ten in die Hände und wolle felbft der neue Bapst sein. Nar ste aruten Mönche, Pfaffen und Kaufleute scelte Luther , während Niemand die gettkofen Regenten richten und strafen solle, obwohl le Chriftas mit Füßen treten und von ihrer Schinderei und Zinfen nichts abgehen lassen. Früher habe Luther wohl die Fürten gescholten, und neuerdings noch babe er, un den Bauern in Genüge zu thun, geschrieben, die Fürsten werden durch das Bort Gottes zu scheitern gehen, aber das wisse der neue Papft a Wittenberg bei den Fürsten wohl wieder gut zu machen: er hente ihnen Klöster und Kirchen, de feien sie mit ihm zufrieden. Schon früher hatten Lather und Jaftus Jonas bei dem Churfürsten von Sassen und seinem Kanzler Brück mündlich und hriftlich Münzer's Anklage betrieben. Der mächtigste Kläger aber war Herzog Georg von Sachsen.
Denzo hatte er den Muth, auf dem Schloß zu Weimar ich zu stellen, er, ganz allein. Er wurde aufrührerischer Umartebe angeklagt. Er miderlegte oder erläuterte die Beschuldigungen. ( Fortsetzung folgt.).
Johann Hiller.
I.
Ein braver Mann war's, doch.ein armer Mann Se nun, the wißt, das trifft sich allemalen.
" F
Bestimmung ist ee, Fügung" predigt man
Der Himmel lohnet einst der Erde Qualen."
Ein armer Mann war's, doch ein braver Manu, Der Johann Hiller aus dem Schwabenlande, Und flug dabei; doch was er auch erfann, Es folug ihm aus in Elend und in Schande.
Fatal! Nicht seine Schuld war's, daß er nur
-
Als Kind des Bolt's, bes niedern, trat in's Leben;- Fatal! Und daß ihm dennoch die Natur Ein stolzes, unbengfames Herz gegeben.
Du Gottes- Gnaden- Volk begreifft es nicht,
Wie schlimm es ist, als Lump die Welt zu grüßen. Man wird's nie los als habe das Gericht Es ausgesprochen, bis zum Tod zn büßen; Als wär's vergiftet, das„ gemeine" Blut, So selten glidt es Einem, sich die Fezen, Die in der Wiege schon sein einzig Gut, Bom Hals zu schaffen.
-
D,' s ift zum Entsetzen!
Das brennt von Tag zu Tag fich tiefer ein Uad weiß die stärksten Nacken trumm zu beugen, Solch Brandmart, wie Berachtung- diese Bein Des Paria's, die von Ewigkeit sein eigen. Was hilft es, ob fn schmerzlich wildem Zorn Sein roher Geist die Bande sucht zu sprengen, Nicht ohne Gold löst man des Wissens Born , Wie leicht ist's da, den Armen zu verdrängen. Was hilft es, ob die Fauft sich trampshaft ballt: Nie ringt der Sclave einzeln sich vom Staube, So lang der Freiheit Nuf im Wind verhallt, Well seine Brüder Blinde sind und Taube, Vergebens Alles armer Lente Kind,
-
Auf Dornen wandelt er mit nackten Füßen Sein Lebenlang nur für den Reichen find Die Rosen, die den Dornen doch entsprießen.
*
*
Dem Hiller ward kein beff'ces, schön'res Loos. Er hatte ewiglang umsonst gerungen,
Er rang sich nimmer aus des Elends Schooß, Und hatte nie des Tages Black bezwungen. Wie eine Berle durch das nächt'ge Meer, So leuchtete zwar einmal auch die Liebe Durch seines Lebens Dunkel, aber schwer Bu büßen hatt' er für die süßen Triebe. Denn schmerzlich ist es, im Gemach der Noth Ein ftrahlend Kleinod milffen aufbewahren, So macht's denn Hiller traurig bis zum Tod, Daß seine Lieben mit ihm elend waren. Das Weib, das er zur Gattin sich erfor, Fünf theure Kinder hatt' es ihm geboren, Die wuchsen alle frisch und froh empor Doch beffer war's, hätt er sie all' verloren.
Mit jedem Jahr, das trag vorüberzog, Ward selbst die Hoffnung bleicher ihm und trüber, Bor seine Thür des Hungers Geler flog, Und bald auch flatterte das Thier hinüber. Er. dachte längst, daß es für fie ein Glück, Wenn Weib und Kinder er gen Himmel sende, Doch den Gevanten drängt er ftets zurück Und bat, daß der Versucher ab sich wende. Allein die Armuth stieg von Tag zu Tag Sein Herz zerbrach ihm, sah er, wie den Kleinen Drs Hungers Bläffe auf der Wänglein lag, Und wie sein Beib nicht milbe ward zu weinen.
Sprechsaal.
Moabit bei Berlin , 11. Jan. Zur Socialistenverfolgung. Wie gefährlich es war, ehemals Mitglied des Allg. deutsch. Arb.- Vereins zu sein, zeigt folgender Vorfall.
In der Maschinenfabrik der Firma Berliner Union" hatte sich ein Arbeiter trant gemeldet und in Folge dessen das Krankenbuch nach dem Kaffenlofal geschickt. In diesem Buche lag nun zufällig eine unausgefüllte Mitgliedskarte des Ally. deutsch . Arb.Bereins. Das Verwaltungspersonal von der Krantentaffe hatte daher nichts Elligeres zu thun, als diese Karte mit einigen Bemerk angen der Firma, wo der Arbeiter beschäftigt war, zuzaschicken. Als der betreffende Arbeiter sich wieder zur Arbeit ftellte, wurde er nach dem Komptoir beordert, wo thm bekannt gemacht wurde, daß sich in seinem Krankenbuche eine MitgliedsParte des Allg. deutsch . Arb.- Vereins befunden habe, woraus erhellte, daß er Mitglied jenes Vereins sei und in Folge dessen als„ staatsgefährlicher Mensch" nicht in ihrer Fabrik geduldet werden könnte und sofort zu entlassen set. Da aber der betreffende Arbeiter in Wirklichkeit nicht dem Verein angehört hatte und die Rarte nur von einem Freunde geschenkt bekommen hatte, so half ihm dies trotzdem nichts, er mußte sofort die Arbeit verlassen oder aber, er hätte von der Polizei eine Bef, einigung zu bringen, die es bestätigte, daß er nicht dem Verein angehört habe, in diesem Falle könnte er wieder weiter arbeiten. W. Neumann.
Vermischtes.
93555
Lassalle: Feste und Breffe
10 Bf.
Kleinere Auffäße
20
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"
Indirekte Steuern
23
89
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PP
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" P
Der Prozeß wider Ferdinand Lassalle von der forrektionellen Appellammer zu Düssel dorf
am 27. Juni 1864 Fremdwörterbuch des Volksstaat":
" P
gebunden broschirt
Bauernfriege von Fr. Engels
A.-B.-C. des Wissens von Dr. Douay
Unsere Ziele von Bebel
19
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13 19 23
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50
40 IP
Grund- und Bodenfrage von W. Liebknecht Ratender pro 1875 bes Reuen Social- Demofrat", pr. Stüd Marseillaise von J. Mudorf, pr. 100 Stüd Bei Abnahme von 50 Exemplaren tritt bei den Kalendern 333 pet. Rabatt ein.
1 Mart.
Die hier notirten Preise sind nur bei Abnahme von größeren Quantis von jeder Sorte.
Bei einzelnen Exemplaren tritt eine verhältnißmäßige Preiserhöhung ein.
Bestellungen auf einzelne Exemplare der hier notirten Broschüren, versenden wir nur gegen Einsendung des Kreuzbandporto's. Wir machen noch besonders darauf aufmertfam, daß nach der neuesten Postverordnung Drucksachen bis zum Kilogramm ( 2 Pfund) Gewicht unter Kreuzband versandt werden können. Es empfiehlt fi alfo, bei fleineren Bestellungen unter 2 Pfund 30 Bf. Porto beizufügen für die Fcantirung unter Kreuzband.
*( Postunterbeamten.) Durch die plötzliche Einführung der Markrechnung mit dem Beginn dieses Jahres und bei der großen ungewohnheit, ſofort nach dieſer nenen Währung zu rechnen, find namentlich fast jämn lichen hiesigen Geldbriefträgern zum Theil sehr erhebliche Mancos entstan- Umrechnungstabelle der Thalerwährung in die
ben, ohne daß ihnen darauf auch nur ein Pfennig vergitet wird. Während die meisten Kaffenbeamten ein sogenanntes Mancogeld zur Ansgleichung des ihnen bel vorkommenden Irrthümern erwachsenen Schadens erhalten, find die dem Irrthum eben so gut interliegenden Geldbriefträger von dieser wohl berechtigten Bergünstigung ausgeschlossen. Es wäre aber unter den obwaltenden Berhältnissen dringend zu empfehlen, daß diesen zum Theil sehr hart betroffenen Unterbeamten ein solches Mancogeld bewilligt wirde.
*
( Eingeschrieben eine Beleidigung.) Unter dieser Aufschrift wird dem Fr. Bl" ans Hamburg berichtet: In Hamburg hat das Wort„ Eingeschrieben", anf gewiffe Franenziminer bezogen, die Bedeutung der polizeilichen Kontrole. Ein Ehegatte, welcher von der neuen Boftordordnung, wonach refommarbiete Briefe mit eingeschrieben" be zeichnet werden, noch keine Ahnung hatte, war ganz empört, als er die Adresse eines Briefes an seine Gattin las: An Frau Antonie N. in Ham burg. Eingefchrieben!" Er fonnte zwar nicht begreifen, wie der be freundete Korrespondent zu einer solch grenzenlosen Beleidigung sich habe hinreißen laffen können, ging aber doch zum Advokaten, um das Gesetz anzurufen. Dort wurde ihm nun unter Hinweis auf die neue Postordnung Aufklärung zu Theil.
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" P
( Frau Lucca ) verlangt und erhält für einen Abend, an welchem fie in einer Oper in Braunschweig flugt, die niedliche Summe von 3000 Mart. Dieselbe Summe erhalten noch nicht ganz drei Wrbelterfamilien für ein Jahr angestrengter Arbelt.
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-
( Ein Kapitel zum Entbehrungslohn".) Die Größe des Hotelgeschäfte in New York mag durch eine in einem unserer Journale veröffentlichte merkwürdige Statistik mit Bezug auf 15 der Haupthotels die iudeß kaum bedeutender find, als viele andere der 108, welche die Stadt befitt bemeffen werden. In diesen 15 Hotels lebt im Laufe des Jahres eine temporäre Bevölkerung von etwa 1,500,000 Personen, und dieselben geben für ihre Unterkunft in demselben Zeitraum ca. 14,000,000 Dollars aus. Diese 15 Hotels verbrauchen jede Woche 54,600 Pfund Fleisch; 600,000 Pfund Fische in einem Jahre und 600,000 Pfund Anstern in einem Jahre. Sie verbrauchen ferner in einem Jahre 5,000,000 Cier, 1,500,000 Pfund Geflügel und Wildpret, 10,000 Faß Mehl, 20,000 af Kartoffeln, 150,000 Bfund Kaffee, 35,000 fund Chee, 700,000 fund Zuder, 1,500,000 Quart Milch, 170,000 Quart Sahne und 450,000 Bfund Butter. Ihre Waschanstalten wafchen jährlich 19,000,000 Stilde, und sie verbrennen 60,000,000 Rubitfuß Gas und 25,000 Tonnen Kohlen, während fie zur Verbreitung von Kühle 12,000 Tonnen Eis bedürfen. Diese 15 Hotels haben 4662 3immer, in denen 6030 Personen bequem und 7640 im Rothfalle untergebracht werden können; sie haben einen täglichen Durch schnitt box 3925 Gäften, zu deren Bedienung fte 1456 weibliche und 1479 mäneliche Dienstboten beschäftigen. Sie befizen 390 Equipagen, in denen ihre Gäste ausfahren können, aber nicht ohne dafür eine gute runde Summe zu entrichten. Die durchschnittliche tägliche Ausgabe eines in einem dieser Hotels logirenden Herrn beträgt ca. 10 Dollars.
D
Durch die Expedition des Nenen Social Demokrat" find folgende Broschüren zu beziehen: ( Reichswährung.) Lassalle: 6 Bf. 13
Offenes Antwortschreiben Arbeiter Lesebuch
17
Arbeiter- Programm
8
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Ronsdorfer Rede
8
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Bastiat- Schulze
45
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"
Wissenschaft und Arbeiter
10
PP
Aite Währung. Thlr. Sgr. Pf. 11% Pf. 22/5# 35/5
4
222 2
Reichsmarkwährung.
oder 1 21/2
Nene Währung. Einfache SchreibReichsmart. Pf. teise im Verkehr.
0 Rm.
1 f. 0,01 Rm.
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0,02 0,03
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5
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f
= 0,50
#
90
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10
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1,00
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"
72
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"
11
240
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" 7
"
97
"
360
2,00 3,00
11
11
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"
"
4,00
"
"
"
-
= 4
50
P
- 4,50
19
1 Thlr. 1 Thlr. 10 Sgr.
1
15
"
99
-
7344
u. f. w. u. f. w.
Regenexempel als Beispiel:
92 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. alter Währ. wie viel Reichsmart? 92 mal 3276 Rat. 10 Sgr.=
21/2"
=
1"
25 Pf.
"
Summa 277 Rm. 25 Pf.
oder 277,25 Rm.
eleffaeu.
Anonyme Einsendungen, Anfragen u. f. w. lönnen nicht be rücksichtigt werden.
Hahn, Frankfurt a. M. Die erwähnte Annonce traf hier zu spät etu. Geld für Sie refervirt.
In der Quittung über eingegangene Gelder zum Gemaßregeltenfonds fite Monat November in Nr. 144 heißt es: Bom Zimmerplatz Klein, I. Rate 15 Sgr.; es muß aber heißen: Bon Herrn Klein 15 Sgr.
Simon, Barmbed. Den Betrag der Annonce vom 18. Dez. haben Sie gut bet uus, well die Annonce bei der Veröffentlichung unnüß war; dieselbe traf hier zu spät ein.
Die Abonnenten des„ Neuen Social- Demokrat" im 9. Hannoverschen Wahlkreise( Hameln ) werden ersucht, behufs Agitation ihre Adreffe an Hrn. H. Helmke, bei Friz Köhnsen in Limmer Nr. 11 bei Hannover , zu senden. Gustav Lampe wird um seine jezige Adresse gebeten. G. Giesete, Badenftr. 15, Halberstadt . Der Metalldreher Wilhelm Herforth in Berlin wird hiermit gebeten, seine Adresse baldmöglichst dem Unterzeichneten zukommen zu laffen. 3. W. Müller Neust. Fuhlentwiete 56, H. 3, Hamburg .
Deffentliche Bersammlungen: Dienstag, den 19. Jan., Abends 8 Uhr, bei Göttel, Andreasstraße 26.
Ref.: H. Rödiger aus Saleswig. Donnerstag, 21. Jan., Abends 8 Uhr,
bei Hrn. Lieber, Elfafferstr. 14/15.
3
8 Uhr,
bei Herrn Ladewig, Bum goldenen Hirsch", im Lokale des Herrn Thomsen( Orpheum),
Große
Volksversammlung
Tagesordnung: Ein Urtheil über die letzte. Diezmann aus Berlin .
Boltsversammlung. Refer.: Herr A. Küster.
Jedermann hat freien Zutritt.
Neuft. Neustraße 25, Große öffentliche Töpfer- Versammlung
von Hamburg- Altona und Umgegend.
TO.: Wie verhalten wir uns den
L.- D.: Was wir wollen? Ref.: Herr Wilh. Schmidt.[ 1,80] Donnerstag, gegenüber. Abends 8 Uhr,
Schiedsgerichten,
Donnerstag, den 21. Jau.,
Abends 8 Uhr,
in Burmeister's Salon in Ottensen ,
Große Volksversamml.
2.- D.: 1) Unsere Schulen. Referent: Hr. Radenhausen. 2) Das Budget der Stadt Ottensen .
-
[ 1,60]
in der Volkshalle,
Filtr zahlreichen Besuch der Berſammlung Hamburg . Domer, 21, 3an, bereit, fowie. Einigungsämtern behoe. Dienstag, den 26. Jannar,
Für
muß gesorgt werden. Das Comité.[ 26,00] in Stabll's, früher Lütge's Salon,
Mitgliederversammlung
Abends 8 Uhr,
bei Bettin, Brunnenstr. 34, Große
Deffentl. Versammlung L.- D.: Die Social- Demokratie und the
des social- demokr. Wahlvereins.
Begner. Ref.: Sland. Fragetaften.
-
Diskuffion.
Jedermann hat freien Zutritt.
-
Der Borstand.[ 2,40]
Steinhauer- Bundes.
Tagesordn.: Abrechnung der Ortstaffe
und innere Angelegenheiten.
[ 1,80] W. Schröder.
Abends 8 Uhr,
in Stabli's, früher Tütge's Salon, Oeffentl. Arbeiterfrauen: und Mädchen- Versammlung. Tagesordn.: Vorlesung aus den„ Social
Berlin. Sonnabend, den 23. Jan., politischen Blättern".
Vorläufige Anzeige.
Am 6. Februar in obigem Lotal
Jeber Töpfer, Arbeitgeber, sowie Arbeitnehmer, find hiermit freundlichst eingeladen. Das Comité.[ 2,80]
Abends 8 Uhr,
in Heinson's Salon, Gählersplay,
Volksversammlung.
TD: Durchberathung der von der gewählten Kommission ansgearbeiteten Sta tuten. [ 1,60]
Altona - Ottensen : Hamburg . Freitag, 22. Jannar , Abends 8 Uhr, in Heinson's Salou, Gählersplay,
Generalversammlung
Ball, Concert und Theater, der Arb.- Kranken- und Sterbekasse
arrangirt vom Arb.- Frauen- und Mädchen Berein.
Große Maskerade,
S
arrangirt vom Arbeiter Sängerbund". Aufführung großer tomischer Pantomimen. Raffenöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr.
der Lassalleaner.
Limmer. Sonntag, den 31. Jan.,
Nachm. 4 Uhr,
im Saale Zum Kronprinzen v. Hannover ", Abend Unterhaltung und Kränzchen, arrangirt von den hiesigen Mitgliedern. Entrée für Herren 20 Pf., Damen 10 Pf. Tänzer zahlen 40 Pf. extra. [ 1,80] Karten find nur vorher bei Herrn Helmke zu haben. Das Comité. Ich empfehle meine
Karten, für Herren 8 Shill, für Damen Hamburg . Gastwirthschaft u. Früh
6 Schill., find vorher zu haben bei den Herren Müller, in der Boltehalle, und Hoffmann fückslokal allen Freunden und Barteigenoffen. neben der Boltshalle, Schramm am MühlenC. Küster, weg, Detmann und Hildebrant, Nitterstraße, Ecke vom Papendamm und große BundesFrohwien, bei der Gas, Siverts, Feldschmiede ftraße, im Neubau.[ 8,00] famp, Kuhfus, Wunderberg. Kaffenpreis Dautjagung. Den grehrten Mitgl. des für Herren 10 Schill., für Damen 8 Schill. Putzerclubs, so wie Allen, die meinem mir NB. Ohne Maste ist der Zutritt nicht ge- unvergeßlichen lieben Manne Carl Boigt ftattet. Garderoben sind zu haben bei Müller die leste Ehre erwiesen haben, sage ich met in der Boltshalle. nen innigft gefühlten Dant. Die tiefbetrübte Um gütigen Zuspruch bittet Wwe. Boigt, Kinder u. Berwandte.[ 3,00] Das Comité.[ 4,00] 1 Schlafft. 3. verm. Blumenstr. 51 C., 3 Tr. I empfehle mein Hut-, Mühen- und Belzwaarengeschäft. [ 1,50] H. Planthaber, Hamburg , 1. Brandstwiete 6.
Tagesordnung: 1) Abrechnung. 2) Wahl Leipzig . Donnerstag, den 21. Januar,
eines ersten Bräses, ersten und zwetten Sekre tärs, eines Kaffirers, eines Revisors und sieben Belfiger. 3) Berichterstattung von der Bor [ 3,40] ftandsversammlung. Der Borstand.[ 2,20]
Yes Berliner Zimmererbundes. Entrée für Herren 50 Bf. Billets an der Rarten à Schill.; wo zu haben? wird Tbendkaffe und auch in den Versammlungen. nächstens bekannt gemacht. Die Mitgliedskarten müssen vorgezeigt wer Die Borsitzende. en. Ende 5 Uhr. [ 2,80] Ich lade die Partelgenoffen auf Sonntag, 1 Strumpfw. verl. Masche, Blumenftr. 51 0. Das Feftcomité wird gebeten, pünktlich und den 31. Jan., zum Wurstabendbrot ein. Hen. E. Langenhahn , Finkenstr. in Altona zum ahlreich zu erscheinen. E. Würtemberg. Limmer. Rirgeleiß.[ 1,50] hent. Geburtst. herzl. Gratulation.[ 1,00]
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