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end, arüber stattgehabten gerichtlichen Verhandlung bean-| wirkerverein in Beulenroda 5.- Von zum hohen Lohn in die polizeiliche Aufforderung, den Dienst wieder anzutreten, und agte der Staatsanwalt gegen Becker eine Geldstrafe Arbeit stehenden oder anderweitig hier am Blaze beschäftigten bei 3 Tagen Polizeiexekutionsstrafe. Der Vater sagte: nein, Kollegen 555. 14. Die Bogensammlung ergab 1428 13. die Sache liegt dem Gerichte zur Entscheidung vor Eine um on 200 Thirn., event. 3 Monaten Gefängniß. Der Summa 6040. 3 Ausgabe: An Unterstützung ist ausgegeben zweite Verfügung mit der Beranstaltung. fie zu verhaften, igen, Berichtshof erkannte jedoch nach kurzer Berathung 5883. 2. An Reisegeld 127. 8. Für Drucksachen und An- zwingt den Vater zum Nachgeben und die Tochter hinzu­man af Freisprechung. noncen 16. 4. Für sonstige Kleinigkeiten 13. 5. Summa senden. Bei der Anfunft wird sie mit den Worten zurüidge­und F. Eickhoff, a firer. wiefen, man habe jetzt eine Andere.( Man wendet die Revidirt und für richtig befunden von schärfften polizeilichen Maßregeln an, um sie zu bekommen, J. Swidersti, J. Puttfarten, E. Knopf, und nimmt sie dann nicht an!) Revisoren.

In der ebenfalls am 1. Juni stattgehabten An­siese age wider die Leitartikel des Parteiorgans in Nr. und 11 des Jahrgangs 1874: Die Mordbrenner" von und Die Männer der Ordnung, sowie wider den erlich richt aus Bargtebeide, wurde die Verhandlung| uguft tagt, weil die betreffenden Zeugen nicht vorgeladen

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Unser Parteigenoffe Paul Hundt in Deffan wurde iefen Tagen wegen Konftituirung einer Mitgliedschaft zu fünf Thalern Strafe, und weil das hiesige Oberlandesgericht ahm, daß derselbe, obschon Preuße, dennoch ein Ausländer noch extra mit acht Tagen Gefängniß bestraft. Derselbe de in erster Instanz freigesprochen, jedoch aber, durch Be­ung des Staatsanwalts, in zweiter Instanz zu obiger

6040. 3

Sprechsaal.

Westhofen  , 25. Mai. Auch in unserem Orte beschäftigt ein Ereigniß die öffent­liche Meinung fast eben so start, wie in Hagen   der Prozeß Bettermann, weil ein Dienstmädchen von 15 Jahren sein Leben eingebüßt hat und man diesen Todesfall mit polizei­lichen Maßregelungen in Verbindung bringt.

Hört man den Vater des Mädchens, so stellt sich der Thatbestand heraus, wie folgt:

Derselbe vermiethete seine Tochter im Herbst 1872 einem reichen Bauern in Ergste   zu leichten Arbeiten, zur Unter­afe verurtheilt. Außerdem wurde er noch zu drei Wochen fützung der Töchter in der Küche 2c., für die Beschaffung angniß wegen Widerfeßlichkeit gegen die Staatsgewalt einer anständigen Ausstattung bei der Konfirmation. Im faßt, urtheilt, welcher Fall fich von der Wahlperiode alle tatt, nächsten har antebrate baun ber eigentliche Stand 8. Januar fand in Jeßnitz   eine Wählerversammalung ftatt, Dienst beginnen, wobei ausdrüdlich gesagt wurde, daß für die tückeswelcher der Reichstagsabgeordnete von Cuny( nationallibe schwereren Arbeiten eine große Magd vorhanden sei. referirte. Nachdem derselbe viel von Reichstrene und Nach Antritt des Dienstes fehlte die große Magd und das Farine leichen Sachen gesprochen und hauptsächlich am Schluß Mädchen von ca. 14 Jahren wurde zu den schwersten Arbeiten geater Rede die Social- Demokratie angegriffen hatte, sah sich verwendet, so daß der Vater, Gefahr fürchtend für die Ge­tigenoffe Sundt veranlaßt, sich zum Wort zu melden, fundheit seiner Tochter, fie nach 4 Monaten wieder fortnahm die Angriffe zu widerlegen. Derselbe erhielt aber das und sie auch für den Dienst, der Anfangs Mai beginnen nicht, sondern die Versammlung wurde von dem Vor- follte, eine gleiche Ueberbürdung fürchtend, nicht stellte. en gefchloffen, weil die Nationalliberalen durch ihr Ge­Im Juni betam jedoch das Mädchen die polizeiliche Auf­dazu Anlaß gegeben hatten. Handt forderte die Ar- forderung, den Dienst anzutreten, und da der Vater nicht auf, das Lokal zu verlaffen, widrigenfalls fie in eine anders kann, so schickt er die Tochter hin und läßt dabei den rafe von 5 Thalern verfallen würden. Diese Worte Dienst gleich mit Jahr fündigen, was die Herrschaft nach falsch aufgefaßt, und ist derselbe unter Anklage geftellt, den Gesetzen annimmt( Ortsgebranch ist halbjährige Kündi er gesagt haben soll: Ein Jeder, welcher herausgeht, gung, wonach also dieser Dienst im Herbste endete) trägt 5 Thaler!" Hundt wurde in erster Instanz zu sechs Nachdem der Dienst einige Monate gewährt, fehlen einer teine en verurtheilt, trotzdem er neun Zeugen angegeben, je nur drei davon zugelassen worden warin. Diese be ten auch übereinstimmend den Ausspruch des Angeklagten. Gegenpartel beftand aus fünf Zengen welche sämmtlich mn genommen wurden. Nach Appellation hierauf, wurde an drei Wochen verurtheilt.

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terfiligungskaffe der Zimmerer zu Hamburg   494. 11.

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einer solchen Arbeiterassoziation zu drucken. Auch fratische Revue Independante" verweigerte den Ab­Rapitels, so daß Flora von einem Hause zum then mußte, um die Druckkosten zusammen zu brin­le fing mit ihrer Magd und ihrem Wasserträger an, he ihr System erklärte, und die sich beide mit 1 Fr. auf die Substriptionslifte setzten, während z. B. Blanc 3 Fr. und Vittor Confiderant 10 Francs unter

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Magd an item Gelde 5 Sgr. und gleich darauf wird das in Nede stehende Mädchen von ihrer Herrin beschuldigt, fie habe ihrer Nebenmagd 5 Sgr. gestohlen, was sie später auch gegen den Vater behauptete.

Bei der Rücklunft wird sie dennoch verhaftet und bei der Kälte vom 4. anf den 5 Mai Nachts in ein ungeheiztes Lokal gesperrt, wo sie nach ihrer Aussage sarecklich gefroren. Das Kind ist gesund in's Gefängniß geführt, am andern Morgen frank herausgekommen und war nach sechs Tagen eine Leiche.

werden und von der Die serrschaft eine sehr solide Behand Da von gegnerischer Site die Klagen des Vaters bestritten lung behauptet wird, so wird hoffentlich die Untersuchung Ades in's rechte Licht fiellen, und diese fordert der Tod des Mädchens rücksichts- und schonungslos gegen jeden Bethei­ligten. Unbegreiflich muß man es jedoch finden, daß die Polizei dem Andrange der Dienstherrschaft nachtam, eine vor meh­reren Monaten entlassene Magd zwangsweise wieder in den Dienst zu führen.

Unbegreiflich mnß man es ferner finden, daß die polizei­lichen Verfügungen an die 15jährige, unter väterlicher Gewalt ftehende Tochter und nicht an den Vater gerichtet waren, dem fie nur gehorsam gewesen.

der richterlichen Entscheidung vorgegriffen, da ihr doch der Unbegreiflich muß man es ferner finden, daß die Polizei Antrag auf dieselbe die Sache aus den Händen genommen.

W. K.

Guter Rath für unsere national- liberalen 3eitungsschreiber.

Schau d'rum flug nach allen Seiten, Wenn du deine Zeitung schreibst, Häng' den Mantel nach dem Winde, Doch, daß du bemäntelt bleibst. Und das wird dir schwer nicht fallen, Brauchst ja schlau zu bleiben blos. So wie du bisher gewesen,

Konsequent charakterlos. Mittelmäßig mußt du schreiben, Mittelmäßig reden auch, Weil an Mittelmäßigkeiten

Uebermäßig der Berbrauch.

Ph. Becker.

Den Parteigenoffen Berlins   diene zur Nachricht, daß am Sonntag, den 7. Juni, Vormittage, im Lotale des Herrn Porst, Rüdersdorferstraße, am Ostbahnhof  , eine Voltsversamm lung stattfindet, in der der Vereinspräsident referiren wird.

Vermischtes.

Unter

Dieser will der Sache nachfragen, wird jedoch vom Dienst Herrn mit dem feinen Kompliment daran verhindert: Ob er seine Leute an der Arbeit aufhalten wolle? Er solle sich Demburg, 31. Mai.  ( Abrechnung) über den Arbeits- fortmachen. Nach seiner Entfernung wird das Mädchen in's luß des Korbmacherbundes zu Hamburg  , Altona   und Familienzimmer der Herrschaft gerufen, dort in den Haaren sen   vom 8. Nov. 1873 bis 15. Febr. 1874. Einnahme: geriffen und in's Gesicht geschlagen, daß ihr die Nase blutete 30 Mait der Hauptkaffe des Unterstüßungs- Berbandes zu Berlin   und der Mund aufichwoll, dann mit den Worten zur Thür Schill Aus der Lokalkaffe des Unterst. Verb. hinausgestoßen: sie solle sich fortmachen und ihrem Alten Altona 250. De gl. zu Hamburg   62. Aus der sagen, er sollte ihnen beweisen, daß man sie geschlagen habe. Das so aus dem Dienft gejagte kind wird vom Bater der Maurer zu Hamburg   450. 8. Bom Gipserver- aufgenommen, ohne daß er die gefeßliche Entschädigung bean­ju Samburg- Altona   253. 9. Bon d. Zimmerern Altona's   sprucht hätte. 10. Bon den vereinigten Ballastarbeitern an der Elte Mehrere Monate später, schon nach Ablauf der gekündigten*( Einer großartigen Schwindelindustrie) ist Don den Maurern Altona's   und Ottensens 77. Dienstzeit, erhält das Mädchen die polizeiliche Aufforderung, soeben die Pariser   Polizei auf die Epur gekommen. Damburg­Malerverein zu Hamburg   67.-. Bom Töpferverein den verlassenen Dienst wieder anzutreten. Der Vater, auf der Leitung eines Herrn Olivier, ehemaligen Redaktions­Altona 60. 14. Bom Küperverein 3 Hamburg obige Vorgänge sich füßend, weigert sich, sein Kind wieder sekretärs des Bublic, einer offiziösen Zeitung des Kaiserreichs, Bom Sandbaggerverein zu Hamburg   50 Vom zu stellen; die Vorgänge werden von der Herrschaft für un- bestand hier eine im großen Styl angelegte Agentur, welche macherverein zu Hamburg   40. Vom Maurewerein wahr erklärt und die Aufforderung wiederholt. Der Vater fich den förmlichen kommerziellen Vertrieb auswärtiger Dr­Bandsbed 74. 4. Vom Tischler( Schreiner) Verein zu trägt auf richterliche Entscheidung an. Die darüber ange- densdekorationen zur Aufgabe gestellt hat. An der Spitze burg 25. Desgl. zu Altona   15. 8. Vom Hafen tragenen Eide werden angenommen, aber nicht geschworen. des Unternehmens stand außer dem genannten noch ein ande­erverein zu Hamburg   10. Vom Stellmacherverein Die Entscheidung aber fällt zu seinem Ungunsten aus. Er rer Journalist, und von beiden befehligt, funktionirte ein e vers Damburg 9. Som Instrumentenmacherverein zu legt Rekurs ein, dieser wird für begründet erachtet und die ganzes Häuflein von Agenten, Vermittelspersoner, Ordens­Par urg 7. 8. Aus unserer Vereinsfaffe 255. Durch Sache in die erfie Instanz zurückverwiesen. Wiederum die fabrikanten und endlich ein Lithograph; denn man hat bereits felben Von den Korbmachern in Geesthacht   251 12%. Desgl. Entscheidung zu seinem Nachtheil und wieder Rekurs, der errathen, daß sämmtliche von diesem Bureau zugeführten n Anklin 67. 8. Desgl. in Copenhagen 31. 4. Desgl. in ebenfalls als begründet erkannt wird und die Sache nochmals Dekorationen auf gefälschten Diplomen bernhten. Unglaublich 15.. Desgl. in Stettin   14. 6. Desgl. in Lüne in die erste Instanz verweist. aber wahr; die Agentur hat, natürlich gegen gute Bezahlung, 12. 8 Desgl. in Hannover   7. 8 Vom Strumpf- Bevor jetzt entschieden worden, erhält das Mädchen wieder an zweitausend Orden ausgegeben; spanische, türkische, siame­Es ist erstaunlich, mit welcher auffallenden Ruhe und Lei- ten. Diese Assoziation sollte sich über ganz Frankreich   aus­denschaftslosigkeit diese Artikel geschrieben sind. Selbst das dehnen, aber abgesehen von den politischen Hintergedanken, Heft, welches unmittelbar nach der Februarrevolution erschien, den man zu klar durchschaute, scheiterte der Plan auch daran, unterschied sich in seinem Inhalte durchaus nicht von den frü- daß die Affoziation ein Feld für die Wohlthätigkeit abgeben heren Lieferungen. Nur wenige Zeilen am Beginne desselben sollte, was natürlich mit den Rechtsansprüchen der Arbeiter­zeigen die Thatja e an, daß Frankreich   die republikanische weit im Widerspruche stand. Regierungsform angenommen habe, und erinnern daran, daß Indem die legitimistische Partei und die Geistlichkeit auf das Journal von icher republikanische und socialistische Grund- diese Art die Idee der Arbeiterassoziationen fälschten, gingen sätze ausgesprochen und sich insbesondere mit der Frage der sie auch noch von dem verkehrten Gedanken aus, daß diese andere ähnliche Vorschläge wurden in Schriften, die Organisation der Arbeit beschäftigt habe. neue Vereinigung der Interessen Nichts als eine Wiederho Beit erschienen, gemacht. Uebrigens waren die Forde- Diese Zeitung hat bereits im Jahre 1844 praktische lung der Einrichtungen sei, die vor 1789 bestanden hatten. in welche die kühnften Bertheidiger der Arbeiterinteressen Schritte zur Errichtung einiger Affoziationen der Arbeiter Hatten doch auch selbst die Nationalökonomen in ihrer Kritik 848 aufftellten, zum Theil noch ziemlich unklarer Natur. und Meister veranlaßt So findet man schon im Februar- der Arbeitertendenzen erklärt, daß dieselben nichts Neues auf Jahre 1839 begründeten einige Arbeiter in Paris   hefte des Jahrganges 1844 einen bemerkenswert hen Blan für den Schauplatz der Weltgeschichte brächten, da doch die Beitung unter dem Titel La Ruche populaire", welche eine Assoziation zwischen Schuftergesellen und ihren Melstern, Zünfte, Innungen, Korporationen, Universitäten, Barlamente, der Direttion eines Arbeiters, Nomens Duquenne  , auf den wir hier leider nicht näher eingehen können. die schon vor 1789 bestanden, und ferner die Banken und Jahre hindurch erschien. Diese Zeitschrift fordert in Schon während des ersten Jahrganges dieser Arbeiterzei- Handelsgesellschaften nichts Anderes selen als Affoziationen. rwort Rummer zur Arbeiterassoziation auf. Ihrem Systeme tung hatte die legitimistische Partei in derselben ein Mittel Allein man vergaß dabei, daß die auf dem Monopol be­sollten die Arbeiter monatliche Beiträge leisten, durch gesehen, sich einen Einfluß auf das Bolt zu verschaffen. Dies ruhende Assoziation nichts mit der Arbeiterassoziation gemein ein Comité in Stand gesetzt würde, den Affociirten veranlaßt uns zu der Bemerkung, daß vor der Februarrevo- hat. Während die alten Jnnungen und die jeßigen Bereini­Solz und die übrigen wichtigsten Lebensbedürfnisse au lution alle Fäden nach dem Versuche einer gewaltfamen- gungen der Kapitalisten in der Form von Banten   u. s. w. lighten Breifen zu liefern. Des Bureau dieser Zeit fung der socialen Frage hinführten, und daß selbst die fon- die Privilegien des Eigenthums aufrecht erhalten, geht die efand sich im ärmsten Stadttheile von Paris  , in der ſervativen Parteien unbewußt ihr Scherflein beitragen, um Arbeiterassoziation dahin, die Arbeit von dem Zolle, den sie quartre fils. Es war eine der wenigen von Ar- diefe Frage in den Vordergrund zu bringen. Die konserva- an das Kapital bezahlt, zu befreien und der Arbeit ihren tebigirten Beitungen, welche in das Volk drangen, tiven Parteien fuchten sich der Affoziations bestrebungen der vollen Ertrag zu gewähren. Sie von ihr verfolgte Tendenz erklärt wird. Sie Arbeiter zu bemächtigen, um dieselben in ihrem Sinne zu Auch die dynastische Opposition beschäftigte sich unter L. mlich als ihr Programm aufgestellt, das verborgene lenken. Selbst die legitimistische Partei begünstigte diese Ten- Philipp mit der Frage des Proletariats. Es ist schon früher Kunde der reichen Wohlthäter zu bringen und für denz der arbeitenden Klassen. Henry de la Rochejaquelin, bemerkt worden, auf welche Weise die Partel des National" ter eine Tribine zu eröffnen, von der aus ein jeder der mit Genende Leiter jener Fraktion der Legitimisten war, das Prinzip der Assoziation zur Geltung bringen wollte, und echten Reklamationen vernehmen lassen, feine be- welche in dem allgemeinen Stimmrecht den Sieg ihrer Bar- wie diefelbe zu diesem Behufe die verschiedenen Frattionen Später, Wünsche und Hoffnungen ausdrücken könne. Sm tei suchten, hatten unter 2. Philipp zuerst im Departement der Demokratie zu einer Konferenz zufammen rief. lefes Journals war ein Register des Elends aufge- der Loire   und später in Paris   eine Arbeiteraffoziation zu be- im Laufe des Jahres 1847, bemühten sich die wenigen damals in das ein jeder Hungernde fich einschreiben konnte. gründen gesucht. Allein da er fürchtete, daß sich die Regie- in Paris   bestehenden Arbeiterassoziationen, eine Gesellschaft fart, dieses Register des Unglücks, und da um diese rung seines Projekts bemächtigen tönnte, oder was wahr- in's Leben zu rufen, welche ihnen und denjenigen Arbeitern, Geheimniffe von Paris   von Eugène Sue   die Wohl- scheinlicher ist, weil die lettere aus Mißtrauen schon seinen die sich noch fünftig assoziiren würden, einen Kredit eröffnen der feinen Welt in Mode gebracht hatten, so fub- ersten Schritten Hindernisse in den Weg legte, so tam er erft sollte Einige raditale Politiker, die sich für diese Idee in­Equipagen tor das schmutzige Redaktionslokal, wo nach der Februarrevolution dazu, sein Projekt der Deffentlich- tereffirten, wandten sich an zwei der angesehensten leitenden

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Marte Damen die Adressen von Unglücklichen holten, feit zu übergeben. Er ließ unter dem oben angeführten Titel Mitglieder der dynastischen Opposition und theilten ihnen die felben persönlich Almosen zu bringen und auf diese eine Broschüre in einer Million von Exemplaren drucken, Statuten der projektirten Gesellschaft mit. abgeftumpften Nerven wieder aufzureizen. Jede welche in Dachlammern so wie in Palästen umsonst vertheilt hörten diese Theilnahme mit großer Aufmerksamkeit an, aber dieser Arbeiter- Revue begann mit einer summari- wurden. Aber seine Idee faßte nirgends Wurzel. Er hatte erwiderten sowohl der eine als der andere, daß dies eine Aufzählung der armen Leute, die sich bei dem Redat die Statuten feines Projekts gemeinschaftlich mit seinem ihnen unbekannte Frage sei, daß sie dieselbe indeß fludiren meldet hatten. Details über ihr Unglück fand man Freunde, dem Advokaten Dessauret, ausgearbeitet und dabei wollten. Solche und ähnliche Probleme tauchten unter der Regifter. Man liest oft entsetzliche Dinge unter dieser mehrere Arbeiter zu Rathe gezogen Die Absicht der Be- Regierung Louis Philipp's fortwährend auf und fanden An.

Beide Deputirte

and sicher konnte Nichts eine fürchterlichere Wirkung grinder lag zu offen am Tage, indem es außer den assoziir- haug, bis plöglich die Februarrevolation über Frankreich   her­

en sollen, wie dieses einfach und furz angegebene Elend, ten Arbeitern auch noch Asociés de Patronage geben sollte, einbrach und fast all' diesen Ideen einen furchtbaren Stoß ratifcheiende Thatsächlichkeit, gegen welche fein Beweis welche Geldbeiträge zu leisten hatten, aber dadu ch ein Recht versezte.

der Leitung der Angelegenheiten der Assoziation erhalten soll­