Nr. 19.

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Berlin  , Freitag, den 12. Februar 1875.

Neuer

Social- Demokrat

Eigenthum der Lassalleaner.

5. Jahrgang.

Redaktion und Expedition: Berfin,

Oranienstraße Nr. 8, SO.

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Die Assoziation.

Inhalt.

fich an's Werk machte, die socialistische Affoztation der Arbeit an Stelle der heutigen Produktionsweise zu setzen. Dte Vertrauens Politische Uebersicht: Zum Cloilehegeseb.- Die Brüffeler seligkeit der Arbeiter zu den sie anführenden liberalen und radi­Konferenz. Kus England. Garibaldi  . Die Bolkswehr in Schwetalen Bourgeois bewirkte natürlich gar rasch, daß Erstere hinter's den und Norwegen  . Unternehmergewinn und Arbeitslohn. Erklärung des Herrn Hasenclever. List geführt und ihre Bewegung erstickt wurde. Korrespondenzen: Dortmund  .

2# bed.Berlin  .

Quittung.

Voltaire.

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Hamburg  .

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Barmen.

Wir haben heidenmäßig viel Geld. Vermischtes.

Die Assoziation.

Delmenhorst.  ­

Zunächst verdrängte die Bourgeoisie das Proletariat von der Staatsleitung; basselbe hatte durch die Februarerhebung an dieser Antheil erhalten, indem drei Socialisten, Louis Blanc  , Flocon und Albert, Lesterer ein Arbeiter, in die provisorische Regierung eingetreten und die Arbeiter von Paris   zu einer be­Feuilleton: Die Affozlation der Pariſer Schneider im Jahre 1848. waffneten Macht geworden waren; allein das iüdische Manöver ( Schluß.) der Bourgeois, die berüchtigten Nationalwerkstätten zu errichten, eatzog dem Socialismns die Finanzkraft des Staates, die Janischlacht entwaffnete die Arbeiter von Paris  , und die Ver­Auf Wunsch vieler Parteigenossen werden wir demnächst den haftung und Verbannung der an der Regierung theilnehmenden Artikeln, in welchen wir das heilige" Eigenthum der Socialisten raubte dem Proletariat seine aufrichtigen Führer; Bourgeoisgesellschaft vom Standpunkte des natürlichen Rech nach diesen drei Ereignissen war, dasselbe zu politischer Ohnmacht tes aus der Kritik unterwarfen und als Gegensatz den Begriff verdammt. des Arbeitse.genthums der socialistischen Gesellschaft Die Bourgeoiste ließ aldann in aller Rabe die sociale fefiftellten, eine weitere Reihenfolge von Artikeln hinzufügen, in gewalt des Kapitals spielen und erdrüdte fo mit leichter Mühe welchen wir den Kampf dieser zwei Eigenthums- und die Ronkurrenz des Großkapitale und die Entziehung jedweder Rechtsformen nachweisen und die Frage beantworten wollen, Staatshülfe auf socialem Gebiete die Affoziationsbestrebun welche Vorbedingungen und welche Maßnahmen nothwendig gen der Pariser   Arbeiter. find, um die Umwandlung der Gesellschaft insbesondere der Produktionsweise und des Eigenthumsverhältnisses In focialistischem Stane zu bewirken. Selbstverständlich wird es fich dabel in hervorragendem Maße um die Frage handeln, wie die Assoziation des arbeitenden Volles aus den alten kapita­ listischen   Produktionsverhältnissen und im Rampfe mit denselben flegreich hervorgehen kann, und wie die Organisation des Staats­wesens demgemäß hierbei in Mitleidenschaft gezogen wird.

Wollen hier unsere Leser einen deutlichen geschichtlichen Beleg haben, so verweisen wir fie auf das Feuilleton der vorigen und der heutigen Nammer, welches die lehrreiche Geschichte der Afso­ziationsbestrebungen der Schneider von Paris in ausführlicher Weise vorführt, und zwar find die mitunter irrigen Bemerkungen der Einleitung seitens des französischen   Schriftstellers, Sigmund Engländer, welcher ein Gegner der politischen Arbeiterbewegung und der Staatshülfe ift, nur dazu geeignet, ihn selbst zu wider legen, da fich zweierlet als unbestreitbare Thatsache aus jener Erzählung ergiebt:

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Da diese Untersuchungen zum Theil sehr komplizirt fled, So ist es jedenfalls von Wichtigkeit insoweit dies möglich ift die von der Geschichte der neuesten Zeit gegebenen Lehren in erster Linie zu beachten, da die nackten Thatsachen derselben wenigftens uns unzweideutig erscheinen laffen, wie die zwei Klaffen der heutigen Gesellschaft, die Bourgeoifte und das Proletariat, im entscheidenden Augenblicke den Assoziationsbestrebungen gegenüber fl verhalten werden. Es wird wir schicken dies hier voraus dle Bourgeoifle unter alten Umständen mit Aufbietung aller threr politischen und soctalen Macht die Affoziationsbewegung nieberzuhalten bestrebt sein; es wird aber auch das Proletariat mit der ganzen Opferwilligkeit und Begeisterung, welche der Befreiungedrang erzeugt, der Affoziation des arbeitenden Boltes die sociale Herrschaft und der socialen Demokratie, das heißt, der Wehrheit der Staatsbürger die po­litische Macht zu erringen und zu erhalten suchen. Mit einem Worte, jede der belden Klaffen wird ihren eigenen Weg gehen, der schnurstracks dem der anderen entgegengesezt ist; denn für die Bourgeoiste wird es sich um die Aufrechterhaltung der Klas­fenunterschiede und um die Klassenherrschaft, für das Prole- plant hatte. tariat um die Abschaffung der Klassenunterschiede und um die Gleichheit handeln.

Den historischen Beweis für die vorstehenden Behauptungen liefert uns vorzüglich die sociale Bewegung zu Paris   in dem Jahre 1848, da nach der Februarrevolution zum ersten Male unter den Fittichen der demokratischen Republik   das Proletariat

Die Assoziation der Pariser Schneider im Jahre 1848. ( Shraß.)

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felbft die radikal- demokratische Republik   in infamster Weise das Proletariat hintergehen. Oder ist es nicht etwa ein augenschein­licher Betrag, wenn der Afsoziation der Pariser   Shneider zu­nächst Staatsgelder und Staatelieferungen zugewiesen werden, und dann, um diese Assoziation zu ruiniren, widerrechtlich ihre Arbeiten gestört und die Kontrakte gebrochen werden? Wahr­lich, wenn irgend etwas die Arbeiter vor ihrer Vertrauensseligkeit warnen könnnte, dann sind es diese Thatsachen.

Wie in dem einzelnen Falle, den wir hier vorführen, ist es nun aber den Arbeiter- Affoziationen, so weit fie von der herr­schenden Klasse Unterstützung oder auch nur Duldung erwarteten, ftets ergangen. Bald ist die sociale Macht der Konkurrenz des Großkapitals ihr Bertilger, bald die reaktionäre politische Gewalt. Nur auf die socialistisch aufgeklärte Arbeiterklasse, sobald diese die Staatshilfe selbst sich bewilligt und leitet, gefügt nur in großartigem Maßstabe kann die Assoziation des arbeitenden Vol­tes aufblühen und zur socialen Erlösung führen, nur dann find die Intriguen der Feinde der Assoziation ohnmächtig. Das ist es, was uns die Geschichte der Pariser   Arbeiter- Assoziatio­nen lehrt.

Politische Uebersicht.

Berlin  , 11. februar.

Von Berlin   bringt uns das neue Civilehegesez folgendes interessante Ergebnis. Boa je 100 Pärchen, die sich tranen ließen, haben es nur 19 für gut befunden, die Cioiltrauung durc ben Priester sanktioniren zu lassen; von je 100 Rindern, welche in Berlin   in das Civilstandsregifter eingetragen sind, haben es die Eltern von nur 25 Kindern für nöthig gefnaden, die foge nannte heilige Taufe eintreten zu laffen. Durch die Civil­che ist man allerdings dem gesammten Christenthum auf den Leis gerüdt, und nicht blos ben Ultramontanen, wie die Rul turkämpfer es zuerst glaubten. Ja Berlin   haben jedenfalls die proteftantischen Giftlichen den empfindlichsten Klatsch" er­halten.

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H

Erstens ist es absolut unmöglich, daß innerhalb der heu­tigen Produktionsweise das Proletariat auf dem Wege der Afso­ziation fich erlösen kann. Von den Schulze- Delitzsch  'schen Trug­bildern des Sparens und der Selbsthülfe tönnen wir natürlich ganz schweigen; aber selbst die aus den edelsten Motiven hervor- Za solchen Wirkungen des Civilehegesetzes des neuen gehenden und mit dem größten Opfermuth ins Werk gesezten deutschen   Retches, lesen wir eine chriftlich germanische Ansprache Bestrebungen jener Pariser   Arbeiter scheiterten. Die Pariser des deutschen   Kaisere, welche er an die Brandenburger Provinzial Disfelbe lautet:" Dh habe die Provine Schneider, ate te auf die eigenen targen wie sy ungewiesen, syrade gerichtet hat. faben, sparten nicht, nein sie hungerten und darbten sich das zialfynoden berufen in der Hoffnung, daß dadurch das wahre Es find hierbei viele Nöthigste ab; viele andere Arbeiter brachten freiwillig ihnen ihre Wohl der Kirche wird gefördert werden. Blutpfennige dar; mit einem Worte, keine selbsthülflerisch- egoistische Schwierigkeiten zu überwinden gewesen, theils innere Schwierig­Berechnung, sondern die Opferfreudigkeit des Enthusiasmus vertellen, die in der Natur der Sache liegen, theils petuntäre Schwie­Nun hat die Berufang der Synoden stattfinden töa­mochte die Arbeiter von Paris   zu den äußersten Anstrengungen. rigkeiten. Und doch scheiterte alles dies gegenüber der Konkurrenz des all- nen, und ich hoffe, daß das Werk, bet dem auch die Lalen für gewaltigen Großkapitale, und als der Polizeiknäppel Louis Na- das Wohl der Kirche mitarbeiten follen, wohl gelingen werbe, poleon's den Assoziationen den Gnadenstoß gab, da vollführte der trotz der mancherlet Gefahrea, welche die Zeit in fich birgt. Das Tyrann nur das, was jeder Pariser Bourgeois schon längst ge- wird aber wesentlich davon abhängen, daß Sie in Frieden Ihre Arbelt thun. Das ist also auch die Parole, die Ich ausgeben muß: Der Friede. Es wird in den Verhandlungen wohl man hes Wort fallen, welches nicht gerade den Frieden verkündet und wenn dann nur schließlich die Thaten friedlich aus darstellt 3m Frieden für die Kirche zu arbeiten, wird Ihnen ja fallen. nicht schwer fallen, wenn Sie sich auf dem Grunde des christlich in Glaubens, des Glaubens an Gott und die Gottheit Chrifti, hal­bezahlt worden. Um die Affoziation, die als cin Rest von An­hängern von Louis Blanc   betrachtet wurde, noch sicherer zu unter drücken, wurde bestimmt, daß die Entschädigungssamme, sowie die drei Behntel, welche von allen Zahlungen als Garantie zurüdbe halten worden waren, erst nach der vollständigen Liquidation, die eine geraume Zeit in Anspruch nehmen mußte, bezahlt werden follten. Gleichzeitig wurde allen Mitgliedern der Assoziation, denen auf diese Art plößlich das Brod abgeschnitten und sogar ein Theil des Geldes, das ihnen noch gebührte, vorenthalten wurde, angezeigt, daß fie fofort das Lokal in der Rue de Clichy Man ging noch weiter und wagte sogar, zu räumen hätten. diejenigen Arbeiter, welche nicht aus Paris   gebürtig waren oder nicht daselbst Erwerbequellen besaßen; auszuweisen. fish die Berzweiflung dieser armen Leute, welche es für unmöglich gehalten hatten, daß sie von der Republik   noch härter behandelt werden würden, als von der Monarchie, die von der Emanzipa­tion des Arbeiterflandes geträumt hatten und nun auf einmal eine solche talte, höhnische Wirklichkeit vor sich sahen! Ungefähr 300 Arbeiter, die ohue Heimath und ohne alle Zufluchtsstätte waren, erklärten in ihrer Berzweiflung, daß sie nicht gehen wollten, und man fle eher tödten müßte! Diese 300 Shneider und die ehe­maligen Chefe der Sektionen der Assoziationen, welche jetzt mit der Liquidation derselben beauftragt find, bleiben daher in dem ehemaligen Schuldengefängniß zurück. Ale noch die Arbeiten für Die Liquidation der Assoziation war durch diese in Umlauf die Stadt Paris   und die Regierung im Gange waren, hatten die bifiadlichen Billete, sowie durch andere Umstände natürlich erschwert. Schneider die Mittel, ihre Miethe zu bezahlen, und die Arbeiter Anfangs acceptirte die Verwaltung nach einer genauen Aufgabe schliefen nicht in den Zellen und Sälen des Hauses. Jezt machte 27,307 Uniformen und 27,948 Beinkleider., Nach sechs Monaten man aus denselben auch Schlafflätten für jene Schneider, die war die Reaktion noch größer, die Behörden ordneten eine neue feine andere Wohnung hatten und dieselben finden dort auf Tuch­Revision an, in Folge dann abermale 711 Uniformen unter abschnitten ein fümmerliches Lager. Man trachtete, Bestellungen irgend einem Vorwande für nicht annehmbar erklärt wurden. Die von Privatlenten zu erhalten. Diejenigen, die Arbeit fanden, er­Afsozlation von Clichy   erhielt demnach von der Stadt Paris   nährten die Anderen, und man lebte auf fümmerliche Weise man­Die Wenigsten konnten 370,818 France, in welcher Summe die 30,000 France in Tag bloß von Brot und Waffer. welche als Entschädigung für den gebrochenen Bertrag diese Entbehrungen lange aushalten und Einer nach dent Andern Die Lieferung für die fiel ab, sobald bei den früheren Meistern wieder Arbeit gefunden bezahlt wurden, inbegriffen sind. Endlich, nach sechs Wochen, waren noch 54 Schneider Mobilgarde war vom Minifterium des Janern mit 142,000 Fr. wurde.

Wenn wir also sehen, daß Staatshülfe allein Assoziationen mächtig genug machen kann, um dem Kapital erfolgreich die Spitze zu bieten, dann stellt es sich zweitens als abfolute Noth­wendigkeit heraus, daß es das Proletariat selbst fel, welches das Eingreifen des Staates selbst leitet. Bon reaktionär- feudas len Staatsregierungen ganz zu schweigen, sehen wir nämlich hier und mehr als 1600 rbeiter in dem Lokale der Gesellschaft be­schäftigte und außerdem mehr als 2000 Familien außerhalb des Gefängnises Arbeit zuwies. Hätte die Regierung einen Liefe­rungskontrakt mit einem Bourgeois jo plöglich gebrochen, so Auf ähnliche Weise geht die Kritik des Polizeikommissars würde derselbe von den Gerichten mindestens eine Entschädigung fort und ein Theil des Berichtes tritifirt sogar die Regierung von 100,000 Frants zugesprochen erhalten haben, da kaum ein selbst, welche ihre Zustimmung zur Errichtung dieser Assoziation Drittel der Lieferung stattgefunden hatte und noch Arbeiten für gegeben, mit ihr einen Lieferungsvertrag abgefchloffen, und welche eine Weillion France zu vollziehen waren. Die Werkstätten wur­die Polizei blos beauftragt hatte, zu untersuchen, ob die Schneiden durch die Behörden Ende Juli 1848 gefchloffen und eine der an dem Kampfe Thell genommen hätten. Der Polizeikom strenge Liquidation der Geschäfte der Affoziation fand dann statt. m'ffar führt nämlich in seinem Berichte als einen der Gründe Es war ursprünglich fefgefegt worden, daß die Behörden drei der Aufhebung der Assoziation an: Behntheile des Preises, über den man fich vereinbart hatte, zu „ daß dieselbe es für eine Pflicht der Regierung halte, rückhalten sollten, welche die Assoziation erst nach Beendigung der Da die Arbeiter oft Geld the Lotale zu liefern, Vorschüsse zu machen und Unter- gangen Lieferung ausgezahlt bekäme. flügungen zu leiften, welche natürlich durch Steuern brauchten, so verfiel das Comité der soziation auf die Idee, gedeckt werden müßten, die die Meister zu bezahlen eine Art Papiergeld in Umlauf zu bringen, welches die Summe hätten, und daß diefe ohnehin schon durch die ihnen repräsentiren sollte, die von der Regierung als Garantie zurüd­, entzogene und der Afsoziation als Privilegium zuge- gehalten wurde. Es waren dies Billete von einem bis zu drei flandene Arbeit hinlänglich gedrückt worden seien." France  , zahlbar auf Sicht und an den Inhaber. Alle Geschäfts. Der Bericht beschuldigt die Arbeiter ferner, daß fle jeden lente, mit denen die Affoziation zu thun hatte, nahmen dieselben Morgen die Parifer Zeitungen Tafen, er wirft ihnen vor, daß nicht blos von der Affoziation, sondern auch unter sich als Geld unter ihuen viele Deutsche, Italiener  , Belgier und Leute aus der an. Nach drei Monaten waren bereits Noten zum Beirage von Provinz felen. Ein dritter Polizeikommissar, Namens Bruzelin, mehr als 30,000 France im Umlauf, ohne daß irgend eine Fät untersuchte die Bücher und trachtete vergebens, in den Rechnun- schung vorgefallen wäre. gen irgend eine Betrügerei herauszufinden.

Diese drei Polizeitommiffare beantragten zusammen die Auf­Löfung der Affoziation durch die Regierung, obschon gar kein ge­fegliches Motiv dafür vorlag. Man horchte auf ihre Zuflüfte rungen, daß es nothwendig sei, diese Gesellschaft aufzulösen und Verträge, die nach alten Regeln abgeschlossen waren, zu brechen, blos, well man damit den Einfluß Louis Blanc'  s brechen wolite. Der Polizeikommissär Loyeur beantragte ferner, daß man der Affoziation so raf als möglich das Lokal entziehe, und diejenigen Arbeiter, welche nicht in Paris   geboren feien, ausweise.

Die Regierung löfte die Affoziation der Schneider in Folge der Denunziationen auf, als dieselbe bereits vier Monate bestand,

Man denke