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im Lolate des Herrn Heinsdorf. Dresdenerstr. 55. Tagesordn.: Fortsetzung der Vorlage des Aifordtarifs. Verschiedenes.
nende Wakerwerk an der Ruhr. Hiernach ergiebt sich allein für das Efferer Etablissement eine Werthziffer von etwa 22-23,000,000 Thlr. Außerdem find bel der letzten Anleihe mit verpfändet die Johannishütte bei Duisburg , deren Werth inclusive der Gruben mit circa 1,750 000 Thir, die Sayner Hütte , welche incl. der neuen Hosofenanlage mit 1 150,000 Thlr., eingroßer, vorzugsweisein den letzten Jahren angekaufter Gru bentomplex in verschiedenen Gerichtsbezirken, der mit mehr als 3,500,000 Thlen., die Zeche Hannover, welche mit NB. Die projektirte Versammlung fällt eintretender Ber1500,000 Thlen, die Hermannshütte, die Bendorfer Hütte, hältniffe halber aus. J.: Alb. Marzian. das von Bleul'sche Fabrikanwesen bei Sayn, welche zusammen mit ca. 1,000,000 Thlr. zu Buche stehen, mithin im Allgem. deutscher Maurer- und Steinhauer- Berein. Ganzen ein weiterer Besitz von ca. 8,000,000 Thlr. Buchwerth, und zwar von einem Buchwerth, der nur auf solchen Ankäufen beruht, die vor der Hausse in Berg- und Hüttenwerken ausgeführt sind. Der Gesammtwerth der Pfandobjette beziffert sich alo auf mehr als 30,000 000 Thaler, auf welchen der Kautions hypothet von 12 Millionen Thalern die erste Stelle zusteht. Daneben liegt eine verstärkte Garantie in dem schwunghaften Betriebe eines in der Welt einzig da stehenden Etablissements, deffen Resultate binnen wenig mehr als einem Dezennium eine solche Anedehnung ermöglicht haben.
erbande bem die Lage der Gesellschaft orgetragen haben Kommission, ließ der Staatsanwalt, as nicht erwiesen, im Laufe der 8 og Berhandlung fallen. Die Leipzig Den bestand der Untreue ficht die Anklage endlich in warf. Dinem dritten Punte. Mit dem Besitzer des Bades Ottenwurde ein im Königreich Sachsen, Herrn Bauer, war wegen AnAllg. deuti laufs des Bades ein Vertrag abgeschlossen worden. Bauer tha tagt hatte anfänglih 60,000 Thaler für seine Befizung gefordert, Verbas die zur Aktiengesellschaft erhoben werden sollte. Er ermäßigte Cürnbera eine Forderung auf 50,000 Thaler; trotzdem wurde der Vermmission ag auf Höhe von 60,000 Thaler abgeschlossen; zugleich sollte Neusch da demselben eine Anzahlung von 25,000 balern geleistet ter, nach worden sein, während in der That nur 15,000 Thaler ange eingeret waren. Der Staatsanwalt fteht nun in dem Umstande, ndlich ein die Differenz von 10,000 Thalern zum Nachtheil der Allen liionäre in die Hände der Dieettoren floß, den Thatbestand Das Untreue. abstimm Die Beweisaufnahme war wieder eins der bekannten Bilan Euch aus der 3 it des Gründungsschwindels. Mehrere der an dem bengenannten Mitglieder des Aufsichtsraths geben selbst zu, Pflicht ß es nur darauf anfam, daß fie ihren Namen zu der en, für Gründung hergeben sollten. Einer von ihnen, Herr von die Morellow, gab eine Erklärung, wonach er sich selbst als Stroh so era ann bezeichnete; er verneint die Frage des Vorsitzenden, ob in Hän über die Sachlage und seine Funktionen informirt gewesen Desgleid ki, indem er geglaubt habe, daß später Alles sich von selbst Dem Saben würde. Der Banquier Blachstein stellt in Abrede, den geneigt Beichenschein über 100,000 Thaler unterschrieben zu haben, Cabftimma liebt aber die Möglichkeit zu, die Angeflagten zum Zeichnen ammen mächtigt zu haben, ohne sich dessen erinnern zu können. Der Staatsanwalt weist in seinem Plaidoyer auf das Schwindelhafte des ganzen Unternehmens, auf die Höhe der Seinzeichnungen hin und beantragt über beide Angeklagte Suldig wegen Zuwiderhandelns gegen die Bestimmun
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Oeffentliche Mitglieder- Versammlungen Wtontag, den 8. Junt. Avends 8 Uhr, Vortrag, Verschiedenes und Fragetaften.
Dienstag, den 9. Juni, Abeads 8 Wht, im Theater Americain, Dresdenerstr. 55. Vortrag des Herrn M. Schlesinger. Verschiedenes u. Fragetaften. Erdmann.
Berliner Puzer- Club. Mitgliederversammlung
Mittwoch, den 10. Juni, Abends 8 Uhr, Prinzenstraße 72.
Tagesordn.: Vortrag über den Normalarbeitstag. VerSievert.
*( Sterblichkeit in großen Städten.) Der letzte Weckly return" des General- Registeramts zu London , welcher mit dem 9. Mai abschließt, ergiebt folgende Reihenfolge der Großstädte ihrer der Erde nach relativen Sterblich- schiedenes und Fragekasten. teit: Briftól 18 4, Briffel 19, London 20.5, Birmingham 21.3, Philadelphia 22, Paris , Rom , Bombay 23, Amfterdam 24, Leeds 25 5, Kopenhagen 26, Berlin und Sheffield 27, Manchester 27.3, Culcutta 28, Wien 29, Breslau 30, Liverpool 30 2, Turin 31, München 39, Madras 46 Gesterbene per 1000 Lebende.
des Attiengesetzes, sowie wegen Untreue auszusprechen Da Herr Mackow, früher in Altona , b jeden der Angeklagten zu 1 Jahren Gefängniß und Jahren Ehrverlust zu verurtheilen. Das Gericht erkannte zum Kassirer des Allgem. deutsch Arb.inter fem Antrage gemäß und verfügte zugleich die sofortige Vereins und zum Expedienten des ,, Neuen chaftung der beiden Angeklagten. Social Demokrat" auf der diesjährigen General- Versammlung gewählt ist, so werden die Parteigenossen aufgefordert, alle Geld*( Unglüdsfall) Am 18. Mai, Nachmittage, Arbeiter, der eine gute Begeftunde weit von der Station ſendungen von nun an an Herrn Hein: vähnten Barff entfernt war und mit dem von dort in etwa einer hal- rich Mackow in Berlin , Dresdenerstr. 63, Bermitten Stunde abgehenden Zuge fort wollte, die Station durch S., zu richten. Eisenba gestrengtes Laufen noch rechtzeitig zu erreichen haffung
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Dies ge ang ihm auch. Allein kaum hatte er im Coupé Plaz geommen, als er auch schon an einem Herzschlage verschied. ( Großer Unglüdefall.) Die Newyorker Journale thalten spaltenlange Berichte über eine Katastrophe in New Sampshire,
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Brieftasten.
Herrn Carl Zweig in Erfurt zur Nachricht, daß die Sowo am 16. Mai zwei Ortschaften durch das cial- politischen Blätter schon zur Post befördert sind und erAufsicht ersten eines großen Reservoirs zerstört wurden. Das Re- fuche ich Sie, falls Sie dieselben nicht erhalten, sich bei der Alten ervoir in Williamsburgh , das einen Flächenraum von über dortigen Post zu beschweren. Bartif 100 Acres bedeckt, berftete am Morgen des gedachten Tages öglich, wodurch die ungeheure Waffermaffe, die es enthielt, fteiles und enges Thal hinab in das blühende Fabriken. dorf Williamsburgh, und von da das Thal weiter hinunter durch die Dörfer Haydenville, Lends und Florence nach den Northampton getrieben wurde. Der gigantische
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Berliner Affordträger- und Bauarbeiter- Verein. Mitglieder Generalversammlung Mittwoch, den 10. Juni, b. 8 Ubr im Lokale des Herrn Lindemann. Manteuffelstr. 90. Tagesordn.: Besprechung des Balles. Innere Bereinsangelegenheiten. Verschiedenes und Fragekasten.
Wilh. Wißmann.
Allgemeiner Schuhmacher- Verein. Geschlossene Mitglieder- Versammlung Montag, her 8. Juni, Abends 8 Uhr.
im Gratweil'schen Lokal, Kommandantenstr. 77-79. Tagesordn: Fortsetzung der Diskussion über die einge
wahl.
laufenen Anträge zur Generalversammlung. DelegirtenDie Versammlung wird präcise eröffnet.
Es ist Pflicht jedes Einzelnen, pünktlich zu erscheinen. H. Deter.
Allgemeiner Böttcher-( Küper-) Verein. Versammlung
Dienstag, den 9. Jani, Avends 8 Uhr. im Heise'schen Saale, Landsbergerstr. 15. Tagesordn.: Wichtige innere Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen bittet
bestehend in
Der Vorstand.
der sich mit unwiderstehlicher Gewalt über 1) im Gratwell'schen Lokal( oberer Saal), Kommandanten Concert, Gesang u. Ball, Williamsburgh ergoß, schwemmte in einem Moment sämmt
ftraße 77-79. Vortrag des Herrn A. Schlesinger.
liche Fabriken Etablissements und eine Anzahl Wohngebäude 2) im Lokale des Herrn Lindemann, Manteuffelstraße 90. weg, wodurch enorme Eigenthumszerstörung verursacht wurde, Danach and die fleineren Dörfer litten nicht minder.
en und es mit Gestein und Schmutz bedeckt.
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Sundertund von Morgen kan Die Zahl der BersoTen, die vermißt werden, beträgt circa 140, aber man fürch0,400 t, daß fie fich auf 200 vergrößern mag, che alle die Leichen eborgen sein werden. Der durch die Zerstörung in den Dörfern angerichtete Schaden wird annähernd auf zwei Mil
18 zu
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*( In den der Firma Friedr. Krupp) aehörenden webäuden wohnen nach der letzten Zählung 20,189 Seelen,
ng erga o die Bevölkerung einer ansehnlichen Mittelstadt.
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Vortrag des Herrn Hahn.
im Café Miller, Thurmstraße 40( Moabit ). Vortrag des Herrn Renz.
Tagesordn.: Verschiedenes und Fragekasten. Um zahlreiches Erscheinen ersucht J. V.: Renz.
Volksversammlung
Sonntag, den 7. Juni, Vormittags 10 Up, Rüdersdorferstraße 45.
-
Sonnabend, ben 13. Juni,
im Saale zum Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12. ( früher Wollandsstraße.)
Kaffenöffnung 6 Uhr, Anfang 7 Uhr. Billets à 2 Sgr. find vorher zu haben bel F. W. Fritsche, Monbijouplatz 12; bei Gärtner, Barnimftr. 39; bei Großkopf, Schwedterstr. 248; bei Fuchs, Luckauerstr. 1, und in der Neuen Königsstr. 10 Sonnabend Abends während der Kassenstunde. Entrée an der Kaffe 4 Sgr.; Herren, welche am Tanz theilnehmen, zahlen 5 Sgr. nach. Gäfte tönnen eingeführt werden. Das Festcomité. Versammlung der Berliner Kistenmacher Dienntag, den 9. Jusi, 8 Uhr,
Das Tagesordn.: Vortrag des Herrn Hasselmann: Der Einzahlutablissement bei Essen umfaßt ca. 1500 Morgen Terrain letzte Social Demotrat. Der Allg. deutsche Arb.- Berein er Morgen wird in dortiger Gegend mit 2000 bis 3000 und feine Bestrebungen. Referent: Herr Max Stöhr r. und darüber bezahlt. Der Anlagewerth der sämmt aus Kiel . darauf errichteten Gebäude nebst Maschinen ist auf ca. Zu zahlreichem Besuche ladet ein 500,000 Thlr. zu veranschlagen, wobei die unterirdischen Dem treun Kämpfer für die Anlagen, Schmelzofen, Kanäle, Eisenbahnen u. s w., zum Tuchen in Brandenburg zu seinem Geburtstage am 8. dss. Im Souterrain. Auch ist ein kleiner Saal mit Pianino zu die herzlichsten Glückwüin che.
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Das Comité. Menschenrechte Rudolf
Otto Arendt und Frau.
bei Herra Krieger, Neu- Cölln am Waffer 2. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Vorstand. Allen Freunden und Barteigenoffen empfehle ich meine Wirthschaft in der Burgstraße 6, Bersammlungen zu vergeben.
A. Merkel.
fammtwerthe von ca 500,000 Thlen., nicht mitgerechnet eben so wenig das auf ca. 700,000 Thlr. zu berech Was wollte die Schlange vom Paradiese, der Wehrwolf, wurde er erkannt und verhaftet. Zu ihrem Schrecken erfuhren Fenster mit Jemandem Zeichen austausche. Einige Tage hin. Shrecken der Bourgeoisie, das Unglück Frankreichs , von seine Freunde, daß er auf der Poitzeipräfektur sei, da sie ihn durch wurde nicht einmal seine Frau zu ihm gelaffen, tein m? Weshalb war er anonym erschienen, was berbarg schon längst gerettet wähnten Den folgenden Tag wurde er Journal wurde ihm mitgetheilt und sogar die frische Luft im eses Incognito? All' diese Fragen lagen in den bestürzten nach der Conciergerie gebracht. drei lange Jahre des troft- Hofe verweigert. Ein Schrei des Unwillens ging durch die in desichtszütgen Beider und befonders furchtsam blickte ihn das loſsen Gefängnißlebens standen dem freiesten Manne Frank gesammte Pariser Bresse über die Tyrannei Carlier's. 60 ädchen an, das all' die Ehrentitel, mit welchen die real reichs bevor. Auch das Mädchen, deffentwillen er zurückge- kann selbst einem Carlier Unrecht geschehen! Was er blos onäre Partei Broudhon beehrte, ernsthaft genommen haben kehrt war, erfuhr fein trauriges Loos, ohne zu ahnen, in gethan hatte, um den Transport Proudhon's nach der Citaochte! Und dieser Mann mit dem Gesichte eines Philifters welcher Beziehung sie zu demselben stehe. Sie klagte und delle von Doulens zu verhindern, wurde ihm als die brutalste ollte Proudhon sein! weinte. Glüdlicher Weise stand ihr Vater in freundschaft- Rohheit vorgeworfen, während man an den Minister und Der Vater des Mädchens erkaltete hierauf gegen ihn, ob- licher Beziehung zu dem Pascha von Frankreich , Herrn Carlier. den Präsidenten gar nicht dachte. Nach einigen Tagen wurde hon Proudhon nach wie vor zu ihm fam. Borzüglich war Er begab sich zu ihm und bewirkte große Erleichterungen es Proudhon gestattet, seine Frau bei sich zu sehen, und die die D.fenition:„ Dieu c'est le Mal!" die ei ihm nicht der Haft für Proudhon, die so weit gingen, daß er auf Ehren- junge Frau verleitete ihn, sich durch einen Brief an Carlier zufällzeihen konnte. Bergebens gab sich Proudhon Mühe, ihm wort sogar ausgehen konnte. Sein erster Gang war auf die frühere Freiheit, an seinem Blatte mitarbeiten zu dürfen, wahren Inhalt seiner metaphysischen Anschauung mitzn- Freiersfüßen, er hielt um die Hand des Mädchens an, das zurück zu ereaufen. In diesem Briefe an den Polizeipräfetrilen; der Alte hielt sich bloß an die Definition und sagte, ihn liebte, ohne daß er es gewußt hatte. Der Vater geftand ten, den man ihm vielfach übel genommen hat, versprach indlichen Kommentar nicht verändert!' Proudhon ließ hier- genug, Broudhon außerhalb des Gefängnisses seine Hochzeit ten und die Handlungen der Regierungen nicht zu besprechen. Siim Peuple unter dem Titel„ Dieu c'est le Mal eine feiern zu laffen. Das Monstrum war also verheirathet! Proudhon Er hatte mehr versprochen, als seine freie Seele halten konnte. ahre Thereflame erscheinen. In diesem Artikel sprach er war aber unveränderlich, er arbeitete sogar in seiner Haft in der Das Unglück bei Angers fiel vor. Ein ganzes Bataillon heftig gegen den blos materialistischen Atheismus aus Conciergerie an der Voix du Peuple mit. Sein Schwie- von Soldaten ging zu Grunde, weil der Kommandant, um Schliff die scharfe Spize seiner Definition der Gottheit ab. gervater gab sich vergebens Mühe ihm bessere Gesinnungen daffelbe einer republikanischen Demonstration des Volkes Am diese Zeit hatte Proudhon einen Breßprozeß. Die beizubringen, Proudhon's freier Seit blühte im Gefängniß zu entziehen, es auf einem Umweg über eine als schwach beBerfolgung ertheilt, obschon Proudhon in seiner Rede dem Titel ,, Vive l'Empereur!" ein Meisterwert der Satyre, In einem Artikel, den er von der Conciergerie aus seinem Absurdität der Klage nachgewiesen. Es war vergebens; wie es seit" Rabelais nicht geschrieben worden war. Das Blatte zuschickte, rief er der Neaktion zu: Rechnet nicht mehr duer dreijährigen Gefängnißßtrafe verurtheilt. Seine Freunde des Innern, Herr F. Barrot, erhielt den Befehl, den Be erhalten!" reaktionäre Bersammlung gab ihn preis, er wurde zu Elysée erbebte unter der Wucht dieses Geistes, der Commis auf die Armee, sie hat in der Loire ihre demokratische Taufe Am nächsten Tage wurde er nach Doulens gerangten ihn, es war feine Zeit zu verlieren, man nöthigte schluß zu faffen, daß Proudhon nach Doulens befördert wer- bracht, welche Citadelle bisher blos als Deportationsort ge ihm einen falschen Baß auf, und er saß im Eisenbahnwaggon, den sollte.
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Nationalversammlung hatte die Bewilligung zu seiner gericht auf und eines Tages enthielt die Voix du Peuple unter fannte Rettenbrücke geführt hatte. Da vergaß sich Brondhon.
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er betäubt in Brüssel zu, es zog ihu mächtig den Knaben Carlos zu seinem eigenen Besten verbaften läßt.
dient hatte! Sein trenes Weib zog ihm nach und wohnte ihm zugelassen zu werden. Man sagt, daß Proudhon's Frau schwer, daran zu glauben, daß ein Genie, wie Proudhon, in
der ihn nach Brüffel brachte, ohne daß er wußte, wie er hin Schwiegervaters geneigt war, erhiet durch seine Spione da auf diesem Felsen am Meere, um nur hin und wieder zu and eine günstige Wendung der Umstände abwarten. Einige schloß, zuvor zu kommen und spielte den Marquis Bosa, der ein unbedeutendes, geistloses Wesen sein solle. Es fällt uns Bach Baris zurück Er wollte sich bei teinem seiner Freunde Er ließ Groudhon in die engste Haft setzen, wodurch ihm jede die innigste Verbindung zu einer geringen Menschennatur leben Taffen, fich blos heimlich nach seinem theuren Versteck Communication nach außen unmöglich ward, und er vertreten konnte. Eine bezeichnende Aeußerung Proudhon's über hleichen, dort um die Hand des lieben Mädchens anhalten mehrte die Wache vor seinem Gefängniß so sehr, daß sogar seine Frau ist mir mitgetheilt worden. Er sagte von ihr zu