Commune". Die schweizerische Regierung, der die- Zur Zeit beste t derselbe aus den Herren: Miquel( Vor- ,, Wir sind fast sämmtlich nicht nur schwer leidend, arüber s ses Blatt schon bei seinem ersten Erscheinen ein Dorn fibender), Dr. Bamberger, von Bennigsen, Dr. Braun, von sondera haben auch schlechte Kleidung, Wohnung und sagte der Fordenbeck, Dr. Kapp, Dr. Laster, Dr. Oppenheim, Rickert. im Auge war, hat jetzt, bei der zuletzt erschienenen Stephani, von Unruh, Dr. Wallies, Dr. Weigel, Dr. Babel, Nahrung. Die Nahrung selbst reicht eben hin, um on 200 Nummer verboten, derselben wieder die Aufschrift 2) Den Gesinnungsgenossen der Partei ist auf's Dria uns nicht gänzlich verhungern zu laffen. Denjenigen, Berichtsh " La Commune" zu geben. Das Blatt ist daher gendste anzuempfehlen, soweit dies bisher noch nicht geschehen welchen die Fesseln etwas erleichtert sind, hat man af Freist ohne Titel erschienen. Hoffen wir, daß damit nicht In de das Weitererscheinen dieser mit Geschick redigirten der Bartel, politische und insbesondere auch sociale Bereine au hier mehr Freiheit ließe, mie würden wir diesen age wide socialistischen Monatsschrift in Frage gestellt wird, bilden, welche thunlichst auf alle Volksklassen einzuwirken und, Erdenwinkel nicht schon umgewandelt haben. da auch außerdem noch nicht geringe Schwierigkeiten wo dies rathsam erscheint, mit den bereits bestehenden Ver- Die Civil- und Militärverwaltungsbehörden von and Die einigungen, z. B. den Arbeiterbildungs, Gewerbe- und Volté- Neu- Caledonien find aus monarchisch und kaiserlic dicht a feitens der Behörden derselben bereitet werden.
Aus Spanien läuft auf telegraphischem Wege die Nachricht ein, daß in Modina Haterna eine socialistische Arbeitererhebung stattgefunden hat, die bereits in den der Stadt naheliegenden Ortschaften Anhang gefunden haben soll. Man fleht hieraus, wie sehr der Mangel einer einheitlichen Arbeiterorganisation in Spanien für das Proletariat von Nachtheil sein kann. Welche Vortheile würden nicht alle diese vereinzelten Erhebungen dem spanischen Proletariat gewähren, wenn sie zu gleicher Zeit flattfinden könnten. Sicher werden die Erfabrungen der letzten Zeit, welche der spanische Arbeiterstand darin gemacht hat, dazu beitragen, einem solchen Mangel balbigft abzuhelfen.
ist, in jedem Wahlkreise oder sonst nach Lage der Dinge für noch schwerere Arbeit aufgebürdet. Wenn man uns geeignet befundenen Bezirk feste und dauernde Organisation
E8
bildungsvereinen in Verbindung zu treten suchen.
und 11
11
Unier
3) Bor Allem in die Lokalpreffe zu pflegen und mit gesinnten Beamten zusammengesezt. Am 15. August tagt, w geeigneten Beiträgen zu versorgen. ( Geburtstag Napoleon's) 1873 fonnten wir zuten. 4) 3ur Förderung und Unterstützung der Gesammt Feier des Tages auf 10 Punkten Fahnen aufgehist intereffen der Partei wird dem Centralausschuß ein Central- fehen. Es tam Anfangs noch vor, daß die freien fonds zur Verfügung gestellt, der aus freiwilligen Beiträgen französischen Ansiedler sich während der Beaufsichten Tag politischer Freunde und der Lokalvereine gebildet wird.
Thaler ahm, da
fung des Diesem trafe beru fängniß
referirte gleichen
Mee Rede igenoffe
die Ang
nicht,
en gefd
dazu auf, d
rafe ve
er gefag
Die Vertrauensmänner haben nun in ihren Kreisen im gung der Gefangenen mit diesen in Gespräche ein Sinne der vorstehenden Beschlüsse thätig zu sein und für die ließen. Die Gefängnißinspektoren glaubten sich jedoch noch ext Ausführung derselben Sorge zu tragen und ist der Central genöthigt zu sehen, jeden Umgang mit den Besiegtende in er ausschuß erbötig, soweit dies von Berlin aus möglich ist und die Kräfte des Centralfonds reichen, den einzelnen Bereinen der communalen Republik zu verbieten. durch Zusendung von Flugblättern und anderen auftlärenden Befehl kam man jedoch nur zur Hälfte nach. Einige und belehrenden Schriften, wie durch Unterstützung der Lota Deportirte hatten zur Berstreuung den Plan gefaßt, urtheilt, t preffe, beizustehen. ein Theater zu errichten. Nachdem dasselbe in Stand 8. Jann Bis jest ist allerdings noch wenig von dieser gesetzt war, wurde die Aufführung eines Stüdes belcher d liberalen Agitation laut geworden. Gut aber wird angezeigt. Die Offiziere, Kommissarien der Marine In Ostindien haben sich die Zustände bis jetzt es immerhin sein, wenn diese Herren einmal mit und andere Beamte hätten sicher gern das Theater noch wenig geändert. Die Noth ist immer noch im wird ihnen dann um so eher von unseren Agitatoren zu verkehren, war ihnen denn doch unerträglich. D ihren Ansichten vor das Volt treten. Die Larve besucht, aber schon der Gedanke, mit den Communard Steigen begriffen. Die Untersuchungen der Regierungen haben natürlicherweise kein Resultat zu Tage heruntergeriffen werden können. Direktor der Deportirten allein, M. Chaulon, b gefördert, und die privaten Spenden, welche hier und * Laut einer von dem Reichskanzleramte ver- gab fich bei der ersten Vorstellung in das Theat da den Hungernden zu Theil werden, sind selbstredend öffentlichten Nachweisung der Einnahmen an Zöllen Einige Beamte wohnten in Folge dessen auch der zweiein Tropfen Wasser auf einen heißen Stein. ten Vorstellung bei. ist also immer noch keine Aussicht vorhanden, daß in nahmen im deutschen Reiche für die Zeit vom 1. Ja- fährten ist die Behandlung theilweise noch unerträgt 5 Th und gemeinschaftlichen Steuern, sowie anderer EinSeit dem Entweichen Rochefort's und seiner Gefalich an den nächsten Monaten eine Aenderung in der Lage nuar bis zum Schlusse des Monats April 1874 be- lich geworden, und bis jetzt haben wir noch keine en verm Zustände rach Kräften zu vertuschen bemüht ist, läßt unter brachte der Eingangs zoll 11,021,413 Thaler, tönnte." Doch trotz dieser strengen Ueberwachung eintreten wird. Daß unsere Presse natürlich diese trugen diese rund etwa 45 Millionen Thaler. Dar. lich geworden, und bis jetzt haben wir noch keine en vern Aussicht, daß sich dieselbe zu unsern Gunsten ändern ten if fich wohl leicht denken. die Stübenzuckerfteuer 7,643,071 Thir.( oder 1,559,459 tönnte." Doch trotz dieser strengen Ueberwachung auch * Seit einigen Wochen laufen ununterbroten Be- Thaler mehr als in der entsprechenden Zeit des Bor. es glücklicherweise wieder einem der Deportirten geomment daßt richte durch die verschiedensten liberalen Zeitungen, jahres), die Salzsteuer 3,393,236 Thlr.( 193,708 lungen, diefem Exile zu entfliehen. Hoffen wir, daß st in bre welche sich über die Gründung reichstrener Vereine mehr), die Tabaksftener 183,274 Thaler( 90,431 dieses Beispiel noch recht oft glückliche Nachahmung mit unverkennbarem Wohlbehagen auslassen. Diese mehr), die Branntweinsteuer 5,395,590 Thaler Bereine, welche natürlicherweise sich gegen die Social( 261,745 mehr), die Braufteuer 2,300,771 Thaler Demokratie richten sollen, zeigen recht deutlich, wie( 172,149 mehr), die Wechselstempelsteuer 806,681 augenblicklich unter der nationalliberalen Partei eine Thaler( 72,859 weniger), die Poft- und ZeitungsAn die Bevollmächtigten und Mitgliederungs bedeutende Unsicherheit sich geltend gemacht hat. Nicht Berwaltung 10,401,612 Thlr.( 586,037 metr), die des Allg. deutsch . Arbeiter Vereins. Telegraphenverwaltung 1,121,115 Thaler( 75,203 nur, daß in Thüringen und Sachsen hauptsächlich weniger), die Reichseisenbahnverwaltung 2,595,820 Alle Gelder, sowohl für die Kasse des Allgem solche Vereine zusammengetrommelt worden, auch von Berlin aus ist jest nach Schluß des preußischen Thaler( 55,615 weniger). Wenn man bedenkt, daß deutsch . Arb.- Vereins, wie auch alle übrigen Geld diese Steuern doch immer nur den vierten Theil sendungen, find von heute an nur an den neugewä
"
finde.
Vereins- Theil.
nur dre
Gegenpa
Demburg
bluß des
jen vom
der Han 60 Mait Altona 25 Der D
Ju Sambu
10.
0
Do
Malerve
Damburg
Bom
macherve
Hasenclever. Sandsbeck
burg 25.
Herberein
t:
Landtages von dessen nationalliberalen Mitgliedern derfelben betragen, so ergiebt sich leicht die ungeheure ten Kassirer und Expedienten H. Radow, Dres in Verbindung mit den reichstreuen Reichstagsabge Summe, welche alljährlich dadurch zusammenfließen denerstraße 63, Berlin S., zu senden. prdneten der Beschluß gefaßt worden, eine rege Agitation zu Gunsten von Kaiser und Reich in allen muß. Man sieht, welche ungeheure Geldquellen noch Theilen unseres Vaterlandes zu entfalten. Es sind immer die indirekten Steuern für den Staat find. Auf Grund des§ 130 des Strafgesetzbuchs wat in Folge dessen nachstehende Beschlüsse von den Na* Der in Paris erscheinenden Europe" ist fol- bekanntlich die Audorf'sche Arbeiter- Marseillaise ver amburg tionalliberalen gefaßt worden: 1) Der Behufs Leitung der Wahlen hier eingesezte Cen- her 1) Der Behufs Leitung der Wahlen hier eingesetzte Cen - gender Brief aus Neu- Caledonien zugegangen, wel- boten und der verantwortliche Redakteur unseres Bar Surg 7. 8 tralwahlvorstand der nationalliberalen Bartei, wird als fländer eine Schilderung der Verhältnisse entwirft, unter teiorgans, C. Beder, wegen des Abdrucks derselben Bon de diger Centralausschuß mit dem Recht der Kooptation be denen die deportirten Communards sich befinden. Der in Nr. 53 des„ Neuen Social Demokrat" in An 57. ftätigt. flageftand verfest worden. Bei der am 1. Inn 12. 8 Fir wollte, daß man blos Mittel suche, die Lage der arbe tenden Klaffen zu verbessern, ohne das jetzige Berhältniß zwi schen Arbeit und Kapital anzutaften.
Philipp.
Brief lautet:
weil
bern
15..
einer
fratifd 8 Ka
then Sie fing fe ihr e
Cent, auf Blanc 3
blo
Meten.
Biele ander
Beit
welche
e
1848 aufft
Jahre
111
der Dir
e Jahre
follten
ein Com
Holz
und
lighten
des
quart
tebigirte
werde. Die Gesellschaft litt daran, daß die französische Revolution von 1789 bles den einen Theil ihrer Mission, nämlich die Vernichtung vieler alten Zustände vollzogen hatte, und daß Suveyrier, ein anderer Nationalökonom, sprach aus, Die höhere französische Gesellschaft glich unter Louis fie nicht zu dem zweiten Theil ihrer Aufgabe, nämlich der die Sclaven mit wilden Thieren fämpfen sah. Mon las in schon das Elend bisher alle Jahrhunderte begleitet hat, so interveniren, daß der Staat, welcher die Apotheken, gef den Feuilletons Romane, wie die Wiyfterien von Paris , und glaubten selbst viele Nationalökonomen coch nicht daran, daß liche Industrien, Kirchhöfe, Märkte, ja die Orte der pro folgte den Berfaffern in die Höhlen des Elends ohne die dasselbe eine Bedingung der menschlichen Gesellschaft sei, und tution überwache, auch das Monopol der Industrie reklame mindeste Furcht, weil man einer ganz anderen Welt ange- Einige derselben wollten eine Abhülfe in permanenten Ein- und den Gewerbsleuten sage: Ich bemächtige mich dicer hörte und nur für einen Augenblick aus dem Salon trat, richtungen und nicht in ungewiffen beschämenden Aeußerun- Induftriezweige, ich behalte mir deren Monopol vor, um sich mit den Profetariern zu vermengen. Was würden gen der Wohlthätigkeit suchen Die öffentlichen Ausgaben Ihr Industriellen blos Gewinn und Verlust in Rechnung aber die römischen Optimaten gefagt haben, wenn plöglich hatten sich in Frankreich von 1802 bis 1848 von 500 Mil- bringen könnt, während ich das Leben der Menschen in die sichere Scheidewand, welche sie von den Scleven und den lionen Francs bis auf 1800 Millionen vermehrt, was eine schlag bringe. wilden Thieren trennte, gefallen wäre? Auf diese Art stand Erhöhung von 1300 Millionen für einen so furzen Zeitraum Dem socialistischen Standpunkte am nächsten fam E. Bur die monarchische Form zwischen dem bemittelten Bublifum macht, und je höher die Ausgaben fliegen, desto mehr nahm deffen Wert La Misère des classes laborieuses so groß Beitung nud den Arbeitern, welche mit dem wilden Ungethüm ,, Elend" der Pauperismus zu! Eine solche Situation mußte natür- Beifall gefunden. Er war einer der größten Wertheidig zu kämpfen hatten. lich allen Denkenden tebroblich scheinen, und macht es erklär- des Prinzips der Assoziation. Er erlärte dieses Wort Je mehr die feine Gesellschaft sich vielleicht unbewußt an bar, daß unter Louis Philipp zahllose Schriften sich mit dem den Schlüssel des socialen Räthsels", für das Zauberwort Rummer dem Kizzel der Grausamkeit erquickte, sich als eine ganz andere socialen Problem beschäftigter. welches die Feffeln, unter welchen die arbeitenden Klass Welt betrachtete, und in die des Proletarials mit Mitleid Die Schüler Sismondis forderter, was schon ihr Meister schmachten, fallen machen werde. Er behauptete, daß au oder Berachtung, mit Barmherzigkeit oder Kälte hinunter für nothwendig trachtet hatte, daß die Gesetzgebung intervenire dem Rechte, zu leben, das jeder Arbeiter befize, sein Rech blickte, desto schredlicher muß der Augenblick gewesen sein, an und die Produktion innerhalb gewiffer Grenzen beschränke, die folge, einen Anspruch auf die Produkte und selbst auf das dem die Republik mit einem Male die Arena des Cirens Arbeitszeit und den Arbeitslohn im Intereffe der arbeitenden Eigenthum der Arbeitswerkzeuge zu befizen. Buret jag befand mit dem Zwischenraume dadurch vereinigte, daß sie plötzlich Bevölkerung regele und den Arbeitgeber verpflichte, seine Ar- daß dasjenige, was man gewöhnlich Grundeigenthum nen die monarchische Scheidewand fallen ließ, und nun Sclaven, beiter zu ruterstützen, selbst, wenn die Arbeit mangeln sollte. bloße Nutznießung" sei. Das Erbrecht wollte er nicht wilde Thiere und reiche Bürger fich auf dem Schauplaße Mehrere Nationalökoromen aus der Schule des Dr. Chal- für einzelne Individuen, sondern für die ganze Geſellſche befanden. Diefelben Worte über Organisation der Arbeit, mers beffanden gleichfalls darauf, daß die Meister verpflichtet von Sugen werden lassen. Er wollte sogar, daß die Gefel Communismus , Socialismus u. 1. w., welche man vor der würden, den Arbeitern zu jeder Zeit eine Bezahlung zutom schaft an den Erbschaften in direkter Linie Theil nehme, Februar- Revolution wie in einer Loge, das Opernglas in der men zu lesen, und daß die G.feßgebung ebenso die Produt- daß der Antheil eines Kindes auf die Gesellschaft übergeh Hand, gehört hatte, flangen nun in einer schrecklichen Wirt- tion befchrante, wie sie bereits die Arbeitsfunden beschränkt Auf diese Art, durch solche vorbereitende Maßregel, zeig lichkeit ganz anders. Die forrupte französische Gesellschaft habe. Billeneuve de Bargemont schlug vor, daß die Regie-| Buret, daß die Gesellschaft endlich zur Association gelang rieb sich zuerst die Augen, um zu sehen, ob die Republik nicht rung einen Theil der Arbeiter nöthige, sich dem Ackerbau zu würde. Er wollte oußerdem die ganze Industrie befimu ein Traum sei. Der Moment, in dem das Volk in naiver wibmen. Syndikallammern überweisen, welche den Arbeitslohn Unkenntniß seiner eigenen furchtbaren Größe an die Pulver- Marogues, welcher als Grund des Uebels zeigte, daß die stellen, die Berträge zwischen Arbeitern und Meistern r mine trat, der Moment, in dem die Arbeiter den Thron große Industrie mehr und mehr die Kleine Industrie ver- die Wohlthätigkeitsfonds verwalten und Zwiftigkeiten zwi Louis Philipps über die Boulevards schleppten und ihn auf Fränge, forderte die Regierung auf, Alles zu thun, um die Meifern und Arbeitern entscheiten sollten. dem Bastillenplate verbrannten, der Moment, in dem die letztere zu unterstützen. Bourgeoisie erstarrte, weil sie das Volt, das bisher so tief von fremben durch Maschinen erzeugten Produkte durch Pro- einen Abgeordneten wählen, welche zusammen eine unter ihr gestanden, nach der Macht und Regierung greifen hibitivmaßregeln verhindert werde. Prosper Farbe schlug Versammlung bilden sollten. sah, dieser Moment war eine herbe Züchtigung. bor , daß in jedem Manufakturdistrikte ein Haus eröffnet Ein Mädchen, Namens Flera Tristar, wollte im Jah Doch betrachten wir hier kurz einmal, auf wie vielfache werde, in dem die unbeschäftigten Arbeiter sicher wären, Ar- 1843 einen Versuch machen, eine allgemeine Vereinigung Art das sociale Problem vor der Februar- Revolution selbst beit zu finden. Lafarelle wollte die arbeitenden Klaffen, Arbeiter zu Stande zu bringen. Ihr Projekt beruhte von den Nationalökonomen geprüft und zergliedert wurde. Meister und Arbeiter, unter gewiffe Vorschriften gestellt wissen. auf, daß jeder der acht Millionen Arbeiter Frankreichs Die Nationalökonomen glaubten, daß, je mehr die hei- Emile de Girardin entwickelte ziemlich scharf und richtig, daß Francs in eine gemeinschaftliche Kaffe zahlen, und daß d lung der Arbeit zunehme, der Nationalwohlstand wachse, zu die ganze Frage darauf beruhe, daß Mittel gefunden werden Kapital, welches auf diese Weise zusammengebracht gleich aber konnte ihnen auch nicht verborgen bleiben, daß der müßten, die Arbeit vom Kapitale zu befreien, was blos da zur Emanzipation des Arbeiterstandes verwandt werden sollfen, wie Arbeiter sich dadurch auch mehr und mehr einer bloßen Ma- durch geschehen könne, daß der Kredit auf eine neue Art Sie wandte sich an Taguerre, den einzigen demokratischelende schine nähereund durch dieselbe körperlich und geistig dürftiger( orgenifirt und der Staat der allgemeine Kreditgeber werde. Buchhändler von Paris , welcher es jedoch nicht wagte,
Sie
und
mlich
Kund
iter ein
Rechten
Wüns
biefes S in bas
fart, bi
Jeder ton
it ber f
Geheim Equipag
aftrte Da
Central
Er verlangte also, daß die Einfuhr sollte eine solche Arbeiterkammer haben und eine jede Kammer
aller
bar
awei
würde
th
felben p
abgeftu er diefer
Aufzählung
thelbet ha
Regifter.
und fich