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beabsichtigt werde, nicht rechtfertige. Freitag findet| famosen Reichstagerede über die Beitungstonfistation"| trägt, fo müffen wir besonders bier, wo steie bie Lolzabfen ein Meeting zwischen den Kohlengrubenbefizern und behandelte Dr. von Treitschle gehört. Ohne der, gewiß über den Socialismus ungeftraft herfällt, füle e'n fein me vielseitig gewünschten Berarbeitung dieses Herrn durchwicht sorgen. Bis zur räften Reichstagewahl mafi fd Arbeiterdelegirten statt, und von dem Beschlusse, zu den Kadderadasch", im geringflen Abbruch zu thun, dar Aenderung dahin eintreten, daß durch ge Agitation ali bar dem man da kommen wird, hängt es ab, ob die Ar- bier wohl noch darauf hingewiesen werden, daß selten e'n teigenteffen so viel Abonnements auf unsere Organfte ble Neuen Social- Demokra" und die Social- politischen ben fich je beit eingestellt werden wird oder nicht. Wahrschein- lebrier sich felbft öffentlich fo südicht los verurtheilt, wie der lich werden wieder die vernünftigen Forderungen der Gerr Profeffor es gethan hat. Derselbe gab im Jahre 1865 ter" gewonnen werden, ale jest noch die Räfeblätter damen, a das Wert Historische und politische Aaffäße" her ner zählen. Vrbreitet auch tetig die Laffalle'schen ziet ift. ,, Arbeiterfabrikantenhumanität" scheitern. ane, worin fidh auf Seite 69 folgende Stelle befind t:" Gent  , ten, und wir werden flegen, trotz der Rohzeiten bez gen. Wo Bon Newyork aus wird, von deutschen   Social- wo die gute Gesellschaft einen gewiffen Grad von Kenntniffen fein wollenden Großbauern. Darum muthig vorwättnahmen; 3. A.: H. Brune Rolle Demokraten angeregt, auch unter den englisch   reden- und Belefenbelt an Jedermann als selbstverständlich voraus facial- d motsatisdem Gruße Geesthacht  , 29. März.( Agitationsbericht.) gegange den Arbeitern die Organisation einer neuen Partet fett, ist es ein Gewohnheitslafter der höheren Städe unter dem Namen der Industrial Party" angebahnt. worden, sich mit dem Scheine der Bildung zu samüden, fand hier eine Volksversammlung mit der Tagesorde bie und der ehrliche Blick erschr dt vor dem Wulle von Unwahr Commanismus, Socialismus und Egol mus" berarti Ihre Platform, die Uebernahme alles Fracht, Tele- helten, weler burch solse Unert in die Welt gekommen. Referent Herr Shredenbach entledigte fich feiner die Zeit graphen- und anderen Verkehre durch die Regiebedacht, che et dem Reichstage Gespenstez citirte, vielleicht mann, welcher einen allgemeinen Bericht über den Hätte doch der Hers Professor diefe feine Worte in klarer, verständlicher Weise. Nach ihm sprach Her Bunde er rung", die Versorgung des Volkes mit Gas und an- en wir dann nicht in der Lage, das gerühmte Wissen des der Ewerführertagelöh er in Hamburg   erstattete derer Lebensbedürfnissen durch das Gemeinwesen, die Geschlätzlehrere zu belächeln und geichzeitig zu behaupten, Geesthachter   Arbeiter warnte, sich durch die Vorſpieg Gruß Abschaffung alles Kontraktsystems bei öffentlichen Ar- daß ihm das Gewohnheit lafter" der höheren Stände, mit verleiten zu lasser, nach Hamburg   zu tommen und den beiten u. f. w. umfassend, giebt auch Zeugniß von dem Schein der Bildung sich zu schmücken, ebenfalls eigen tenden Konkurrenz zu machen. Darauf spras nod Jn Betr dem erwachenden Geiste des Proletariats jenfeite des! Im Jahre 1865 fzelli hat wohl der Hers Profeffor Schredenbach und die Brſammung wurde mit einemten Rond mit dem ehrlichen Blid", noch nicht geahut, was der mailgen Hoch auf den Allg. dentsch. Asb.- Verein gel der Kong Dzeans. gute Ton des Liberalismus im Reichstage ver Mit focial- demokrat. Gruß 3. A.: F. Messers sondern langt, die brutale Besimpfung und Berun Potsdam, 29. März.( Unsere Agitation) ätigten * Die neuliche Anwesenheit des Vereinspräfiden- glimpfung der Arbeltes! Ja dem genannten Werte, nur langsam vorwärte. Es ist une hier beim besten ten Hasenclever in Mannheim   hat daselbst die na- Seite 83, heißt es weiter: Ohne die Freiheit des Willens, nicht möglich, ein Lokal zu einer größeren Bersammlau mad die Nothwen- xhalten, andem die Wirthe zu sehr von einer gewiffen zwische tionalliberale Partei in eine gewaltige Aufregung ist das Leben des Lebens nicht werth; digkeit ist Rechtsgrund der Tyrannen!" Der beeinflaßt werder. Ueberhaupt tritt in unserm realem W versetzt. Die Nationalliberalen beriefen nämlich am Bere Profeffor hält die Zeitungskonste kation durch die Polizei Botsdam der Gegensatz von Kapital und Arbeit 25. bergangenen Monats eine Versammlung, worin fi: nothwen big; si licet!-- Die Schlußfolgerung in shroff hervor, wil hier gaz teine Großindustrie ist, benbura der Beschluß gefaßt wurde, sich mit dem in Berlin   leist! Herr Profeffer, die Notwendigkeit ist Rets beiterftand in Folge deffen sich noch sehr wenig umn in Wie Versammlungen fümmert. Das einzige, was hier vo unter Führung von Schulze- Delißsch bestehenden grund der Tyrannen! Verein zur Verbreitung von Bollsbildung" in Ber  - Derartige Anführungen aus den Werken Treitschte's könnten noch am mirtiamften ist, ist die Agitation durch die beliebig birmehrt werden; das Erbrachte wird aber gerade schen Broschüren, welche wir tüchtig verbreiten. A bindung zu setzen, um deffen edle Zwecke zu för- ger ligen, elven halbwegs vernünftigen Menschen erkennen zu es wiluschenswerth, wenn von Seiten der einzelnen R dern". Es ist wirklich spaßhaft, zu sehen, mit welch' laffen, daß bei unserem liberalen Profefforenthum der ge- tibbereine durch durch Gettudung von Mitgliedschaften selbst etwas zur Befestigung der Arbeiterpartei belg tindischem Eifer diese Herren dem stetigen Wachsthum funde Sinn zu ben wandelbarsten Dingen gehört. würde. Mit social- demokratischem Gruß F. Sabur des Socialismus begegnen. Bezeichnend für diese Breslau  , 10. März.( Allgemeiner Bericht.) In Seezen, 22. März.( An meine Freunde und Partei ist es ater, wenn sie in ihrer Todesangst, der letzten Belt scheint die Behörde unser sehr zu gedenken, teisenoffen in Elberfeld  .) Ich will einige Bo wie ein Ertrinkender nach dem Strohhalme, nach den denn ich habe schon einmal wegen Nichteinreichene des Mit Eus richten, an Euch, die wir zusammen manche Ideen des Schulze- Delitzsch   greift, um dadurch sich sliederverzeichnisses 10 Thlr. Strafe zahlen sollen; auf mei geschlagen und unerschütterlich fest geftanden haben im nea Einspruch wurde die Strafe jedo auf 5 Thlr. oder kesten Kampfe file afere hellige und gerechte Sache hier bef vor dem Gespenste des Socialismus" zu retten. zwei Tage Gefängniß herabgesetzt. Au 14 Februas fland den gemeinsamen Feind, gegen Reaktion und Kapitaasmännen Nun, diese Leutchen mögen nur tüchtige Wanderleh- ich vor dem Dr imänrergerist, angelfagt wegen Beamten be- Beretis ist eine längere Zeit verfloffen, feit ich von lledfafte rer durch das schöne Badenland schicken, unsere Agi- leibigung, weil ich von Bollzeichikanen gesprochen hatte. Der schieden, aber meine Gedanken find bei Euch, da, wo eben. S tatoren werden ihnen schon auf den Zahn fühlen, Staatsanwalt beantragte acht Tage Gefängniß; der Gerichts, manche glückliche Stunde verlebt. Wenn ich auch vo hof erkannte jedoch auf 5 Thlr. Geld oder zwei Tage Ge- nicht unter Euch wirken fans, so nehmt doch von wie es mit ihrem Eifer für Voltsbildung" beschaf- fängnisstrafe. Am 19. Februar fand ich wieder vor dem Versicherung hin, daß, so wie ich im Wupperthal fen ist. Bolizeirichter, der mis, well ich die Wohnungen der Mitglie- meine Pflicht gethan zu haben, ich werde auch nach ber nicht angegeben hatte, zu 20 Thlan. event. zehn Tagen dieser zu genügen suchen, an der Pforte unseres * Dem famosen Leitartikler der gesellschaftsrets Gefängnißftrafe verurtheilt hat; dagegen habe is Returs er Baterlandes in Schleswig- Holstein  , denn auch hier Am 21. Februar wollte man mir wieder einmal mächtig an zu tagen, was schon die letzten Wahlen tenden Bolkszeitung", Herrn A. Bernstein, vor- hoben. maligen Leihbibliothekar, bringt Albert Träger   in nareisen, daß die Mitglieder zu Breslau   mit andern Ver- benz bewiesen haben. Die wackeren Parteigenoffen einen in Verbindung getreten feien,( aämlich auf der Gene burg   und Altona   leisten in dieser Hinsicht Erfas diesem fortschrittlichen Blatte einen poetischen Lor- ralversammlung zu Frankfurt am Main   im Mai 1873).( 1) Schon jammern die großen Bauern und Gutsbefizer beerkranz zur Verherrlichung der 25jährigen Mitar- auch unfer Beitragfammler W. Friederi hatte deswegen Organen, daß der Socialismus so zass Wurzel faacht Mor beiterschaft dieses seinen Beruf verfehlt habenden eine Vorladung erhalten. Ferner hat man Mittel und Wege gerade diese Jeremiade soll unsere Salachtmufit fei denn in g- funden, nus, außer nnferm Kleinen Bereiustotal, sämmtliche Ench, 3hr alten Kämpfer und Sieger im Wup Sambar Socialistenfreffers. Das Gedicht, in Bezug auf Form totale abzusperren. Trotzdem schreiten wir zilstig vo.wäris, wünsche ich von Herzen Glück, daß Ihr so fortfahrt, ten Mitg und Ausdruck gewandt, wiewohl hinter den übrigen und es wird unferen Gegnern nicht so leicht sein, uns aus Laufe des letzten Jahres, daß immer nene Kämpfer Allen, b Träger'schen poetischen Leistungen zurückstehend, kann dem Sattel zu heben. Aehnlich wie in Breslau  , gett's in werden, damit jeder Arbeiter fish in unsern Reihen hr Gurd Zum Saluß sage ich noch einmal meis Thr ver nicht genug Worte finden, um des alten, schwachen ganz Schleften, wie der Borfall in Lieguit bewrift. An fin et. Bernstein's nimmerrostenden Geistes Waffen" in die Barteigenoffen riste ich aber die Bitte, bei Aufgabe ihres lichten Dank für die mir zu Thell gewordene Aneten aufo nimmerrostenden Geistes Waffen" in Aufenthaltsorts Breslau   zu berücksichtigen, besonders ist zu Geschenke und Ovationen; gerade dies foll mich fite für uns bie abgenußten Phrasen zu preisen. Am spaßhaftesten wünschen, daß agitatorische Räfte nach Schlesien   übersiedeln, an meine Pfitaten mahnen, daß ich auch hier wad atischem ift auf jeden Fall der köstliche Schluß des Gedichtes, denn sonst hält es zu schwer, Boden zu gewinnen. Mit Gegner die Stirne biete. Mit social- demokratischem Fr. Harm, Weber, in Lerzen b. Segeberg   i. Has git zu dem sich der Bernsteineaner Träger hinreißen läßt: social- demokratischem Gruß Die drei Refolutionen wurden ferner angenommen Berlin  , 1.

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Doch wenn es nicht mehr Dir gegeben, Za schau'n der Freiheit Sonnenglanz: Um Deinen Namen wird sie weben Brilärerd ihren Strahler tranz!

Herrlicher Bernstein  , wie schön, wie beſeligend muß es doch sein, vom einstigen Leihbibliothekar zu einem Halbgotte der Freiheit, zu einem Heiligen erhoben zu werden.

Karl Frohme.

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K. P. Reinders, Löschstraße 4. Licgnis, 14. März.( Bersammlungen und Auf­Lösung.) Sonnabend, den 7. dss, hatten wir eine große Boltsversammlung im Kronprinz von Brenßen" einb rufen. i. Schl.; Garlsruhe( Ref. Fleischmann); Buntentbor Fürsten Bismarck und die Boslagen deffelben. Das Bureau( Ref. Welche); Baußen( Ref. Keller); Winterhude  ; tam in unsere Hände. Der Saal war vollständig gefüllt.( Ref. Fritse); Fechenheim  ( Ref. Frohme); Bornhe Ueber 600 Personen, meistens Arbeiter, waren anwesend. Frohme und Schmiot); Re de urg; Barmbed und Der Verlauf der Versamm Als Herr Reinders, der Referent, ungefähr eine halbe( Ref. No hermundt). Stande gesprochen hatte, erklärte der überwachende Boliget Fechenbeim ist als ein be onders günftiger hervoe * Staatshülfe, wenn auch nur im Klei- tommiffarius, Herr Brade, daß der Referent sich aufreizender Ueber 700 Personen waren daselbst anwesend und viens ibrer Meden bediene. Da diese Aussage großen Widersprus des borte mußten wiedz mmkehren, weil das Lokal überf des Alg nen, versprach vor sechs Wochen auf Veranlassung Awesenden hervorrief, wazde die Bersammlung aufgelößt; Der Geift der Bersammlung war vorzüglich. des Reichskanzleramtes das Reichseisenbahnamt den sämmtliche Polizeibeamte waren am Blaze, in fünf Minuten Minderbemittelten, gegenüber der Kapitalmacht der war schon die erste Militä patronille erschienen, was der Sage einen überaus exuften Anstrich gab. Es lif jedoch Eisenbahngesellschaften, durch folgenden Bescheid: gang ruhig ab, wiewohl in kürzester Zeit über 30 Mann Berlin  , N. W.  , den 19. Februar 1874. Dem Verein Militär zugegen waren. Sonntag, den 8. dfs., Wormittage Deutscher Zimmerer- Bund. beehrt sich das Reichseisenbahramt auf die in Gemeinschaft 11 Uhr, hatten wir eine öffentliche Tischlerversammlung in Nachdem die Bersuche der Meister, unsere Drger in mit mehreren anderen wirthschaftlichen Vereinen des weftlichen demselben Saale  ; wieder waren Viele anwesend. Herr Rein Dentſchlands dem Herrn Reichskanzler untern 4. d. M. gebers refexiste über die Tagesordnung: Besteht ein ehernes durch Arbeitsanes lüffe zu vernichten, jämmerlich fälligt mitgetheilte, gegen die Erhöhung der Eisen- Lohagesek, oder nicht?" als der Referent die Novelle der burg   und Lübeck   an der guten Organisation und dem babutarife gerichtete Borstellung ergebenft zu erwidern, daß Gewerbeordnung berührte, nachdem die Versammlung eine fischen Geißte unserer dortigen Bundesgenossen die Nothwendigkeit eines Tariferhöhung als nachgewiesen zur halbe Stunde getagt hatte, löfte der Kommiffar Solz die find, müffen wir abermals die Erfahrung machen, Zeit nicht erachtet werden kann und daß, selbst wenn dieser Versammlung auf, weil nach seiner Meinung Aufreizung zubaffelbe, schon in zwei großen Städten zu Schanden Nachweis geführt werden sollte, die Reichebehörde doch An 5- ß und Verachtung gesprochen sei. Gegen belde Auflösun Gegen belde Auflösun Kampfsmittel aus der verrosteten Rüftklammer des stand nehmen würde, zu einer Erhöhung der Tarife für die gen find die erfolgten Befower en bis jetzt unberücfidtlet In Freienwalde   a. D. find am Sonnabend unsererden all bundes hervorfucht und gegen uns in Anwendung b) in de jenigen Gegenstände, welche als erßte Lebensbedürfnisse der geblieben. Sonntag Nachmittag fahren wir, 30 Mann start, lichen Mitglieder aus der Arbeit entlassen worden, minderwohlhabenden Boilst affen anzusehen ftud, ihre Mit nach Sainan, wo die Gewerkvereinler eine Boltsversammlung fich weigerter, ans dem Deutschen   Zimmererbund andert for wirtung eintreten zu laffen. Das Reichs- Eisenbahnamt. abhielten. Das Bureau fam in unsere Hände. Als Herr ( gez.) Schele. Reinders ben musterteäblichen Agitator, Herrn Kolles ans Man wird fich jedenfalls der alleriiibften Kontrakte saden zus Unterschrift vorlegten, und in denen welt Mit social setzte werden zu wollen. Das Reichskanzleramt for- legen reißans, ohne ein Resultat an erzielen. P. Wazmer. verlangt wurde, ale lange Arbeitszeit bei wenig Lo dert Gutachten ein von den deutschen   Regierungen demokratischem Gruß tritt ane dem Zimmererbund, Zufriedenheit bei will hinsichtlich der Erhöhung der Eisenbahntarife, und die Cottbus  , 29. März.( Barteigenossen der Nieder- Entlassung, treue Hingebung und Dimuth in alle Aktionäre haben in der ihnen stets untergebenen libes walde, Kalan, Cottbus  , Spremberg  , Forst, Berge, Sorau  , mögen. Da nun der Austritt aus dem Bund feiten ona, 29 Lanfig.) Die Bevollmächtigten von Dobriiugt, Finster und wie sonst die kleinen Annehmlichkeiten noch all ralen Presse zu Gunsten der Erhöhung eine solche Sogan, Beit, Guben   und Zülichau werden hierdurch aufge- Kollegen nicht erfolgte, so wurden Sonnabend, den eichneten Agitation einzuleiten gewußt, daß die Regierungen forest, Montag, den 2. Osterfeiertag, Nachmittags 3 Uhr, sämmtliche Mitglieder entlassen. Es ist dies also wohl dem Drucke nachgeben und wir nächstens das im totale zur Wachsbleiche in Cottbus   zu einer Konferenz Meistern ein diretter Angriff auf unsere Organisat An erscheinen. Wichtige Barieiintereffen follen zur Berathung dem Augenblide, wo wir( wie viele vorhergehende ile ni Vergnügen haben werden, bei erhöhten Fahrpreisen fommen. Bartelgenoffen haben gegen Borzeigen der Karten unseres Organs nachweifen) unseren Mitgliedern zur Vermehrung der Dividenden noch beisteuern zu 3ntritt. Mit social- demokratischem Gruße empfehlen, teinen Weg zur gütlichen Beilegung mein, 3 müffen. Lohndifferenzen unversucht zu laffen, wo wir also urzem So an den bekannt" sein sollenden Sumaniemne dwelche u appelliren ist die Antwort dieser Freienwalder ein ohne Grund hervorgesuchter Ausschluß unseres Kameraden. Was denken nun wohl diese Herren erreichen? Meinen fie vielleicht, unsere Mitglieder ihre Fahne treulos verlaffen? Da tönnten fie lang denn bei uns ist Jeder aus Ueberzeugung Mitglied, brauchen nicht unsere Mitglieder durch permanenten, der

Jetzt scheint aber die Strömung eine entgegenge- Reichenbach interpellizen wollte, nahm dieser mit seinen Rol- welche die Meister vor kurzer Zeit unser u dortig tona, 29

Bereins- Theil.

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Paul Kersten, Karl Arnold. Varel  , 30. März.( An die Parteigenossen im Großherzogthum Oldenburg  . Da es Pflicht eines jeden Parteigenoffen ist, viel beffer zu agitiren, als es bisher gefchehen, und wir ja auch in der Wahlperiode gesehen ha ben, daß jeder Boden, wenn er bearbeitet wird, seine Früchte

Frankfurt   a. M., 27. März.( Erscheint der gute Ton, so weicht gesunder Siur,") ein Satz, der!. besonders Anwendung findet auf das moderne Brodgelehrten­thum, zu dem ja anch der in Nr. 35 d. Bl. betreffend seiner

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*) Siehe die heutige Korrespondenz aus Liegnitz  .

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