Das ist die Majorität; die Distuffion ist geschlossen.

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Nr. 47.

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den bestehenden Rechtszustand wäre doch zu beweisen gewesen:| Recht zu schützen suches, Beldes vereint; werden aber nicht| Rochefort bestheldigte fi selbst, sein Advokat wat Stud jene Atte der Rohheit gar nicht strafbar nach dem Ge- im Namen der Freiheit Bestrebungen billigen, welche in ihren Sekundant. Es drängte fich die vornehme Welt setze, oder find fie unverfolgt geblieben, oder würde sich der letzten Zielen nur zu der äußersten Zügellosigkeit, zur Gesetz sailles und Parie, um den eleganten Laternenmann, Sachbestand ändern, wenn der Antrag Saffelmann- Hafen- lofigkeit und zur Unfreiheit führen.( Lebhaftes Bravo.) fangenen Löwen, zu sehen und sie zu ergötzen- an da clever- Reimer angenommen würde? Diese drei Fragen Präsident: Es ist der Schluß der Distusfion beantragt ftellungen" seiner Bändigung. Aber die militäri wären fachlich hier zu erörtern, und in einer rein sachlichen von dem Herrn Abgeordneten Bogge. Ich ersuche diejenigen ger hatten teineswegs fo leichtes Spiel mit diesem Erörterung ist keine derselben zu Gunsten des gestellten An Herren aufzustehen, welche den Schlußantrag unterstützen wol- Pariser Wüste. Rochefort war zur Zeit feines proj trages oder im Sinne des früheren Redners zu beantworten. len.( Geschicht.) seffes ca. 40 Jahre alt. Sein charatteristisces G Jeder, der die Disziplinarordnung fennt, weiß sehr wohl, Die Unterstützung reicht aus.- Ich ersuche diejenigen auffallend bleich; das duulle, leicht geträufelte daß die vom Kaiser erlaffene Disziplinarordnung nicht ent- Serren aufzustehen, welche den Schluß der Dietusfion be- bereits einen wißen Schneefatter, welcher durch erflags fernt die Handhabe giebt, daß dergleichen Rohheiten mit dem schließen wollen.( Geschteht.) vöse Erregung der letzten Zeit und anhaltende geistige Vorwand einer Befugniß gedeckt werden können, und es ist felt vorzeitig herbeigeführt worden war. in diefer Beziehung völlig gleichgültig, ob die Disziplinar Zur persönlichen Bemerkung ertheile ich das Wort dem hohe und schöngeformte Stirne richtete er beständig pränume vorschriften durch ein Gesetz oder dur eine falferliche Ber- Herrn Abgeordneten Freiherrn von Minnigerode. dem Ausdrucke des Tropis gegen feine Richter. 6% Sgt. ordnung geregelt werden; in belden Fällen find Atte der be- Abgeordneter Freiherr von Minnigerode: Der Herr Ab- der entschloffen firisten seine schwarzen, großen Ange zeichneten Art teine Handlungen, die gedeckt werden durch die geordnete Haffelmann hat hier wiederum an eine Aeußerung intimften Gegner, den Kommissar des Gouvernem Borschriften der Verordnung oder des Gesetzes. Nan wende erinnert, die ich vor einiger Zeit in diesem Saale   gethan nachher bem Wahnsinne verfallenen Kapitän Gavran  , ich mich zu der anderen Frage: Sind solche Atte ftraflos habe. Er hat fie aber so vorgebracht, als ob darin meiner ihn, gleich Ferré und Teinqaet und einem Dußend vor dem Gesetz? Meine Herren, wir haben vor zwei Jahren feits eine Brovokation gelegen hätte. Das möchte ich zu auf das Blatfeld von Satory hinauszubringen fireb in dem siebenten Abschnitt des Militärftrafgesetzbuches anter rückweisen. Ich möchte daran erinnern, daß erft, nachdem gegen zeigte ihm der ruhiggelaffene Präsident, Colonel  loyaler Mitwirkung der Reglerung feden Mißbrauch derselbe Herr Redner hier mit der Gewalt gedroht hatte, ich eine gewiffe fimpathische Haltung. Zu dem blaffen der Amtsgewalt eines militärischen Vorgesetzten sehr schwer ihm mit der Mahnung an die Gewalt geantwortet habe. Gefichte Rochefort's tam eine auffallend hagere Gehal trafbar gemacht. Fälle, wie die vorgetragenen, werden, I frene mish, daß er meine Mahnung behalten hat, möge gleich von mehr als mittlerer Größ, esschien die selbst wenn kein dauernder Nachtheil mit der Mißhanter fie beherzigen!( Bravo  !) ihrer Semäätigkeit wegen kleiner, nubedeutend und lang verbunden ist, mit Gefängniß bis zu drei Jahren Präsident: Zu einer persönlichen Bemerkung exthelle to Die Schultern fielen unter dem langen Halse jähli In der bestraft; wenn fie eine schwere Körperverletzung oder gar den das Wort dem Herrn Abgeordneten Hasselmann. fast unnatürlich, farrikaturenhaft traftlos ab, und weilautende Tod zur Folge haben, so find sie mit sehr schweren Zucht- Abgeordneter Haffelmann: Ich habe das vorige Mal, belm Sprechen immerfort zu füßen fuste, bleft hansstrafen bedroht; Offiziere und Borgesetzte, welche der auf welches sich der Herr Abgeoronete von Minnigerode be damals schon für sehr tränklich und sogar für einen artige Handlungen sich zu Schulden tommen laffen, unter zieht, nicht zus Gewalt gemahut; ich habe auch heute nichi süchtigen Mann. Nux seine zahlreichen Bekannten liegen dieser Strafandrohung. Nun ist weiter die Frage: zur Gewalt gemahat. Das taan Jeder aus meinen Reden Journalistentribline, mit denen er häufig Grüße Haben wir uns nicht jede erdenkliche Mühe gegeben, um zu ersehen. Ich glaube, ich habe no teine Rede ausgefüthet, versicherten, daß es mit seiner physchen Schwäe gleich derartige ftrafbare Handlungen zur Kenntniß der vor worin es nicht heißt, daß wir auf friedlichem und ge- schlimm sein dürfte. Sie sprachen ihm vielmehr gefehten Behörde bringen zu laffen? Auch dies haben wir feßlichem Wege unser Ziel verfolgen.( Oho!) Das wöhnliche Muskelkraft und Gewandtheit zu, die ihr im Militärftrafgesetzbuch gethan, soweit Gesetze dies überhaupt werden Sie in jeder Rede finden, trotzdem ich hier frei den meisten Duellen als Steger hervorgehen ließen. vermögen. Wir haben nach sehr lebhaften Kämpfen einen sprechen fann, ohne polizeiliche Bevormundung. Ich obige Eindruck swand, wenn er die Hand gegen Baragraphen in das Strafgesetz aufgenommen, welcher mit bin nicht der Mann, der außerhalb anders spricht, als hier gericht erhob und mit eleganten und energischen Be Gefängniß bis zu fünf Jahren, Dienstentlassung und Degra- im Hause, nnd der hier im Hause anders spricht, als außer als befinde er sich mit einem Gegner auf der Men dation bedroht jeden Vorgesetzten, der irgend etwas thut, um halb dieses Hauses. schneidigen und herausfordernden Worte begleitete. das Beschwerderecht felner Untergebenen zu verlümmern. Also Im Uebrigen möchte ich doch noch zurückweisen, daß ich er während der dreitägigen Verhandlung zur Dengriffe auch diese Borsicht ist zum Schuh bes Beschwerechts an diesen Antrag nicht in der Abficht gestellt hätte, daß er anrufen wurde, dürfte woh! kaum zu zählen gewefen gewendet; wir find in teiner Weise darin fehlend gewesen, genommen würde, daß ich ihn nicht in der Hoffnung gestellt Rochefort wollte den Bersaillern und den anwesenden daß wir nicht, gerade so wie wix Brutalitäten der Bürger hätte, manche traurigen Zustände, für die ich Jonen ja die zeigen, daß er ihre Gewalt, mit dem Blutfelde im lien ftrafbar machen, ebenso Brutalitäten der Vorgesetzten Beweise vorgeführt habe, könnten dadurch beseitigt werden, grunde, nicht fürchte. Jedenfalls gewann er damit n im Militärdienst firafbar gemacht hätten. Also auch die wenn er angenommen wiede. Sean Herr Laeter anderer ble Sympathie dir Soldaten, wie sich denn auch na zweite Erwägung giebt zu gerechten Klagen teinen Anlaß. Anficht ist, so ist das seine Sache. der Aburt lang zeigte. Er versuchte nachzuweis Endlich kommt die Frage: Sind jene Rohheiten unverfolgt Präsident: Bir tommen zur Abstimmung, da der Herr seiner Ueberzeugung als Publizist immerfort tran geblieben? Hat der Abgeordnete, der aus Beitungen so viele Berichterstatter auf das Wort verzitet. Ich schlage vor, in fei, ſowohl gegen Bersailles, wie gegen die Comm aufregende Handlungen mitgetheilt hat in einer Rede, die folgender Art und Weise abzustimmen: zuvörderst über das es gelang ihm, die Beweise beizubringen, daß etwa ganz dazu geeignet ist, den Leuten das Blut in den Kopf zu Amendement Hasenc ever und Geroffen, deffen Annahme den glieder der Lehteren ihn ebenso zu verfolgen gefu ixelben, die Behauptung auch nur zu wagen vermocht, daߧ 8 der Beschlüsse der Kommission ersetzen wir e; wird das wie man ihn eben jest verfolge, und da zugiei elne strafrechtliche Verfolgung nicht stattgefanden hat? Das Amendement abgelehnt, so stimmen wir ab über§ 8 der ward, daß er feinen thätigen Antheil an der Revolu hat er nicht vermocht, und in dem einen Fall, der sich in Kommiffion, identisch mit§ 8 der Regierungsvorlage. Geg n an dem Kampfe genommen, so war es schwer, Bayern   abgespielt hat, habe ich in den Zeitungen gelesen, die Fragestellung wird Widerspruch nicht erhoben; wir ftim Todesurthell auszusprechen. daß sämmtfiche dabei betheiligte Personen vor die Gerichte men so ab. Ich ersuche den Herrn Schriftführer, das Amen verwiesen find. Was können wir zur Unterdrüdung von demeat Hafenelever Hafenclever- Reimer zu verlesen. Gewalt und Mißbrauch denn mehr than, als fle frafbar machen und nach den Gesetzen verfolgen? Wenn wir im Stande gewesen wären, alle Brutalitäten aus unserem Staate wegzuschaffen, so würde Niemand in ganzen Lande die Aus schreitungen der Social Demokratie oder anderer ungemessenes Kräfte fürchten.( Sehr gut!) Wir geben die Geseze, geben sie zur Norm für die meisten guten Bürger, welche sie beachten wollen, und lassen die Strafgewalt elatreten, wo sie nicht beachtet werden. In der großen Körpershaft des Armée tommen eben solche Ausschreitungen auch vor, und wir sind wirklich nicht im Stande, die Armee allein zusammenfeßen zu lassen aus lauter tu­gendhaften, und unfehlbaren Menschen; wie sind nicht im Stande die Dienstpflicht und das Avancement lediglich und allein er, folgen zu laffen nach der unwiderleglich gewonnenen Ueber zeugung, daß die Dienenden und die Borgesetzten feine Ans­freitungen fich werden zu Saulben tommen lassen. Aber der Reichstag   ist nicht unempfindlich dagegen, daß man der Strafgewalt die Mittel in die Hand gebe, überall, wo folke Dinge zur Kenntniß tommen, fie durch Strafen büßen zu laffen, und ich glaube annehmen zu dürfen, daß wahrschein ten und Physiognomien der Pariser Communerevolution ift Bon allen den merkwürdigen und charakteristischen Gestal alle solche Ausschreitungen zu unterdrücken, well auch ihr

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Raum was Rochefort in das Gefängniß zus worden, da verbreitete sich mit jedem Tage mehr sicht, daß er fierbenstrant sei und daß er in seinheiten wer Saft unfehlbar erliegen müffe.

Es verwendeten fish damals viele einflußreiche für ihn und vor allem der Colonel Merlin, der

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Schriftführer Abgeordneter Wölfel: Der Reichstag   wolle beschließen, dem§ 8 der Beschlüsse der Kommission folgende Faffung zu geben: Die Vorschriften über die Handhabung der Disziplin im Heere werden durch ein Gesek geregelt." welche das eben verlesene Amendement annehmen wollen. einem füofranzösischen Kurorte gehen lasse und th ( Die Social- Demokraten erheben fic. Seiterkeit.) Das if weder internire oder ganz freigebe. Denuto wuran, ohne die Minorität; das Amendement ist abgelehnt. Nun eifache ternenmann, nachdem seine Abfahrt so lange ale m Revanc ich den Herrn Schriftführer, den Kommissionsvorschlag zu ausgeschoben worden was, als einer der letzten Beru verlesen. nach Nen Caledonien transportist. Die unerwarthmen au richt, daß er von dort entkommen set, wirst ein neus solche auf den merkwolledigen Mann. Wenn man die besehen, daß mehrmonatliche Fahrt von der franzöfifchen Küfte beitsherra Caledonien im Auge behält, und als ann berücksichtigt Fluchtfahrt von dem französischen   Bervannungeachtet, Australien   nur unter großen Mühseligkeiten, Austaherumläs und Gefahren bewerkstelligt werden konnte, dann, wenn i zu dem Saluffe tommen, daß Rochefort nichts w Der vorli ein Schwächling und ein schwindsüchtiger Mann, daß ihn noch Gesundheit erfreut. Damit behielten jene felner mehr fich einer ungewöhnlichen Körperkraft und

Präsident: Ich ersuche diejenigen Herren, aufzustehen, bis Kriegsgerichtes selbst, damit man den Publigen arbeit

Schriftführer Abgeordneter Wölfel:§ 8. Die Bor schriften über die Handhabung der Disziplin im Heere werden vom Kaiser erlassen."

Präsident: Ich ersuche diejenigen Herren, aufzustehen, welge den verlesenen Antrag annehmen wollen.( Gesicht.) D: 8 ist eine sehr große Majorität; ber§ 8 ist angenommer. Rochefort.

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lich die Milltäsverwaltung von demselben Elfer geleitet wird, mir teine so lebhaft im Gedächtnisse geblieben, wie jene von tannten Recht, welche schon während seines Prozess hung

durch Ausschreitungen von oben het. Dies wenigstens war vor uns entwickelt hat.

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baran llegt, daß die Disziplin im Sinne des Gesetzes auf- Heurt Rochefort. Während des großen kriegsgerichtlichen Mitleid für ihn sege wurde, versicherten, daß in de recht erhalten werde, und daß nicht gegen sie gefehlt werde Beozeffes in Versailles  , hatte man die meisten der jüngeren tigen, scheinbar binfälligen Körper eine ungewöhn Führer beisammen: Affy Billioray, Ferré, Paschal Grouflern: Kraft und Gesundheit wohne. von je her der Standpunkt, welchen die Militärverwaltung fet, Trinquet, Courbet  , Jourde, Urbain u. f. w. Von diesen Bon Neucaledonlen flos Rochefort noch Ne ift Jourde eben fett mit Rochefort und Paschal Grouffet Australien  . nach Auftralien entkommen. Delesciuze, Byat, Bermorel, einen Sprung nach Sydney  , und von dort fount an der Bon Newcastle hatten die Füchtlinge Als eine Frage kann man aufwerfen: Sollen solche Ge Blanqui  , Beslay saßen nicht auf der Anklagebant. Deles setze eingeführt werden, welche es möglich machen, durch den cluze batte gleich einem antiken Helden den Tod auf seinem gelanger. Hier, in Port Philipp, tratea fie bere quem mit einem Postoampfes nach der Hauptstadt freien Widerstand des Soldaten grobe Ausschreitungen der Schilde auf der Barricade gefunden; Vermoxel besgleichen; Post und Telegraph mit der europäischen   Welt in Borgesetzten unn: öglich zu machen? In einem zulässigen Byat und Beslay waren entkommen; Blanqut saß gefangen bang. Da sie auf einem guten Schiffe entflohen, ist Maße haben wir auch hierin durch das Strafgesetz vorgebaut; in der Orangerie zu Versailles  ; Raoul Rigault   was in der lich, daß von Melbourne   aus ihre Befreiung ins Waber das wir haben nämlich die Bestimmung getroffen, daß Afte des Straße niedergeschossen worden. Hoffel, der jüngste bedes­Widerstandes, welche der Soldat zur Abwehr von Beleloigun tende Militär des Commune, erwartet, gesondert von der religiösen Selten, we'che auf dem jungfräulichen Unter den verschiedenen, zahlreichen polii gen verübt, je nach der Stärke der Beooptation unter den Masse der Revolutionäre, sein Ksiegsgericht und Todesarthell; Australlens fish ungehindert entwickeln konnten, befusdrücklic Gefichtspunkt mildernder Umstände fallen. We ter zu gehen, gesondert war auch Henzi Rochefort, welcher sich wegen Preß auch eine Kolonie von reinfocialistischem Charakter. find wir nicht im Stande gewesen, denn wenn es eine Gefahr vergehens zu verantworten hatte. Rochefort war niemals hat, daß der einzelne Soldat vermöge des Disiplin von bru. Mitglied der Commune gewesen. Er hatte die wiederholten nieten Communards Hitife und Rettang tam. also gar nicht unwahrsseinlich, daß von dort her tine Unm talen Borgesetzten schlecht behandelt werden fann so it relateäge, in das Hotel de Ville zu kommen, zurückgewiesen. Mysterien der Befreiung wird uns der schreibfel ge wenn ma noch eine viel größere Gefahr, wenn Sie 3-400,000 Mann Henri Rochefort   was in jenen Tagen in Paris   feines Halb nicht lange im Untaxen lassen. In seiner Gefangens brauchen in dem Alter der allgemeinen Di.nftpflicht und aus allen helt wegen vielfach angefochten und gefährdet, aber trozdem Fort Bayard hatte Rochefort angefangen, eine Ges Klaffen und Bildungsgraden zusammengewürfelt zusammen war sein Anhang in der Bevölkerung groß. Er fonnte mit halten und nicht die Wöglichkeit gegeben ist, durch die Dis- Felix Pyat   den erbitteststen Federlampf führen, der iemals seiner Flucht das geeignete Material eshalten haben, Commune zu schreiben; er dürfte in Neu Caledonien ziplin fie zu einem einheitlichen und leicht z gierbaren   pir zwischen Publicisten ausgefochten worden sein dürfe, und er zu machen.( Sehr richtig!) Wohin elae disziplinlose rice fonnte es wagen, selbst den alten Delescinze zu attaquizen. Aber gründlichst zu kompletiren. Während seiner ersten führen tann? Sie wird zu einer viel größeren Plage für die ganze Lange seiner äßenden Satyre, seinen ganzen Biehl daraus, daß ihm die Berbannung von seinem gedrückt nung unter Napoleon III   matte er in Beüffel nie n Kamp ble bürgerliche Ordnung als die Gesammtheit aller Berbrech: r. wendete er gegen die Versailler" an, gegen die alte Brillen laude als die schwerste aller Strafen erschten. Da teisten D ( Sehr richtig.) Darum, meine Herren, ist es eine schwere schlange" Thiers. Und der flegreiche Präsident, der ihn plöz die fich steigernde Wath in seiner Laterne. Ihm, do Arbeit, im Interesse des freiheitliebenden Boites genau gegen lich in seiner Gewalt sah, der ihn mit einem Schlage hätte renen Pariser, scheint allerdings nirgenis anders Rampf i einander zu wägen, daß eine hinreichend write Gewalt dem vernichten können, bewilligte seinem ingrimmigen Gegner zu- Welt wohl um's Herz geworden zu sein, als auf de den öffer Borgesetzten gegeben, daß aber auch jede Aus chreitung fireng erst die eine Vergünstigung, daß er ihn, nicht als thätigen varde des Italiens  . Für Jeden, der diesen seltsam elfach die zu rütgen sei gegen Borgefeßte, welche ihre Gewalt mißbran- Theilnehmer an de. Revolution, wozu fich immerhin Auralter genauer beobachtete, unterliegt es babes and bei sol chen. Dafile haben wir in dem Gefeße Borfozge getroffen. haltepunkte gefunden haben würden, sondern einfach wegen 3weifel, daß er so schnell ale möglich die Meere bur Ob die Disziplinarmittel butch Gesetz oder durch Verordnung Breßvergehens vor das Kriegsgericht stellen ließ. Damit -thunlich in die aan follte vorgeschrieben werden, dadurch wird nichts verändert in den ward bem tecken Pamphletiften schon eine große Bergütußi- werde, um wieder so nahe als Zustande, welchen der Herr Abgeordnete so heftig getabelt hat gung zu Thell. Man sagte damals, Thiere habe eine ge eine nene pablizistische Hehe, dean Rochefort liebt geliebten Heimat au gelangen. Alsdann beginnt b 34 bis deshalb berechtigt, zu sagen, daß die Gelegenheit nur wiffe Sympathie zu dem Laternenmann gehegt, welcher mit fich lange träumerisch auf der Bärenhaut zu dehnen. n; die benutzt ist zu einer herabwürdigenden Zusammenstellung, wie größerem Muthe as er selbst den zweiten Dezember anzu wir fie öfter schon aus dem Wunde dieses Redners gehört greifen gewagt und ihm indirekt die Wege zur Gewalt Rochefort und Genoffen haben nach den nenesten gegen Der Laternenmann is beil der haben. Der Reichstag   aber weist den Vorwurf von sich zu gebahnt hatte. Genug, Rochefort stand in der Versailler richten Sydney   verlassen. rüd, daß ihm die strafbaren Handlungen der erwähnten Ar: Manege vor dem Kriegsgericht, um sich über eine Anzahl Palu nach New- York   abgegangen, und Jourde, anch nur gleichgültig erscheinen, den entgegengesezten Willen von Artikeln gegen das Gouvernement von Vssailles, welche so wie Bellièse find nach San Fraz cleco unterwegs. hat er bereits in den von ihm selbst gegebenen Gefeßen ans- in seinem Mot d'Ordre" erschienen waren, zu verantworten. Druck von C. Thring Nachfolger( Adolf Bezein) in Bir moller gedrückt, welche solche Brutalitäten mit ichweren Strafen be- An seizer Seite befand fich nur noch der tieine Marateang, Tegen. Mehr zu thun, find wir nicht im Stande, aber in dem ein bescheidener Publizist und Mitarbeiter Rogefort's, ter Berantwortlich für die Redaktion: C. Beder in en Schä selben Geifte werden wir jeder Zeit die Ordnung und das sich bemüht hatte, im Geifte seines Meisters zu arbeiten.

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Berlag von W. Grilwel in Berlin  .

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