Eatwid Macht, die fociale Reform darchzuführen, liegt nur im geleiftet; er hätte nämlich den Schlupfwinkel zweier Com­f. Site, in seinen Bestrebungen. Unterstützung braucht daffelbe munemitglieder aufgefunden und denunzirt ft, den oben nicht, aber es ist auch jede Behinderung verwerf. fociale von welcher Seite fie tom ren möge.

Sm Allgemeinen aber hat Schmoller sich frei und un­bergische gen über die gesellschaftlichen Zustände und die herr chen­Bender Klaffen ausgesprochen, was ihn jedenfalls über alle an­? Boltewirthschaftler seiner Stellung erhebt. daß d

wel

went o

Stab

darbs

rafters

chain Sen,

becaus trüb

-

Ich habe niemals so fagte er mit wegwerfender Miene größer: Canaillen gesehen -Nun, fie werden hoffentlich auf der Stelle erſchoffen worden sein, fügte ein kleiner bejahrter Mann hinzu. Mit ihren Weibern und Kindern- fügte ein Dritter hinzu.

-

Brieftasten.

W. Dormann( Wohnort unbekannt). Sie haben ans eine Einsendung gemacht, worin angezeigt ist, ein Strike sei ausgebrochen, ohne den Ort anzugeben und das Gewerk, welches striket. Ebenfo fehlt in ihrem zweiten Schreiben die Angabe irgend Hat dieses Back auch Weiber und Kinder? ließ sich eines Ortes oder Gewertes. Da wir nicht all ein anderer in verächtlichem Tone vernehmen wiffens find, so fordern wir fie hiermit öffentlich Ein Schaudern liberlief mich; ich ging fort. Das war die organisirte Denunziation, welche hier zum ersten Male auf, die doch selbstverständlich nöthigen Angaben zu auftrat und welche Wochen, in Monate lang, ihr reckliches machen.

fo

los

856

Der 25. Mai des Jahres 1871.*) mge noch werde ich mich wohl diefes Freitags, der üb und kalt war, erinnern. Seit frith 10 Uhr The aufhörlich ein feiner eisiger Regen. Ich hatte auf dem Wesen treinen sollte. An solche Gemeinheit, Feigheit und Bei den in Nr. 58 veröffentlichten Beiträgen zum Ge i de la Râpée einen Zufluchteori anfgefunden; aber nach Ablutigen Niederlage an der Aufferlisbrücke war dieſes Und die Teute, welche so sprachen, waren die Honoratioren Bereinsversammlung Manteuffelstraße 8 Thlr. 20 Sgr. statt Grausamkeit hatte ich doch nicht geglaubt. maßr geltenfonds muß es heißen: durch Koh städt ges. in der inferem nichts weniger ale ficher. Berdächtige Gestalten schlichen Conftitu ährend um das Haus herum, und ich glaubte daher, daß ihres Stadtviertels, die Opposition des Kaiserreichs, zweifel- 3 Thlr. 15 Sgr. d athener wäre, anderswo eine Herberge zu fachen, wenn Wort Republik " im Munde. " Republikaner ". Sie führten ja jeden Augenblick das Den Barteigenoffen zur Nachricht, daß ich zur General­ergeffe versammlung des Allg. deutsch . Arb.- Vereins nach Hannover Charal uch gefährlich war, das Haus zu verlassen. Ich ging Ich fehrte vom Quai de la Râpée zurütd in Gedanken gehe; bitte dies zu berücksichtigen. Heinr. n, daß trobem aus. Herrn Schneeweiß in Uelzen . G- ben én me balbight Aber wohin sollte ich mich nun begeben? Noch immer liches in wenig Stunden erlebt. Immer wieder fam mir Antwort, ob Sie für Eingesandtes nöthigenfalls vor Gericht Noch immer vertieft und traurigen Herzens. Gatte ich doch so viel Schreck­wie biel Schreck­von den Höhen des Père- Lachaise Kanonendonner diere unglückliche Frau mit de beiden Kindern in's Gedächt einstehen können. ber, wo der heiße, unerbittliche Kampf ohne Unterbrechung bauerte. Dinges in Frankfurt a. M. Es ist noch immer felne Sollte ich in die Nähe des Kampfplates mich nis. Ohne Zweifel in diesem Augenblick existirten alle drei ben? Diefer Gedante durchkreuzte einen Augenblick mein Was hatten fie verbrochen? Waren fie am Auskunft über die Verwendung des eingesandten Geldes ein­anifici. Aber es fragte sich, wie ich dahin gelangen follte. Rampfe betheiligt gewesen? Sicherlich nicht. Wozu also diese getroffen. unnöthigen Megeleien? MD. in Halle. Das von Ihnen verlangte Wert über arming also vorwärts. Ich fragte mich nicht mehr, haben wir Unrecht gehabt? L. Blanc beziehen Sie jedenfalls am fichersten durch eine nichts verschont, weder die Men- war noch die in herrlicher Blüthe stehenden Bäume, das war es etwa Unrecht, menschlich und mi de gewesen zu sein? Ihrer dortigen Buchhandlungen. Kornmagazin war nichts als ein gewaltiger, rauchender Jedenfalls war es kein Unrecht, zwei Monate lang die rothe enbaufen.

e an

anten

polit

السوة ما-

m

Delt

as

Tcha

en

uns d

der

wie

eren

ber

An der am Kanal befindlichen Brüftung Fahne über Paris aufgehißt und gegen die dreifarbige in die oder standen vielmehr aufrecht zwei getödtete Artille Schlacht getragen zu haben.

in Kampfesstellung; sie waren beide beim Bedienen Geschützzes getroffen worden. In der Ferne bemerkte fchiedene Gestalten, die wie Schatten un ufhörlich hin

hufchten. Weiber, Kinder und Burschen suchten ihre und Bäter, die sie feit Montag nicht gesehen hatten. abschreckende und geducte Gestalten mischten sich unter mmernden Gruppen.

an hatt begonnen, die Leichen der Kämpfer zusammen agen und fie der Reihe nach an dem Ufer der Seine ige f g zu betten. Es waren dieses zum größten Theil Leich-| de lie bon Greisen und jungen Leuten von 18 bis 20 Jahren. echt

Regenwetter, welches auf die vorhergehenden heißen

iegend gefolgt war, hatte das Antlitz dieser Toot n furchtbar

e frei

famm

wad

tite

me

Ce Bea

7 Sch

Rich

Sela

ent

2

grö

Generalversammlung

des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Berrins

in

Hannover .

Am zweiten Pfingstfeiertage( Montag), von Nachmittags 4 Uhr an, findet die

Empfangs- Feierlichkeit

Von Zeit zu Zeit mußte ich bei meinem Mariche im Saale des Ballhofes, Ballhofstraße, statt. lich Blutlachen durchwaten. Auf dem am Arsenal blichen großen Damute sammelten Soldaten weggewor­Waffen und schleppten dieselben auf die Munitionswagen| Artillerie. Aus ihren niedergedritdten Mienen schien die j fensangst des Verbrechers zu sprechen.

Bis zum Stadthaus blieben diese tragischen Scenen

ehen nicht verändert. Kein Leichnam, kein Tropfen Blu-|

Dienstag, den 26. Mai, Vormittags Punkt 10 Uhr, in demselben Lokal:

C

urydallotine

Eröffnung der Generalversammlung.

ediefelben. Nur die Rue Rivolt hatte ihr früheres Sitzungen Bantt 9 Üor; erforderlichen Falls auch die folgenden Tage um dieselbe Zeit.

it Den S

zu bemerken. Die Spießbürger standen vor ihren mit der Trifolore; andere schlenderten Arm in Arm Bertheidigern der Ordnung" auf und ab.

Ein

Bild der Eintracht des guten Spießbürgers und

renbes gesblätter htbaren

henecen baten. Zeitungsverkäufer boten die verschiedensten

aat

wir

ans, von denen ich mir eins faufte. Von dem

te Marsch weiter fort.

Ich

Mittwoch, den 27., Donnerstag, den 28., und Freitag, den 29. Mai: Anfang der

Zu diesen Sizungen haben Nichtmitglieder keinen Zutritt. Berlin , den 18. Mai 1874.

Mit social- demokratischem Gruß

Der Präsident des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins. Hafenelever.

nichts zu sehen. feste Große Empfangs- Feierlichkeit

uf der Söhe des Platzes von Saint Jaques wurde ich t tön ein wahrhaftes Schauerbild überrascht. Der freie Zecht bildete nur einen gewaltigen Leichenhaufen. Die Spieß Beute jubelten aus vollem Halse, daß sie von der schreck­

as allg

ahlen

Commune befreit seien und waren nicht all zu sparsam

der Delegieten

zur Generalversammlung in Hannover .

Solbenso cynisgen wie gut fonservativen Schimpfmorten. Concert und Ansprachen der Delegirten|

Figer,

1. W

cent.

focial

entg fel

Cer

bak M

Berts

ate im

libe

arlam

ter g

m

dt f

beit ich sehen konnte, befanden sich dort eine Maffe von en und Kindesleichen. Es erscholl gerade, als ich tam, von der einen Seite der Rue Saint Martin her. Ich te mich um und sah eine Gruppe von fünf Personen tommen; eine ungefähr 60 Jahre alte Frau, ganz in en gebadet, zwei Kinder, von denen das ältere nicht ale zehn Jahre zu zählen schien, und zwei Soldaten. Da ist eine Petroleuse- eine Communarde- die kennt ganzen Stadtviertel die ist gut zum Füfiliren­die Mauer mit dieser Canaille!

huell

Das

Die

-

war das einstimmige Geschrei, das mich entfeßte. Menge folgte diefer Gruppe, welche sich in der Rich­nach der Kaserne Lobau hinn älzte.

orden?

Bas ist aus dieser Frau und den beiden kleinen Kindern

3 bog in die rue Croix des Petits- Champs ein. Mann in der Blouse, ernst und finster, schritt, zwischen Soldaten zum Tode. Ich sah ihn in der Cour des aines erschießen.

chefalven,

Und in der Ferne trachten noch immer die Kanonen und It rette uns nicht der Zufall Unrecht gegeben, wären wir

Interdi

madde

Feftball

Sröße

he Bu

König

Zen

t, fo

tande

wieder

ani

ende

r

den

Bobex

aalwefend

mit bi

But

edrigh

untert

Der G

politit to

ung

id

ber

ber

ens nicht

fuchte.

inein.

der Zeit vorangeellt?

Solche Gedanken

im Saale des Ballhofes, Ballhofstraße. Karte für Herren 4 Sgr., für Damen 1 Sgr.

Rudolph, Neueftr. 10.

Den Delegirten zur Nachricht, daß das Empfangslokal bei Matthes, Renestr. 45, sich befindet. Die Comitémitglie der find an der rothen Schleife erkenntlich Außerdem er suche ich freundlicht, recht bald Nachricht betreffe der Logis­anmeldung der Delegirten mir zukommen zu laffen. Der Obige.

Für Berlin .

Zum Besten der Gemaßregelten. Sonntag, den 24. Mai, Sophienstraße 15, Geselliges Zusammensein, verbunden mit Concert, unter Mitwirkung mehrerer Gesangvereine. Anfang des Concerts 5 Uhr. Kaffenöffnung 4 Uhr. Die Barteigenoffen werden ersucht, im Intereffe der guten Sache reht zahlreich zu erscheinen. Das Comité.

-

Für Berlin .

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Oeffentliche Versammlungen Sonnabend, den 23. Mai, Abends Uhr,

Ich 1) im Gratwell'schen Lotal( oberer Saal), Kommandanten­ftraße 77-79. Vortrag des Herrn Diezmann.

2)

ich mir, als ich im Regen und Straßentoth mir ein Schon hatte ich an mehrere Thüren geklopft, man hatte mir nicht geöffnet. Sei es, daß die Freunde end waren, oder nicht wagten, mich einzulassen. meinen Weg weiter fort. fand ich ein Café offen; ich An einem Tische, nicht weit von mir, saßen Bersonen und plauderten über den noch immer nicht 3) Rampf. Ich nahm eine Beitung zur Hand; es " Siècle", Ans jeder Zeile fonnte man die ausge Freude der Bourgeoispresse über die Niederwerfung mune lefen. Endlich war also doch dieser Alp" abgewälzt! Und ohne, daß sie den Maffenhin­zustimmten, konnte man leicht erkennen, daß die icht darüber grämten, daß so viel wie möglich fülfillet und gemäßigten" Republikaner des Siècle"

ie

Das

Siècle" wurde noch von der Tricolore"

99

offen, die Frauen sowie unmündige Kinder füfilirt wif-| Boute. Tobte lehren ja nicht wieder. Die Unterhaltung meiner Nachbarn wurde immer hißiger.

Thma war natürlich die Commune.

Der eine dersel

zählte mit lächelnder Miene, daß er vor wenigen

en der Bersailler Regierung einen wesentlichen Dienst

er fierung

eutung

nerfil

Vortrag des Herrn Bäthke.

im Lokale des Herrn Lindemann, Manteuffelstraße 90. im Café Müller, Thurmstraße 40( Moabit ). Bortrag des Herrn Neumann. M. Schlesinger, Bevollm. Für Berlin . Deutscher Zimmererbund.

Mitglieder- Versammlung

Mittwoch, den 27. Mai, bende 8 Uhr, im Theater Americain Dresdenerstr. 55. Tagesordn.: Vortrag. Verschiedenes. Fragefaßten. Der Vorsitzende.

Für Berlin .

Zur Beachtung! Arbeiter- Frauen- und Mädchenverein.

Alle Mitglieder, welche Zeit haben, fleine Blafate unter die Dienstmädchen zu vertheilen, werden ersucht, sich dieselben

General- Versammlung

des

Allg. deutschen Arbeiter- Unterft.- Verbandes in Hannover .

Dieselbe shließt sich an die Generalversammlung des Alg. deutsch . Arb.- Bereins an. Eröffnung derselben

Montag, den 1. Juni, Vormittags 10 Uhr, 3 dann die folgenden Tage von 9 Uhr Vormittags, im Saale des Ballhofes, Ballhofstraße. Zu den Versammlungen haben nur Witglieder des Ver­bandes und des Allg. deutsch . Arb.- Bereins Zutritt. Berlin , den 18. Mai 1874.

Für das Präsidium: Hasenclever.

Für Berlin.de Allgem. deutscher Maurer- und Steinhauer- Berein. Die Mitgliederversammlungen fallen nächste Woche sämmt lich aus, weil Sonntag, den 31. Mai, eine Mitglieder Generalversammlung stattfindet. Das Nähere wird die nächste Nummer besagen. Erdmann.

Berliner Buter- Club.

Mitglieder- Generalversammlung

Mittwoch, den 27. Mai, Abends 8 Uhr, Brinzenstraße 72.

Tagesordn.: Kaffenbericht. Diskussion über Anträge zur Generalversammlung des Alg deutsch . Maurer- und Stein­hauervereins. Wahl der Delegirten zu derselben. Wichtige Angelegenheiten. Verschiedenes und Fragekasten. Siebert.

bestehend in

Für Berlin .

Deutscher Zabalarbeiter- Berein. Stiftungs- Feft,

Concert, Gefang u. Ball,

Sonnabend, den 13. Juni,

im Saale zum Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12. ( frither Wollandstraße.)

Kaffenöffnung 6 Uhr, Anfang 7 Uhr. Billets à 2 Sgr. find vorher zu haben bei F. W. Fritsche, Monbijonplatz 12; bet Gärtner, Barnimftr. 39; bei Großkopf, Sch vedterstr. 248; bei Fuchs, Luckauerstr. 1, und in der Neuen Königsftr. 10 Sonnabend Abends wäh rend der Kaffenstunde. Entrée an der Kaffe 4 Sgr.; Her­ren, welche am Tanz theilnehmen, zahlen 5 Sgr. nach. Gäfte können eingeführt werden. Das Festcomité. Für Parteigenoffen empfehle ich jeden Abend eine

Die in Genf erscheinende socialistische Monatsschrift Mittwoch, den 27. Mai, abzuholen bei Frau Müller, teine gute Commune" enthält unter diesem Titel die aus der Markusfiraße 11 im Keller, Frau Lachmand, Moritstr. 4,| eines gefflichteten Communemitgliedes hervorgegangene und Frau Grundemann, Sebaftianstraße 3.

verschiedener Scenen, welche bei der Erstürmung

Die große Versammlung findet Freitag den 29. Mai,

Kräften zu agitiren.

Weiße und ein feines Glas Bairisch. H. Seidel, Oranienburgerstr . 89. Invalidenstraße 112, 4 Treppen, nach vorn herans, if

Baris von ihm als Augenzeugen beobachtet wurden. Sophienstr. 15, statt. Pflicht aller Mitglieder ist es, nach eine kleine Stube an zwei Herren zu vermiethen bet Berfasser ist wahrscheinlich Lefrançais.

Der Borstand.

Buhlmann.