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Für Berlin  .

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Deffentlige Bersammlungen Dienstag, den 12 tar, Abends 8 Uhr, Rüdersdorferstraße 45.

Vortrag des Herrn Böttcher.

Dienstag, den 12. Mai, b. 8 Uhr, Kreuzberg   1.

Vortrag des Herrn Korn.

sem Gratwell'schen Lokale, Kommandantenstr. 77-79. Soana end, de 16 Mai, Abends 8 Ubr, Vortrag des Herrn Bäthke

Sonnabend, beu 16 Mat, Abends 8 Uhr, Manteuffelstraße 90.

Vortrag.

Geschl. Mitgliederversammlung Doanerstag, den 14 Mai, Vorm. 9 Uhr, Lothringerstraße 12.

ige hieron el mit Schulden belaftet werden und mehr als ein Drit-[ die besser Situirten, die Gebildeteren und Besitzenden schneller nzahl der des Grundbefizes abtreten dürfe. Aber das Königthum vorwärts tamen. Der kleine Gewerbebetrieb erlag ie durch den gesammten leinen Grundbesitz gerettet, und dem großen. Die moderne Technik war nur dem großen nach fol wahrscheinlich unsere ganze sociale Zukunft.(?) Kapital zugänglich. Der ungeheure Aufschwung der Produt Auch auf dem Gebiete des städtischen und gewerblichen ion, des Handels, kam den verschiedenen Gesellschaftsklassen 8 berfolgte das Königthum und das ihm zur Seiten cht gleichmäßig er tam überwiegend nur einer bevor­de Beamtenthum ähnliche Ziele. Auch hier ist seine zugten Minderheit zu Gute. Bis vor elvigen Jahren tigkeit ein Kampf gegen die Klaffenherrschaft blieb der Lohn in Deutschland   Wildwrlung der der allgemeinen Preis­des All Besißenden, ein kühnes Eintreten für gleiches Recht bewegung in bedenklicher Weise zurück. ten aus leiche Besteuerung, für Beseitigung aller Brivilegien, Großindustrie auf die Wohnungs-, Bildungs-, Fam l enver­luni am debung der kleinen Leute. Für sie wurden Häuser ge- häl niffe war ohnedies zunächst eine vorderr chend ungünstige. lee jährig und Schulen errichtet; sie wurden zu befferem technischen Die Handelstrifen hatte der Arbeiterstand, zu b angeleitet; dem Spinner und Weber verschaffte man Tausenden plötzlich entlassen, am empfindlichsten maß Boll eneralver off, Kredit und Absaz. Millionen und aber Millionen zu tragen. Derselbe Arbeiter, dem man täglich neue poli­ollständig von der Zeit des großen Kurfürsten bis zum Tode tiiche Rechte gab, dem man von allen Seiten in die Arena rich des Großen in einer Weise ausgegeben, welche ge- des po itischen Kampfes hereinrief, den man täglich versi der e, Schultheorien der Gegenwart so gut wie manches Andere er sei das eigentliche Bok er sah sich bis vor nicht allzu ocialiſtiſch bezeichnen müßten, wenn sie überhaupt eine langer Zeit zu einem großen Theil täglich in fümmer- Geschl. lbst einen niß von der historischen Entwicklung des preußischen licherer Lage. Es mußte unausbleiblich der Mome t fom dar einem hätten. Es waren Maßregeln, die im Detail wohl men, in dem er sich sage: also im politischen Leben, im ß es auf riffen, die in der Hauptsache aber nicht nur berechtigt Dienst für das Vaterland, überall soll ch soviel gelten, als agen. sondern die Kraft und Gesundheit des preußischen der Vornehmste, der Reichste aber m wir h'chaftlichen und bedingten. Die Masse des Volkes, die untere Klasse, socialen Leben, da foll nicht nur die Kluft foridauern, da soll en einzu daß es seine Sache sei, die das Königthum führe, daß sie sich gar noch erweitern. urch das em Staate in der That Reich und Arm mit gleichem Aus diesen Brämissen ist die heutige fociale Frage erwach gemessen, daß das suum cuique zur Wahrheit werde. fen, mußte sie erwachsen. Ein soci les Klaffenbewußt ein And wenn in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts lange mußte mit dem Moment en stehen in sem eine einz ge Stimme trotz heftiger politischer Kämpfe der sociale Frieden bei nachdrücklich und deutlich daran erinnerte, daß der befizl fe feber. wahrt blieb, bewahrt blieb zu einer Zeit, da in Arbeiterstand andere Intereffen habe, als der radikalfte Thei and und Frankreich   schon die heftigsten socialen Kämpfe des Unternehmerstandes. Die vornehme Abweisung aller beiter brochen waren, so ist daran neben der spätern in Klagen des vierten Standes mit der Phra e. daß die neue fenen Entwicklung unseres Vaterlandes, ebenfalls jene Se eßgebung Alles, was möglta, für ihn getha, Jeder, Berfchida Socialpolitik schuld, die ihre Ziele zwar entfernt nicht der jezt nicht vorwärts tomme, persönlich dran schuld sei, cherfu Tagesordn.: 1) Die Ursachen der Baukrisen. Referent: big erreicht, aber in zweihundertjährigem Kampfe muß e um to ra cher die Erbitterung steigern, je flarer ein Berr Reichstagsabgeoroneter Reimer. 2) Die Bestre en besitzenden Klassen doch zahllose Mißbräuche bedenklicher Material smus und ein engherziger Egoismus in hatte, die in Frankreich   und England bis in's 19. den Kreisen der Besitzenden um sich griff, ie den licher das ungen des Alg. dentich. Maurer und Stetsbaueroereins Durchschnittsmaß von Scrupulofität in der Anwendung gege über dem Bud der Bau- Maurer u. 3immermeister. ert gewuchert. felhafter Mittel zu schnellem Vermögenserwerb herabging) Diskafton in Betreff der Arbeitszeit und die gegenwärti gen Lohaverbäituiffe. Berliner   Affordträger- und Bauarbeiter- Berein.

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Togenden, den Kenntnissen und Leistungen der Einzelnen wie der verschiedenen Klassen im Eint ang zu sein scheint. Um

Fein hardenberg'schen Bauernemanzipation, mit den ersten Das Rech sgefühl der Maffe vertheidigt jede befteh nde Eigen älere preußische Socialpolitik schloß mit der fangen der preußischen Fabri'gesetzgebung in der Haupt- thumsordnung, die derse ben auch nur ganz ungefähr ait den Immer sa üchterver wich sie zurück. Neue Zeit nehmengen verdrängten fie." werden wir diese Lobgefänge auf das preußische Königsha.8 gekehrt aber ist jede Besitz- und Einkommensordnung, so vie he ich bug auf dessen sociale Politik ür übertrieben hielten, so deren die Wet ichon gefannt, mit der Zeit gefallen wenn fie Dresdener thum, welches den Einflüssen der liberalen Bourgeoisie Nagel zum Sarg jeder besteh nden Eigenthu Soerthe ung ist ausges- zt war, für die unteren Klassen mehr eingetreten er um sich greifende Glaube, daß morali ch verwerfliche Er­es das tonftitutionelle Königt um thut und kann werbsarten zu ungehindert si breit machen, daß mehr der Schmoller ogar von socialinischen Tendenzen und unehrlige als der ehrliche Erwerb die großen Ver­einem Kampfe, welchen das damalige Königthum gegen mögen schaffe, daß zwi chen den ver chiedenen Leistungen| Einkommen eine zu große, zu ungerechte Disharmo te ei.

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so mag er das mit seinen todien Sprößlingen selbst Bereichen. Gut ist nur für dieselben, daß zu jener Zeit der Großen und Ganzen und in der Regel ruht er auf e ner r ch Staatsanwalt Teisendorf   noch nicht gelebt hat. damit Rachdem nun Schmoller die Entwicklung des absoluten igen Empfin ung und Würdigung der Thatsachen. Wie stest

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3n einem fonftitutionellen berührt, ährt er fort: neuen politischen und wirths& aftlichen Theorien, nn­rechtigt in ihrem Ursprung, unbedingt übertrieben

Tagesordn.: Abrechnung. Fortsetzung der Be­rathung der gedruckten Anträge. Der Bevollmächtigte.

Große Generalversammlung fämmtlicher Maurer Berlins   und Umgegend

Donnertag, den 14. Mat, Borm. 10 Uhr, Sopbienftraße 15.

Generalversammlung der Mitglieder

Mittwoch, den 13 Stat, Noeuds 8 Ubr,

im Lotale des Herra Lindemana, Ma teuffelftr. 90. Tagesordn.: Finere Vereinsangelegenheiten. benes Feugetafter.

es damit heut zu Tage? Wenn wir ehrlich sein wollen, so den Arbeiterkredsen, sondern auch faft über den ganzen Mit el­müssen wir zugeben, das die Verftimmung eine nicht bos in stand verbreitere ist daß der Glaube, die beste enden wir h solut gerechte, nicht zu ver- in bessernee, die Verschiedenheit des Ein'ommens tei nur er Lohn größerer persönlicher Tüch igkeit vn Leift rgs ähigkeit Und wie wäre das auch an ers zu

ihren dot rinären Konsequenzen, schienen diesem Umschwung ichaft ichen Einrichtungen seien das Siegel aufzudrücken. Die neue politifa e Theorie ging dahin, für das Volk

Begen atz zur Regierung, die man sich als möglichst un ein rief erschütterter ift. ommen und unverständig vorstellte, die weitgehendsten erwarten, vollends wenn der Cynismus E nze ner cusp audert, mit verlangen; das Volk erschien als das ideale Wesen, was Tausende wiffen, aber verschweigen, wie es z. B das ich selbst überlassen, das Rechte stets finde und thue. unlängst ausge procene Wort eines Mitgliedes der Wiener  iduelle Freiheitsrechte, Parlamen arismus, Selbstverwal haute finance that, das beranntlich lautet: man erwirbt waren die Ziele, um die man und mit Recht kämpfte. heute die Millionen nicht, ohne etwas mit dem Ferihum lag nur darin, daß man annahm, die, welke Aermel am Zuchthaus zu streisen. ee Biele ämpfen, welche sich des Sieges mehr und Man überfah daß das Mag man behaupten, das sei ein vereinzelter Ausspruch, nen nen erfreuten, könnten nicht irren. der nichts bemeie. Ich will darüber hier nicht rechten; denn duer ante Bolt, das für die großen politischen Fragen fich es kommt mir hier nur darauf an, zu konstiren, de firte und begeisterte, ein kleiner Bruchtheil der Glaube an die Vortrefflich'eit und die Gerechtigkeit der be­n, d. h. ausschließlich die Gebildeten und stehenden volkswirthich.ft ichen Organi'at on ein erschütterter ießenden waren; daß die Gefahr nahe lag und stets ist, daß er in viel weiteren Krei en er chüttert ist als zunächst lichen politischen Zuständen nahe gelegen hat, das Se Wirthschaftsinteresse der Befizenden an der socialen Bewegung Thei nehmen. Eine soci le Be­einzelnen Momenten oder dauernd das Uebergewichtegung von Tausenden ist nur möglich wenn bereits Tausend bolitischen Verstand und die idealen Zwecke der Ge- Theil, die em meisten Noh leiden, und och dabei Intereffe mal Tau cade zweiteln. Nur die nehmen zunächst direkten Barlamentarismus und Selbstverwaltung sind die jedes freien Boltes; sie haben aber im Laufe der und Theilnahme für die allgemeine En wick ung der Dinge bewahrt haben." gar oft nach kurzer Blüthe zu einer Klassen­

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aft der Betigenden geführt. Diese Schilderung der gegenwärtigen Eigenthums- und Erwerbsverhältnisse ist ganz vorzüglich, und daß sie von einem wirthschaftliche Ideal der neuen Zeit glaubte man preußischen Brofessor in dem Saale der Berliner   Singakade wenn man formale Rechts- und Steuergleichheit, mie vor dem preußischen Hofe, der Diplomatie und den

eit des Grund und Bodens, des Erwerbs und der Nie Spißen der Finanzwelt gemacht wurde, erhöht nur ihren

Man erwartete nun lönne sich

Werth.

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Wir werden den Vortrag in den nächsten Num­mern zu Ende führen, in der Ueberzeugung, daß unsere Leser

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Die Mitglieder müssen zur Stelle sein.

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Wilhelm Wißmann.

Für Berlin  .

Generalversammlung

der Mitglieder des

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Maschinenbau- und Metallarbeiter- Vereins Donnerstag, den 14. Mai, Vorm. 9% br, in Niermann's Salon, Ackerstr. 63. Tagesordn.: Vollständige Regelung der Angelegenheiten Betreff des Anschlusses an den Verband. Verschiedenes und Fragekasten. Buch legitimirt. Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung erwarten wir, daß Alle am Plazze find. Der Vorstand. J. A.: Meyer. Für Berlin  .

Deutscher   Tabafarbeiter- Verein. Geschlossene Mitgliederversammlung ittwoch, den 13. Mai. Abende 8 Ubr

m Deutschen Kutter". Lotosinaerstr. 12( früher Wollandsfr.). Tagesordn.: Vortrag. Anträge zur Generalversamm­lung. Wahl eines Ortskassirers. Verschiedenes und Frage­kaften.

Der Ortsvorstand: Im Auftrage: R. Ert. Für Beriin.

Arbeiter- Frauen und Mädchen- Versammlung Dienstag, den 12. Mai, bends er,

m Lokal des Herrn Lieb.s, faffe... raße 12. Tagesordn.: Vortrag des Herrn M. Schlesinger.- Verschiedenes und Fragetaften.

Da die Tagesordnung eine wichtige ist, bitten wir um Der Vorstand. zahlreiches Erscheinen.

Für Charlottenburg  . Allgemeiner deutscher   Abeiter- Berein. Geschlossene Mitgliedersammlung Freitag, den 15 Mai, Abends> Ubr,

im Lokale der Wittwe Ullrich. Berlinerstraße 89. Tagesoronung: Wahl eines elegirten zur Generalver­

ung erkämpft habe. elbst weiter helfen. Wo sich noch Uebelstände zeigten, cie man sie darauf zurück, daß diese wirth chaftlichen die Ausführungen mit Interesse lesen, da in denselben wenig iten noch nicht breit und energisch genug durchgeführt ftens von feiner einseitigen Erbitterung gegen die So­Wenn ng an irgendwo Taufende ammlung. Anträge zur Generalversammlung. Berschiedenes ng tamen, so beschloß man, das Schornsteinfeger, das merken ist. Ganz besonders aber fann aus der Rede Herr ftführ, das Apothetergewerbe fei noch nicht frei genug. Die Klagen, die aus dem socialen Mißbehagen emifpran- deshalb zum Studiren empfehlen. Staatsanwalt Teffendorf Vieles lernen, dem wir dieselbe hten die rein politischen Führer der Bewegung durch energifcheres Verlangen einer Ausdehnung des Wahl­

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Führer des Liberalismus waren dabei im besten Glau­einzelnen mochte aber schon die Einsicht erwacht sein, nur durch diesen politischen Kampf die un eren bon einem Wege ableite, dessen Beschreitung den Be biel weniger bequem sei, als die Ausdehnung des

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Irrthum der wirthschaftlich politischen Partei, welche behau Gewerbefreiheit glaub, alles nöthige für die unteren ethan zu taben, ist dem Irrthum eines Stallmeisters

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lauter ortrefflichen Rennern. Unsere ganze

Gewerbegesetzgebung hat nur die Rennbahn der Kon

( Fortsegung folgt.) Brieftaste.

Für Unterbarmen  : Die Adresse der Frau Schneider in Berlin   ift Dresdenerstr. 31.

Annoncen.

Für Berlin  .

Generalversammlung sämmtlicher Zimmerleute

Mittwoch, den 13. Dtai Aveads Uhr, Dresdene ftr. 55( Theatre americain). Tagesordu.: Vortrag des Herrn Otto Kap.lt über die Die Kameraden werdea aafgefordert, recht zahlrech za Der Bevollmä@ tigte.

brei er und größer gemachr. Sie hat aber nicht, wie En stehung es v erten Standes. lebem ordentlichen Rennen geschicht, dafür gesorgt, daß ahrhund lurrirenden Rennpferde einigermaßen unter gleichen erscheinen. gungen liefen; fie ha die natürliche Ungleichheit nicht| Gewichte auszugleichen gesucht, wie auf der Renni

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Das Bergnügunge comité der Berliner   Zimmerer wird aufgefordert, Stunde vor Aufarg der Bersammlung, also Heue Zeit hat nothleidende, verkümmerte, seit Jahr- ums Uhr, im Lo'ale Dresdenerstr. 55, zu erscheinen, um erien mißhandelte klassen mit übernommen. die Arrangements zu dem am Sonntag, den 17. dss., in der itberlassen, nothwendig um' o viel zurückbleiben, als Gemaßregeltenfonds zu treffen.

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und Fragekaften.

Neue Mitglieder werden aufgenommen. Diezmann ist anwes nd.

Der Bevollmächtigte Hende. Für Rummelsburg  . Allgemeiner deutscher Arbeiter Verein. Geschlossene Mitgliederversammlung Donnerstag, den 14 Mai, Ab. 81 db), bei Herrn Schiebel.

Tagesordn.: Anträge zu der Generalversammlung. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

A. Wolff.

Geschlossene Bersammlung

Sonnabend, den 16. Mai, Abends 8 Ubr, im Lokale des Herrn Wulff in Frie zigsberg. Tagesordn.: Wahl eines Delegirten zur Generalversamm

lung.

Den Parteigenoffen zur Nachricht, daß am

Sonntag, deu 17. Mai. Vorm. 10 Uhr, eine öffentliche Arbeiterversammlung, im Lotale des Herrn Wulff in Friedrichsberg, stattfindet, wozu die Arbeiter und Bürger von Rummelsburg  , Friedrichsfelde   und der Umgegend eingeladen werden. Um Berbreitung wird gebeten. Das Nähere durch das Blakat. A. Wolff

Ein tüchtiger Korbmachergeselle wird sofort auf Bestelarbeit gesucht von

3. Winzer, Korbmacher in Rendsburg  .