Nr. 13.

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Berlin  , Freitag, den 29. Januar 1875.

Neuer

Social- Demokrat

Eigenthum der Lassalleauer.

5. Jahrgang.

Redaktion und Expedition: Berlin  ,

Oranienstraße Nr. 8, SO.

Bestellungen werben bei allen Bostämtern, in Berlin   bei der Expedition, sowie bei jedem Spedi teur entgegengenommen.

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An unsere Abonnenten und Leser. Freilich, ein Arbeiter wird sich wohl anderen Gedanken So erklärt sie ganz offenherzig, daß der Mammons stolz Der erste Monat des neuen Quartals neigt sich sei- hingeben. Und daß der gesunde Mutterwis des Volkes die Sach- unter der Bourgeoiste herrsche; sie sagt nämlich wörtlich, indem nem Ende, und ersuchen wir daher Diejenigen, die auf lage ein gut Theil richtiger auffaffen wird, als das Genie unse- fie von der Aufgabe der guten und gebildetea Elemente Holsteins rer hohen Politiker, dafür wollen wir gern garantiren. Was spricht: Bor Allem gehört dazu die Gesinnung, einem gewissen, die noch kommenden zwei Monate des Quartals abou- soll man beispielsweise zu dem seltsamen Zusammentreffen der namentlich bei unseren Großbauern viel berbreiteten herz­niren wollen, dies schleunigst zu thun. beiden Sensationsreben des Herrn von Camphansen sagen!-lofen Mammonsstolz eben fo entschieden entgegenfreten zu Dienstag, den 19. Januar, führt derfelbe im preußischen Ab- können, wie der berufsmäßigen Bolfsverführung fanatifteter Agi­geordnetenhause nach statistischen Quellen aus: daß sechs und tatoren." Dieses Eingeständniß werden unsere Agitatoren demnächst eine halbe Million genau 6,447,681 der Kaffensteuer­pflichtigen Einwohner Preußens, also bei Weitem die Mehrheit derselben, deshalb nicht zur Steuer herangezogen werden können, weil fie unter 140 Thaler jährlichen Eintemmens haben; dieselben leben also augenscheinlich in den allergedrücktesten Ver­hältniffen. Und schon acht Tage darauf, Dienstag, den 26. Ja nuar, erklärt im Reichstage derselbe Herr, daß weise Sparsam­keit zur Beseitigung der Handelskrise ,, Her abseßung der Löhne" erforderlich mache.

Jede Postanstalt in Deutschland  , sowie alle Spe­diteure unferes Blattes, nehmen Bestellungen entgegen. Preis pro 2 Monat bei der Post 1,07 Mark, oder 1 Mark 7 Pf. Die Redaktion und Expedition.

Inbalt.

Sett den Arbeitslohu herab! Das Schmerzenskind.

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Beein

Aus

Politische Uebersicht: Eine nahende Kriegsgefahr. fluffangen preußischer Verwaltungsbehörden. Zu den Rechtsverhältniffen der ländlichen Arbeiter. Handel mit weißem Menschenfleisch. Bayern  . Deutsche   Nordpalfahrt. Garibaldi  . Ruffischer Socialis mus. Lohnredaktionen in Berlin  . Franz Dunder. Ein Bismard Arbeitssperre in Südwales  . Geßtendorf. Berlin  . Ham­

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berein. Noth in Berlin  .

burg.

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Deutscher   Meichstag. Korrespondenzen: Breslau  .

Deffan.

Zur Socialistenverfolgung.

Der Austritt aus der Landeskirche. Eine schwäbische Ballade.( Gedicht.) Thomas Münzer.( Fortsetzung.) Vermischtes.

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Setzt den Arbeitslohu herab! Wer ruft dies? Wer giebt in einer Zeit, wo gewal. tigfter Nothstand das arbeitende Boll brüdt, diese Parole aus? 3t es ein Fabrikant, welcher nicht rasch genug den feuer­festen Geldschrank füllen kann? 3ft es ein Soldschreiber der Bourges   spreffe, welcher sich dem nörgelnden altfränkischen Spieß­bürgerthum gefällig erweisen will?

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Schöne Aussichten, wenn das eintritt! Die sechs und eine halbe Million Preußen, welche unter 12 Silbergroschen täglich verdienen, find wohl zu üppig; fie prassen und schwelgen wohl in Auftern und Fasanenpasteten, Champagner und Amarena di Sy­racufa? Sie haben wohl gar mit ihrem Kapital" an der Börse spekulirt und die Handelskrise verschuldet? Weshalb sonst denn sollen gerade sie diese Suppe ausessen?

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Und die armen Gründer and Millionäre, welchen dank fol­cher weisen Sparsamkeit, wieder auf die Beine geholfen werden wird, damit sie hernach weiter gründen" und" wagenern lön nen, nun, ihnen lönnen wir es ja nicht zumuthen, die Arbeits­Löhne ungekürzt zu zahlen, wenn nur ihr Kapitalgewinn ungekürzt bleibt! Ein Bourgeois hat einen so zarten Magen, daß man ihm nicht zumuthen kann, das Brot ohne Schnepfen dreck zu effen; für den groben Magen des Arbeiters paßt es eber, wenn er die Batter vom Brode fortläßt und Salz drauf streut! Das düakt jedenfalls allen Liberalen recht und billig und ist ein ausgezeichnetes Mittel zur Lösung der socialen Frage!

Doch, Scherz bei Sette, die Frage ist ja ernft genug! Der

D, nein! Wäre dies der Fall, wir würden kein Wort ber- Finanzminister des preußischen Staates hat uns ein besseres lieren und diese ,, arbeiterfreundliche Wahnung an die Kapita- Beugniß von der Leistungsfähigkeit des heutigen Staates und liftenflaffe, welche nicht die erste threr Act ist, ignoriren. Aber es hat kein Geringerer als der preußische Finanz- der heutigen Gesellschaft auf socialem Gebiete abgelegt, als minifter von Camphausen diesen Ausspruch als Bertreter es irgend ein Professor und Philosoph than fonnte. des Bundesraths im Reichstage gethan, und es ist somit Ja, dahin führt das ganze heutige System, daß es fod­in der That als ein offizieller Gesinnungsausbrud der Regie- blind gegenüber den Leiden des arbeitenden Bolles und den Dr rung Preußens, refp. des deutschen Reichs, zu betrachten, daß die gien der Kapitalmacht wird. Und das Ende ist, daß dem Bolle, Folgen der durch den Börsenschwindel erzeugten Handelsteise sei- so tief auch die Noth is, in der es lebt, sich noch immer tiefere tens der Arbeiterklasse durch geringeren Lohn und mehr Abgründe des Elendes öffnen, in die es sich fürzen soll, un ale Arbeit wieder gut gemacht werden sollen. Eine schöne Zu­moderner Curtius die Gesellschaft vor muthung! gang zu bewahren.

dem verdienten Unter­

verhallen, gar bald werden die Fabrikanten daran gehen, um die Die Worte des Finanzministers aber werden nicht ungehört Löhne herabzusetzen; und die Arbeiter nun, fie werden es vor­läufig unter dem Druck der Arbeitslosigkeit wohl ruhig hinnehmen Der sociale Frieden und die

müffen!

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Das ,, Schmerzenskind".

Schleswig- Holstein   wurde früher immer mit obigem Titel von den Nationalen belegt, als es sich noch unter der Herr­schaft der Dänen befand.

Allerdings übte die dänische Regierung mancherlei Drnd and auf die Bewohner der Elbherzogthümer, indem fie der Ausbildung der deutschen Sprache Hindernisse in den Weg legen Doch im Algemeinen waren die Zustände, an welchen die Regie­rung mit Schuld war, gerade nicht besser und nicht schlechter, als die gegenwärtigen Zustände find.

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Das nationale Schmerzenskind" befindet sich jetzt in anderen Händen, nämlich in den Händen der bösen Social- Demo­fraten, wie die ,, Magdeburgische Zeitung" ein Bourgeoisblatt vom reinsten Wasser, schreibt.

wohl zu benutzen wissen.

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Die ,, Magdeb. 3tg." fährt nun fort: ,, Können oder wollen unsere befizenden Klassen diese Aufgabe nicht auf fich nehmen, dann werden fte sich allerdings darauf gefaßt zu halten haben, daß außer Altona   und Otholstein auch Dithmarschen   und viel leicht selbst der Kiel   Rendsburger   Wahlkreis bei den nächsten Reichstagswahlen in der social- demokratischen Brandung untergeht and unfer viel geprüftes Land bis zum Aus­trage der gesammten socialen Bewegung das festeste Bollwerk der Social- Demokratie bleibt. 3m entgegen­gefeßten Falle aber können die erhaltenden Parteien nnferer Bro­vinz sogar auf offenfive Borthelle rechnen. Das politisch, social und moralisch gleich tief unterwählte Altona   wird zwar aus mancherlei Ursachen noch lange in den Händen der Socialisten bleiben, aber im öftlichen Holstein würde der Wahlkampf bei tüch tiger Anstrengung und richtiger Randidatenwahl wohl noch in die­fem Augenblick mit Aussicht auf Erfolg aufzunehmen sein. Dis zu den nächsten Reichstagswahlen find zwei Jahre Zelt, zwei Jahre, in denen voraussichtlich mancherlei Enttäuschungen hin­fichilich der materiellen Früchte der social- demokratischen Agitation den erhaltenden Elementen das Eingreifen erleichtern werden. Möchte man diese Zeit benngen! Es wäre wahrlich schlimm, wenn, wie vor 20 Jahren, Schleswig- Holstein   wiederum, und in einem bedenklicheren Sinne, ale damals, der Anfammlungspunkt des deutschen   Krankheitsstoffes, das Schmerzenskind" der deutschen   Nation werden müßte!"

Daß dieser Jammerruf von feinem Nußen für die ,, liberalen

Elemente" fein wird und daß aber auch alle Anstrengungen einer verlogenex, heuchlerischen Partei, wie die der Liberalen ist, bei dem festen schleswig  - Holsteinschen Bolle auf keinerlei Erfolge rechnen können, ist eine ausgemachte Sache. Daß die höheren Stände von Niemandem anders taan doch wohl die Rede sein Altona   moralisch unterwählt haben, bestärkt uns nur in dem Glauben, daß es ein Glück für jene Stadt gewesen ist, daß die Social Demokraten die politische Unterwühlung so ge fchickt zu Stande gebracht haben.

Im Uebrigen aber ist zu bemerken, daß sich jedenfalls Schles wig- Holstein unter dem Einfluß der Social- Demokratie viel besser liberalem Einflusse. befinden wird, ale unter dänischem oder unter preußisch- deutsch­

Ein Schmerzenstind" war Schleswig- Holstein   früher, ein arges" Schmerzenskind" würde das Land sein, wenn der Liberalismus zur Herrschaft gelangte und davor will es die Social- Demokratie bewahren.

Es wird ihr gelingen, wenn fie energisch und konfequent auf dem bisherigen Wege fortschreitet.

Politische Uebersicht.

Berlin  , 28. Januar. Ueberall tauchen Gerichte auf von nehender Kriegsgefahr. So wird aus Guben   geschrieben, daß Mitte Februar die bran denburgischen Infanterieregimenter Nr. 12 und Nr. 52 zur Ber­Wozu find denn stärkung nach dem Elsaß   abgehen sollen. auch die Mauser, die Werdergewehre und die Chaffepote da, wenn man keine Menschen mit ihnen todtschießen kann?

Ueber unerhörte Beeinflussungen durch die preußischen Ver­waltungsbehörden läßt sich die" Germania  " vom Rhein   schreiben: X., den 30. Dezember 1874.

Die Abonnentenzahl der X.er Zeitung und Kreisblattes bes

Handel und Industrie leiden in diesem Augenblicke schwer," so lauten nach dem Referat der Bofftschen Zeitung" die Worte des Finanzministers ,, ble Ursache liegt meiner Ansicht nach in der Verschiebung der Preisverhältnisse, die eingetreten war und die dahin strebt, in ein richtiges Geleise zurüd zu ge­Es lebe die Sparsamkeit! langen. Die Krise wird so lange fortdauern, bis daß die gesan- Gesellschaft flud dann gerettet! den Rettungsmittel in dieser Hinsicht ergriffen werden. Diese Rettungsmittel liegen vor allem darin, daß die Jaduftrie wohl­feller zu produziren lerne. Wir werden aber wohlfeiler produ ziren, wenn wir anfangen, fleißiger, sparfamer, wirthschaftlicher zu werden. Es ist ja ganz unzweifelhaft, daß im Gebiete der industriellen Unternehmungen Rückschläge eintreten, für die fle die Einzelnen nicht immer verantwortlich machen können. Wenn bor   ganz Kurzem ein: große Banil in den Eisenbahnpapieren ein­getreten ist, wo liegt der Grund dazu? Er liegt darin, daß man fich hat verletten lassen, die Grundsäge der Sparsamkeit nicht mit dem gehörigen Nachdrud zu wahren, weil die Anforderungen wegen großer Bauten dem Publikum plöglich flar werden und damit zu­gleich, daß das Erträgniß der Bahnen Einbuße erleidet. Und was wird der Erfolg dieser Erkenntniß sein müssen? Sie wird dahin gehen: in Bulunft diese Dinge wiederum schärfer in's Auge zu faffen, als wie es bisher geschehen ist. Es wird sich ich spreche das unverhohlen aus für Deutschland   die Noth mendigkeit ergeben, mit einer anderen Regulirung der Arbeits­löhne vorzugehen, die Anforderungen an die Arbeiter zu steigern, um den Lohn nicht zu erhöhen, sondern in manchen Fällen her­abzusetzen. Ich sehe das als eine unerwünschte Folge ein, aber ich glaube, wir thun in allen Kreisen wohl, wenn wir diese Ss giebt sich auch in einem langen Leitartikel die oben er­Konsequenz einer besseren Gestaltung unserer Zukunft nicht überwähnte ,, Magdeburgische Zeitung" große Mühe, die dortige Bour- Ueber diese Erscheinung, wie es möglich war, daß das letzte Blatt geoifte zum Rumpfe gegen die focialistischen Agitatoren aufzu- das erste fast völlig hat verdrängen fönnen, veranlaffe ich Sie, So sprach der preußische Finanzminister, und zwar unter dem stacheln; aber fle weiß doch keinen gnt.n Rath zu ertheilen und mir bis zum 10. Januar eingehend zu berichten. Insbe lebhaften Bujubeln der liberalen Reisboten. Freuten sich diese jammert de und wehmüthig: fondere ist dabei Ihr Verhalten, sowie das der sonstigen Ge­doch nicht wenig, daß endlich der Sündenbock gefunden war, ,, Ein mit populärer Beredtsamteit ausgestatteter meindebeamten, auch der Polizeidiener und Lehrer, zu welcher Gründer und Spekulanten, Aktionäre und Direktoren durch Agitator verlangt sofortige Bekämpfung and Widerlegung in dem Gegenstande zu bewähren. Gleichzeitig ist mir eine nament­fein Opfer weißwaschen fol zu ,, reinlichen, zwe. alsohnen Engeln", der nämlichen Versammlung, wenn feine Borte nicht haf- liche Nachweisung aller Schankwirthschaftsbefizer, ganz Das uralte Gleichniß von dem reichen ften follen. Nachträgliche Zeitungsartikel oder private Borstel- gleich, ob für Bier, Wein oder Branntwein, einzureichen, aus Manne, welcher zu seinem Festgelage, um teine feiner hundert Lungen seitens der Gebildeten" fruchten bei diesem Auditorium welcher bei genauer Angabe der Wohnung hervorgeht, was für Schafe zu verlieren, das einzige Schaf des armen Mannes schiach gar nichte. Es ist freilich nicht Jedermanne Ding, fich mit einem welche Boten die Kolportage der tet, hat sich an den liberalen Kapitalisten hier leber einmal auf seine wenigen Schlagworte drefferten Agitator in einen Rede- fich etwa hieran Gemeindeboten, Polizeidiener ic. 2c. oder sonst glänzend bewährt. Je mehr Einer von ihnen, gegründet hatte, fampf einzulassen und dabei die Mißfallensäußerungen der erhitz- Persönlichkeiten, die zu Amtszweden verwandt werden, betheiligen. te gleriger er sein mochte, die Bortheile des neues Bondgjetes ten Menge zu ertragen, obgleich unseren social- demokratischen benn bei der Berhandlung über das Lettere fiel das Mout Bersammlungen das Zeugniß gegeben werden muß, daß es auf an den Bürgermeister Y. in 3." für sich auszubeuten, je lauter wird er sein. Sehr richtig gehnen leiblia honnet zugeht." Wir müffen der Germania  " die Richtigkeit dieser Nachricht rufen und je inniger sich den fetten Bauch gerieben haben! Denn Daß die Magdeburgerin" sich vollständig widerspricht, weil überlassen; sollte dieselbe aber wahr fein- und in Preußen dann find unfere öffent­Nezih: Serabſegung der Löhne mo Bermehrung der fle erst von" populärer Beredtsamkeit" spricht, und dann von Arbeitsanstrengung, das ist eine Sparjamleft", welche einem auf feine wenigen Schlagworte breffirten Agitator", ver­fich der Wohlfituirte son gefallen lassen kann.

fehen."

nämlich der Arbeiter.

Die Bourgeoisblätter beschäftigen fich überhaupt sehr ein­gehend mit den schleswig  - Holsteinschen Verhältnissen, da die Social­Demokratie gerade dort wohl am feftesten in ganz Deutschland  Wurzel gefaßt hat.

zeihen wir ihr sehr gern der anderen Bugeständnisse halber.

trug in der Gemeinde N. im 4. Duartal 1873 40 Stüd, im 4. Daartal 1874 nur 10 Stüd, während in derselben Gemeinde die erst seit dem 1. Januar c. hier erscheinende staatsfeinds liche Zeitung im 4. Quartal 204 Abonnenten zählt.

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Zeitung besorgen, ob

Das Landratheant.

i jest nichts mehr unmöglic lichen Zustände nicht mehr weit von denen entfert, welche im na­

poleonischen Frankreich   herrschten.