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§ 1 folgende Faffung zu geben:„ Die Friedens­

Bestes, eiherr zu Frankenstein, Freiher v. Wendt, Hand, Most und Moteller enthielten sich der Abstimmung,| Resolutionen einstimmig angenommen wurden. Die Herren maten iernards( unterstützt von der Centrumsfraktion): Geib ftimmte gegen den Antrag. Strecker und Malich referirten. G. Horn. unb Cig Groß- Anheim, 13. April. Hier flud die drei Resolutionen Für den Antrag der Fortschrittspartei ftimmten in einer Bolleverfammlung einstimmig angenommen. s fich an fenzstärke des Heeres an Unteroffizieren und Mann- nur die Antragsteller, 10-11 aus der Partei stimm­Kronenberger. welchen aften wird vach den jedesmaligen Verhältnissen ten gegen denselben. Hansen bei Offenbach   a. M., 12. p: il.( Voltsbeze nmzettel Reiches durch das jährliche Etatsgesez fefige- Darauf wurde das Amendement Bennigsen von ammlung.) In der heute hier stattgehabten Bollever den Konservativen, den Fortschrittlern und National- Gereinspräsidenten vorgeschlagenen Refolutionen einaimmig fammlung, von ca. 450 Personen besust. wurden die vom Retschtau 3) des Abg. Ausfeld( unterstützt von der Fort- liberalen und§ 1 der Regierungsvorlage mit dem angenommen. Der Vorsitzende: Joseph Doebest. man diefe rittspartei), den§ 1 so zu fassen:„ Die Fries Amendement Bennigfen mit 224 gegen 146 Stim Elberfeld  , 14. April.  ( Proteftversammlungen) espräsenzstärke des Heeres wird für jedes Jahr men angenommen. Die 146 gegnerischen Stimmen gegen die dem Reichstage vorgelegten Regierungsentwurfe. gigem das Etatsgesetz festgestellt. Für das Jahr 1875 find zusammengefeßt aus dem Centrum, einem Theil Saan, 22. März und Vohwintel, 4. April Hier wurden in stark besuchten Bolksversammlungen die Proteste gegen das ene bie trägt die Friedenspräsenzstärke des Heeres der Fortschrittspartei, den Socialisten, Polen  , El- Militär, Breß- und Kontrattbruchgesetz einstimmig angenom brei Unteroffizieren und Mannschaften 401,659 fäffern, Sonnemann und Ewald. taun, ob Die Militärdiktatur im schönen" deutschen   Eimsbüttel  , 4. April.  ( Bersammlungsverwete Minden. Die Einjährig- Freiwilligen kommen auf hl so lang Friedenspräsenzflärte nicht in Anrechnung. Diese Reiche ist also für sieben Jahre unumschränkt fest- serung.) Dienstag, den 31. März, meldete ich eine Ber fammlung mit der Tagesordnung: Dßtern", beim Senator men, weldtellung wird dem Militärausgabe- Etat für das gesetzt; Frankreich   und Deutschland   stehen bis an die an. Nach zweiftttadigem Warten wurde mis vom Heren Dr. Gorge 1875 zu Grunde gelegt." Zähne gerüstet fich gegenüber und der Kriegsgränel Senator Petersen die Mittheilung gemacht:„ Ich verbiete he Wahib biese Tagesordnung bel Strafe von 100 Thalern." Mitt wird bald wieder losgehen. woch, den 1. April, meldete ich wiederum eine andere Ber fammlung an, worauf ich Donnerstag zum Senator citist wurde. Der Herr Sinator madte mir nun die Mittheilung daß wir uns am zweiten Osterfeiertage mit anderen Dingen Bersammlang wurde bet 100 Thaleen Strafe verboten. zu beschäftigen hätten, als mit Bersammlungen. Auch diese F. Hollmann.

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Bereins- Theil.

Von Herrn Tölde erhielt ich folgenden Brief, den ich hiermit zur Kenntniß der Partei bringe: Arb.- Bereine wish vorane fichtlich mehrfach Beranlaffung ha­Die diesjarige Generalversammlung des Allg. beats. ben, sie mit dem Berhältniß der gewertschaftlichen Arbeiter bewegung in Deutschland   zu den Bestrebungen des Allgem.

men.

Kar Klein.

der jüngst stattgefundenen Bersammlung wurden fämmiliche Ludwigshafen  , 2. April.  ( Bolksversammlung.) In drei vom Vereine präsidenten vorgeschlagenen Resolutionen einstimmig angenommen.

Dreesbach.

ber ob fie der Abgg. Hasenclever, Hasselmann und 4) at find. imer: die Ueberschrift des ersten Abschnitts da­ahl nicht zu ändern:„ Organisation der Voltswehr deutschen Reiches" und dem§ 1 folgende l fel ein ang zu geben: Die Friedenspräsenzstärke der nf, daß, swehr an Unteroffizieren und Mannschaften be te des Gt bis zum Erlaß einer anderweitigen gefeßlichen famimmung während der Dauer von zwei Monaten te der Jahres nicht unter 540,000 Mann, während der Ferren, er von 10 Monaten des Jahres nicht über deutsch  . Arb.- ereius zu beschäftigen. Um das hierzu nöthige Bremen  , 3. April.  ( Boltsversammlung.) efterm 18.000 Mann. Militärische und Leibesübungen der Material zu gewinnen, halte ich es für nothwendig, daß der Abend tagte bierselbst in der Tonhalle eine aus allen, abten Offiziere, Unteroffiziere und Manaſchaf- bes Allg. deutsch  . Ard.- Unterst. Berbandes, sämmtliche, bem verfamminag unter dem Borfize des Herrn W. Frid. Beseinepräfident, zugleich in seiner Eigenschaft als Bräsident Schichten der Bevölkerung äußerst zahlreich besuchte Volks wie der jungen Leute vom vollendeten 14. bis Brinsip der Social Demokratie huldigende Korporativoerbin Herr W. Hasselmann, schon bei seinem Erscheinen mis bensjahre werden durch ein Gesetz geregelt." bungen auffordert, zeitig vor der am 26. Mat d. 3. begin rauschendem Beifall empfangen, sprach in einem langen, oft Zunächst sprach Herr v. Bennigsen, der also enden Generalversammlung des Allg. bent ch. Arb.- Bereins sur Beifall unterbrochenen Vortrage, über die bisherige über folgende Fragen Auskunft zu geben: Thätigkeit des Reichstages. Er tritifinte in scharfer Weise Jahre lang das Recht der Geldbewilligung für 1) ie groß ist die Zahl der Mitglieder der betreffenden die Regierungsvorlagen, betreffend die Militär, Breß, Kon tel, die Armee dem Reichstage entziehen und der Reichs- Korporation? Retter schll vorschriften erung die vollständige Disposition 7 Jahre lang 2) Wie viele derfelben flad zugleich Mitglieder des Aligem. deste ferner treffend das Vorgeben der übrigen Parteien gegen uns, speziell das Berhalten derselben diesen Gesezesentwürfen gegenüber. Herr W. Frick feitifirte sodann in größtentheils humoristischer Form die Thätigkeit des Abgeordneten fit Bremen  , des nationalliberalen Herrn X. G. Moste. Nach 3 bis 4 Stimmen von der aus mehreren Tausenden besuch ftehende Resolutionen wurden zum Schluß mit allen gegen ten Bersammlung angenommen: 1) Die Bersammlung er verflärt: Die dem ichigen Reichstage vorgelegten Gefeßent­wott fe, Militär, Breß, Kontrattbrugefezu.Invalidenversorgung betreffend, find allen Begriffen von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit widerfireitend." 2) Die Versammlung erklärt ferner: Die social- demokratischen Abgeordneten im deutschen fie die Einzigen find, welche die wahren Bolfsrechte vertre ten."

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hen Georg In seiner Rede betonte er vorzugsweise, daß die Linien und Friedenspräsenzstärke von 401,659 Mann nicht

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gegen den äußeren, sondern auch gegen den neren Feind vorhanden sein müsse. Der Kriegs-] ifter von Ramede erklärte nun zunächst, daß ch. Siim Regierungen dem Amendement Bennigsen ihre fimmung im Falle der Annahme geben würden. Broße Freude bei den National- Servilen.) Hier-|

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deutsch. Arb.- Bezeins?

3) Welden   Betrag haben die Mitglieder der Korporation Im letzten Jahre gezahlt

a. an ftatutesmäßigen Beiträgen, b. an freiwilligen Beiträgen?

4) Belcher Betrag ist im letzten Jahre von nicht zur Kor paration gehörenden Arbeitern eingegangen?

5) Belcher Betrag ist von sämmtlichen Einnahmen

wendet:

a. zur Besoldung von Beamten und welcher? b. zur Agitation für die Zwecke der Korporation, e. zur Unterfiligung der Mitglieder bei Striles u. f. w.?

e haben ch prach der Abg. Reihensperger, der erklärte, 6) Wie viele Strifes find im letzten Jahre in der Korpo Reichstage baben die Sympathie des gesammten Boltes, well

Bablbeeinf

daß ß das Gefeß weniger gegen die Franzosen  , ge ich gegen die fünftigen Reichstage gemacht sei.

Sigung

wurde nun vertagt.

einen Se le 2 bis Seite die In der Sigung vom 14. April wurde die De and haben, über den§ 1 wieder aufgenommen. Sbrobla Graf Bethusy erklärt sich im Prinzip gegen nb auszu fluffung hia Antrag Bennigfen, doch wird er dafür stimmen, i anderen die Reichsregierung es also wünsche.( Lebhafter n. Es soll bei den National- conservativ- Servilen.) wird, bin i Der Abg. Richter( Fortschrittler) spricht für Schlimma pitalmacht lich ist,

uffung dur mendement der Fortschrittspartei, welches die denspräsenzstärke von 401,659 Mann bewilli will, wenn auch vorläufig nur für ein Jahr.

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ration bergekommen und wie viele find davon fiegreich durchgeführt worden nub welche?

7) Wie boch ist der Deschfenittélohn in dem betreffenden Gewert iest und wie hoch war es im Frühjahr 1872 * 1873?

Ich ersuche den Herrn Berrine und Verbandepräsidenten, cial- Demokrat" au erlaffen und das eingehende Material bet die erwähnte Aufforderung schleunigft durch den Neuen So­Beginn der diesjährigen Generalversammlung zur Kenntniß­nehme der Delegirten bereit zu halten. Dit social demokra tischem Gruße

Iserlohn  , den 10. April 1874.

C. W. Lölcke,

M. In

Solingen  , 13. pril.( Volksversammlung.) einer am 12. bse. von beiden social- demokratischen Bartele abgehaltenen Boltsversammlung, welche sehr zahlreich befugt war und in der Here Schuhmacher aus Köln   eingehend wurden einstimmig die vom Vereine präsidenten vorgeschlagenen über das Militär, Preß- und Kontrattbrugesetz referiste, Resolutionen angenommen. Ed. Müller, Schriftführer.

Finsterwalde  , 13. pril.( Abonnement auf das Bartelorgan.) Bartelgenoffen, ein neues Abonnement has begonnen und hat sich dasselbe auf den Neuen Social- De motrat" um ein Erhebliches gehoben. Wir dürfen nun aber Borstandsmitglied des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins. deshalb nicht die Hände in den Schooß legen, sondern müssen Schon des statistischen Materials wegen wieder andere tüchtige Varteigenoffen und Abonnenten gewin möchte ich die Vorstände der social- demokratischen Ge- new. Unsere Stadt muß bald die meisten Abonnenten in der das Bartelorgan aus, die wir zur Berücksichtigung empfehlen: vorgelegten Fragen pünktlich zu beantworten. Dann glaube ich auch, daß durch die Beantwor- Schreiber, Babergaffe; Kotschmar, Ede der Babergae; we Külg r, Raundorferstraße; Fischer, Norddeutsche Bierhalle tung dieser Fragen mancherlei Klärung für eine even- Roch, Schüßenhaus; Koch, Kleine Ringstraße: Grühnert, vor­

meint, daß die späteren Reichstage, wenn es er- werkschaftsvereine auffordern, die in obigem Briefe Niedes- Lanfit haben. In nachstehenden Wirthschaften liegt

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wäre, immer patriotisch genug sein würden, nöthige( d. h. wie hoch die Regierung fie Präsenzſtärke zu stimmen. Eventuell aber würde

für den Artrag Bennigsen stimmen, den er für tuelle Debatte auf den betreffenden General- Ver- male Scherkel; Böhnisch, Nösdorf. Mit Gruß

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trachte,

C. Arnold.

als die Regierungsvorlage.( Lebhafter Sammlungen hervorgebracht wird. Friedrichsstadt, 13. April.  ( Bersammlung.) Die Ich ersuche also die Vorstände der social- demo- Broteste gegen die Borlage der Regierung, betreffend das

Sinne fall bei den Rückschrittlern.)

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Daß die Fortschrittspartei durch ihre eventuelle tratischen Korporationen, die Antworten auf obige Militär, Breß- und Kontraktbzuchgesek, sind hier von 400

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W. Hasenclever,

und in Drage   von über 100 Personen angenommen worden.

Präsident des Allg. deutsch. Arb.- Vereins und des beltern, welche wegen Lohnvestürzung die Arbeit eingestellt Allg. deutsch  . Arb.- Unterft.- Verbandes.

Berlin  , 15. April.  ( Allgemeiner Tischler.[ Shrei­ner-] Berein.) Da die ,, Banbant" in Frankfurt   a. M. fich bis jetzt noch nicht bewogen gefühlt hat, mit ihren Are haben, in Unterhandlung zu treten, der Zuzug auch noch sehr start ist, so wird nochmals dringend aufgefordert, den Zuzug von Frankfurt   ftrenge fern zu halten. Für folgende Ort fchaften find Bevollmächtigte bestätigt: Apenrade Bogel. Flensburg  - Leighauer. Stendsönig – Boffel. Stabe--­Holft. Lübeck  

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dem servilen Antrage der National- Fragen möglichst rasch an Herrn C. Derossi, nur den Rücken bei den Kriegspatrioten Dresdenerstraße 63, einsenden zu wollen. wollten, liegt auf der Hand die wirklichen Berlin  , den 15. April 1874. Miefen Kompromißlern bald brechen. brittsmänner aber werden ganz bestimmt auch Machdem der konservative Abg. Malzahn die­16. Erklärung, wie Bethusy, abgegeben, erhielt Dafenelever das Wort, dessen Rede wir in Unser Bartelgenoffe Paul Grotttan ift wegen einer am 18. März in Stettin   gehaltenen Rede von dem dortigen Kreisgerist zu 9 Monaten Gefängniß verurtheilt worden, heute nur, daß er Herrn von Bennigsen und zwar mit dem Vorbehalt, daß, falls er in Berlin  , wo Rede geber erklärte, daß mit Flinten und Kanonen gegen ihn, als Herausgeber der Flugschrift Laterne", auf über bee nicht zerstört werden könne, deshalb fürch eine Gefängnißßtrafe von 6 Monaten estannt ist, in der Ap- Alle Diejenigen, welche noch Bogen zum Ewerführerstrite Social- Demokraten eben so wenig feine auf 1 Jahr festynktellen fel. Wir begreifen diese richterliche werführer mit dem darauf gezeichneten Betrage abzugeben. pellinftanz freigesprochen witsde, die Strafe von 9 Monaten haben, werden ersucht, diefelben sofort im Vereinslotale der Drohungen, wie sie die Drohung des Herrn Auffassung in Bezug auf Bemessung der Strafe nicht der Strike ist allerdings beendet, aber eine große Anzahl ift laster gefürchtet hätten, der vor Jahres- Grottlan wurde als fluchtverdächtig" sofort in Haft ge noch zu unterstützen. reiwillig inmal im Reichstag   den Knüppel genommen.

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Ferner ist Bielowsty ebenfalls vom Stettines Kreis­der Berurtheilung bot der ernente Abdrud einiger Gedichte,

die Socialisten geschwungen habe. gericht zu einem Jahre Gefängniß verurtheilt worden. Grund Sprachen nun noch sävamtliche Bundeskom- welche Zielowsky vor mehreren Jahren verfaßt und in Berlin  albe, Moltke und Lasker   für den An- tannte Erlaß des Suflizminifters auch in Bezug auf die Berse dann die Herren v. Treitschke  , Dr. veröffentlicht hatte und ble damals Gnade vor den Augen der Polizel und der Staatsanwaltschaft fanden. Ob der be Bennigfen, Herr von Wallin drobt in glän- unferes Bartelgenoffen Bielowsky eine merkwürdige Wirkung Rede gegen denselbent. nächst tam der Antrag unserer drei Abgeord- nothwendig eine eigenthümliche Meinung von der Auffaffung Jur Abstimmung, für welchen fie ganz allein und demselben Staate. Worte: Antrag Mallindtrodt wurde darauf ab. Grund ist uns noch nicht bekannt.

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gegen die Stimmen des Centrums, der El­

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Rarpe. A. Herold, provisorischer Borsitzender. ( 3um Ewerführerstrike.) Hamburg  , 15. April.

pr.

Der Vorstand des Ewerführer- Bereins, dr. Gastwirthschaft H. v. d. Brehling, Ede der Mattentwiete und bei den Mühren.

Sprechfaal.

Zur Berichtigung

Social Demokrat".

hervorgebracht hat, tönnen wir nicht sagen, doch erhält man von„ Ein Psöbchen chriftlicher Liebe" in Nr. 43 des, Nenon der verschiedenen Staatsanwalte und Gerichte in einem Hurlemann ist ebenfalls plötzlich verhaftet worden; der

Göttingen  , 13. April  .( Bersammlung.) Sonnabend,

der Bolen und der Abg. Ewald, Sonnemann, ben 14. März, hielten wir eine gut beluchte Bolfsversam m v. Ade, Hafenclever, Haelmann und Reimer. lung ab, in der die vom Vereinspräsidenten vorgeflagen en l

Wie Einsender dieses nachträglich berichtet, ist es nist der Hausvater, sondern der Kurator Landwehr gewesen, der den Greis am Arme ergriffen. Auch ist der Hausvater früher nicht Schuhmann gewesen.

Brieftake

Herrn Florian Paul ersuche ich um Angabe seines Adresse. M. Shlesinger, Dresdenerstr. 63.