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I man bor Kurzem vorgekommen ist. Schließlich erinnern wir noch hielt, während Haffelmann mit dem Nachtzuge auf seinen an bie nabe bevorstehende Generalversammlung am 9., 10. Posten elite. So haben wir zum Aerger unserer Gegner Night and 11. Mai in Berlin  . Es wäre wünssenswerth, daß alle a unferem Siege auch unser Siegesfest in würdigster und reien. Mitgliedschaften daselbst verteten wärer. Mitgliedschaften, fönster Weise gefeiert, weldes allen Theilnehmern noch lange welche icht im Stande sind, einen Dalegtsten felbftßändig in Erinnerung bleiben wird. u siden, müssen mindestens ein Mandat einschicken, damit Wie sehr unsere Gegner flah geärgert haben, geht daraus fe von einem Berliner   Kollegen vertreten werben. Anträge hervor, daß man ia hiesigen Zelinngen farieb: Wiz hätten fab bis zum 15. April an Unterzeichneten einzusenden. auch noch ein Stegesfeft" gefeiert," und schon einmal fei Neue Mitgl rdlchaften haben fich gebildet in Ingolftact, Bev. das Wupperthal von einem Socialisten im Reichstage ver­Schliess, in Bielefeld  , Bev.. Samid, Canton IV. treten gewesen, nachher have doch die national besale Bartei Rr. 173, in berfeld, Bev. N. Shaffer, Wiemhof 14. wieder geftegt, Haffelmann werde aus nicht ewig im Reichs­welche bollegialischem Gruß Mehrere andere stehen in räfter Zeit in Au fight. Mit tage figen." Mögen die Liberalen fis beruhigen, ihr Kom promißtandidat rou Kusexow hot zwar nur eine Legislatur gten zur Der Verwaltungsrath M. Metzger, Geschäftsführer. periode aushalten können, aber die Arbeiter des Wupperthales spätesten Hamburg  . 5. April.  ( 3ar Beachtung für Cigar   werden schon dafür sorgen, daß dieser schwer exrungene Sieg ferretäre tenarbeiter.) Wir haben, 18 Maun start, Sonnabend, att wleber verloren geht. den 4. April, bei dem Hausarbeiter Ernst, woonhaft Hopfen. erden au raße 19( St. Pauli), die Arbeit eingestellt, well derselbe fönnen an unferer Kollegen, Namens Közler( ein Agitator unseres adt werd beiter Vereins), aus der Arbeit entließ, weil er ihm die cb.- Vercammten Arbeiter aufrüttele". Des Hausarbeiter Eruft ist breite befaunt, indem er zu wird rholten Malen dergleisen Experimente birincht hat. Wie ersuchen unn alle Kollegen, a fie nicht nur den Zuzug von genannter Fabrit fern halten, sondern auch file weiteste Bekanntmachung dieses ent, boufalles Sorge tragen, da der Herr jett mit allen Mitteln fchläge bestrebt sein wird, den Arbeitern die Spitze zu bieten. Sam, Darum eufgepaßt. Mit follegialischem Gruß: Son Jeßn Ligten nod

mlung

Sämmtliche Arbettez genannt Fabrik. Aus den Tagen der letzten Reichstagswahl.

( Schluß.)

Für Berlin  .

Deutscher   Zimmerer Bunb. Bersammlung

Donnerstag, den 9. April, Asends 8 Uhr, Röpniderstraße 172. Vortrag des Herra Kingmann II. Baschiedenes und Fragelaften. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

A. Kapell.

Berliner   Alfordträger- und Bauarbeiter- Verein. Deffentlige Mitgliederversammlung Sonntag, den 12. April, Vormittage 10 Uhr, un Lokale des Herrn Lieber, Elsasserstraße 12. nes uns Fragefaßten. Tagesordn.: Vortrag des Herrn Winnen. Verschiede With. Wißmann.

Am 10. Janner   eshielt Haffelmann in beiden Städten zusammen 9606 Stimmen, Stader 76 8 Stimmen; auf alle fitaf Kandidaten fielen om genannten Tage zusammen 20,605 Stimmen. Am 22. erhielt Haffelmann in beiden Städten zusammen 12,948 Stimmen, taber 12,567 Stimmen, zu- i sammen 25,515 Stimmer.

Generalversammlung der Kranken- und Begräbnißtaffe bes ehemaligen Strife vereins der Schuhmaser uns Bernfsgenossen Berlins  Mittwoch, den 15. April, Abends 8 Uhr, dem Gratweil'schen Lokale Kommandantenstr. 77-79. Tagesordn.: Abrechnung. Innere Bereineangelegenheiten. Fragefaßten. Der Vorkand. r Werlin. Große öffentliche Generalversammlung

Keine frühere Wahl hat eine so starke Betheiligung auf­zuweisen. Auf's Neue haben die Wupperthaler Arbeiter die Ehre Rheinlande und Westfalens gerettet. Hart war der Rampf, aber glänzend der Sieg. Es gilt jetzt, innerhalb der nächsten brei Jahre in allen Daten tüchtig zu arbeiten und sämmtlicher Metall-, sowie Lampen-, Bronze- und br- t die nächste Reichstagswahl wird uns neue Siege in anderen Neusilberarbeiter Krallen bringen.

Montag, den 13. April, Ab. 8 Uhr, im Nenen Gesellschaftshause, Kottbuserstraße 1.

Zum Schluß noch eine Anekdote. Die Arbeiter haben den liberalen Agitatoren gar viele Schnippchen geschlagen. Tagesordn.: 1) Vortrag von M. Schlesinger über So erzählten die Wupperthaler Voitsblätter" vor einiger die heutige Börsenspekulation und deren Folgen für die Ar Am 21. Januar hielten wir auf dem Johannisberg eine Weber, um denselben zu bestimmen, wählen zu gehen, und greß zu Hannover  . Belt Folgender. Ein eifriger Stader" kommt zu einem beiter. 2) Berichterstattung der Delegirten über den Kon­wir die Balversammlung ab, welde so stark besucht war, wie nur Die Refoe in diefem Lokale abgehalten worden ist, und wir tonn- erhält von demselben die Antwort: Jo ed wöll woll wäh

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3) Abrechnung. J..: Für Berlin  .

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4) Verschledenes. . Mühlberg.

Arbeiterfrauen und Mädchen- Versammlung Freitag, den 10. April, bends 8 Uhr.

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im Lotale des Herrn Lindemann, Manteuffelfts. 90. Tagesordn: Bortrag des Herrn M. Schlesinger über englischen Arbeiterverhältniffe vor dem Jahre 1848. Verschiedenes und Fragetafter. Um zah reiches Erscheinen ersunt Der Vorstand. Für Nummelsburg. Die Barteigenoffen von hier und Umgegend ersuche ich,

rit 1. Die Liberalen hatten fi der Hoffnung hingegeben, wir hätten do en paar ondtliche. Ob emol loamen en paar keerls bi Karten stad zu haben bei der Kommission und an der Kaffe,

sgießerei

len gon; awer dk heb ten Steweln"( Ja, ich wollte wohl me berselben schon einigermaßen die Hoffnung mit nach wählen gehen, aber ich habe keine Stiefel). Der Agitator Saufe nehmen, daß der 22. für uns zum Siegestage werden würde. Früh Morgens am 22. waren alle Mannschaften befinnt sich nicht lange und sagt: Dem ist schnell abgehol Besetzung der Wahllokale am Blaze; in Eiberfeld waren bleibe so lange bier sitzen." Gesagt, gethan; unser Weber fen: Sie ziehen meine Stiefel an und gehen wählen; ich 46 Bezirte, in Barmen 27 Bezirke, welche alle mit 3 bis 4 mehe Personen von uns besetzt wurden. Bor 10 Uhr seht des Agitators Stiefel an und geht. Stunde auf Stunde Alles in befter Ordnung. In der Nacht vom 21. auf beginnt und der Weber kommt nicht, während der Agitator dte 22. hatten die Liberalen noch ein riesiges Blatat mit dem auf glühenden Kohlen fiht. So viel hätte er noch than tön­ntsden Adler verschen zu Nutz und Frommen bez Land. nen, und balb ist es sechs Uh.! Endlich kommt unser We­aber Zustande! Unser Rafen vor solchen Plakaten aufstellte und dieselben mit auszubleiber, ihre ganze Sache fet gefährdet, und ob er an sich am 11. April zahlreich an der Feier des Geburtstages ten Aaklang bi ber lieben Schuljagend fand, die fi in Agitator fährt ihn an, wie es sich unterstehen könne, so lange - 4.chönen" Worten nichts zu sehen war. Wupperthaler Straßentoth bewarf, so daß bald von den gewählt habe? Jo, Here, gewählt häw c. Det erschte Ferdinand Laffalle's, welche bei Heren Wulff in Friedrichs­bredt Januas von beiden Parteien Was an diesem ung ed eas on drunt med en Lohmans( Schnaps). De Löd Bourgrois chackte med nit; do geng ec nom angern on do treg ect berg ftatifindet und mit einem Ball verbunden ist, zu bethei­geleistet, ist bei feiner anderen Wahl geschehen. Merlenghüser( Snaps), de schmatten med; ed dronk med ligen. Die Feftlichkeit nimmt Abends 8 Uhr ihren Anfang. Ne, seid ed, für Herren 5 Sgs.. füs Damen 2 Sqr. 10. all' unsere Truppen in's Feuer geführt, während fie meck on fogten, of ed all gewählt hätt. im Nglaubten, noch bedeutende Reserven vorführen zu fönnen. ed wel noch gon. Die Festrede wird gehalten vom Reichstagsabgeordneten Wat heßt Du denn voren Bettel? Reimer. Für das Comité: A. Wolff. ut aus And wußten fie, daß von allen anderen politischen Parteien' nen Stader, seld id. Dat es de reite niet, hie heßt Du Ihnen die Hauptmaffe zufallen würde, während wir uns aufenen angern. die Kräfte der Arbeiter verließen. Und dieses Bertranen auf Stader af on dont med' nen Hasselmann in die Fußt, on On do nehmen med de Donnerfiels minen Bereinepigene Kraft hat uns zum Siege verholsen. brengen med nom Wahllokal. Do hef ect dean ock denn lefem Tage auf den belebten Straßen hinblickte, sah man Haffelmarn afgewen. On hie es de augern, on die Steweln, trozig entschloffenen Mienen des Arbeiter, die, sich ihrer song nette Stewel häw ed noch nie an de Ben gehat."( Ja, ufgabe bewußt, von Haus zu Dane, von Wohnunger, gewählt habe ich. Das Erste ging ich mal und trant ohrung und Wertstelle an Westfielle eilter, um itwaige mir einen Lohmanns( Schnaps), ber schmeckte mis nicht. Da Eatheimige heranzuholen. Aber auch die Gegner waren nicht ging i zu einem anderu( Wirth) und da betam ich Mert Scheid( bätig. Ber Wagen schleppten sie Kranke und Lahme selbst inghäuser( Schnaps), der schmeckt: mir; ich trant mir da ein den Krankenhäusern herbei, und wo man mit ihnen zu paar Ordentliche. Auf einmal tamen ein paar Kerle zu mir Auch unsere und fragten, ob id schon gewählt hätte? Netu, sagte ich; de, Oster menfieß, waren fie voller Siegesjubel. ( Ref. Duljugend führte übrigens thrin Wahlkampf. Hle Has| will noch gehen. Was haft Du denn für einen Bet mann! Bie Staber! erfcholl es auf allen Straßen, tel? Einen Stader, sagte ich. Das ist der richtige nicht, Schiffchnell, wie untere Wupperthaler Jagend ist, hatten sie hier kaft Du einen andern, und da nehmen mix die Don nerteils meinen Staber ab und thun mir einen Hasselmann Stigwort in Reime gebracht: in die Hand und bringen mich zum Wahllokal. Da habe ich denn auch den Haffeimann abgegeben. Und hier ist der anderr, und die Stiefel, so schöne Stiefel habe ich noch nie an den Beinen gehabt.)" Mit Staderstiefeln Haffelmann ge Dieser Volkewitz ertönte überall aus den Kehlen ter Ju- wählt! Das konnte den Liberalen wohl eine Niederlage be Carl Klein.

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Wählen wi den Staber,

So foft die Kann' Fusel' nen Dahler;

Wählen voi den Hasselmann,

So foft' fie blos' nen Kastemann!"

Wo man an

verschiedenen Bezirken bildete die liebe Jugend reiten.

haber Barteien für Haffelmann und Stader, welche, mit Stöcken bewaffnet, einen erbitte ten Kampf führten, bis schließlich die

tte Maartei Haffelmann den Sieg davon trag.

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Lehmann in Frankfurt   a. D. Der Berlot ist angekom

Je näger wir der Entscheidungsfiunde süldten, um so ge- men, fann aber wegen Raummangels in der heutigen Nummer aunter und erufler wurden die Gemüther. Mit klopfendem nur erwähnt, nicht abgedruckt werden. en rannte ich von Lokal zu Lokal, und überall dieselbe Wegen der Abreise von F. Sorge find alle Beife in Wie steht es? Werden wir flegen?" Endlich ist Partelangelegenheiten zu adreffiren an Joh. Gemmel, Fellen­Ur; der Kampf ist beendet und mit ängstliches hauer, Reiferbahn in Schleswig  . annung sicht Alles den schnell einlaufenden Bezirke berichten Alle Briefe in Parteiangelegenheiten für Uetersen   sind Der Zubrang zum Bereinslokal in Elberfeld  , wo nur an den Unterzeichneten zu siten. entgegen genommen wurden, war so groß, daß es nur

orgen.

urch möglich war, eine 3rsammenstellung zu machen, daß

uns in ein Extrazimmer zurückzogen; ähnlich ging es Barmern.

Straße.

H. Suchardt, bei Gastwirth D. Rabe, Ueterjen, großer Sand. Meine Adresse lautet: Heinrich Dohne, Steinstraße 46, Ellenburg.

Wilhelm Fricke, Drechsler aus Dortmund  , bitte ich, mir seine Adreffe zu senden.

W. R. Sperling, Bergstr. 44 in Ellenburg.

Als wir endlich im Stande waren, das Gesammtresu tat Städte bekannt zu machen, war der Jubel ein nicht beschreibender. Aus dem Saal und Wirthschaftszimmern ammlung te fich derselbe fort unter die auf die Streße harrende, Annoncen flis Barmen( Franenverein), St. Pauli- Ham­bielen Tausenden zählende Menge, and so von Straße burg( Schuhmacher), Rummelsburg  , Altona 2c.( Maurer) Die Rufe: Hod Hasselmann!"" Die Arbeiter und Uetessen verspätet. gefiegt!" tönten durch die Lüfte. Die allgemein herr. Dende Freude wurde noch auf's Höchste gesteigert, als Haffel­bon Unterbarmen in's Elberfelder   Berelnekolal tam mit herzlichen Worten den Siegern für ihren Muth und Ausdauer dankte. Bis spät in die Nacht blieben die so Erregten auf den Straßen zusammen. Und trotz des b, auch enden Jubels find die liberalen Zeitungen nicht im

G. R ichricht

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be gewesen, sich über irgend eine sogenannte Bratalität

Darfort zu beklagen.

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Bie sehr unsere Gegner auf ihren Sieg gehofft, geht hervor, daß man Festeffen, Mufit und einen Fackel­Turnerfeuerwehr bestellt hatte. Ersteres soll sehr gut undet haben, und die Fackeln sollen am 18. Oftober ber Arbeitet werden. Wir jedoch haben den Sieg, und schnell

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Den daß ta boll ede, Arbeit e Lohn f

Bor Zu le Rodleg

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0.Stan ödern,

Annoncen.

Für Berlin  .

Algemeiner deutscher   Arbeiter- Bersin. efstoffene Mitglieder Versammlung Dennerstag, den 9. April, Abends 8 Uhr,

de etre Arbeltes- Siegesfeler" von rns arrangirt, welche Bevollmächtigten.

Der Kluse stattfand.

Die Polizeibehörde geftattete uns

tothe Plakate zu nehmen, und wir waren bescheiden

biefem

Sophienstraße 15.

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Tagesordn.: Fortsetzung über die Anträge zur Generalversammlung. Vorschlag eines anderen A. Kapell. Alle anderen Versammlungen fallen in dieser D. D.

die Farbe der Uafchald, weiß, zu wählen, mit schwar- Woche aus. Druck, also echt preußisch. Noch auf teinem unseres ift eine solche Mensche menge zusammen gewesen, als Siegesfefte". Unser Abgeordnetes hielt eine ter Ansprache, die mit nicht enden wollendem Jubel begrüßt taffe werden Deklamation, Theatervorstellung, lebende Bilder und wert, alles auf den Sieg bezliglich, reihten sich an ein

She Berlin.

Die Ausschußmitglieder des Maurer- Sterbe- u. Kranten Freitag, den 10. April, Abends 8 Uhr, Brunnenste. 115,

worauf ein Ball uns bis früh Morgens zufammen zur Sigung eingeladen.

Der Vorstand.

Für Hamburg  .

Allgemeiner deutscher   Arbeiter Verein. Selloffene Mitglieber essammlung Freitag ,, den 10. April, b. 9 Uhr, in Tütge's Salon, Balentinstamp 41. Tagesordnung: Anträge zur Generalversammlung.

Bater.

Für Hamburg   und Umgegend. Generalversammlung sämmtlicher Zimmerer

Freitag, den 10. April, Abends 8 Uhr,

4

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im Englischen   Tiooli, Kirchen Allee 41, St. Georg  . Tagesordn.: Die deutsche   gewerkschaftliche Bewegung. Referent: Der Präsident des deutschen   Zimmererbundes Hr. 2. Pfeiffer.

D. Kapell aus Berlin  .

Alle müffen am Blaze sein.

Hamburg- Altona  - Ottensen  . Korbmacher- Bund.

Geschlossene Mitgliederversammlung Freitag, den 10. April, Abends 9 Uhr, im Salon zum Roland. Tagesordn.: 1) Bericht der Prüfungskommission. 2) Der Arbeitsausschluß in Magdeburg  . 3) Wie verhal ten sich die Mitglieder zu den Bersammlungsbeschlüssen. NB. Mitgliedsbuch legitimirt. Reiner barf fehlen. Der Vorftand.

Für Hamburg  .

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Allgemeiner deutscher   Schiffszimmerer- Verein.

Bersammlung

Sonntag, den 12. April, Vorm. 10 Uhr, in Lütge's Salon, Balentinstamp 41. Tagesordn.: Abrechnung und Verschieder es.

G. Rümpel, Borsitzender. Far Hamburg.

Geschlossene Mitgliedes- Bersammlung der Hamburg  - Altonaer Bautischler( Anschläger) Montag, den 13. April, Abends 8 Uhr,

im Lokale des Hesen Petersen, Gr. Neumarkt 41. Tagesordn.: 1) Monatliche Abrechnung. 2) Die Lohn­berhältnisse. Der Vorstand.

Altona  . Sonnabend, 11. April, Abends 8 Uhr,

im Englischen Garten,

Volksversammlung.

Tagesordnung: Absolutismus  , Constitutionalismus und Demokratie. Referent: Herr Aug. Hörig.

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Für Altona   und Ottensen  . Allgemeiner deutscher   Arb.- Unterst.- Verband. Geschlossene Mitgliedesversammlung Freitag, den 10. April, Abends 8 Uhr, in Heinsohn's Salon, Gehlersplat. Tagesordn.: 1) Abrechnung. 2) Uaterfügung gesuche. 3) Antrag und Diskussion zu des demnächst stattfindenden Generalversammlung des Unterflügungsverbandes. Der Bevollm. Heinr. Rackow. Eine freundliche Schlafstelle ist zu vermiethen. Wrangelfte. 6, 2 Ex., bel Berubt. Ich ersuche die Herren Dohne und Ernst Hartwig  um ihre Adr. Bremen  , Lehnstedtersts, 105. J. Steineba.

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