"
der„ Laterne" an Geist und radikaler Tendenz nicht jetzt der Stampf gegen Reaktion und Ausbeutung mit entsprechend Jedem möglich machen sollte, dem Verbande bel sachsehen wird, ist selbstverständlich. feifer Kraft aufgenommen werden wird. Die wich ihren Verpflichtungen vollständig, nachfam, war es tog treten zu können. Wie wohl nun die Leipziger Kommissio en zu megriäbriver Rerferhaft verurtheilten tigsten Beschlüsse der Generalversammlung werden möglich, das Verbandsstatut fertig zu stellen, da die Leipzig dänischen Socialinio, cleff und Brix wir in den nächsten Nummera wiedergeben. Vor- Bolizeibehörde das Statut in jeder Form verwarf. Die wurde am ersten Pfingsttage in Fredericksburg , wo- läufig sei bemerkt, daß der Neue Social- Demo- Unmöglichkeit vorwärts zu kommen, einsehend, wurde selbst sie ihre Strafzeit zu verbüßen haben, von einer frat" nach Fortfall der Stempelsteuer aut 1. Juli der Antrag gestellt:„ Die Generalversammlung des Allg. deuti Schneidervereins( welche im August 1873 zu Gotha tagt gewaltigen Menschenmenge, welche zum nicht geringsten in bedeutend vergrößertem Formate, ohne wolle einen anderen Det mit dem Entwurf eines Berbas Theile aus Kopenhagen herbeigekommen war, unter Preis erhöhung erscheinen wird, und die Social- ftatus beauftragen." In Folge deffen trat an Nürnbera den Fenstern ihrer Gefängnißzellen eine großartige politischen Blätter", Partei eigenthum und Aufgabe heran, die Arbeiten der Leipziger Kommission Dvation dargebracht. Als die Polizei mit Berhaf- in eine Wochenschrift umgewandelt werden. übernehmen. Doch auch hier hieß es:„ Der Mensch d und die Polizei lenkt!" So mußten auch wir hier, nach tungen einschreiten wollte, war die Feierlichkeit schon Altona , 3. Juni. ( Quittung über eingegangene Monate und Monate lang warten, bis wir endlich ei wir der Behörde das Statut zur Genehmigung eingere beendet und den Dienern der Gerechtigkeit war kein Gelder zur Tilgung der durch die Reichstagswah günstigen Bescheid erhielten. Kollegen! An uns Allen Grund zu irgend welchen Verhaftungen gegeben. len entstandenen Schulden.) Von Cigarrenarbeitern d. es nun, an dem begonnenen Werke fortzuarbeiten. Das Das Befinden des Papstes ist in letzter Zeit im Osnarbrügge 2. 14. 3. D. Braasch 2. 25. 6. D. Schwarz bandsstatut ist nun so weit festgestellt, um der Urabstimm mer bedenklicher geworden und die Stunde seines 6.- D. Sied 3. 6. D. Grasmann 1. 13. 7. unterbreitet werden zu können, und so ergeht an Euch 1 und 1. 6. D. Boffing 1. 12.. Todes dürfte sehr nahe gerückt sein. Daß aber mit D. Dahm 1. 18 die Aufforderung, miteinzutreten, mitzuarbeiten an dem D. Strous 2. 12 D. Bruhns 1. 12. D. Thom alle so segensreichen Werke. Insbesondere ist es Pflicht seinem Dahinscheiden eine Kenderung im großen fen 6. 12. Bätcke's Einroller 4 3. und 3. 15. ,, Kulturkampfe" eintreten könnte, ist wohl schwer an- Kraul( Ottenfen) 16. 24- D. Carlsson Ueberschuß von Gedeihen des Verbandes einzutreten. in Leipzig am Berbandstage anwesenden Delegirten, fir zunehmen. Laffalle's Geburtstagsfeier 59. 12. Da nun die Aore D. Gastwirth Boß mancher Delegirten sich verändert haben dürften, so erfa Wenn auch in einigen Theilen Ostindiens durch burg b. Bater 12. Brinkmann's Bergolder 4. 9. haben, mir umgehend ihre Adressen einzusenden; desglei ( Wahlbüchse) 6. 13. Bon Verbandsmitgliedern in Ham- ich Alle, welche das Verbandsstatut noch nicht in Hän Längeren Regen eine schwache Aussicht auf Ernte Den Gebern unsern besten Dank. Weitere Beiträge sind sehr alle Strite, Orts- und Fachvereine, welche auf dem S vorhanden ist, so herrscht doch in den übrigen Thei- erforderlich, um so mehr, da wir gegenwärtig fünf Familien dertag in Leipzig nicht vertreten waren, jedoch geneigt fe len des Land: s die Noth noch ununterbrochen fort. gemaßregelter Parteigenossen zu unterflüßen haben. dem Verbande beizutreten, damit Alle an der Urabstimme H. Lensch, Holstenstr. 43, erste Etage. Besonders ist jetzt in den Distrikten Coach und Theil nehmen können. Treten wir also fest zusammen NB. Alle Parteigenossen, welche zur Reichstagswahl Geld gegen Duitung verliehen haben, mögen sich bei mir fämpfen wir in uns ſelbſt alle Vorurtheile und der melden. Für die Verbandsstatuten- Kommission: J. Baumann, Geiersberg Nr. 16, 1
Behar das Elend wieder im Steigen begriffen. Die englische Regierung verharrt diesen trofilssen Zuständen gegenüber noch immer in der alten Lage.
* Die fortschrittlichen Zeitungen bringen verschiedene Notizen, wonach die in diesem Jahre ftatt findende Waldeckfeier zum Andenken an seine Freisprechung einen sehr ausgedehnten Charakter tragen soll, man will sich schon jetzt darüber klar werden, in welcher Weise dieselbe arrangirt werden dürfte. Daß dazu Herr Albert Träger auch wieder eins jener befannten Feftgedichte verfassen wird, das bei seinen Freunden din erforderlichen Eindruck nicht verfehlen wird, ist ja selbstverständlich. Was werden wir bei dieser Feier nicht Alles wieder für wunderschöne Reden von den Helden der Fortschrittspartei zu hören bekommen. Ein Glück nur, daß sie dem großen Todten nicht mehr zu Ohren kommen, er würde sich ficher im Grabe herumdrehen müssen.
Vereins- Theil.
ter Vereins.
:
Der Präsident des Aug. deutsch. Arb.- Vereins: Hafenelever.
Die Generalversammlung des Allg. deutsch . Arb.Vereins wurde am Freitag Mittag, nachdem der Vereinspräfident einige Schlußmorte gesprochen, mit einem dreifachen Hoch auf den Verein und dem Gefang der Marseillaise geschlossen. Die Delegirten, welche 11 Tege hindurch in anstrengenden Sizungen die Vereinsangelegenheiten berathen hatten, trennten fich in herzlicher Eintracht und mit dem Bewußtsein, daß
Einiges aus Proudhon's Leben.
Der Franzose Proudhon , von dem bekanntlich der Ausspruch Eigenthum ist Diebstahl" herrührt, wor Herausgeber einer radikalen Zeitung, des Peuple ". Dieses Blatt zu feiner Zeit das im französischen Arbeiter und Kleinbürgerftande am writeften verbreitete, war den französischen Machthabern ein Dorn im Auge, wie fein zweites.
-
"
1
-
Altona , 3. Juni .( Getäuschte Hoffnung.) Auf geftern Abend war hierselbst von einem Herrn Kahlbom ein Bortrag über Laffalle's Bastiat Schulze durch Blakate an gesagt. Das Entrée à Person betrug 2 Schilling, wofür noch außerdem Erfrischungen einem Jeden gereicht werden sollten. Außerdem war noch ebenfalls durch Blakat den Al tonaer Arbeitern die Unausführbarkeit der Lassalle'schen Lehre Stunde viele unserer Parteigenoffen recht pünktlich in dem angeflindigt worden. Natürlich hatten sich zur bestimmten Bersammlungslokal eingefunden. Leider aber wurde die Bersammlung polizeilich geschloffen, da der gedachte Herr nicht erschienen war.
N.
Frankfurt a. M., 4. Juni .( 3um Schreinerstrite.) Der Strife der Schreiner der Frankfurter Baubant dauert hartnädig fort. Die Agenten der Baubant breisen ganz Süddeutschland, um Schreiner hierher zu locken. Hauptsäch lichthätig dabei zeigt sich ein früherer Glasermeister, Namens Koch, aus Mannheim . Derselbe sucht unter Angabe en ßte ter Thatsachen per Annoncen in der Badischen Landeszei tung" 80 Schreiner für die Frankfurter Baubant. Parteigenossen Süddeutschlands ! unterstützt uns in diesem schweren Kampfe, indem Ihr für genügende Verbreitung desselben un ter den Schreinern Sorge traget.
"
Die strifenden Schreiner.
NB. Unterstützungen wolle man senden an H. Beyer, Alte Mainzergaffe 80.
Sa
wird uns gewiß sein.
IIL
as
and
Ein Gründerprozeß.
Vor einigen Tagen kam wiederum einer der intercef testen Gründerprozesse vor dem Berliner Stadtgericht Verhandlung
thetar- Kredit- und Banbant, welche ihrer Zeit viel von Dieses Mal waren es die früheren Direktoren der
hatte reden gemacht.
De Bar
Im Dezember 1872 gründeten der Kaufmann Joban Gottlieb Hildebrand und der Literat Richard. Seydler eine Aktiengesellschaft, die den obenerwähnten men trug und welche, ihrer Angabe nach, die Vermitteln von Baugeschäften, Konzessionsnachfuchungen von Eisenba und sonstigen größeren Unternehmungen, Beschaffung Darlehen, Hypotheken u. s. w. sich zum Zweck gejezt Das Grundtapital war auf eine Million Thaler in Aftien, à 100 Thlr. festgesezt, von denen 10 pet.
einzuzahlen waren.
zug
100
lang
tom
tath
Den gesetzlichen Formen mußte genügt, ein Aufficher gebildet werden und in diesem Aufsichtsrath sollten feinklingende Namen prangen. Es wurden die Partif v. Bülow, v. d. Often, v. Färber, Dr. Heß, Landrath hinzugezogen und zu Mitgliedern des Auffigtsraths er Die Herren Hildebrand und Seydler wurden alsdan Direktoren ernannt.
Set, gebo
Dörf
bone
*
weba
or Cipbler
ift
C
Da Herr Radow, früher in Altona , zum Raffi- lands, Desterreichs und der Schweiz .) Nüen erg, 3. Juni .( An alle Schneider Deutsch- Die beiden Direktoren und Herr von Färber, als Kollegen! fitzender des Aufsichtsraths, beantragten am 31. D rer des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins und zum Er- Bon allen Seiten tönt der Ruf nach Vereinigung, insbeson- 1872, unter Ueberreichung der notariellen Verband pedienten des„ Neuen Social Demokrat" auf der bere auf socialem Gebiet. Die besonders in unserem Ge- Eintragung in das Handelsregister. Nach dieser Bedandlun diesjährigen General- Versammlung gewählt ist, so schäft immermehr überhand nehmende unsinnige Ueberproduk follten zehn Prozent des Grundfapitals, alfo 100.000 fordere ich die Parteigenoffen auf, alle Geldsendun- tion, zeigt uns selbst mit unerbittlicher Logik den Weg, den eingezahlt und das Rapital überzeichnet sein. Danach gen von nun an an Herrn Heinrich Radow in wir betreten müſſen, wenn wir nicht vollständig zu Grunde unter Anzahlung des Prozentsatzes, Seydler 200,000 an gehen wollen. Es ist dies der Weg der Concentration der Hildebrand 150,000 Thlr., v. Färber, v. d. Often und 1 Berlin , Dresdenerstraße 63, S., zu richten. Kräfte, das heißt der Vereinigung aller Fachfollegen zu einen je 200,000 haler, ein Banquier Blachstein 100,000, Hannover , den 4. Juni 1874. großen träftigen Verband, welcher im Stande ist, dem Ka- und noch fünf andere Personen zusammen 50,400 pital entgegen treten zu können. Von diesem Geiste beseelt, gezeichnet. von der Nothwendigkeit der Bereinigung durchdrungen, wurde Die Gesellschaft entfaltete sich jedoch niemals zu im Jahre 1872 ein allgemeiner Schneidertag von uns nach Blüthe und die Attien sanken schließlich fast auf Null Leipzig einberufen. Wenn eine Befferung der Verhältnisse Am 22. Juli 1873 find die jetzt angeklagten Direktoren eintreten soll, so ist vor allen Dingen nöthig, die bisher be Beschluß des Aufsichtsraths ihrer Stellung enthoben standenen Strite, Fach- und Ortsvereine, sowie Gewerkschaf- In der gegen fie später eingeleiteten Untersuchung erga o ten u f. w., welche blos durch politische Ansichten getrennt daß die Angaben, die sie über Zeichnung und Einzahlunab w., find, au einem Ganzen zu vereinigen, alle politischen Neben- Kapitals. gemacht, falsch waren und hierin sieht die rücksichten, hierin wenigstens, unberücksichtigt zu lassen, und so den Berstoß gegen den Artikel 249 des Attiengeseze ben Grundstein zu einer festen Organisation zu legen. Sämmt. Beichnungen waren fingirt und die Betheiligten erklär liche anwesende Delegirte sprachen sich auch damals für das daß sie nicht in der Vermögenslage waren, derarti Anstreben einer guten Organisation aus. Zu diesem Behufe nuugen und Einzahlungen zu machen. wurde eine Kommission in Leipzig niedergefeßt, mit dem Auf- Einen zweiten Anklagepunkt, wonoch der Direttor trage, ein Statut zu entwerfen, welches allen Anforderungen in einer Generalversammlung einen falschen Rechnun populär machten. Es ist vielleicht hier der Ort, einige der weit, daß fie ihm den Namen ihres Baters und ihre selben anzuführen, um seinen Einfluß und seine Stellung zu mittheilte. Ihr Vater war ein wohlhabender Sand erläutern. Die Geschichte seiner Verheirathung ist bezeichnend und wohnte in ciner Vorstadt von Paris . Mit dem genug. Einmal geht er in großer Misstimmung über den Eigensinn, der Proudhon's Charakter eigenthümlich Pont de la Concorde; die tonftituirende Versammlung hatte er nicht, bis er unter irgend einem Vorwand in da an diesem Tage wieder ein reaktionäres Votum abgegeben, ihres Baters gelangte. Er kam immer häufiger h und es betrübte ihn, zu sehen, in welche Philisterhände die zu wissen, was er wollte und ohne beim Namen bela Revolution gebracht worden war. Er fühlt sich unheimlich werden. Er gab sich nicht die Mühe, sich über sein in einen Kreis gebannt, in welchem für ihn eine Berührung, zu befragen. Der kleine reinliche Streis that ihm ein Berstandenwerden unmöglich war, wo er vom Leben ab- konnte in diesem ruhigen Winkel sich und sein Weh v gesperrt fich zu einem nichtigen Treiben verurtheilt sah. In Er vermied is, von Politit zu sprechen und weidete feinen Geständnissen eines Revolutionärs" hat er dieses der unerfahrenen, guten Seele des Mädchens. Eines bange Gefühl, das ihn während der Zeit, als er Mitglied der trat Proudhon , wie gewöhnlich, als wenn er fonftituirenden Versammlung gewesen, quälte, bei Gelegenheit überginge, in den Laden seines zukünftigen Sieg zu ergänzen. Die Heller der Armuth fauften das Blatt los, diefer Stimmung ging er eines Tages, wie er einem seiner Proudhon war, in der Hand und ereiferte fich über das verurtheilt worden wor, weil es ihre Intereffen vertreten Freumbe, von dem ich diese Mittheilung erhielt, erzählte, über denschaftlichen Ton dieses Blattes und die Umstarzten hatte. Bürger, Arbeiter, Tausende von Ungenannten brachten en Pont de la Concorde. Er fühlte fich, wie ein Ge- welche es befolgte. Proudhon hörte mit Gleichmuth thren Obolus, und jedesmal wurde die Straffumme rasch fangener, der das Unmögliche versuchen will, um sich zu be- er gegen die Republit deklamirte, wie er die Rüdte gedeckt. Ermuthigende Briefe, den, betretenen Weg nicht zu freien, er wollte rasch ins Leben zurückkehren, als ob cs in rich V. wünschte, die Socialisten Diebe nannte und berlaffen, sich nicht abschrecken zu lassen, waren häufig beige- der nächsten Minste zu spät wäre, er blickte um sich, wie ärgften unter ihnen Proudhon bezeichnete. Man fügt und wurden dann ftets veröffentlicht. Auch Kinder, die nach Rettung, und nahm eine junge Dame wahr, die neben die erstarrte Miene des armen Handwerkers, als aus ihrer Sparbüchse eine Heine Gabe beifteuerten, sprachen ihm über die Brüde ging. Er betrachtete gar nicht ihre Ge- dann ruhig bemerkte: der Proudhon bin ich!" in naiven Lauten ihre Theilnahme ans. Jeder Berurtheilung fichtszüge, sondern schlich ihr wie vom Aberglauben getrieben Wiädchen fuhr zurück wie vor einer Schlange. folgte stets eine folde stillschweigende Revolution. Jedermann nach. Er zitterte nach der tarmen Hand des Lebens, die damals jeden Abend im Baudeville- Theater ein fühlte sich in Proudhon getroffen, und die Nationalverfamm- ihn aus dem Kreise der Verwesung, in welchem er sich be- geben, in welchem die Schlange, welche Eva ver lung verbot später durch ein Defret diese Art, die Geldstrafen fand, hinwegziehen sollte. Das Mädchen, dem er instinkt dem Kopf und der Brille Brondhon's auf der eines Journals zu decken. mäßig nachging, war sehr einfach gekleidet und von regel umfrom! Enthielt doch der Charivari täglich Bild Ebenso große Theilnahme fand eine Subscription, welche mäßiger, aber nicht schöner Gesichtsbildung Proudhon sah chen Proudhon als Wehrwolf oder als Syrene Proudhon zur unentgeltlichen Bertheilung des Peuple" an die Menschheit in ihr, die er zu verlieren sich in Gefahr Saturn dargestellt war! Brondhon, der Schreden die Pariser Garnisen eröffnete. Die Regierung hatte den glaubte, und sprach sie zaghaft an, als fte in eine einfame geoisie, den die in zahlreichen Exemplaren berbreitete Soldaten die Lektüre socialistischer Blätter verboten und die Straße bog. Einfilbige, falte Antworten reizten ihn noch socialisti chen Pamphlete der Rue de Poitiers jenigen bestraft, welche im Besitze derfelben getroffen wurden. mehr, er drang mit Wärme in das Mädchen, ihm Gelegen glück Frankreichs dargestellt hatten, dieser Mann, Tagesordnung einstimmig( mit Ausnahme seines seinem Laden!
"
Der Beuple" vertheidigte die Interessen des Volkes so energisch, daß er fortwährend tonfiszirt und durch Geldstrafen gelähmt wurde. Das Bolf, deffen Namen er trug, beeilte fich jedesmal, die namhaften Summen, zu denen es verur theilt wurde, zu bezahlen. Nicht blos in Paris , sondern auch in vielen Provinzialstädten wurden Subfcriptionen eröffnet, um den durch die Verurtheilung angegriffenen Kautionsbetrag der Geschichte der Juni- Revolution lebendig geschildert. In Dieser hatte eine Nummer des Peuple, dessen Haup
11
zufäl
dall
ober
der
ale
DA
geges
Eag
nad
Teben
Ichlei
Proudhon forderte nur zu Geldbeiträgen auf, um sein Blatt heit zu verschaffen, ihre Bekanntschaft zu machen. Er be- die Nationalversammlung erft vor Kurzem in einer moti Ton und die wunderlich brüste Manier im Sprechen, die Greppo) ihren Haß ausgesprochen hatte, dieses Ungeb
täglich den Soldaten umsonst geben lassen zu können. Von täubte das junge, erschreckte Geschöpf durch seinen wilden allen Seiten wurde ihm zu diesem Zwecke Geld geschickt.
Man erzählt sich tausend Züge von Proudhon , die ihn Proudhon überhaupt eigenthümlich ist, und brachte sie so