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3 Schill. Unterm 20. Januar muß es Stimmzettel zu 250 Mart= 100 000
heißen statt 1000 250 Mart. It jetzt die Zusammenstellung dieser Ausgabe statt 4272 Mark 8 Schill. 4267 Mart 8 Shill
-
7) Bei der Ausgabe Wegebesorgungen 2c.: Unterm 13. Dez, 49 Mann zur Wegebesorgung, steht 46 Mt. 8 Schill; soll heißen 50 Mart 8 Schill. Unterm 25. Dz., 11 Mann zur Wegebe orgung, steht 23 Mart; foll heißen 23 Mart 12 Schill. Ist die Zusammenstellung statt 1031 Mart 2 Schill
1
1036 Mart 2 Schill.
8) Bei der Ausgabe Abonnements: Unterm 5. Jan. steht für Bappe 12 Mart 8 Schill.; soll heißen 10 Mart 8 Sch. Es steht 2 Mal den 16. Januar Lokalmiethe bel Tütge 5 Mart; es muß heißen den 13. Jan. und 16. Jan. Auch find 2 Posten vergessen, und zwar den 26. Jan. für Pokal mlethe bei Tütge 5 Mart und eine Buchbinderrechnung von 9 Mart 6 Shill Bläuft sich die Zusammenstellung nicht auf 2306 Mart 3 Sill, sondern auf 2318 Mart 9 Schu.
Einnahme.
Vereine 2c.
Bilance.
Mr. Sch.
Husgabe.
4445 9
346 11
528 6
Drucksachen Agitation Wegebesorgen, Austragen 2c..
Tellersammlungen 2847 11
1175
Mrk. S. 4267 8 1264 5 1036 2 Annoncen 446 9 Abonnements und Lofalmiethen 2318 9 Summa 9333 1 Total- Einnahme 9343 Mart 7 Schill.
Werkstellen
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Cigarrenfabriken
Sammelbogen
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Bleibt Rest 10 Mart 5 Schill.
Im Austrage des Arbeiter- Wah! comité's: CL Vater. GW. Nagel F. Heinemann. H. Kottkamp v Hall. L. Bosse.
Breslan, 23. Juni( An die Arbeiter Schlesiens.) Wohl feine Gegend in Den schland, ja fast keine in ganz Europa , hat mehr unter dem Druck des tapitalistischen Broduktion zu leiden, als gerade Schleflen. Auch glaube ich mit Recht behaupten zu können, daß fine Bevölkerung mit fo wenigen Bedürfnissen zufrieden ist, ale gerade die schlesische. Aber noch nicht genug damit. Das Wenige, was uns Arbeitern an Geulissen noch zu Theil wird, sell uns noch entzogen werden. Arbeiter Schlesiens, können wir dieses Alles fo ruhig hinnehmen? Nein! und abermals nein! Es muß
und foll bei uns anders werden. Wohl weiß ich, daß gerade
bei uns die Armuth zu Hause ist, aber ermannen wir uns, mud geloben wir uns, die Armuth soll durch die Einigkeit der Brbeiter beseitigt werden. Aber wie ist dieses möglich? Benn jene alle, die ertanzt haben, daß gleiches Recht für Jedermann da sein muß, jetzt, wo die Berfolgungen am stärksten sind, nicht feige zurücktreten, sondern insgesammt, wie ein Man, des Haupt erheben uns erklären: die Wahrheit foll@ieger bleiben, die Lüge soll uns nicht verdrängen, so muß die Wahrheit dort zum Siege gelangen. Vor allen Dingen müßt Ihr schlesischen Arbeiter auf den Neuen Social- Demokrat" abonniren, der vom 1. Juli ab bedeutend vergrößert erscheint; die Abonnentenzahl muß sich verdoppeln. Mögen auch die Leser des Blattes in jenen Städten, wo noch feine Agitation gewesen ist, mit mir in Verbindung treBom 1. Juli an tommt nach Schleftea ein stabiler Agitator, E. Klein. Wir sind verpflichtet, denselben nach Kräften zu unterstützen, damit die Agitation auch befriedigend ausfallen möge. Also tine Furcht vor Polizeischwierigkeiten! Außerdem haben wir aber für Verbreitung des Parteiorgans immer noch mehr, als bisher, zu wirken. Die Abonnenten zu Breslau habe ich besonders an ihre Bflicht zu erinnern, alle Reße, welche noch bezahlt werden müssen, so schnell wie möglich im Bereinslotal, Wehnerstr. und fleine Groschengassen Ede bei Herrn G. Scholz, zu tilgen, um sich nicht verschlebenen Unannehmlichkeiten aussehen zu müssen. ch noch bekannt, daß, wer noch nicht auf das dritte Qua tal Auch mage bonnirt hat, daffelbe baldigst zu thun. Mit social- demoteaschem Gruß R. P. Reinders, Stodgaffe 15 Dortmund 19. Juni( Zur Wah!!) In Dortmund d Hörde ist in Bolksversammlungen, welche sehr zahlreich
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Deffentliche Arbeiterversammlung Dienstag, bes 30. Juni, bende 8 be. im ,, Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12. Tagesorn. Der Vatrieb des Neuen Social- Demo
befugt waren, Tölde als Kandidat bei der bevorstehenden Nach vahl zum Reichstage einstimmig aufgestellt. Als Vorfitzender des Wahlcomite's ist der Bevollmächtigte Kalbfleisch und zum Kaffeer Bönsch gewählt worden, deren beider Adresse ist: Ofteshellweg 21. Sollte es nun bald möglich sein, einige Agitatoren zur Wahlagitation herüber zu schicken, so ist die ses jedenfalls sehr praktisch; auch ist es wünschenswerth, daß frat." Gelder zur Wahlagitat on hiecher geschickt werden, denn hier am Orte sind nicht so viele Geldmittel herbei zu schaffen, Allgem. deutsch. Maurer und Steinhauer- Verein. um die Wahlagitation in Fluß zu bringen. Mit socialdemokratischem Gruß
"
Dienkag, den 30 Juni, Dresdenerstr. 55.
Tagesordn.: Vortrag des Herrn M. Schlesinger. VerSagendorf.
bei Lieber, Elsasserstraße 12. Frankfurt a. M., 26. Juni. ( Die Abonnenten des Wahl eines Hülfskaffirers. Ver- schiedenes und Fragekasten. Tagesordn.: Vortrag des Herrn M. Schlesinger.- Neuen Sociai Demokrat"), welche noch rädständig sind mit der Bezahlung für das zweite Quartal, werden hier mit nochmals aufgefordert, sofort bei dem jetzigen Kolporteur Berthold oder bei dem Unterzeichneten einzuzahlen. Außerschiedenes und Fragelasten. dem mögen die Partcigenossen das Abonnement auf das am 1. Juli beginnende neue Quartal frühzeitig bestellen und, wenn möglich, den Betrag dafür sofort an den Unterzeichneten entrichten, damit keine Störung eintrete. Es sei ferner bemerkt, daß, wer das Blat nicht abbestellt, es weiter fort erhält Bom nächsten Quartal aut hat unser Parttigenosse Scherer die Kolportage übernommen und derselbe wird es fich zur Aufgabe machen, jedem Abonnenten das Blatt frithzeitig einzuliefern, itberhaupt feine volle Schuldigkeit zu thun.
Berline: Puzzer- Club. Mitglieder- Generalversammlung
Mittwoch, ben 1. Juli, Atends 8 Uhr, Prinzenstraße 72.
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Tagesordn.: Vortrag über den Nora a arbeitstag. Die Lotalfrage. Verschiedenes und Fragekasten. Beck. Berliner Puger- Club.
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Abonnenten ist die beste Anta ort auf alle Maßregelungen und Verfolgungen, welche unsere Partei zu erdulden hat. Mit social- demokratischem Gruß H. Prinz.
Briefkasten.
Annonce: Caffel, Vo ksfest, Freitagsnummer zu spät. Offenbach , Mitgl. Vers zu spät, war auch von Niemaudem unterzeichnet.
Offenbach , Dantjagung, fein Geld.
Lütjenburg : Freitagsnummer zu spät Mitgl.- Versamml. A. Haffelmann, amburg, nech 4 Sgr. zu senden für die
Für Frankfurt a. M., von Banau für Freitag zu spät. D. Ma tha y, Kiel . Offenes Antwortschreiben nächste Woche.
Flensburg : Adresse: T Leiding Plankemeyste 861. Freund Kunz in Fergen wird um Einsendung seiner
Montag, den 6. Juli.
Es werden mehrere ganz neue gemeinschaftliche Spiele arrangirt und eine Verloosung verschiedener Gegenstände für Kinder wird flattfinden.
Billet 20 Sgr. Abfahrt vom Dönhofsplatz: Morgens 6 Uhr.
Wegen Regelung der Kremser werden die Billets nur bis Mittwoch, den 1. Juli, Abends, ausgegeben und sind zu haben bei den Herren: E. Moor, Mirorf, Berlinerstr. 43 c.; A. Scholz, Lausitzerste; W. G. Riedel, Wienerstr. 13; Schwidewsly, Lantwigstr. 9; W Büttner, Pappel- Allee 13, 14; W. Abraham, Brunnenfir 139 bel Mendow; 5. Sücher, Ackerstr. 10; W. Buchholz, Gipsstr. 19 a; F. Blunt, Mu lackssir 35; A. Sievert, Wadzeckfir. 3. J. A.: Sievert Für Berlin .
nanen Adreſſe gebeten, hauptsächlich Angabe der nächsten Poſt- Generalversammlung anstalt; ein Brief an denselben ist als unbestellbar zurückgekommen, wel ergen gänzlich unbekannt
Stein in Offenbach a. M. In der Anmeldung ist teine einzige Adresse angegeben. D. Bitte um die Adresse des Herrn Stoller, Schneider. 3. Melse, Bevollmächtigter.
Allg. deutsch . Arbeiterverein zu Bremen .
Geschlossene Mitglieder- Versammlung Sonntag, den 28. Juni, Nachmittags 3 Uhr, im Lefale des Herin Dunker, Sögestr. 27. Mitgliedstarten find vorzuzeigen.
Der Präsident des Aug. deutsch. Arb.- Vereins: Hasen clever.
Donnerstag, den 2 Juli, Abends 8.Ur, im großen Saale des Herrn Ostheeren, Sophienstraße 15. Tagesordn.: 1) Auflösung des Augem. deutsch. Arb.- Vereins. 2) Die Forderung der Berliner Buchdrucker. Hafenelever.
Unserem Freunde und Parteigenossen W. Römers zu feinem am 18. J. stat findenden Geburtstage die herzlichste Gratulation. W. G. A. F. K. W.
der
Affordträger, Bau- und Erdarbeiter
Sonntag, den 23. Juni, Vorm. 9 Uhr. im Lokale des Herrn Altermann, Potsdamerstraße 103. Tagesordn: Auf welchem Wege ist es möglich, unsere Lage zu verbessern? Referent: Der Reichstagsabgeordnete Herr Otto Reimer. W. Wißmann. Berliner Alfordträger- und Bauarbeiter- Berein. Mitgliederversammlung
Mittwoch, den 1. Juli, Abends 8 Uhr,
im Lokale des Herrn Lehmann, Manteuffelstraße 90. Tagesordn.: Vortrag, Verschiedenes und Fragekaften. Wilh. Wißmann.
Berliner Schneider-Verein. Versammlung
Montag, de 29. Juni, b. 8 Uhr, im Waßmann'schen Lokale, Leipzigerstr. 33. Tagesordn.: Vereinsangelegenheiten und Vorstandswahl. Im Auftrage: A Stoller. Für Berlin .
Allgemeiner Schuhmacher- Verein. Oeffentliche Mitgliederversammlung Montas, aen 29. Juni, Abends 8 Uhr,
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Ver
im Gratweil'schen Lokal, Kommandantenftr. 77-79. schiedenes und Fragekaften. Tagesordn.: Vortrag des Herrn D. Kapell. H. Deter. Ein Schuhmacherſchlafstelle Gipsstr 25, H. 3 Tr. en, nach dem früheren Mitarbeiter mit Roth zu werfen druß und Mattigkeit, sich zurückschnend nach den stillen Tagen, Haus. ihn auf's Elendeste zu verläumden. ,, Man fragt sich, ob wir unter den Borgia's leben", Rochefort, der sei die er zwischen Bildern und Raritäten verbrachte! Aber die rief er von der Rednerbühne herab, als Peter Bonaparte edlen Mutter bis zu ihrem Tode mit rührender Liebe Ereigniffe folgten sich in jähem Wechsel das Kaiserthum den jungen Viktor Noir ermordet hatte, und in seinem geben war, sollte an feinem Vater wenig Freude erleben; häufte Fehler auf Fehler, und der Satyriker, gewöhnt, an nen gegründeten Journale La Marseillaise " erschien gleichneswegs dente man sich denselben als eine ehrfurchtgebie den Schwächen der Menschheit seine Schkraft ju üben, toante zeitig jener feurige Boltsaufruf, der bewirkte, daß 200,000 de Ruine des Legitimis aus; der Marquis war vielmehr in solcher Zeit nicht dafißen, die Hände im Schooß ein gleich Menschen dem Leichenzuge des unglücklichen Opfers folgten. alter: d und fannte, obgleich über das Altr des Bsal gültiger Zuschauer. Rochefort fühlte keine Leisenschaft für Ohne die eindringliche Mahnung Rechefort's und Delescluze's isten längst hinaus, teinen anderen Lebenszweck, als die je Handwerk des Schriftstellers; unter allem Verhaßten ist mir hätte Paris an diesem Tage den blutigsten vielleicht aller ezeit offene Kaffe seines Sohnes zum Besten seiner Ver- das Schreiben das Verhaßteste", durfte er mit Egmont sagen, Kämpfe erlebt. Es war eben die helle Revolution, die dort ligungen zu plündern. Rochefort zahlte, ohne zu murren. und doch erfaßte ihn das Beugungsfiber, too entlich ein Mal seit einem Jahre schon auf und niederwogte, die immer en hingebungsvollen Familienfiun, den er gegen Eltern, wenigstens, im letzten Augenblick, wenn es fast zu spät war, mächtiger ftilemte, bedenklicher zuckte und zu deren Abwehr wester und die eigenen Kinder bethätigte, haben ihm auch und die Druckerpressen längst auf Arbelt warteten. loft seine ärgsten einde nicht absprechen können. Dann wenige Monate später ein Völkerkrieg gewiffenlos entzündet flog die Feder mit fieberhafter Eise über das Papier dann wurde. Wie die Napoleonistische Dynastie statt Rettung nur Im Jahre 1868 gründete Rochefort die ,, Laterne". Die schrieb Rochefort eine Nummer seinez Laterne", wo er auch ein schnelleres Ende fand, wie am 4. September die Regierung gierung, topflos, wie alle Regierungen die man an em- gerade sich befand, mitten im Lärm des Kaffeehaufes oder der Landesvertheidigung und Nochefort als Mitglied derselben indlicher Stelle verletzt, hatte die Unvorsichtigkeit begangen, der Druckerei, auf dem Rande eines Billards oder neben im Stadthause einzog, wie die Belagerungschronik den Laternentagtäglich fühner werdenden Chronisten aus dem, Fi einem Setkaften, umringt von urgeduldigen Leuten, die ihm mann bald als Chef einer Barrikadentommiſsion, bald als afte die to" zu verdrängen Dadurch wurde er zur Herausgabe die naffen Blätter unter der Feder hinwegzogen. Rochefort, Gründer einer neuen Zeitung," le Mot d'Ordre", erwähnte, in de es cigenen Journals geradezu provocirt. Höfen und der ehedem im Stadthause 1000 Francs, im Charioart" wie er zur Communezeit zugleich gegen Bersailles und das erde, sich selbst überlaffen, ein riesiges Flasco machen, halts bezog, gewann zur Blüthezeit der„ Laterne" 12 bis urtheilt und depo tirt wurde, im wie er gefangen, gemißhandelt, verdies ist ja dem Gedächtnisse abe unter dem Hohngelächter d: 8 Publikums zu Grund: 15 000 Francs in der Woche; er lebte einfach und mäßig unserer Leser nicht unbekannt. hen. Man sah nicht, daß er den ,, Figaro" trug, nicht die- und doch zerraunen ihm the goldenen Louie unter den in Eines Tages erwachte der nun vierundvierzigjährige Marihn; man hatte felne Ahnung von der grenzenlosen Po- geru. Das Meiste gab er seiner Familie, viel gefräßigen quis Rochefort de Lucay aus dem Caumel seines seltsamen Ec tönnte Millionäe sein, Vorlebens, sechstausend Mellen von der Heima h entfernt, in einer Strohhütte von Neukaledonien . Der Löwe war gefangen, aber nicht gebeugt. Palli aden schloffen den Raum, wo
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Narität, die Nochefort in allen Kreisen der Hauptstadt er- Freunden und seiner Kunstliebe. ben hatte; man glaubte fielf und fest, der Verwegene und ist doch ein armer Mann geblieben. de an der officiellen Geringschäkung sich den Kopf ein- Ein Jahr lang ungefähr lebte die ,, Paterne", dann wurde Sen Broris faft beispiellosen Erfolg und war eine Stunde Wieder suchte man seinen unerhörten Wahlsteg von oben ans sah man französische Kanonenböte, schwimmende Wächter en. Die ,, Laterne" erschien, fand einen in der journali- ihr Herausgeber als Deputirter der Stadt Paris heimgerufen. er mit seinen Leidensgenossen sich bewegen durfte; vom Strande Geburt für die Regierung eine Quelle von Heng- herab durch Ironie zu entkräften. Ein demonizatives fädeln der Küste; im Meere lauerte der Hat, auf den tollithnen Nun wurde gegen den Mann, den man leuchtete über den Schnurrbart des kranken Napoleon, als Schwimmer, und wer aus der paddine nach den WälAchselzuden in die Flucht zu schlagen wähnte, der bei der feierlich n Eröffnung der gesetzgebenden Bersammlung dern entſprang, lief Gefahr, Raxoialen melonds cher Race zu Gefekapparat entfeffet, und Schlag auf Schlag trafen unter vielen mißliebigen Namen auch der Name Rochefort begegnen, die ihn unter Wang hoher Chren perspeisten. Ronfiskationen, Berkau sverbot, Geld- und Gefängniß ausgerufen wurde. Der neue Depuiirte blieb die Antwort Im Uebrigen war Gautier de a Richerie, Gouverneur der
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fen. In wenigen Wochen hatte sich Rochefort neunund nicht schuldig, So lächerlich," sagte er in der ersten Kam- Insel und einst der Großher bon Cehenne, ein bewährter Panzig Monate Gefängniß erschrieben; er ging nach mersitzung, war is nie, wie ein gewisser Heir, der, von Kerkermeister. Es mußte ein Wunder geschehen, fein Mißfel, von wo er troß des Verbotes und trotz strengster Auf- Folkstone nach Boulogne schiffen, einen dressi ten Adler nach trauen in den Schlaf zu fullen und eine Flucht zu insceniren,
uschreiben! Wie oft prophezeite man dem Laternenmann Redner.
Wie oft fprech man von der Unmöglichkeit, in glauben möchte, der kaiserliche Adler schwebe über dem ersten Platz behaupten wird. mit Cayennepfeffer überwürzten Style noch länger Haupte des Erwählten." Nochefort war durchaus tein Betrat er ausnahmsweise die Tribüne, so sprach
ben Produktion straft! Wie oft sprach er selbst von Ueberhielt einen direkten Angriff gegen den Kaiser und sein! blötzliche Versiegen seiner nimmer müden, ergiebig fpru er faum mehr a's zwanzig Worte, aber jedes Wort ent
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