Nr. 17.
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Neuer
Social- Demokrat
Eigenthum der Lassalleaner.
5. Jahrgang.
Redaktion und Expedition: Bertin,
Oranienstraße Nr. 8, SO.
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Ein neuer Heiliger.
Juhalt.
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Bolitische Uebersicht: Bismard. Zu den Arbeiterentlaffungen. O, welche Luft, Soldat zu sein. Dr. Zabel. Aus Desterreich. Aus der französischen Armee. Garibaldi und die Socialist.nhete in Italien . Wie Arbeiter behandelt werden. Die Opfer der heutigen Produktionsweise. Bur Korruption. Staffische Gerichtspflege. Korrespondenzen: Celle . Dortmund . Litbed. Roftod.
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Aus der preußischen Rang- und Quartierliste. Vermischtes.
Feuilleton: Zur Arbeiterbewegung im Alterthum. Mituzer.( Schluß.)
Ein neuer Heiliger.
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to in erster Linie den Militärft.at par excellence, bas heißt, den vollständigen Kasernen- und Festungsstaat. wenn das ganze Volk in Waffen steht, wenn Einängige und Ran, wir werden sehen, wahin es zuletzt noch führen wird, Hinkende in den Reihen der Vaterlandsvertheidiger" fich befinden!
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Und wozu führt dena endlich das fortwährende Steigern der Armeekörper? Dient es vielleicht dazu, die anderen Mächte zu bewegen, friedliche Absichten gegen uns zu hegen und sich uns in ftreitigen Fragen zu unterwerfen? Nimmermehr! Wie ein Keil den anderen treibt, so findet Thomas die Steigerung des Heeres in einem Staate in einem anderen Staate die verstärkte Nachahmung. Wir haben dies Beispiel tag täglich vor Augen. Erfindet ein genialer Kopf ein Gewehr mit 60 Schüssen in der Minute, gleich hat er im Nachbarstaate einen Rivalen, der eine solche Waffe für 80 Schüsse ia der Minnte herstellt.
Nicht Bismard, der geniale" Staatsmann und gewaltige " Kulturkämpfer", nicht Lasker , der göttliche Knüppelschwinger und Ja, wir müssen wieder fragen, wo ift Bismard's schönes Socialistentädter, au nicht der jüngst in Wien verstorbene Bör- Bersprechen aus dem Kriege von 1870 und 71 geblieben, daß, fenfürst Baron von Rothschild , noch sonst einer jener Namen, wenn Elfaß- Lothringen wieder gewonnen wäre, die Regierung von denen der deutsche Philister und Spießbürger nur mit Re- energisch abriten", das heißt, daß stehende Heer beschränken fpeft zu reden gewohnt ist, soll in diesem Artikel von uns als würde? ,, neuer Heiliger" gefeiert" werden.
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Wer aber denn, werden unsere Leser ungeduldig ausrufen, wer in aller Welt ist es, dem die heutige Betrachtung gilt? Nun, wir wollen also damit auch nicht länger zögern und den Namen frisch heraus sagen, der nene Heilige heißt Sanet Garnison. Sanct Garnifon, ja, so und nicht anders ist sein Name, und nach seinem Namen ist in der Hauptstadt bes Großherzogthums Mecklenburg ein Gotteshaus gebaut worden, das den stolzen Namen Sanct Garnisonetirche trägt.
Wahrhaftig, wir leben doch in einer glüdlichen Zeit, wie sie unseren Bätern noch nicht beschieden war. Das neue LandSturmgefez beweist auf's Schlagendste dem, der es zur Stande nicht gewußt hat, daß wir bald die höchste Sproffe auf der " Kulturleiter" erstiegen haben werden.
Was Wunder also, daß man auch, um der Zeit Aastrad zu geben, um eine Person zu finden, in der man so recht den Beitftrom in einem Guffe hinftellen tanu, zu einem Heiligen, der den Namen Sanct Garnison trägt, gegriffen hat.
Ja, Sanct Garnison, Du lebrft uns, wohin wir mit diesem Kulturtampfe tommen werden. Kanonen und Flinten, Flinten und Kanonen und deren ,, richtige" Anwendung, das ist schon die höchste Wissenschaft unserer Nationalliberalen geworden. Rann man fie nicht im Rampfe gegen den äußeren Feind anwenden, nun, dann find fie doch immer noch gut, um im eigenen Lande unter den Reichsfeinden" bei etwaiger„ Rebellion"„ aufzuräumen".
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Wohin zielen denn auch unsere Liberalen? Sie erstreben ja
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Die Arbeiterbewegung" im Alterthum. Ueber die Arbeiterbewegung im Alterthum ist jüngst unter dem Titel: Die Aufstände der anfreien Arbeiter von 143-129 v. Chr.", ein Werk von Dr. Bücher, erschienen, dem wir über die römischen Zustände Nachstehendes entnehmen. Dr. Bücher, nachdem er auf den Fehler der Großprobuftion, sobald sie in den Händen einzelner Privatmänner ausschließlich liegt, hingewiefen, fährt dann fort:
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tagsabgeordneten bei sich bewirthete und bei diefer Gelegenheit fein Unwohlfein verrieth." Im Uebrigen wird in Strafanträ beitet. gen" gegen reichefeindliche" Redakteure, wie zuvor, fortgear
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Durch die Berliner Zeitungen läuft folgende Notiz:„ In Folge der in neuerer Zeit wiederholt vorgekommenen ArbeiterUnfere liberalen Herren mögen sich selbst einmal überzeugen entlassungen in Folge der schlechten Konjunktur und der damit von dem Sciste, der in der deutschen Armee im Ganzen und im Zusammenhange stehenden Lohareduktion, hat das Polizeipräs Großen herrscht. fidium dem Bernehmen nach Anlaß genommen, die Reviervorstände Man sieht es aus hundert und aberhundert Fällen, welche anzuweisen, von einer jeden größeren Arbeiterentlassung Anzeige Opfer der Gottesdienst des Sanct Garnison verlangt. Selbst zu machen und zugleich die Zahl der entlassenen Arbeiter festzuunfere heutige Rundschau weiß wieder davon zu erzählen. Was ftellen. Aehnliche Vorschriften sind für die Arbeitseinstellungen ift es anders, als das bitterste Maß, das eine solche große Armee,( Strikes) gegeben worden." Wenn allerdings feitens der Polizeimit wenig Ausnahmen, zusammenhält. Wie wenig von den Han- behörden nichts weiter erfolgt, so wird den Arbeitern mit dieser derttausenden Kriegern des deutschen Heeres sind es, die den Mi- Art von Staatshülfe" nicht viel geholfen sein. litärdienst ihren sonstigen häuslichen Beschäftigungen vorziehen und für die Baterlands vertheidigung" schwärmen. Nach der bekannten Melodie zu fingen: D, welche Luft, Soldat zu sein!" Die Oberfet. 3tg." berichtet: Wm letzten Samstag gergirte eine Kompagnie des t. 7. Juf.- Reg. auf der Wiese nächst der Herzogsmühle. Ein Soldat legte die Armatur ab, nachdem rührt Euch" tommandirt war, ging an den nahen Main und stürzte sich in einen Tümpel, nm fich zu ertränken, woran er durch einen Einjährig freiwilligen gehindert wurde, welcher thm sofort nachsprang und ihn wieder an's Ufer brachte." andere Illustration zu obigem Kapitel liefert die Frankfurter Zeitung ". Derfelben wird aus München geschrieben: Eine Berhandlung im hiesigen Militärbezirksgerichte gab auf's Neue den Beweis, daß in militärischen Kreisen die einfachsten ge legenheiten anders als in Civilkreisen aufgefaßt werden. Nach stehender Vorfall gab zur Verhandlung Anlaß. Der fich des besten Leumunds erfreuende Soldat Schrank fand, als er fich in feiner Kaserne in das Bett legen wollte, welches er bereits seit einem Jahre inne hatte, daß das Bett schon von einem anderen Soldaten besest sei. Daffelbe war nämlich von dem Gefreiten Forfteneiger als Lagerstätte ausgesucht worden. Zur Erläuterung muß bemerkt werden, daß Forsteneiger erst an dem fraglichen Tage in das betreffende Zimmer verlegt wurde und sich für berechtigt hielt, von dem durch die Zeit geheiligten Mißbrauch Nußen zu ziehen, wonach ein Chargirter fich ein beliebiges Bett cusfuchen kann. Schrank, ber bereits entkleidet daftand, beanspruchte sein Bett, doch der Gefreite vertheidigte die offupirte Lagerstätte mit allem Nachdrade und rief schließlich den Feldwebel herbet. Obwohl nun in dem Zimmer drei leere Betten standen, entschied doch der Feldwebel, daß der Gefreite das Recht habe, sich in jedes Bett, also auch dasjenige Schrank's, zu legen. Schrank, hierdurch gereizt, rief: Ich gehe nicht weg, das Andere werden wir morgen sehen!" Da er troz des vom Feldwebel angedroh ten Arrestes noch erwiderte:" Das ist mir alles gleich!" wurde er wirklich in das Arreftiokal geführt. Schrank wurde aledann wegen Subordinationsvergehens vor das Militärbezirksgericht gestellt. Der Staatsanwalt beantragte eine neunmonatliche Ges fängnißftrafe, der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten zu einer Gefängnißftrafe von 42 Monaten. Wir möchten aber Bismard ist wieder nervös". Die Augsburger Alge- doch fragen, ob nicht ein Jeder gereizt wäre, wenn er beim Nachmeine Beitung" foreibt:" Fürst Bismard soll" durch ernentes Un- hausekommen sein Bett von einem Anderen besetzt findet?" wohlfein verhindert worden sein, den Reichstag felbft zu schließen. 3a Gunften dieser Lesart spricht allerdings die Thatsache, daß der Reichskanzler fich seit Wochen von allen ftlichkeiten bei Hofe und in der vornehmen Welt fern gehalten hat. Andererseits ist jedoch daran zu erinnern, daß Fürst Bismard noch vor wenigen Tagen den Generalfonful in Belgrad und eine Anzahl Reichs. des Bollstribunen 2. Marcins Philippus( am. 103 v. Chr.) ertanerte: daß nicht zweitausend Menschen unter der Bürgerschaft feien, welche Bermögen befäßen.
Bler Jahre find seitdem verflossen und jedes Jahr hat nur neue Burüftungen". Der Kultus des Heiligen Garnison wird von Tag zu Tag" pompöfer", und nur selten ertlingt die Stimme Derer, welche diesem Gottesdienste ein Salt gebieten, ja, aus den Reihen der Liberalen und Fortschrittler, wo sie früher doch noch manchmal erscholl, ist sie schon seit langem nicht mehr zu vernehmen.
Einzig die Social- Demokratie hat den Muth, dem Militaris. mus immer und immer wieder ein donnerades Salt zuzurufen. Mag es auch noch zur Stande ohnmächtig verballen, die Zeit rüdt uns näher, wo es gebieterisch sein Recht verlangen wird. Die Herrschaft des Liberalismus hat den Militärstaat mit all seinen Laften zur Folge, der einer wahrhaften Kulturentwickelung zum Grabe wird.
Politische Uebersicht.
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Die wenigen Befigenden waren dafür um so reicher; die Anstalten zur Bermehrung des Reichthums und zur Ausbeutung der Menschenkraft um so großartiger. Die nöthigen Arbeiter wurden hauptsächlich aus zwei Quellen bezogen, den fertwährenden Kriegen und dem Sclavenhandel. Die Römer hielten immer an der Strenge des Kriegsrechts feft, nach welchem der beflegte Feind Eine solche Zeit war unmittelbar nach der Mitte des zwei- mit Gut und Leben dem Sieger verfallen war. Schon im Jahre ten Jahrhunderts eingetreten, als die Zerstörung von Carthago 209, nach der Eroberung Tarente, wurden 30,000 Gefangene und Korinth die bereits thatfächlich vorhandene Weltherrschaft des verkauft; im Jahre 207, nach der Schlacht am Metaurus, über römischen Schwertes und die beginnende des römischen Geldes 5000; im Jahre 200 mindestens 15,000. Ein reicher Römer allen Völlern des Mittelmeergebietes mit furchtbar deutlicher Schrift warf bei seiner Rückkehr aus dan sardinisgen Kriege( 177), in fund gethan hatte. Die Entwidlung der wirthschaftlichen Ver- welchem mehr als 80,000 Menschen getödtet oder gefangen wurhältniffe Italiens traf damals mit einer ähnlichen ökonomischen den, solche Massen auf den Sclavenmarkt, daß der Preis bedenBerrüttung in Griechenland und den hellenistischen Staaten des tend fiel, und feitdem das Sprichwort in Schwang fam:" SpottOftens zusammen. Und es ist bezeichnend für den ursächlichen billig, wie ein Sarder." Nach der Beflegung des Bersens wurZusammenhang des Proletariats und des Sclaventhums, daß, den in Epirus 70 Städte zerstört und 150,000 Menschen verunmittelbar bevor in Rom die politisch freie, aber unfelbstständige kauft. Die lebendige Beute begann ein Hauptfaktor zu werden Menge thre Ansprüche geltend macht, im ganzen Mittelmeergebiete bei jedem neuen Kriege, und die jahrelangen Kämpfe gegen ungedie geknechtete Arbeit ihrer tausendarmigen Kraft inne wird, und felbstständig an verschiedenen Orten zugleich einen Sturm gegen die bestehende Gesellschafte ordnung unternimmt.
Man darf, so unfigher genaue Schäßungen der Zahl der Sclaven gewefen find, unbedenklich annehmen, daß, überall wo die Geldmacht wirthschaftete, die Freien sich in der Winderzahl befanden. In Rom , so erzählt Seneca , wurde einft im Senat über den Antrag verhandelt: daß man die Sclaven durch die Kleidung von den Freien unterscheiden sollte; dabei trat zu Tage, welche Gefahr bevorstände, wenn unsere Sclaven uns zählen tönnten." Denkt man daneben an die Maffe der freien Proletarier, fo begreift man das Grauen Cicero's, als er fich der Aeußerung
fährliche ligurise, illyrische und spanische Stämme schienen ledig lich Sclavenheßen gewefen zu sein. Dem Heer folgte der Sclavenspekulant; der Feldherr war vielleicht selbst ein folcher; und fehlte es an Feinden, so griff man wohl Freunde an, unter Mißachtung von Eiden und Staatsverträgen. Und daneben blühte der Sclavenhandel; Sclavenschiffe durákreuzten überall das Mit telmeer ; die Hauptzufuhr wurde aus den Ländern Vorderafiens durch Kreter und Rilitier geliefert, welche daneben beide das verwandte Gewerbe des Seeraubes trieben. Keine bedeutende Stadt, tein nennenswerthes Heiligthum entbehrte des Sclavenmarktes; der Hauptstapelplay war aber das von den Römern gegen Rhodos
Die National- Miserablen find um ein Reptil ärmer gewor den. Die Berliner„ National Zeitung" bringt an der Spise ihrer Freitagsnummer die tiefschmerzliche Nachricht" von dem Tobe ihres Chefredakteurs Dr. Zabel. Nun, an Reptilien ist ja in den Reihen der Liberalen nie Mangel gewesen, und die Herren werden diesen Berluft" bald genug überwunden haben. begünstigte Delos ; 10,000 Sclaven wurden hier oft an einem Tage umgefest.
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Die Gefahren dieses Systems zögerten night, fich zu offenbaren. Kurz nachdem der legte maledonische, der achäische und der dritte punische Krieg die Sclavenmaffen Italiens um eine starke Anzahl vermehr hatten, loderte, wie nach dem Hannibalschen Kriege schon zuvor, überall die Flamme des Aufruhrs hell empor. Die Bewegung begann nicht in Italien , sondern auf der gefegacten Nachbarinsel Sicilien . Diefelbe war nach Cato's Ausdruck die Kornkammer Roms geworden. Man ift geneigt, mit diesem Ausdruck die Borstellung glücklicher Verhältnisse zu verbinden. Mit Unrecht. Die römische Gelboligarchie begegnete fich in der Ausbeutung des überaus günstigen Bodens mit der längst vorhandenen einheimischen, nur daß es jener viel leichter gemacht war, in's Große zu wirken. Wie wir aus den Berrinen ent nehmen, war zu Cicero's Zeit z. B. das zum Anban benugte Land der Feldmark von Leontini , mit der fruchtbarste Theil der Infelipe 30,000 Morgen, bie auf einen einzigen Be fißer durdus in fremdem Eigenthum; das Gebiet war Domäne des römifden Bolles, und wenn wir hören, daß M. Antonius bier dem Rhetor Sex. Clodias ein Landgut von 2000 Morgen schenkte, und daß Berres als jährlichen Ertrag tines einzigen Butes 42,000 römische Scheffel Weizen mit Befchlag belegte, was auf eine Fläche von 1000 Morgen schließen läßt, so fönnen wir uns im Augemeinen eine Borstellung von der Ausdehnung der dortigen Wirthschaften bilden. Die meisten Großgrundbefizer waren auch vor Cicero's Zeit, also bald nach der Eroberung der Jufel, römische Ritter; mit ihnen wetteiferten in Habsucht und Rüdichtstofigteit die einheimischen Situler. Den einen Bauer und Bäster drüdte nicht blos die Konkurrenz der mit mächtigen Gelbmitteln arbeitenden Großwirthschaft, sondern auch die Härte der Fruchtzehnten, welchen er nach einer altficilischen Einrichtung