Strafgefeße gebracht habe; daß ihm jedoch, um auch in diese: Beziehung seinem Bedürfnisse möglichste Berifichtigung zu Theil werden zu laffen, die unbeschränkte Benutzung der Anstaltsbiblio el und die Wahl zwischen der Norddeuti ren Allgemeinen", der National", und der Boffischen Zeltung" freigestellt werde. ( Schluß folgt.)

An die Menschheit.

O daß ich weinen muß und flagen, Wenn tief ich Dir in's Antlig feh', Mein Lieb', schön, wie in Frühlingstagen Der Rosen Gluth, der Blüthen Schnee! Ach, dumpf empor, aus tiefstem Herzen- Wie auch der Wangen   Billthe lacht­Erzuckt ein Strahl geheimer Schmerzen Durch Deiner Augen dunkle Pracht!

Laß Kindheit, Glaube; fomm, entfage- Ring Dich zu nenem, böh'rem Ziel! Nicht ruft in's Leben Deine Klage Was hin dem Tod zum Opfer fiel. Sich die Natur! Die Blüthen schwinden, Die Frucht reift in der Zeiten Lauf, Und sets blüht ans des Todes Gründen Das Leben nen und schöner auf!

Und sieh! Was in des Glaubens Tode Die Macht ber Sterne still verhleß, Hell strahlt's nun auf im Morgenrothe: Des neuen Tages goldnes Bließ! Der reinen Freiheit Llebesonne, Der reinen Hebe Freiheit Licht,

Drin nen das Herz zur vollsten Wonne Erwacht, und seine Qual sich bright!

O tomm', erwache auf vom Schlummer, Wend' hin Dein Aug' zum neuen Licht! Weicht doch vorm Scheine je Dein Kummer Der Sterne, der erblaßten, nicht! Dis schuf Natur in Liebetiarheit, In Freiheitlust so schön, so mild:

So sei nun auch in That und Wahrheit Der Lieb' und Freiheit heit'zes Bild.

Aus der Nang- und Quartierliste. Der Leser wundert sich vielleicht über die Ueberschrift und fragt: Was haben wir mit der Rang- und Quartierliste zu tun? Nan, der Inhalt wird es zeigen. Es ist ein sehr lehrreiches Bach, das vor und liegt, 936 Seiten start und im letzten Jahre erschienen. Der Titel des Buches ift: Rang- und Quartierliste der königlich preußischen Armee und. Marine für das Jahr 1875." Es ist herausgegeben mit Genehmigung Sr. Majestät des Kö­nige und von der königlichen geheimen Kriegskanzlei redigirt. Schon der Titel ift bezeichnend. Es giebt also cine preußische Armee, zu der aber, wie man aus dem Inhalt ersteht, auch die der norddeutschen Staaten, mit Kasnahme Braunschweigs und der Großherzogthümer Hessen und Baden, eingerechnet werden. Eine preußische" Marine, glaubten wir, gebe es überhaupt nicht mehr.

Intereffant ist das Verhältniß zwischen alligen und bürger­lichen Offizieren. Wir finden bort: Gesammt Adlige Bürger- Prozent­Summe liche faz der Bilrgerl.

General  - Feldmarschälle

Generale

1/2

11

11

0

50

50

0

0

General  - Lieutenants

69

68

1

General   Majors

147

128

19

13

Obersten von der Jafanterie

169

138

31

18

Dzerfilieutenants d. Jafant.

128

87

41

32

Majors der Infanterie

489

310

179

Obersten der Ravallerie

64

59

5

Berlin  .

Oeffentliche Bersammlungen: Saunabend, ben 6 Febr., b. s r Im Gratwell'schen Lotale, Kommandanten­ftraße 77-79.( Oberer Saal.)

Ref.: Herr H. Rödiger. Dienstag, den 9. Fe r., Abends 8 Uhr.

bel Göttel, Andreasstraße 26.

Referent: A Küfter.

Jedermann sat freien Zutritt.

Fitr zahlreichen Besuch der Versammlungen muß gesorgt werden.

[ 2,00]

Berlin  . Sontag, den 7. Febr.,

Bormistage 10 ht,

im großen Saale Sophienftr. 16. Große

Oeffentliche Versammlung des social- demokr. Wahlvereins. Bortrag des Reichstagsasgeordneten Beib: Geschichte der Arbeiterbewegung vor Laffalle.

-

Jedermann hat freien Zutrit. Bu recht

zahlr. Besuch ladet ein D. Bast 12,00]

Versammlung

Prozent satz der Bürgert.

193

Gesammt Abfige Bürger

Summe

liche

Oberftlieutenante der Kavall. Majors der Ravallerie Obersten der Artillerie Oberfillentenants d. Artillerie Majors der Artillerie Obersten   vom Ingenieurkorps Oberstlieutenants   v. Ing.­Majors vom Ingenieurforpe Obersten vom Train. Oberstlieutenants vom Train Majors vom Train

43

39

9

156

126

30

29

12

17

59

31

13

18

58

162

53

109

67

19

7

12

63

16

3

13

81

19

43

7

36

84

4

1

25

3

0

9

4

1642

520

G

133.

5 1122

412 312

Unter den sämmtlichen Stabsoffizieren bilden die bürgerlichen also 312% Prozent, alfo uoch nicht ein Drittel. Dieses Berhält niß erscheint aber noch schroffer, wenn man fleht, daß unter den 130 höheren Generalen sich nur ein bürgerlicher befindet. Die Gesammitzahl der Generalität besteht aus 277 Personen, darunter 20 bürgerliche; also etwa 8 Prozent der sämmtlichen Generale finb bürgerlich, während unter den übrigen Stabeoffizieren fich nahe 37 Prozent bürgerliche Offiziere befinden. Wollte man selbst unter der Generalität alle Brinzen fortlassen, welche zum großen Theil wohl nur nominell in der Armee fungirea( thell­weise aber doch wohl immer im Etat mitzählen), immerhin wären no tum 10 Prozent der Generale bürgerlich. An diesem Ber­hältnisse wird auch taum etwas geändert, wenn man den bürger­lichen Generalen die Wenigen zuzählt, welche erst später geadelt wurden. Auch bei den nicht zur Generalität gehörigen Stabs­offizieren erkennt man, daß in dem höheren Rang fich die Anzahl der bürgerlichen Offiziere verringert. Unter den Obersten befinden fich 23 Prozent, unter den Doerfilieutenants 34 Prozent, unter den Majors aber nahe 42 Bürgerliche.

Mar fleht hieraus, daß, wenn auch unter 100 Offizieren mehr als die Hälfte Bürgerliche die Befähigung zum Lieutenant befißt, sie doch zum weiteren avancement viel geringere Fähigkeit befigen, als die adligen Offiziere, ein Beweis mehr von den Bor­zügen, welche das blane Blut befist. Am fähigsten find die Bür­gerlichen noch im Ingenieur- und Artilleriefach. In den 114 angeführten Infanterieregimentern giebt es nur 17 bürgerliche Kommandeure, in den 70 Kavallerieregimentern nur 3 bürgerliche Ganze Regimenter giebt es mit nur abligen Offizieren; bei der Garde ist dies faft Regel, nur ausnahms­weise findet man Bürgerliche.

Kommandeure.

Vermischtes.

*( Langes Studium.) Im 16. und 17. Jahrhundert wurde das Studentenleben bei Denen, welche die Mittel besaßen, auf eine viel längere Reihe von Jahren ausgedehnt, als heutzutage. Sieben, acht, zehn, zwölf Ungehener von bemsoften Häuptern, wie jener Selurich Del, der 1638 als Jahre Student zu sein, wer nichts Ungewöhnliches. Es gab aber wahre Lipziger Student starb, nachdem er gerade 100 Jahre alt geworden.

( Den größten Wortschas unter allen Distern) zeigt Shakespeare  . Er gebietet über 15,000, während felbst ein Dichter wie Milton blos 80CO Wörter gebraucht, und nach Max Müller   ein sorgfältiger Autor and Redner es auf 10,000 bringt.

*( Sosentenfel.) Eine der unfinnigflen Erfindungen, welche die Mode je gemacht, waren die Bluderhosen, wahre Ungeheuer von Beinklei­dern, die um die Mitte des 16. Jahrhunderts auftamen und namentlich von den Landsknechten in's Fabelhafte erweitert wurden. Fabelhaft ist ge­wiß nicht zu viel gefagt, wenn man erfährt, daß 60, 80, ia 130 Eden Zeug zu solchen Bluderhosen verwendet wurden. Die Griftlichkeit jener 362/3 Beit hat gegen diese tolle und geschmacklose Berschwendung unzählige Pre­73% digten gehalten und der Brandenburger   Hofprediger Masoulus schrieb sogar

Berlin  .

Sonnabend, den 13. Februar, im ,, Hofjäger", Hasenhaide, ( früber Streiz), Großer

Wiener Maskenball,

arrangirt

Annoncen.

bom Berliner Zimmererbund. Hierzu werden sämmtliche Zimmerer und Parteigenoffen eingeladen.

Der Ueberschuß ist zu einem wohlthätigen Parteizweck bestimmt.

Da wir auf eine zahlreiche Betheiligung im

Maskenkostüm rechnen nen, machen wir hiermit bekannt, daß durch Bereinbarung Mastergarderoben aller Art 10 pt. billiger zn haben find, und müssen Meldungen bis dem

Rap, Balbemarle, 56, un bel bet ll, Waldemarstr. unterzeiten, gegen Borzeigung des Ein­

trittsbillets, gemacht werden. Anfang 8 Ubr. Entrée vorher für Herren 50, für Damen des Berliner   Zimmererbundes. 25 Bf. An der Kaffe für Herren 75 Pf. Montag, den 8. Februar, Abends 8 Uhr, bet Herrn Bogel  , Alexanderstr. 31. Bortrag des Herrn Sennwiz. Dienstag, den 9. Febr., Abends 8 Uhr, bel Carins, Prinzenfiraße 72, unweit des Morigplages,

Vortrag die Herrn Ringmann II. Um zahlreiches Erscheinen ersucht D. Rapell.[ 2,40] Berliner   Maurer- Bund. Deffentliche Versammlungen Dienstag, den 9. Febr., Abends 8 Uhr, bei Hen. Lieber, Elsasserstr. 14/15. Mittwoch, dea 10. Febr., Abends 8 ubr, bel Carius, Prinzenfte. 72( oberer Saal). T.- D.: Bortrag des Unterzeichneten. Ber schiedenes und Fragetaften.

Ular zahlreiches Erscheinen ersucht

Wish. Lange( 2,20] Berlin  . Montag, dem 15. Febr., Abends 8 Uhr,( 2,20] in Kunze's Salon, Elsasserfix. 9/10, Großer Ball,

1 bis 5 Thlr. vom Garderobler Müller, Die Bre se fitr Mastergarderobe find von Neanderstr. 21.

Billets vorher bei A. Kapell; Elsholz, Aderir. 146; dermann, Bonierftr. 110.; Flüth, Gitschinerstr. 33, 2 Tt. rechts, und beim Unterzeichneten.

Gäste fönnen eingeführt werden.[ 7,00] E. Würtemberg, Teltowerstr. 34.

Berlin  . Dienstag, den 9. Februar,

Abends 8 Uhr, im Waßmann'schen Lotale, Leipzigerfir. 33, Mitgliederversammlung des Berliner   Schneider Vereins. Tagesordn.: Abrechnung und Vorstands wahl. 3. A.: A. Steller. Montag, den 8. Febr., Abends 8 Ubr, ebendaselbst Borstande versammlung. Alle müffen am Blaze fein. D. D.

Hamburg  .

Dienstag, 9. Febr., Abend 8 Uhr,

ta, Eftge's Salon, Balentinsfamp 41,

Große

Volksversammlung. Tagesordn: Dentſchlands politische Parteien.

1

|

H

eine eigene Bermahnung und Warnung vom zuluderten, zucht und che verwegenen plubrichten Hosenteufel".

P

"

( Elne heitere Scene in einem Trauerspiel) Jugßt führte eine Schauspielertruppe in der Ortschaft Szt.- Jfvan bel Baja in Ungarn  bas hiftorische Tranerspiel die Gesichte des h. Stefan" ale exfte Bor ftellung auf. Das Baus" war vollständig befeht und viele unter den Zu hauern mochten zum ersten Ma. in einem Theater sein. Das Tranerspiel nahm rubig felnen Berlanf, ale vzlich in der Scene, als die Mörder mit gezüldtem Dolche auf König Stefan losstürzen, eine Schanz Bauern welber auf der Galerie entfebilah zu freien aufingen: Jesus Maria! fle ermorden thu!" Diese unerwartete Scene amüsiete den größten Theil des Bublifums mehr als bas Trauerspiel. Ein amerilauldes

00

*( Mittel gegen Gardinenpredigten.) Journal bemerkt, daß ein Mann, welcher pfelfen kann, sich vor der größten Zungenfertigtelt feines Weibes night zu fürchten braucht. Was tanu es auch Bergerlicheres and Estmuthigenderes für die Frau gehen, als fort während ein forgloses Pfelfen an bernehmen, während sie aufs Elfrigfte bemüht ift, die morallshen Mängel thres Gatten in helles Licht au fezent der eine Gardinenpredigt hören. Daß die Fähigkeit, zu pfelfen, von der Chemänner, die the es nöthig habt, versucht es! Ihr werdet niemals wie gütigen Mutter Natur mit gutem Borbedacht verliehen ward, geht daraus hervor, daß sie ungleich vertheilt und dem weiblichen Geschlechte in der eine hölzerne Pfeife; je gräulicher die ihr entlodien Töne, defte rascher ist Regel versagt in.( Roch bessere Dienste leiftet und geradezu unfehlbar wirft der Erfolg, namentlich, wenn Madame musitali zu fein meint. D. R  .)

" Pionier".

Organ der focialistischen Gewerkschaften.

Erscheint jeden erften und dritten Sonnabend im Monat. Abonnementspreis: Bierteljährlich 1 Mart 20 Bf., monatlich 40 BE.

und die Expedition, Berlin   SO., Baldemarftr. 56, III., entgegen. Bestellungen nehmen alle Postanstalten des deutschen Reiches

den, beziehen diese den Pionier am billigsten durch gemeinsame In den Orten, wo fih 10 Abonnenten und darüber besin­ftellungen tritt eine Preisermäßigung von 40 Pf. auf 25 Pf. Bestellung bei der Expedition, per Aor. Kapell. Bei solchen Bes pro Monat, event. von 1 Mart 20 Bf. auf 75 Pf. pro Quar

tal, ein.

Briefka ste u.

Anonyme Einsendungen, Anfragen a. f. m. fönnen nicht be rücksichtigt werden. Ich ersuche den Parteigensffen Wilhelm Schneider, Schlosser in Berlin  , Rt. Wernid aus Berlin  . 3. 3. in Elberfeld  . 888, München  . Sie werden fish dem§ 15 des B. B. fügen müffen, denn, wenn auch Breuße, so verpflichtet Sie Ihr gegenwärtiger Aufenthalt, fich der bayerischen Gesetzgebung in Bayern   zu unterwerfen.

wegen dringender Berhältnisse umgehend um seine Adresse.

Für die ausgesperrten Cigarrenarbeiter Braunschweigs gingen fertter ein: durch Chr. Andreassen in Kopenhagen   33 Mart 71 f.; oo. 47 Mart 19 Bf.; durch C. Blambeck von den Lübecker   Maureen 12 Mart; durch Fr. Reinhardt tu Straußfurt   3 Mart. den Gebern freundlichen Daul. Der Strife ist fliegreich beendet. Bericht folgt. Mit foc.- dem. Gruß F. Hof, Wendenftr. 45. Der Maurer Max Peitsch, gebürtig aus Berlin  , wird aufgefordert, dem Unterzeichneten feine oreffe zukommen zu laffen. Sollten Bartelge noffen diefelbe kennen, so bitte ich, mir dieselbe mitzutheilen. Ernst Beigelt. Bartelangelegenheiten sind ebenfalls an meine Adresse an richten. Meine Adresse ist jetzt: Neustadt, Holstein, Hochihorfiraße. Briefe in Joh. Heinz. Haß. Libner, Barmstedt  . Die Adresse ist einfach: 3. H. Born, Elberfeld  . Alle Briefe für Bornheim   find, wie folgt, zu abresfiren: Carl Gerlach, Gelnhausezte. 120, Bornheim   bet Frankfurt   a. M.

Gerlach in Bornheim  . System der erworbenen Rechte tönnen Sie nicht bei uns haben. Julius Horn in Hamburg  . Muß e'n dauernder Salbinvalide noch zu den militärischen Kontrolversammlungen? 3ft er überhaupt, wenn er beor­dert wird, verpflichtet bazu?

Hohenfelde Burgfelde. Sonnabend, den 20. Febr,

im Lübschenbaum bei Herrn Müller, Großer

Fastnachts- Ball,

arrangirt von den Mitgliedern Refer.: Herr Brenel. Köfter.[ 1,60] des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins. Saalöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Das Comité.[ 2,00] Donnerstag,

Abends 7 lbs,

Samburg. Bonneftag, 11. Februar im Salon zum Stoland, 1. Jakobftr. 19, Mitgliederversammlung

des Allg. d. Bau- und Erdarbeiter Bereins.

T.- O.: Vorstandswahl. Wahl eines Fest­comité's zum Ball.

Wegen der wichtigen Sache müssen alle

Montag, 8. Abends

itglieder am Blake ſeln. Seins.( 2,20 Hamburg  . 8; Hebr  ., im Lokale des Herrn Thomsen( Orpheum),

Neuft. Reustraße 25, Oeffentliche Schuhmacher- Versammlung. T- D.: Fortsetzung der Diskussion über

den Vorschlag des Herrn Jakobi. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung müffen alle Schuhmacher Hamburge  , Meister und Gefellen, am Blaze fein. [ 2,80] A. Seidel, Gänsemarkt 38, Mittelhaus, 1. Etage. Samburg- Altona- Ottensen.

Uhren. einen geehrten Barteigensffen

empfehle mein Uhrmacher­geschäft. Für sämmtliche von mir getaufte Uhren, sowie auf Reparaturen, leifte

2 Jahre reelle Garantie.

[ 4,00]

D. Ellinghausen, Uhrmacher. Alexanderstr. 44, Ecke der Landsbergerstraße.

Rothenburgsort  .. 11. b., 38.

Abends 8 Uhr,

Zum Hamb. Laden,[ 2,00] Boyenstr. 46, Chauffeeftr. Ede. Beste Dual. Englischlederhofes, Joquets,

Backen empf. an den bill. Engrospreiſen

Den Parteigenoffen empfehle ich meine Cigarren,

im neuen Salon des Hrn. W. Dionysius, Große Bolksversamml. fomie Ruch, Prim- und Schnupf­

Tagesordn.: Das nene Landfturmgefe

tabake  ; für gute und

3. A.:. Gabsw.[ 160] i Sorge tragen. Hoheluft  . Dorstag, den 11. Febr.,

Abends 8 Uhr,

im Lofale des Herrn Gewete,

reelle Baare werde [ 4,00]

G. Diekmann, Waßmannsstr. 6, im Laden.

Beſchloſſene Mitglieder- Berfamml. Englischleder- Anzüge,

des Allg. deutsch  . Arbeiter- Vereins.

anerkannt beste Qualität,

5

Tagesordn.: Vortrag und Besprechung versenden gegen Nachnahme( zollfrei): eines Feftes. Der Bevollm.[ 1,40] 1 Jaquet 5 Thlr. 20 gr., weiß 5 Thlr. 10 Sgt. Sonntag, 7. Febr., 1 Hofe 3 6. bo. 3 Abends 6 Uhr, 1 Wefte 1. 10 bei Herrn Becker, Hankenstr. 22, Beste Sorte Manchesterhosen 3 Thlr. 15 Sgt. Este Jsländer Unterjaden.

Bremen  .

Großes Concert,

ausgeführt vom Gefang- Verein Raffallia. Entrée 20 Pf. Donen fri. Das Comité.[ 1,60] Montag,

Die Mitglieder der Arbeiter- Kranken- Bremen.

und Sterbekasse, welche Mitglieder bes Altona  - Hamburger   Unterstüßungs­

den 8. Februar,

in der Tonhalle",

I. Größe 1 Thlr. 27 Sgt. II.

1

18

[, 00]

Henry Isaacs& Co., R. Glbftr. 22, Altona  , im alten engl. Laben.

Ich empfehle meinen Frennden und Bortei genoffen meine Restauration und Mit­tagstisch zu 16 s., fowie ein gutes Glas

Vereins( frither Sterbelaffe der vormali- Broßer Arbeiterball. Bier zu 4 Kreuzer.

-

gen Arbeiter Unterstüßunge- Verbands- Kran­fentaffe) werden wollen, können bis zum( Glebe Plakate.) Hervenkarten, à 60 Pf., find zu haben. Anfang 5 Uhr. 15. März d. J. ohne Eintrittsgeld auf­genommen werden. [ 2,00] Der Vorstand.[ 1,80] Altona  . Dienstag, den 9. Febr.,

Berlin  . Montag, bea 8. Februqr.,

Noeuds 8 Uhr.

in Gratwell's Lotal, Kommandantenftr.77/ 79, Generalverf. sämmtl. Schuhmacher. TO.: Das Herabdrücken der Löhne sei­

Abends 8 Uhr,

in Stinson's Salon, Gählersplay, Oeffentliche Versammlung der Bau- und Erdarbeiter Altona'  s und Umgegend. TO.: Gründung einer Mitgliedschaft

tens der Meister. Der neu gegründete Schuh  - des Allgem. deutsch. Bau- und Erdarbeiter macherverein. Beschlußfassung über den frü heren Allg. Schuhmacherverein.

[ 1,60]

Bereins. Ich ersuche namentlich die Altonaer   Mit­

arrangirt von den Mitgliedern der freien Krankenkasse der Schuhmacher. Entrée für Herren 50 Bf, an der Kaffe 75 Bf., Damen 25 Bi. Saffenöffn. 7 am Karten bei Dolz, Bergir. 80, Sul, 3m- Barmbeck  . Mittwoch, den 10. Febr., glieder, die im Hamburger   Berein find, am

Uhr

Abends 8 Uhr,

merftr. 23, Koglin, Ritterstr. 35. Uebersch. zu bei Herrn Schulz in Barmbed am Marit wohlthät. Zwed. Gäfte w ut. D. Comité. Gefcht. Mitglieder- Versammlung Empfehle reelle gute Cigarren cig. Arbeit. des Allg. deutsch  . Arbeiter- Bereins. Philipp, fl. Dertbahn 39, Hamburg  .[ 1,00]| T.- D.: Abrechnung Berschiedenes.[ 1,20]

Blaze zu sein. Seinr. Schulz.( 2,40] Barmstedt. og 7. Februar,

Conntag, Abends 7 Uhr,

im Lokale des Serrn Offermann, Oeffentliche Lesestunde.[ 0,80]|

Für zahlreiche Betheiligung und für die weiteste Verbreitung dieser Befanntmachung Das Comité.[ 2,00] zu forgen, bittet

Elberfeld  . Sonntag, 7. Februar,

Arends 7 Uhr, im Lotale des Herrn Hunscheidt, Gescht. Mitgliederversammlung des Arbeiter- Wahl- Vereins. Tagesordn.: Bereinsangelegenheiten. Montag, 8. Fibr., Abends 7 Uhr, im obigen Lotal,

Abend- Unterhaltung, Concert und Ball,

bestehend in

Der Borflang.[ 3,00] 1

Frankfurt a M., 4. Februar 1875.[ 3,00] Ph. Walter, Rofengaffe 15. Meinen geehrten Parteigenoffen in Frank­ furt   a. M. empfehle ich mich als Uhrmacher. L. Fischer, Altgaffe 25, Hof, r.[ 1,50] Butzgeschirr für Maurer Linienftr. 32.[ 0,50]

Den werthen Parteigenaffen, Freunden und Bekannten die Mittheilung, daß ich heute eine Schwarz- und Feiübrot- Bäckerei errichtet habe um außerdem mit allen Sor­ten Weißbrot handeln werde. Ihrem ge neigten Wohlwollen mich bestens empfohlen haltend, zeichne achtungsvoll

H. G. Haufen, Georgstr. 36. Altona  , 4. Februar 1875. [ 4,50]

Deud und Serlag von E. 3being Rigs. . Bezein) in Berlin  . Berantwortlich für die Redaktion: A. Küster in Berlin  .