II. Quastal entrichten zu wollen, weil wir diesmal eine sehr große Summe für das Abonnement brauchen. Der Bevollmächtigte Bater. Mit Gruß Berspätet!
Dem Freunde und Barietgeroffen Karl Schröder ju feinem am 16. März stattgefundenen 24. Geburtstage bie innigften Glückwünsche.
Samburg.
Emil Grüneis...
Für Frankfurt a. M. Diejenigen Abonnenten des ,, Nesen Social Demokrat", welche mit der Zahlung noch im Rückstande sind, werden hiermit ersucht, ihren Berpflichtungen bis spätestens Soxntag, den 22. März, nachzukommen, damit die unterzeichnete Kommission die Abrechnung beenden tann.
Jeder, der nicht arsdrücklich das Blatt abbestellt, bekommt daffelbe im neuen Quartal weiter geliefert.
Der erfreuliche Fortschritt der Abonnentenzahl, den wir bis icht zu verzeichnen haben, möge durch die unablässige Mitwirkung eines jeden Einzelnen im neuen Quartal ein immer bedeutenderer werden.
Frankfurt a. M., den 12. März 1874. Die Zeitungstommiffion. Für Effen.
Da mit dem 1. April ein neues Quastal beginut, so werden die Abonnenten darauf anfmerksam gemacht, daß am 25. März wieder auf der Poft bestellt werden muß; deshalb müffen die Abonnenten daffte sorgen, daß die Zeitungsrom miffion am 25. März das Geld in Händen hat, weil dieselbe nidt borgen tann. Auch kostet jede Nummer, welche auf der Boft nach bestellt wird, 1 Sgr. mehr.
Barteigenoffen! Die Laffalle'sden Schriften und das Porteiorgan find hier nasere einzigen Waffen; deshalb ist es auch Pflicht, dieselben zu gebrauchen. Thut ein jeder Parteigenosse seine Schuldigkeit, so können sich die Abonnenten verdoppeln. J. A.: A. Kremer.
Parteigenossen!
Da Ihr gesehen habt, wie sich die Kleinbürger und Kleinmeister bei der Reidstagswahl aegen und benommen haben, so erinnere ich End an Enre Pflicht, bet Niemand etwas zu tanfen, der nicht Mitglied des Allg. deutsch . Arb.- B veins ist. Ich empfehle deshalb den Arbeitern Berlins mein Schuhund Stiefellager. Karl Ludwig, Schuhmachermftr. Oranienfis. 71 im Keller. Für Hamburg .
Allen Barteigenoffen empfehle ich meine am Kehrwieder unter Nr. 38 belegene Gastwirthschaft. Jeden Morgen reichliche Auswahl von gutem Frühstücks- Zubrot.
Der„ Nene Social- Demokrat" liegt ans.
D. Proiß.
Allen Parteigenoffen empfehle ich mein Laget abgelagerten Eigarren und Tabaten, so wie Reg Sonnenschirmen und Spazierftöcken. Schirme werd reparirt und überzogen.
Den geehrten Parteigenoffen Hamburgs und der Umgegend halte ich eine große Auswahl fehlerfrei und genau gehender Haus- und Laschenuhren mit dem Bilde Lassalle's bestens empfohlen. Auswahl in Talmiketten, Reparaturen an Hans und Taschenuhren billig und unter Garantie.
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H. Tegen, Uhrmacher, Hamburg , Neuft. Neuftr. 49, Ede d. Kohlhöfen. Für Ottensen . Annoncen
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A. Stillgebauer, Suurgi gegenüber der Gelnhausergag
Hierdurch halte ich allen Freunden und genoffen, welche nach Amerika wollen, mein prä Gaft- und Logir- Han
Ich empfehle allen Freunden und Barteigenoffen mein Cigarren- und Tabaklager eigener Fabrit und bitte um zahl reichen Zuspruch. Ich werde Jeden zeell bedienen.
bestens empfohlen.
Beachtenswerth für Parteigenossen! Seedleaf von 5 Sgr. an, Domingo von 5 Sgr. an, St. Felix Brafil vou 5 Sgr an bei S. Friedheim, Hamburg , Neuerfteinweg 37.
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Den Parteigenoffen zur Nachricht, daß bei mir der„ Neue Social Demokrat" ausliegt, und garantire außerdem für reelle Bedienung. Andreas Finke, Restaurateur, Liefer Graben. Rosenthalerstraße 43 im Kaffeelokal bet krajemsty liegt der Neue Social- Demokrat" ans. L. und K. Pfeiffer. Nas Gottes unerforschlichem Rathschluß entriß mir der unerbittliche Tod am 16. dss. durch einen Sturz vom Bau meinen innigftgellebten Bräutigam Auguft Tieße. Um stille Theilnahme bittet die tiefbetrübte Braut Bertha Häuber.
1 Jaquet 5 Thlr. 20 Sgr., weiß 5 Thlr. 10 1 Hose 3 Thir. 8 Sgr., do. 3 Thlr. 5 1 Wefte 1 Thlr. 10 Sgr., do. 1 Thlr. 10 Echte Jsländer Untesjaden:
Mittel- Größe
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Heinson's Salo
Jeden Sonntag, Montag und Don Große Zanzmufif.
Statt besonderer Meldung empfehlich als Verheirathete:
Gustav Kamm,
Marie Kamm,
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Neumünster , den 13. März 1874.
Die traurige Nachricht, daß unser Freund Ang durch einen Sturz vom Bau einen schnellen und u ten Tod gefunden hat, zeigen hierdurch au
F. Laube. H. Laube. H. Tauchert. 5. Unserer trenen Bartelschwester, der Vorsitzenden Fran Pauline Stägemans,
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zu ihrem Geburtstage am 18. März die herzlinden wünsche.
Fr. Hartstock.
Deine Bandesschwestern Fr. Wache.
Fr. Wache. Fr. Steinkopf.
Fr. Müller. Fr. Lachmand. Fr. Grundem Meinem Freunde L. Wilkens zu seinem hent denden Hochzeits- und Geburtstage die herzlichsten He Dohrner Thurm nach Goldenen
tionen.
Unserer guten und braven Vorsitzenden, Frau das mann, zu ihrem Geburtstage am 8. März unsere Ba Gratulation.
Fran Winkler. Frau Lorenz. Fra Lindede Heren Staate in Altona zu seinem am heutige stattfindenden Geburtstage die herzlichsten Gilding im öftlichen o
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Der Vorsitzenden des Berliner Arbeiterfranen to chenvereins, Frau Pauline Stagemann, zu ih burtst. am 18. März, die heral. Glitaw. Sel es länger vergönnt, zu wirken für den Sieg des Sock will
Deine treuen Bundesschwestern aus Brandenbue B M. Reishaus. M. Reishaus. Frau Braner. Fra aller mann. Frau Herhold. Frau Franke. Frau Grzige Frau Scharlippe.
Der Präsidentin Frau Stagemann zu ihrem tage am 18. März
die besten Glückwünsche.
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Mehrere M Meinem Freunde in der Ferne" herzlichen D freundliche Gratulation. Wohl Unserer Vorsitzenden des Frauen- und Mädchefen Frau Pauline Stägemann , zu ihrem Geburt 18. März die herzlichsten Glückwünsche. Deine Mitschwestern Fran F. Weine. Frl. 2. Nah T. Brehnert Frau L. Weine. Frau Albre Gratulation. Unserem Bartcigenoffen Karl Bredt zu seinem tage am 19. März die besten Glückwünsche. Barmen.
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Der ersten Vorsitzenden im Berliner Arbeiter- Fr Mädchen- Verein, Frau Stagemann, die herzlich au lation zu ihrem 35. Geburtstage am 18. März. Familie Goris I. 2. Pfeiffer.
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Meinen Brüdern in Caffel und Dortmund , Freunden und Bekannten, die frendige Nachricht, liebe Frau von einer träftigen und gesunden Tochte
Jakob Höhne, d
Lonisen- Ufer 16 ft eine leere Stube zu vermietb
6. Laube, Eine Stube mit feparatem Eingang, nach vorn Schlafftelle zum 1. April an zwei Herren zu Mester, Dragonerfte. 4, 3 Tr.
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Elne Schlafftelle ist zu vermiethen Wrangelstraße 39, 4 Treppen Manteuffelstraße 41, vorn 4 Tr. rechts bel Ges findet ein Bartelgenoffe Schlafstelle.
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Der Cigarrenarbeiter F. Wilh. Leraun aus wird ersucht, seine Adresse dem Unterzeichneten tommen zu laffen, wichtiger Verhältnisse wegen. Gustav Braun, Talstraße, Blazz 16, Haus 4, St. Pauli , Hamburg .
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