Nr. 12.
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Neuer
Social- Demokrat
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Au unsere Abonnenten und Leser. ben, in welchem fte ein Strafgericht erblicken dafür, daß die ArDer erste Monat des neuen Quartals neigt sich sei- beiter in den letzten Jahren durch höhere Lohnforderungen und nem Ende, und ersuchen wir daher Diejenigen, die auf burch Arbeitszeitverminderung bestrebt gewesen find, von der Stadie noch kommenden zwei Monate des Quartals abon- pitalmagt einige Bertheile zu erringen. niren wollen, dies schleunigst zu thun. Sie jubels, weil sie meinen, daß nunuche die Arbeiter zur Einsicht kommen" und sich von den socialistischen Lehren abwenden würden; bei diesem Jubel aber merken sie nicht, daß die Arbeiter, durch den Hunger gezwunges, theilweise nur scheinbar nachgeben, aber ob dieser Hungerstyrannet unauslöschlichen Haß gegen die Kapitalmacht einfangen. Der Kampf zwischen Rapital und Arbeit wird ja durch solche Krisen nur geschärft und die Gegen fäge springen auch dem Blödesten in's Auge.
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Die Arbeitskrisis.
3abalt.
Bei der nächsten Gelegenheit schon wich die Arbeitskraft Revanche nehmen; aber auch jest stählte sich dieselbe schon dadurch, daß in ruhiger Weise die Träger derselben auf die MitPolitische Uebersicht: Aus dem deutschen Reichstage. Fatel und Wege aufmerksam gemacht werden, durch welche endgültig brikantenyumanität. Die Social Demotratie in Serbien . Eine sobie Arbeitskraft befreit werden wird.
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cialistische Disputation. Zur Charakteristit des deutschen Bostwesens. Bismard und die Germania . Die Berliner Bollszeitung". Bourgeoishumanität. Der Tilfitter Bürger und Bauernfreund. Deutscher Kulturkampfkalender. Korrespondenzen: Altenhilgen.- Bockenheim.
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Sögst a. M.
Eine Scene aus einem Versailler Kriegsgericht na der Commune von Paris .
Wie die Bourgeoisie das Bolk bildet.
Die Negerfrage in den Vereinigten Staaten . Trotz alledem!( Gedicht.)
Sprechsaal.
Vermischtes.
Feuilleton: Zur Geschichte der Mythologie. Am Meeresftrand.
Die Arbeitskrisis
in Deutschland nimmt immer größere Dimenfionen an; aus allen Theilen des Landes kommen Nachrichten von Arbeiterentlassungen und Herabdrücken der Löhne. So sehen wir, daß gegenwärtig das Stapital weit über das normale Wieß hinaus den Druck auf die Arbeitskraft ausübt. Und no immet wagt man zu sprechen von dem Frieden, welcher zwischen dem Kapital und der Arbeit herrsche und auch herrschen müsse.
Die Harmonicapostel merken gar nicht, daß sich die beiden Kriegsmächte nicht einen Pfifferling um ihr Friedensgeflöte betimmern; das Kapital nimmt jeden Moment wahr, von der Mrbeitskraft das Legte auszupreffen, die Arbeitskraft aber fucht immer und immer wieder sich von der Kapitalherrschaft zu befreien. Jedenfalle aber sucht sie die Retten zu lodern und fich freiere Bewegung im Kampfe zu schaffen.
Wenn wir aber die Motive des unserer Kapitalanbeter, unserer modernen Die über die Erscheinungen der gegenwärtigen ge setrachten, so müssen wir gestehen, daß hi felben ausfluß von Rohheit sind, welche her würde ccabezu in's Geficht schlägt.
schlägt, da ste doch jetzt den Kampf des Kapitals der Arbeitskraft gegenüber dokumentirt.
Wir find, troßdem die socialistischen Anschauuugen durch solche Stonomischen Ereignisse immer mehr Boden gewinnen, nicht erfreut über die Krifts, über den Hanger, da wir der Menschlichkeit einen Tribut zu entrichten gewohnt find; von Nußen ist die Kriste aber insoweit, daß sie die Sexchlermasten unseren Gegnera vom Gesicht zieht, daß sie unwiderruflich feststellt, wie geregt der Rampf der Arbeit gegen das Rapital ist, um endlich der tausendjährigen Kuestschaft zu entrinnen.
Daß der Kampf ein fiegreicher sein wird, dürfte um so unzweifelhafter sein, weil auf der einen Seite Lüge, Henselei und 3nbumanität, wie oben nachgewiesen ist, stehen, auf der anderen Seite aber die Wahrheit und die Menschlichkeit.
Politische Uebersicht.
Ueber die Meiche
Berreibt die
Frans folgendermaßen: Die Fortschrittspartei hat heute wieder einen Rückzug angetreten, indem sie trotz ihres großen Das Kapital, als ge, leldet gegenwärtig, da es sich nicht Lamento's, welches sie in thren Breßorganen über die Bestimmun so start wie fan oermehrt; das wäre also ein Grund zur Trauer Die Arbeiter gen des Landsturmgefeßes anftimmen ließ, aus höheren politischen füp capitalanbeter und dennns jubelt er. hungern mit Weib und Kind, sie befinden sich in grenzenloser Rüdichten für die Annahsie des Gesetzes durch den Abg. Dunder Die beiden Redner, welche gegen den entschei platdiren ließ. Noth, die fich täglich noch steigert; der Kapitalanbeter, der fort benden§ 5 des Gesetzes, wonoch der Landsturm in außergewöhn während von Humanität und Menschenwürde spricht, jabelt über dies Elend. Rapital und Arbeitskraft befinden sich in wildem lichen Fällen auch in die Landwehr eingestellt werden tann, Front Kampfe; der Kapitalanbeter, der zugleich ein Anbeter der Sar- machten, der dem Centrum angehörige Abgeordnete v. Mbelebsen, ehemaliger Flügeladjutant des Königs von Hannover , und Liebmontelehre" ist, müßte au derselben verzweifeln und in Trauerfaecht wurden vom Plenum unaufhörlich in ihren Neben überfich versenken, und irozdem jubelt er.
Nur aus
Wie soll man diese Erscheinungen erklären? dem bodentofen Haffe, den der Kapitalanbeter auf den Socialismus geworfen hat. Es treten alle viederen Geflanungen zu Lage der widerwärtigfte Haß gepaart mit Egoismus und die feige Furcht.
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Wohl weiß der Kapitalanbeter, daß durch die Ausbreitung des Socialismus der Kampf zu Gunsten der Arbeit meist entschieden wird, beshalb der Haß, deshalb die Furcht; wahi weiß er, daß solche Plänklergefechte im großen Kampfe, wie fie in Form von Erringung höherer Löhne, oder aber Arbeitsentlassungen und Herabdrücken des Lohnes vorkommen, auf die Entscheidung der Hauptschlacht keine sonderliche Einwirkung haben, und doch diese Bosheit gegen die Träger der Arbeitskraft, doch der Jubel über ihren Hunger.
Run triumphiren allerdings die Kapitalanbeter gegenwärtig; Man wirft den Social- Demokraten immer niedere Leiden wenngleich das Kapital unter der Krifis ebenfalls leidet, da seine Bermehrung in's Stoden gerathen ist, so hält es doch mit schaften vor; man spricht von thren Bestrebungen, dem reinen dem ist aber bekanntlich elfernem Griffe die Arbeitskraft gefangen und diltict ihr die Be- Materialismus Vorschub zu leisten- dingungen. nicht fo. Aber wenn es auch wahr wäre, so wäre der durch die Gemeinsamtelt gepflegte Materialismus immer noch eine höchst astungswerthe Erscheinung dem jeßigen Egoismus gegenüber, der fich in der Freude über seiner Mitmenschen momentanes Elend in folcher herzlosen, unmenschlichen Weise äußert.
Ueberall wird der Lohn, der schon seit Jahresfrist gesunken war, um ein Viertel, bis zur Hälfte reduzirt; überall werden durch die Krists die Arbeiter zu Tausenden auf das Pflaster geworfen, überall zeigt sich die Kapitalmacht, mit der großen Hungerpritsche auf die Truppen der Arbeitskraft einhauend.
Trozdem nun auch, wie schon oben benurkt, die Kapitalmacht felbft etwas leidet, triumphiren aber die Aubeter derselben und jubela laut über das in die Arbeiterwelt hereingebrochene Verder
Zur Geschichte der Mythologie. ( Fortfehung und Schluß.) Das Christenthum.
Nicht fann es unsere Aufgabe sein, das Christenthum in all feinen Theilen einer Kritik und Vergleichung mit der geschilderten Mythologie zu unterziehen. Wir schenken unsern Lesern das Zutrauen, daß fie genugsam pie Erkenntniß besigen, in wieweit die herrschende Religion berechtigt ist, Anspruch zu erheben auf gröBere Achtung, als die Berehrer des Buddha ac. 2c., ob das Christenthum ein moraiffches Recht hat, stolz zu sein auf die Herrschaft über alle jene Gebilde des Wahues.
schrieen. Präsident v. Fordenbed beobachtete bei den Ausführun gen Liebknecht's diejenige Morime feines Amtsvorgängers Sin son, welder wegen seines befannten Stecites mit dem Abg. Bebel vom Reichstag desavonirt wurde und damals fein Präsiden tenamt niederlegte. Die Neußerung Liebknect's, daß das Volk tein Vertrauen zum Reichstag habe, veranlaßt: Herrn v. Fordenbed, über Liebknecht den Ordnungsruf zu verhängen. Das Em team beantragte namentliche Abstimmung über das Landsturmge fet, welches mit 198 gegen 84 Stimmen angenommen wurde. Wie in Manu stimmten die National- Liberalen und die in den legten 3gen liegende Fortschrittspartei für das Gefre, einige Mitglieder der Fortschrittspartei, anter ihnen die Abgeordneten Eugen Richter , Barrifius, v. Saucen- Julienfelde, Zimmermann, Banks und Ehsoldt, verließen vor der Abstimmang das Haus und hatten nicht, wie das einzige Mitglied ihrer Fraktion, der württembergische Abg. Schwarz, die Courage, öffentlich ihr Bo tum gegen das Landsturmgesetz abzugeben. Die Minorität feste sich zusammen aus dem Centram, den Elsässern, Polen , Social Demokraten und dem Abg. Sonnemann."
oder die christlichen Teufel mit Luzifer , das nordische Muspelheim, der ewige Flammenpfahl der chrichtlichen Hölle oder des Fegefeuers, die nordischen Grymthuffen oder der christliche Antichrift, der nordische Weltuntergang, Raguaroke, vber das driftliche jüngste Gericht, das griechische Elysium oder der chrift liche Himmel, das Chaos des nordischen Alfadur oder das Chaos des hriftlichen Gottes, woraus er die Welt in sechs Tagen ge schaffen, der Zorn und der Blig des Griechengottes Jupiter o der Zorn und der Blitz des chriftlichen Gottes, vieler ander Sagen gar nicht zu gedenken. Ein wesentlicher Unterschied - alle christlichen Borstellungen lösen sich i'm nicht zu finden, Uebernatürlichen auf, sprechen der Natur der Dinge Sohn, indem mit ihnen der Grift gezwungen werden soll.
Ja einer der letzten Sizungen des deutschen Reichstages fand eine Polendebatte statt, in welcher ein Ausdruck des pointschen Führers aufgefallen ist. Derselbe sagte nämlich, daß die Bolen teinerlei Hoffnungen mehr auf Deutschland festen und soDie jezige Krists, der jeßige Hunger ist die Reaktion, mit den Bild nach Osten, das heißt nach Rußland , wenden würwelche gegenüber den leichtfertigen Strikes entstanden ist, so drn. Es ist jedenfalls ein höchst bezeichnendes Wort, welches ruft auch das Reptil, die ,, Magdeburgische Zeitung", und merkt Deutschland no unter Rußland zu stellen versucht. Im Uebri dabei nicht, wie sie ihren früheren Anschauungen in das Geficht gen fönnen wir aber solche Anschauungen von Seiten der Polen den materiellen Verhältnissen und religiösen Wahn fich unterthänig Trimurti oder die schriftliche Dreifaltigkeit, Bater, Sohn und hei macht, wenn er ihn nicht gänzlich beseitigen tann. Das Lestere liger Orift, die schöne Machebama, des Buddha Matter zur ist jedoch nur dann der Fall, wenn es, wie heute ankommt auf neunten Verkörperung des Wischun, oder die Jungfrau Maria, die gänzliche Abschaffung alles Privilegiams. So lange noch ein die das fleischgewordene Wort gebar, die persischen Dewatas, die solches im Hintergrunde steht, um, wenn es hervorgetreten ist, Geister des guten Prinzips oder die chriftlichen Engel und Erzauf's Neue einen Theil der Menschheit in Abhängigkeit zu brin- engel, die perflichen Dews mit dem bösen Ahriman an der Spipe, gen, so lange tann von keiner Absgaffung des religiösen Waynes irgend welcher Art die Rede sein. Die Bourgeoisie machte sich, nachdem sie das Prinzip ihrer Kapitalherrschaft zur Geltung gebracht, das Priesterthum, die Religion zu Naze, verbündete fich mit jedem Diener Gottes , wenn er nur jenes Prinzip, das die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen in höchfter Potenz Unser Urtheil wir versichern, daß es leidenschaftslos ge- bedeutet, anerkannte. Denn zum Dulden als Sclave gehört ein geben ist und fich flüßt auf unabweisbare Thatsachen- tann Sclavenfinn, ber nicht beffer genährt werden kann, wie mit dem demnach ein allgemeines fein; es soll sich beschränken auf die Hinweis auf die unwiderrufliche, göttliche Weltordnung" mag Fundamentalfäße und wird deshalb sich kurz zusammenfassen lassen. gleich aus dem Geldfac, wie aus der Büchse der Pandora, unZuerst die Frage: Was unterscheidet das Christenthum von endliche Jammer, das gräßlichste Elend, ein Heer von Plagen einer der von uns schon geschilderten Religionen?" Antwort: fish verbreiten, mag gleich das grinsende Gespenst des Hungers Die Zeit und der Name, in welchem die Jahrhunderte hindurch millionenfach drohen und den Fluch herabschleudern auf die gedie fchamlofeften, empörendsten Gräuel an der Menschheit voll- priefene Ordnung! Sie ist ba, sie besteht, diese Ordnung", bracht wurden!" Der wären die Scheiterhaufen der Inquifition weshalb also sollte sie nicht göttlich sein, da doch jede andere etwa deshalb nicht schändlicher, wie der glühende Baal, weil Ordnung vor ihr göttlich" war? Diener Chrifti" und Herren von Gottes Gnaden" sich an den The chriftlichen Glaubenshelden, bitte, faget und doch, hat Qualen der Opfer zur Ehre Gottes" meldeten!? Sind solche Caer Gott alles das, was Ihr göttlich nennt, selbst erfunden, Diener Chrifti, wenn sie mit routinirter Niedertracht das bessere und weshalb kam er doch so spät erst zum Vorschein, um Euch Gefühl im Menschen, das Gefühl der eigenen Würde, ertösten, mit der Erkenntniß zu begaben, daß alle, die vorher nicht an weniger verächtlich, wie die perfifchen Magier? Was an Mehr- ihn glaubten,„ Gottlose" waren, während sie doch ein ganzes und Bortheil bedeutet. bildung und Megewissen heute in der Welt ist, kommt nicht auf Heer von Göttern hatten? Aber allerdings, Ihr begreift in tenntniß der Menschenwürde allgemein geworden, wird ein Jeder Rechnung der bisherigen geistlichen Herrschaft, mochte sie für din Gott Euren Glauben; dieser ist Alles, weiß alles und behauptet die höchste Befriedigung darin finden, feiner Würde gemäß leben Ratholizismus von Rom aus oder für den Protestantismus von Alles, was dem Berstande unerforschlich ist und in bas Bereich av. können, ohne einem Anderen zu schaden. anderen Orten aus geführt werden. Nar den unabweisbarsten, der Wirklichkeit nicht gehört. Das ist der Punkt, wo die christnothwendigsten Ansprüchen auf eine etwas mehr geistige Bidang liche Mythologie anfängt, wie jede andere. des Bolles haben Beide, der Katholtzismns wie der ProtestantisNan fragen wir, was ist älter in der Borstellung der Men mus, von feher genügt, gedrängt vom Zeitgeiste, der wurzelt in schen, der indische Brahm oder der chriftliche Gott, die in diſche
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Das ist gottlos geschrieben", werden die Herren im fchwareallerdings gottlos; aber wir denken, ver zen Rod fagen, nünftig und leicht begreiflich, gemäß den Offenbarungen der Thatfachen aus Natur und Geschichte. Wer da fagt, daß übernatür liche Vorstellungen nothwendig seien zur Befriedigung des Innern, der beweist, daß er weit entfernt steht, von der Erkenntnis feiner Würde, oder er ist ein Heuchler, bem der Glaube Brod Bon dem Augenblicke an, wo die Er
Rein grinsendes Gespenst wird das Beit des Sterbenden nmschleichen, wenn er gelernt hat, sich Eins zu fühlen mit der allwaltenden, ordnenden und bestimmenden Natur. Weit dem Bea wußtsein, gelebt zu haben, um zu genießen, um genoffen zu haben,