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in Stunden in Anspruch nahm. Mit soc. dem. Gruß Georg Bed, Bevollmächtigter.

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Izehoe und Kil anwesend. Beschloffen wurde, den Siz des frage nach Setzern, aber nach welchen? Die Herren Prin Bereins in Berlin zu belassen. Zur Abhaltung der nächsten zipale suchen ja schon lange Leute, die recht billig, wenn nicht Generalversammlung wurde Magdeburg und zum Siz der gar nur für die Ehre arbeiten sollen. Setzer find da, aber Bockenheim , 17. Juul.( An die Abonnenten des Kontrolkommission Hamburg bestimmt. Als Vereinsorgan zum größten Leidwesen der Herren nur solche, welche dem eine neuen Social Demokrat") Varteigenoffen, mit dem wurde der Neue Social- Demotrat" einstimmig angenemmen. Deutschen Buchdruderverbande angehören, und diesel 1. Juli beginnt ein neues Abonnement auf unser Partei- Fischer, Berlin , Roblantstr. 10, wurde zum ersten Vorsitzenden ben sind noch nicht zu überzeugen gewesen, daß man von der organ. Ihr wißt Alle, welche Waffe daffelbe für uns ist. gewählt. Noch ist zu bemerken, daß die Organisation der Luft leben tönne. Es ist traurig, daß man zugeben muß, um jeden Feind zu bekämpfen. Daher aber ist es auch Eure Hamburger Kollegen als eine wirklich musterhafte zu bezeich daß Setzer einer Werfdruckerei für einen Wochen- Hungerlohn von ſei Aufgabe, demselben die größtmöliste Verbreitung zu Theil nen ist. Wenn die Arbeitgeber dort Gesellen haben wollen, 9 Thalern in Menge arbeiten, und dabei ihre Gesundheit eren werden zu lassen. Der Neue Social Demokrat erscheint so sind fie, wenn sie auf die Dauer Gesellen beschäftigen und ihre Arbeitskraft im vollsten Maße opfern müssen. Troß­iter om 1. Juli ab in bedeutend vergröß rtem Format ohne jede wollen, angewiesen, selbige vom Arbeitsnacweis der Gesellen dem die Herren Prinzipale sich von ihren Kunden sehr gut Breiserhöhung. Bestellungen werden in allen Versammlun- zu verlangen. Es geht auch fast kein Geselle, wenn er ohne bezahlen laffen, wollen sie die Setzer nur mit äußerst gerin sen, sowie in meiner Wohnung, Kirchgaffe 22, entgegenge Arbeit ist, wo anders Arbeit suchen, als zum Arbeitsnachweis. gen Löhnen abspeisen. In letzter Zeit sind- nun auch schon Einommen. Nur Diejenigen, welche bis spätestens den 27. dfs. Sollte es einmal vorkommen, daß der Arbeitgeber einen Ge- Beitungsdrucker mit dem Ansinnen an die Setzer herangetre­in eftellt haben, können auf pünktliche Zustellung rechnen. Das sellen hat, der nicht der Bereinigung angehört, so treibt der ten, auch für einen Lohn von 9 Thalern zu arbeiten. Unbe­bonnement fann auch bei meinen Kindern bezahlt werden, Arbeitgeber den Gesellen faft zum Verein Die Organisation theiligte fönnen sich gar nicht vorstellen, wie anstrengend die nd wird in den Büchelchen, welche dieselben bei sich führen, der Hamburger kann also auch sämmtlichen Kollegen anderer Arbeit für eine Zeitung ist, abgesehen von den Anforderungen Dermerkt werden. G. Müller. Korporationen zur Nachahmung dienen. Es wird der schla- der Beinzipale an die Set r, worin dieselben Erstaunliches Haftedt, 20. Juni. ( An die Abonnenten und Leser gendste Beweis von selbigen geliefert, weil man dort einen leiften. Einer dieser Herren, der schon in Betreff der Neuen Social Demokrat" von Haftedt und Nothstand, wie er anderwärts existirt, unter den Kollegen seligen Dentschen Freien Zeitung" genügend gekennzeichnet Demelingen.) Parteigenossen, ein neues Quartal steht be- nicht findet. Diese Zeilen mögen einzelnen Mitgliedschaften it, Herr Gensch, tam mit diesem Aufinnen auch an or. Unsere Pflicht ist es, für immer größere Verbreitung vor der Hand zur Aufklärung dien.n, weil die Protokolle die Setzer der Tribüne" heran. Dieselben zeigten aber feres Organs zu wirken. Seße es sich Jeder von uns zu noch nicht fertig sind. Ferner werden die Mitgliedschaften nicht die geringste Neigung dazu und wandten sich sofort an einer Aufgabe, wenigstens einen Abonnenten zu gewinnen. ersucht, dem Kasstrer Gragert ungefähr anzugeben, wie viel ihren Verein, den Verein der Berliner Buch rucker und Denke besonders daran, in wie großer Zahl unser Organ Protokolle ausgege en werden können. Die Wohnung des Schriftgi ßer. Hier wurde ihnen der Bescheid, daß sie einen t in Bremen verbreitet ist. Unfece größte Macht ist und Kassirers Gragert ist vom 28. dss. an Berlin , Gesundbrunnen , bestimmten Lohn annehmen könnten, derselbe dürfe aber nicht andt: leibt unser Organ; agitirt dafür in den Fabriken, agitirt Stettinerstr. 15, 1 Tr. D. Fischer. F. Gragert. den Minimalfat von 9 Thalern betragen, sondern Herr eim. afite in allen häuslichen Kreisen Ein jedes Mitglied des Braunschweig , 19. Juni. ( An sämmtliche Mater- Gensch müsse den Durchschnitt des Verdienstes zahlen, der Bereins muß den Neuen Social- Demokrat" für sich allein Lackirer- und Vergolder- Gehülfen Deutschlands .) sich auf ca. 13 Thaler belaufen würde. Vergebens wandten des alten. Wie eine gefundende Medizin muß sich dieses soge- Kollegen! Raum ein Jahr ist verflossen, seitdem unser erster sich nun die Setzer, vergebens der Vorstand des Vereins an odrante ſocialiſtiſche Gift durch alle Poren und Adern der Kongreß tagte, und zum zweiten Male soll im Laufe des 19, Herrn Gensch. Er wußte Alle unter Ausflüchten hinzuhalten. uranken Gesellschaft ergießen. Sorgen wir dafür, daß wir 20. und 21. Juli in Cassel ein Kongreß und eine Gewerk- Da nun in Güte und durch vernünftige Vorstellungen Nichts migstens 25 Abonnenten gewinnen. Bedenkt die Macht schaftsgeneralversammlung stattfinden. Was noch voriges auszurichten war, wurde am 17. dss. Ernst gemacht und Gegner, die Macht der uns waßregelnden Gewalt, be- Jahr unser Wunsch war, ist jetzt in Erfüllung gegangen, Herrn Gensch erklärt, daß, wenn er sich nicht zur Bewilligung ſtedt, wie biele wadere Streiter verurtheilt sind und wie denn unsere Gew- rischaft besteht bereits aus vier Mitglied- diefer billigen Forderung entschließen könne, die Setzer eben erich le im Gefängniß schmachten. Bedenkt, daß es für unsere schaften, und haben wir auf dem nächsten Kongreß die Hoff- nicht länger bei ihm arbeiten würden. Er sagte, fie möchten recht angenen Brüder ein Trost, eine Freude sein muß, wenn nung, der Gewerkschaft eine doppelte Anzahl von Mitglied- sich um 12 Uhr von ihm Bescheid holen. Als die Setzer nach überstandener schwerer Haft uns in verdoppelter An- schaften anzureihen. Deshalb, Kollegen und Freunde aller zur festgesetzten Zeit nach dem Geschäfte kamen, fanden sie midt hl wiederfinden. Denkt ferner in den nächfien Boltsver- Orte, rafft Euch auf und helft mitwirken, indem Ihr Abge- vor dem Hause eine respektable Anzahl Schußleute postirt. urch mmlungen an die Gemaßregelten, damit dieselben mit ihren ordnete sendet, um den Kongreß in diesem Jahre noch segens- Herr Gensch erklärte den Setzer: alsdann, sie hätten nichts enid familien keine Noth leiden. Sorgen wir für die Invaliden reicher als im vergangenen Jahre zu machen. Lassen wir mehr bei ihm zu suchen und möchten schleunigst seinen Grund ferer Arbeiterbataillone nach Kräften, denn unsere Invaliden uns nicht beschämen von anderen Gewerkschaften und Verbin- und Boden verlassen. Mit vieler Mühe erlangten dieselben bisfen mehr als 11 Sgr. täglich haben. Darum thue ein bungen, daß unter drei so großen Geschäftsbranchen kein ge- nur ihre ihnen gehörigen Sachen und waren aso auf das er Pflaster geſetzt. Herr Gensch hatte nämlich von anderen weg der Laffalleaner seine volle Pflicht und Schuldigkeit. Mit meinsames Borgehen, kein einheitliches Zu'ammenstehen zu Buchdruckereibesitzern Unterstützung erhalten; dieselben erschie din kial demokratischem Gruß Timmdorf, 16. Juni. Stande zu bringen ist. Werft ab Eure Gleichgültigkeit, den ( An die Abonnenten des großen Hemmschuh unserer Bewegung, zeigt Euch als nen mit ihren Lehrlingen und füllten die Pläge der Setzer Reuen Social- Demokrat" von Eutin und Um Männer voll Thatkraft und Energie. Unserer Verbindung, aus. Daß sich die Herren Prinzipale dabei nicht wie gebil­de gend.) Da mit dem ersten Juli wiederum ein neues welche die edelsten Zwecke verfolgt, die gegenseitige brüderliché dete Leute, sondern recht grob benahmen, möge hier Benne ich um ein recht zahlreiches Abonnement. Die Verfol- wertschaftlichen Lebens, solltet Ihr Euch derselben nicht zu Artikel, der darauf hinzielte, be Seßer dem Bublifum gegen in artalsabonnement auf unser Parteiorgan beginnt, so er- und kollegialische Unterstützung durch alle Stadien des ge- erwähnt sein. Am anderen Tage las man in dem sogenann ten Arbeiterblatt, der Staatsbürger Zeitung", einen dige gen unserer Gegner gegen uns nehmen von Tag zu Tage wenden? Deshalb, Kollegen, säumt nicht, thut Cure Pflicht über in ein nichts weniger als günstiges Licht zu stellen. It da nicht das Parteiorgan die beste Waffe gegen alle und schickt zum Kongreß Delegirte, die mit bauen helfen an Berfolgungen? ment für den Nenen Social Demokrat". Mit social- demo- zum Ziel gesteckt hat. Unterstützt dieselben, indem Ihr Euch drucker und Schriftgießer es unter seiner Würde gehalten, in Darum frisch auf zu einem regen Abonne- dem großen Werte, welches eine kleine Anzahl Kollegen fich Aehnliches las man in mehreren anderen Blättern der Rep­tilienpreffe. Bis jetzt hat der Verein der Berliner Buch­anschließt, zeigt Euch als Männer und erscheint zahlreich auf irgend einer Weise sich gegen die schon jahrelangen unaus­dem Kongreß! Der Ausschuß hat folgende Tagesordnung Presse aufgesetzt: 1) Tagesordnung des Kongreffes: Die Lage un- gesetzten Schmähungen der gekauften Breffe zu vertheidigen. serer Branchen. Die Lokal Fachvereine und die Gewerkschaft. tum gegenüber von sich geben, will einmal dem Bublifum Aber einmal will derselbe wenigstens ein Zeichen dem Publi In einer der vorigen Nummern ist die Wahl des ersten 2) Tagesordnung der Generalversammlung: Bericht des einen flaren Einblick in die Sachlage verschaffen und wird Die Centralorganisation. Das Statut der Gewerkschaft. nuß. bandspräsidenten ausgeschrieben und find die Bevollmäch- Ausschusses. Die Agitation. Die Gewerkschaftskrankenkasse. deshalb in diesen Tagen ein Flugblatt erscheinen lassen, wor Miten aufgefordert worden, das Resultat dieser Wahl bis zum Anträge. Der Anschluß an die Union . Wahl des Vorortes. auf wir hier schon alle Arbeiter und Leser unseres Organs Juli einzusenden. Durch einen neueren Beschluß des Präsidiums ist diese 12. Jalk an den Geschäftsführer des Ausschusses, Herrn Theo- eingesehen haben, daß sie mit dem bisher bestandenen Schieds­Anmeldungen zum Kongreß sind spätestens bis zum aufmerksam machen. Noch sei hier erwähnt, daß die Setzer Gahl hiermit weiter hinausgeschoben, und findet die Wahl dor Rosenkranz, einzusenden. Adresse: Braunschweig , Nei- amt doch nicht zufrieden sein können und sich von demselben ersten Verbandspräsidenten nunmehr erst in der letzten chenstr. 22. Der Ausschuß der Gewerkschaft. gem. che des Monats Juli statt, so daß das Resultat dieser cin ahl dem Präsidium bis zum 1. August eingeschickt wer- Den Kollegen Deutschlands zur Nachricht, daß zwar der hie­Kopenhagen. 19. Juni. ( 3um Schuhmacherftrite.) Dagegen werden die Bevollmächtigten nochmals aufgeschenswerth bleibt, den Zuzug von hier fern zu halten. Wit fige Schuhmacherftrife beendigt ist, es aber noch immer win­Imbert, die Wahlen neuer Bevollmächtigten, Kaffixer u. 1. w. social- demokratischem Gruße Klein. itunehmen, auch die Städte Hamburg- Altona, Memel , Rostock , Stettin , Wilhelmshafen und Osnabrück erinnere heutigen Tage ein Klempnerstrite ausgebrochen ist, so erfu­Kopenhagen, 20. Juni( Klempnerstrike.) Da am erdurch nochmals an die Wahl von Verbandskommisfio- chen wir sämmtliche Kollegen, den Zuzug von hier fern zu deren Resultate nebst den neu anzufertigenden Mitglieder halten. nun bis zum 1. Juli eingeschickt sein müffen. Für das Präsidium: Otto Kapell.

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losgesagt haben.

Für Berlin .

A. K.

Deffentliche Arbeiterversammlungen

Donnerstag, den 25. Junt, b. 8 Uhr,

das Entstehen der Produttivassoziationen und die Anbahnung im Saale zum Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12. des Socialismus vorzustellen? Vortrag des Herrn Hasselmann: Wie haben wir uns

Sonnabend, den 27. Juni, b. Uhr, im Gratweil'schen Lokal( oberer Saal), Kommandanten ftraße 77-79.

Berlin , 20. Juni. ( Zur Lage der Schriftseßer Berlins ) 50 Seier werden verlangt!" so sieht man jetzt Berlin , 21. Juni. ( Allgem. Böttcher.[ Küper-] an den bekonnten Litfaßsäulen angeschlagen. Der Leser wird tein.) Am 24., 25. und 26. Mai fand die erste Gene- wahrscheinlich glauben, daß hier die Nachfrage nach Setzern bersammlung des Allgem. Böttcher[ Küper-] Vereins zu mit der bevorstehenden Einführung des neuen Preßgefeßes fo amburg in einem wirklich festlich geschmückten Saale statt. groß geworden, daß man sogar zu diesem Mittel seine Zu- im aren 19 Delegirte aus Hamburg , Berlin , Altona , Li- flucht nehmen muß. Aber Nichts liegt dieser Annahme ent­burg, Breslau , Bremen , Brandenburg , Posen, Magdeburg , fernter, als ein derartiger Gedanke, Es ist Noth und Nach­

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Bortrag über Thomas Münzer.

im Lokale des Herrn Lehmann, Manteuffelstr. 90. Lotale des Herrn Hempel, Badfir. 65-66.( Gesund­Bortrag des Unterzeichneten. Bortrag des Herrn Dietmann.

er mit der Ueberwachung der Gefängnißarbeiten be- die ungeheuren Schwierigkeiten für den Transport der Mine- tige Auskunft.

brunnen.)

D. Reimer.

Es wurde nns unerträglich, die Ansteckung Der Marineminister

ut und setzte seinen Stolz darein, die Qualen der ehren- ralien durch die Bodenbeschaffenheit, den Mangel an Straßen dieses entchrten Ortes einzuathmen. wit then Bürger, welche durch den Staatsfireich zur Trans- fechsfach größere Kosten verursachen, als durch die Produktion d'Horney, mit den großen geographischen Kenntnissen, welche tation verurtheilt waren, zu verschärfen. Die Verbrechen ersetzt werden. Aber durch den Gouverneur gefördert, welcher unsere Offiziere im letzten Kriege ausgezeichnet haben, hatte Folterknechtes sind berühmt geworden in den Annalen sein Interesse daran hatte, nahmen die Geschäfte eine rapide erklärt, daß die Bewachung der Deportirten gesichert sei, weil Demokratie. Unser Freund Nanc, der Deputirte von Entwickelung, und die Aktienantheile, welche auf 500 Frants die Haifische jede Flucht auf der Meerseite vereitelten und die , hat sie in seinen Artikeln in der République Fran- lauten, waren heute mit 25,000 Franks gehandelt, bis die Konaks" das Geschäft auf der Landseite besorgten. erschöpfend dargestellt. Strafpolizei nachweisen wird, daß fie niemals etwas werth Bei meinem Eintritte in die Regierung der nationalen waren. Thatsache ist, daß in Caledonien kein Kilo Fleisch, Menschen und jene der Fische gestellt zu sehen, hatte selbst heidigung unterzeichnete ich ein Dekret, welches die Ab- tein Stück Brot gegeffen und fein Kleidungsfück getauft wird, auf der Rechten die freudigste Zustimmung hervorgerufen. fung dieses Verbrechers verfügte. Unglücklicherweise das nicht direkt aus Australien herbeigefchafft werden müßte. Wir waren glücklich auf die Intelligenz der Unterzeichner des ten ihn die Belagerung der Hauptstadt und die Ent- Es giebt eben in Caledonien keinerlei Produktionen und In Friedens van Bordeaux angewiesen, und da diese die Ent

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Diese scharfsinnige Idee, uns zwischen die Kinnbacken der

g von fünfhundert Lieues, welche ihn von uns trennte. duftrie, und ich weiß nicht, welche Zukunft diesem vulkanischen weichung als unmöglich ansahen, so schloffen wir sofort, daß Reaktion triumphirte auf's Neue, und Diejenigen, welche Lande bevorsteht. fle durchzuführen sei. Von diesem Augenblicke an verfolgte Republikaner in Baris abgeschlachtet haben, nahmen anch Ich weiß nur, daß bis heute die Regierung jährlich über uns der Gedanke, Europa wieder zu sehen, Tag und Nacht. Anstand, denselben Menschen, welcher fie in Cayenne 15 Millionen in diesen Abgrund wirft. Die unmeßbare Ent- Ollivier Pain, Paschal Grouffet und ich bewohnten auf feirt hatte, in seinen Funktionen zu belaffen. fernung, welche Caledonien von Frankreich trennt, macht es, einem Hügel eine Strohhütte, wo wir Muße hatten, unsere fleute nur mit Abschen und Verachtung sprechen, fonnte konsul oder Vicekönig, sondern ein Autokrat ist, der, ohne zu Haifische, zahlreich an der Küste, sich gewöhnlich in der Nähe Inter einem Gouverneur, von welchem die französischen daß der Gouverneur, von dem ich spreche, nicht nur ein Pro- Abmachungen zu treffen. Wir hatten fagen hören, daß die Caledonien nur zu dem werden, was es ist: der Zufluchts- diskutiren, dekretirt und dafür keiner Kontrole unterliegt. der Mezgerei aufhielten, und da sie von den dort fortgewor­e Abenteurer und für Menschen, die irgend welche Pro- Die Einwohner von Numea, welche durch diesen Mißbrauch fenen Resten lebten, selten Menschen angriffen. Ollivier Pain den Händen der Gerichtshöfe des Mutterlandes ent- der Gewalt erbittert si d, hören nicht auf, von ihm die Er mußte erst schwimmen lernen; wir gewöhnten uns an die mte, die ein all zu öffentlicher Scandal von ihren Poften nungen zu prüfen hätte. batte. Alljährlich landen an den Klippen Caledoniens richtung eines Kolonialrathes zu verlangen, welcher die Rech- Gefahr, indem wir oft zwei bis drei Stunden im Meere Promenaden versuchten. Ich fann gewiffe Details nicht ge­rieb; Offiziere der Marine oder Landarmee, die in Folge| Der ehrliche Gauthier de la Richerie, der auf diese Prü- ben, ohne einigen braven Leuten, die uns geholfen, zu schaden." einer ärgerlichen Geschichte weggeschickt wurden. Die fung nicht das Geringste hält, schickt sie unbarmherzig zum Rochefort rühmt dann den Eifer des englischen Capitaine schmutzige Wäsche der Verwaltung und der Armee Teufel. Ein Handelemann der Insel, welcher eines Tages Law, welcher die Barke führte, zu der die Gefangenen über bier untergebracht. Man kann leicht ermessen, welches uns auf der Halbinsel Ducos im Geheimen besuchte, beklagte bret Lieues weit schwimmen mußten. Sie tamen todtmüde diese Schiffbrüchigen der Ehre den Schiffbrüchigen fich bitter über die Entmuthigung, welche der cäsarische Vor- vor Numea schwimmend an; die Wogen an den Felsen hat­Infurrettion geben. Sie haben schließlich unter sich Ge- gang des Gouverneurs in der Kolonie hervorrufe. Ich sagte ten wie Nafirmeffer geschnitten. Freunde waren jedoch einen aften zur Ausbeutung imaginärer Erzlager gebildet. zu ihm: Warum richten Sie Ihre Reklamationen nicht di Theil des Weges auf einem kleinen Wallfischboote entgegen Fellschaften, welche an die Operationen des Robert Macaires rekt nach Frankreich ?" Die Reise ist so lang," antwortete gekommen. Doch war die Gefahr noch nicht vorüber; eine Raiserreichs erinnern. Die viel gerühmten Goldmienen er ,,, die Regierung wird gewechselt haben, ehe unsere Petition Verzögerung der Abreise des Schiffes, welches die Geflüchte­

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Die Kupferminen find schon ernster, obwohl sie deffen­

iten und emittirte Aftien. Es ist aber festgestellt, daß!

angekommen sein wird."

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cachtet doch nur eine Prellerei sind. Man bildete Gesell- Geringeres als einen förmlichen Sclavenhandel mit Negern vor. brachten, war eine qualvole.

Rochefort wirft dann dem Gouverneur der Insel nichts Ueber seine Flucht giebt Rochefort eigentlich nur fehr dürf.

ten nach Australien bringen sollte, konnte den Tod bedeuten. Die Nacht, welche wir versteckt im unteren Schiffsraume ver­Endlich erhob sich günstiger Mind: in meniger als fisher Tagen mend