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ere find ht seufzen, durch rege Agitation darauf hinzuwirken, daß en über allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht für alle geſetz benden Körper eingeführt werde, und daß in dieſelben nur Der minner gewählt werden, welche unerschrocken für das Recht Hülfe Arbeit eintreten." Diese Resolutionen wurden sämmtlich end daimmig angenommen, und schloß die Bersammlung mit er Auf em vom Bräsidenten angeregten donnernden Hoch auf den deutsch  . Arb.- Berein. Eine Tellersammlung für die Friede maßregelten ergab circa 28 Thlr. D.

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Die alten Innungen, die bis zur Revolution bestanden, eine beffere Zelt; das Bolf betrat von diesem Augenblicke an waren überhaupt eben so viele Kaften. Jedermann, der sich den Schauplatz. des Induſtele widmen wollte, mußte ſich einer dieser Kasten Bis zur Revolution war in Paris   die Industrie des Vol­anschließen. Nicht blos die Fabritation, sondern auch der tes bles in einem Winkel, in einem jener Asyle, wie sie in Verkauf von Waaren war ausschließlich den Meistern der früheren Zeiten eine Ironie und Selbstauflösung Gilden vorbehalten. herrschte in derselben zeitweiliger Stillstand, so war es dem bestanden, möglich gewesen. So wie es für Schuldner und Arbeiter nicht gestattet, seine Thätigkeit irgend einem andern selbst für Verbrecher Asyle gab, in welchen die Herrschaft der Handwerke zuzuwenden. Man durfte blos ein einziges Hand- Gesetze aufhörte, so gefiel fich das vorige Jahrhundert darin, werk erlernen und ausüben. Satte ein Arbeiter zu spät er- Asyle für die verfolgte, heimathslose, rechtlose Arbeit zu schaf d, wid Berlin  , 2. Juni.  ( Zur Beachtung für die Akkord kannt, daß seine Intelligenz, Geschicklichkeit und Neigung ihn fen. Es gab in Paris   vorzüglich zwei solche privilegirte iger und Bauarbeiter.) Die Generalversammlung fie eine andere Sphäre bestimmten, als diejenige, die er zu Bläße. ser fel kitglieder des Berliner   Alfordträger- und Bauarbeiter- erst gewählt hatte, to hielt ihn eine eiſerne hand in dem der Bezirk des Temple, und nirgends hatte die Induſtrie ſich Diese beiden waren die Vorstadt St. Antoine und wälze ine, welche am Mittwoch, den 26. Mai, stattfand, hat Kreise zurück, in den er einmal getreten war. Selbst die zu einer solchen Höhe entwickelt, als in diesen ihren Frei­ben i loffen, die Mitglieder Woltersdorph, Kreuz und Bahl der Gewerke wurde auf eine fünstliche Weise beschränkt, ftätten. Unmittelbar vor der Revolution hatten sich nach und pfer, well fie an der Organisation des Vereins sich ver um einigen Brivilegirten die Vortheile des Meisterrechts zu nach 70,000 Arbeiter im Faubourg St. Antoine niederge fchehen gen haben und sogar direkt gegen den Berein agitiren, fichern. Jede Innung hatte ihre eigenen Brivilegien, die folaffen, jeder Winkel, jede Ede dieser Vorstadt war übervol elben aus demselben für immer als für ausges loffen zu gar bet manchen Gewerken fast in jeder einzelnen Stadt ver- fert von Arbeitern, die auf dem gewöhnlichen Boden der Ge­emfelbären. Der Vorstand. schieden waren. Bizarre, tyrannische, willkürliche Bestimmun- sellschaft keinen Raum finden tonnten Kein Wunder, daß ß fel Berlin  , 30. Mai.  ( Allgemeiner Schuhmacherver. gen charakterisirten die Statuten aller Innungen, und es ist, diese Vorstadt während der Revolution eine solche Berühmt­eit en Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der ehemalige als ob man in eine verzauberte oder versteinerte Welt blickte, heit erlangte, und daß noch jetzt ihre Bewohner von jeder schuß die Vereinsutensilien, welche derselbe bis dato dem wenn man die Sammlungen aller dieser Reglements vor sich Reglerung in Frankreich   mit Furcht und Schreck betrachtet ein vorenthalten, nunmehr an uns zurückgegeben hat. hat. In einigen Innungen ging das Monopol so weit, daß werden. Aber so wie die Kinder der Liebe aufgeweckter find, find daher sämmtliche Vereinsutensilien zurückgegeben und find ausdrücklich bestimmt wurde, daß blos Söhne von Meistern als die Kinder legitimer Ehen, so war die ungefeßliche Arbeit nach vorhergegangener Reviston sämmtliche Bücher, und solche Arbeiter, welche die Wittwen ihrer Meister hei im Faubourg St. Antoine, die nicht durch Zunftreglements ten, Statuten us. w., sowie auch noch 8 Thlr. 28 Sgr. ratheten, zum Meisterwerden zugelassen werden konnten. Die oder irgend andere Fesseln in ihren Produktionen beschränkt Baarbestand der Kaffe ausgeliefert. Wir find nun folglich Wittwe, welche außer dem Gewerbe ihres verstorbenen Man war, auch am genialften in ihren Erfindungen, und die in der Lage, über etwaige frither eingezahlte Geider nes heirathete, verlor das ererbte Meisterrecht. Uebrigens Arbeiter, welche sich nach der Revolution am meisten be­fiching zu geben. Nochmals bringen wir den Mitgliedern wurden die Weiber, wenn sie nicht durch ihre Verheirathung merkbar machten, waren aus dieser Pflanzschule hervor­am 14. Inni in Hannover   stattfindende Generalversamm in den Kreis eines Gewerbes gebracht wurden, von den gegangen. wenig in Erinnerung, und ersuchen ſomit um rechtzeitige Ein- m- iften Gewerken und sogar von jenen, die ihrem Geschlechte Uebrigens hatte man in England, während das Innungs­ung der Anträge. Diejenigen Orte, welche in neuerer besonders angemessen waren, z. B. Stiden, ausgeschloffen. wesen daselbst bestand, ganz dieselbe Erscheinung wahrnehmen ihren Beitritt zum Verein angezeigt haben, mögen so man ftelle fich diese Tausende und Taufende von Schranken tönnen. Während jener Epoche war nämlich Halifax   die wie möglich thie Beiträge nebft Mitgliederiiften ein vor, welche die Arbeit bis 1789 in Frankreich   umgaben, und einzige Stadt gewesen, in welcher die Herrschaft der Gilden n, damit diefelben noch auf der Generalversammlung bergleiche hieruit die plötzliche Freiheit der Arbeit, welche Nitgliedschaften vertreten werden können. Die Wohnung hierauf folgte! Nicht blos die Arbeiter, sondern auch die fehlt Pauptfaffirers F. Koglin ift: Ritterstr. 35. Konsumenten mußten sich dieses gewaltigen Unterschiedes wie 5. Deter, Borsitzender, Kochstr. 11, NB. Da die Abrechnungen bis zum 14. Juni angefer eines Signals einer nenen Epoche bewußt werden. sein müffen, werden die Beitragsammler ersucht, die noch reich, sondern jeder Meister arbeitete blos auf Bestellung und Es gab bis 1789 feine einzige große Fabrik in Frank renden Beiträge für April und Mai bis zum 11. Juni für die ihm bekannten Kunden, so daß es auch keine Magazine Für 3 Hamburg, 31. Mai.  ( Allg. deutsch. Schiffezimme 31. Mai.  ( Allg. bruts. mit großen Waarenvorräthen gab. rlegt berein.) Wir bringen hierdurch zur Anzeige, da es

Ging eine Industrie zu Grunde, oder des Jahrhunderte Gegensatze zu den herrschenden Ideen

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fer noch hartnädig fortdauert, daß Schiffe aus Brate nach deren Häfen in Deutschland   sich begeben könnten, um dort repariren, daß sämmtliche Mitgliedschaften, die zu dem deutsch  . Schiffezimmererverein gehören, und auch die, he noch feinen Anschluß haben, die größte Sorge dafür tragen haben, daß solche Schiffe nicht repartet werden; Herren Rheder sowohl, wie die Herren Werstinhaber ans rate müssen in anderen Staaten Deutschlands   nach Ver­mehr Lohn bezahlen, als die kleine Forderung von gr. täglichen Zuschlag, welche die Braker Schiffezimmer­beanspruchen. Der Zuzug ist daher immer noch streng Brafe fern zu halten.

nicht auf der Induſtrie lastete, und während eines Zeitraums von vierzig Jahren vervierfachte sich die Zahl ihrer Bewoh­ner, während die Einwohnerzahl anderer Städte in derselben Epoche abnahm. Auch Westminster und Southwart, zwei nahmsrechte genoffen, wie das Faubourg St. Antoine und Biertel der Stadt London  , welche ehemals ähnliche Aus­das Temple in Baris, tamen zu einer ähnlichen Entwicklung threr Industrie. In Frankreich   gab es übrigens außer dem In den ersten Zeiten der französischen   Industrie waren Faubourg St. Antoine und dem Enclos du Temple noch sogar die Abfazquellen durch künstliche Hindernisse beschränkt andere Drte, in denen Freiheit der Arbeit, wie ein Ventil ftändlich vorkommen könnte, da der Strike zu Brate an der worden. Jede Provinz war von der andern durch eine Zoll- für die komprimirte Luft, gewährt worden war. So hatten linie getrennt, so daß die Handwerker blos innerhalb der ein- fchon Ordonnanzen vom 22. Dezember 1602 Personen, die zelnen Zollbezirke ihre Waaren verkaufen konnten. Der Geißt nicht das Meisterrecht erlangen konnten, wenn sie in den Gal­der Beschränkung, welcher durch die Reglements ging, machte ferien des Louvre Raum für ihre Industrie zu finden im den Bestand gewiffer Industriezweige ganz unmöglich. sadie leren besten, te fatter, bort ihr Gewerbe auszuten, ohne war die Fabrikation lacirten Eisenbleche bis zur Revolution daß die Syndics, Gardes und Adjoints der Innungen ste eine Unmöglichkeit, weil sie Arbeiter und Werkzeuge erfor- dafelbft belästigen durften. Auch besaßen viele geistliche und berte, welche verschiedenen Innungen angehörten, und man weltliche Herren in vielen Städten, und namentlich in Paris  , diese Fabrikation nicht hätte ausüben können, ohne gleichzeitig das Privilegium, Arbeitern, die auf ihrem Grund und Boden mehreren Korporationen anzugehören, was gefeßlich nicht ge- wohnten, die Franchise" zu ertheilen. Auf diese Art waren ftattet war. Welch ein Sprung aus der Kindheit in's Man- denn in Paris   auch noch Saint Jean de Latrone, ein Theil nesalter mußte daher die gewaltige Veränderung in allen der Nue de Loursine, das Faubourg Saint Marceau, bas diesen Zuständen, welche die Revolution herbeiführte, für den Enclos de Saint Denis, das Enclos de la Châtre, de Saint Arbeiter sein! In Frankreich   war also auf diese Art die Germain, de Près, de Saint Martin des Champs 2c. 2c. für freie Arbeit, soweit die lettere in jener Alle diese Orte waren ver

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Bielefeld, 28. Mai.

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ation Neumünster 1. Juni.  ( 3um Bimmererstrike.) Der mererstrike dauert unverändert fort. Unterstützungen find Der Gt mehr erforderlich, doch bitten wir, noch immer allen zug fern zu halten. Die Kommission der Zimmerer.

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bleiten bereits überstanden hatte! fich als Meister niederlaffen wollte, nachdem er alle Förm- tisch das Privilegium zur ausschließlichen Ausübung des Er durfte sich blos in Handwerks.

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mamastweber in der Fabrit von Brune und Lippelt dauert gewesen. Die wenigen Meisterschaften waren beinahe erblich Beit überhaupt möglich war. Bmberändert fort. Auch ist bis jetzt noch keine Aussicht auf geworden, und die Meister vergaben dieselben beinahe blos schlossen und durch Gitterthore von den übrigen Theilen der gen, doch jeglichen Buzug fern zu halten, besonders aus fterflücke, welche gefordert wurden, um einen Gesellen zur wären. baldiges Ende vorhanden. Wir bitten daher unsere Kol- an ihre Kinder und an ihre Freunde. Die sogenannten Mei- Stadt getrennt, als ob dieselben von der Peft heimgesucht , bisachsen und Schlesien  , damit wir endlich zum Siege gelan- Meisterschaft zuzulaffen, waren blos ein Mittel, die Monopole den Liften der Innungen figurirten und sich daher nach diesen Es war Sitte, daß die Arbeiter, welche nicht auf St.   Die Organisation ist gut. der Industrie in gefeßlichen Formen aufrecht zu erhalten, Asylen begeben mußten, den Namen Faux ouvriers führten Im Auftrage: Steintamp. fterstück richtig und genügend gemacht zu haben. well mißliebigen Bersonen nie zugestanden wurde, das Mei- und als eine Art Parias der Produktion betrachtet wurden. burchzogen auf dieſe, Art Frankreich   von einem Bunte en much waren die Produkte, die von ihren Händen ausgingen, dem andern, ohne eine Stadt zu finden, in der es ihnen ge- fellen der Innungen durften nicht auf eigene Rechnung arbei­zu meist besser als jene der privilegirten Industrie. Die Ges stattet worden wäre, sich niederzulassen, bis sie endlich des ten und durften blos in dem Laden ihres. Meisters beschäf­Kampfes müde, fich nach ihrer Heimath zurückzogen, und tigt werden. Das Geschick jedes Einzelnen war schon im Die französische   Industrie vor 1789. wenn fie nirgends das Meisterrecht hatten erlangen können, Voraus bestimmt, die Reglements waren seine Vorsehung. fich dort gewöhnlich mit einem Meister verständigte, um Benn man die Zustände bis zur franzöfifchen Rvolution gegen eine Entschädigung, die sie ihm dauernd zu bezahlen wenigen abgeschlossenen Pläßen der Stadt, in welche die Uebrigens bestand die Freiheit der Arbeit selbst in den en Details betrachtet, so sieht man, daß von den Macht hatten, unter seinem Namen ihr Handwerk auszuüben. Aber Herrschaft der Innungen nicht drang, doch nicht in vollem Alles aufgewandt worden war, um die Begründung da sie keinen Laden eröffnen durften, und aus Furcht vor Umfange. Die Handwerker und Arbeiter, die in diesen eng Industrie zu verhindern da fie instinktmäßig geahnet Konfistation ihre Industrie nur verstohlen ausüben fonnten, bevölferten Asylen der Arbeit fümmerlich lebten, mußten in welch ein revolutionärer Kern in der Industrie stecke, so gingen oft die talentvollsten Arbeiter im Elende unter. Folge eines Edikts von August 1776 fich in die Register der wie sie den Rahmen einer neuen Zeit und einer neuen Das eigentliche Volk war daher vor der Revolution von der Bolizei eintragen lassen. Da auch für diese Ausnahmspläße Haussuchungen durch die Gardes, Syndics und Adjoints der Stadt etabliren, in der er seine Lehrlingsjahre zuge­verschiedenen Innungen statt, und in Uebertretungsfällen wur at hatte. Auf diese Art waren ihm fast alle großen Revolution an die Zeit erinnern, in welcher eine so große nige und die andere den" Seigneurs Hauts Justiciers" der Mit welchen Gefühlen mußte sich der Arbeiter nach der den Geldstrafen auferlegt, von denen die eine Hälfte dem tädte verfchloffen, außer wenn er sich dazu entschließen wollte, Summe für das Eintreten in irgend eine Innung bezahlt Lokalität zufiel. Lehrlingsschaft daselbst zu wiederholen. Die Städte Pa- wurde, daß alles Geizen, Sparen und Hungern eines Ge- den Asylen fabrizirt wurden, nur kaufen, wenn es sich nach Das Publikam fonnte die Waaren, die in Lyon  , Lille   und Ronen besaßen noch besondere Privi- sellen, der nicht zu einer privilegirten Klasse gehörte, sein denselben begab, was die bemittelten Klassen nie thaten, fo ea. Fremde wurden nirgends zur Meisterschaft zugelaffen, selbstständiges Auftreten als Meister unmöglich machte. Mit daß es daselbst blos arme Kunden gab. Alle Waaren, welche wenn sie die größte Geschicklichkeit besaßen. der Aufhebung der Innungen durch die Revolution begann von den Arbeitern, die in diesen Asylen lebten, nach anderen großen Geister auf die Bühne, gegen eine Gesellschaft, Betracht der Veränderlichkeit der menschlichen Dinge und in nichts, als der Vertreter der zweiten Hälfte des unsrigen. ihre Weisheit als Thorheit behandelt wird, den Kampf Betracht des unruhigen und aufgeregten Geistes des Jahr- Man las seine Bücher mit Begier und pries fie, aber man großen Seelen gegen eine Gesellschaft, der ihre Erhebung hunderts, daß sein Schüler Emil, deffen ganze Erziehung mochte dem Wege, den er zeigte, nicht folgen. als Albernheit erscheint. Den Helden dieses erhabenen, als ein Beispiel der Jugendbildung eben dieses Buch umfaßt, Heloise  " entzückte die Jünglinge und die Frauen. Auf die weifelten, ohnmächtigen Kampfes, dieses Luftspiels für die nicht für einen Zustand der Affoziation und des Friedens, Stimme des Lehrers des Emil veränderten sich die häuslichen gangenen, dieser Tragödie für die fünftigen Geschlechter, sondern für einen Zustand der allgemeinen Auflösung und Sitten, und Tausende von kleinen Kindern verdankten es te Molière   den Misantropen; aber diesen Misanthropen des Kriegs erzogen werden müffe. Sein Schüler mußte den Rouſſeau, daß sie von ihren Müttern gefängt wurden. Aber he, von einem leicht zu verletzenden Stolze und nichts und, wenn es sein muß, auf den Eisfeldern Islands und blicke, wo seine Werke auf der Tafel des Wohlfahrtsans als rauh und zärtlich, von einem ungeftimen Frei Schlägen des Schicksals widerstehen, dem Elende Trotz bieten Rouffeau trug weiter teine Siege davon bis zu dem Augen­

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Belt bilde. Wie viele Vorschriften lähmten jeden Gesellen. Indrie ausgefchloffen und los le Bourgeoiste hatta gewiffe Polizeivorschriften bestanden, so fanden auch daselb

weniger schwach wie ein Kind in Sachen des Herzens, auf den glühenden Feldern Malta's   leben können; denn die schusses lagen.

Die neue

chenhaß zur Schau tragend, und doch in der Wirklich Stunde nahte, wo dies die einzige nothwendige Wissenschaft Darum war sein Leben freudenlos und sein Geift wurde Intröstlich darüber, daß er sie nicht als aufrichtig und werden sollte. Emil lehren, Staatsbürger zu sein? Ach! von quälender Unruhe gepeinigt. Bald in die Eremitage zu­haft lieben tann. Run, dieser" Misanthrop des damals hatte man ihm etwas Nothwendigeres zu lehren: rückgezogen, bald von Frankreich   und Genf  , seinen Vaterlan­

ere war im 18. Jahrhundert Rouffean, in dem der Haß Rousseau   wollte ihn unterweisen, Mensch zu sein. Und wel- den, geachtet, bald durch die lärmende Dede von Paris   irrend,

chen erhabenen Charakter trägt nicht dieses Buch Emil", wo er in der Kleidung eines Arweniers gekannt und geachtet Benn man fragt, warum fich Rousseau im Emil, sei- wenn man es unter diesem Gesichtspunkte betrachtet!" Welche voritberging, aber ganz erfüllt von seiner mißtrauischen Me­Menschen behandelt, mit der Einzelerziehung und nicht mit werden, während die prophetifchen Worte klingen: Die Re- nur hinsiechen und von Tag zu Tage sterben. Vom Parla­berühmtesten socialen Werte, das die Erziehung des hohe Melancholie in den Lehren, die gegeben und empfangen lancholie, fonnte Rousseau in der Einsamkeit seines Ruhmes Schiller   einen von der Welt abgezogenen Menschen" herrschend zu werden drohte, gegen den Individualismus und glauben verspottet, von der Grand'Chambre zur Einterferung machen und ihn blos ganz einfach die Kunst des Lebens Egoismus, liegt in der Annahme und Empfehlung dieses verurtheilt, von der Sorbonne verdammt, vom Erzbischofe lehren wollen, so giebt er selbst die Gründe an: Eine Erziehungssystems. von Paris  , den er mit seiner ,, Réponse" niederschmetterte, tliche Erziehung giebt es nicht mehr und kann es nicht| Rousseau's   Aufgabe war, in einer Gesellschaft, die ihrer angeklagt, den vielfach wiederholten Beleidigungen Voltaire's geben, weil da, wo kein Baterland und keine Freiheit Auflösung entgegen ging, dem übertriebenen Kultus der Ver- ausgesetzt, an dem er sich dadurch rächte, daß er zu ſeinem meine Zeit mehr ist, auch keine Bürger mehr sein können." nunft, welcher die Gruppen zertheilt, den Kultus des Gefühls Standbilde subscribirte, untröstlich, daß er die Freundschaft Rouffean hatte noch ein anderes Motiv, dessen Geheim- und der Liebe entgegen zu setzen, der sie bildet und fie erhält. Diderot's verloren und fast überall verleumdet, mußte Jean gleichfalls hat entschlitpfen laffen. Er glaubte Und unter allen Begriffen, aus denen der Glaube Rous Jacques Rousseau alle Leiden, alle Bitterfelten dieses Lebens wußte, daß die Gesellschaft an dem Vorabende einer seau's besteht, giebt es nicht einen einzigen, der nicht auf die an sich erfahren. Daß er es nicht that, daß er Troz bot und beispiellofen Revolution stand. Durch eine jener, erhabene und poetische Lehre der Einheit und der Brüderlich dieser entnervten Gesellschaft, ist ein Verdienst, welches ihn at, die Stände durcheinandergeworfen, die Edelleute auf Genie eigenen Intuitionen sah er schon Europa   umge- feit zurückläme. würdig ben größten Borkämpfern des vierten Standes zur Dies waren die Bestrebungen Rousseau's  , dies war seine Seite stellt.

philosophische Miffion. Aber er war in seinem Jahrhunderte