,, Wir haben heibenmäßig viel Geld!"

so lautet die Antwort, wenn irgend wie im Bolt die Frage laut wird, ob es auf die Dauer möglich sein werde, die vielen Hune berte von Millionen für das stehende Heer, für Panzerschiffe, Festungen und Kasernen aufzubringen.

Fragen wir aber, wo fleckt das heldenmäßig viele Geld, wo ist der Milliardenregen geblieben, so fladen wir wohl nur die Taschen unserer Großindustriellen und Barquiers gefällt, da die selben den Gründerschwindel mehr oder weniger glücklich hazard. mäßig betreiben konnten. Auch der Jultusthurm in Spandan wird uns ein Neberbleibsel von 75 Millionen zur Sicherung der neuen Landesgrenzen" und Erwerbung der Liebe der wieder gefundenen Landeskinder" aufweisen. Aber wie steht es mit der Gesammtwohlfahrt und dem Erwerbe des arbeitenden Volkes?

"

Der preußische Finanzminister hat im Abgeordnetenhause Zeugniß davon abgelegt: 6,447,631 Personen mußten im Kö­nigreich Preußen von der Heranziehung zur Klassenfteuer ausge schlossen werden, weil sie ein Jahreseinkommen von 140 Thlen. Große Sen­nicht erreicht haben"- so waren seine Worte.- sation erregte diefe Mittheilung in jenem Hause, gerade so, wie zu der Zeit, als den Abgeordneten gesagt wurde, daß der über­aus großeste Theil des Staatseinkommens aus den von der ärmeren Klaffe am meisten getragenen indirekten Steuern fließt. Ergiebt sich aus diesem Staunen aber nicht flar und dent­lich, wie wenig die Volksvertreter mit der Lage des Arbeiters vertraut find?

Und doch, was sagen die liberalen Preßpiraten hiezu! Statt filzufchweigen und sich zu schämen, weil das Trugbild, welches fle vom Nationalwohlstand dem Bolle vorgegaufelt haben, durch diese klare, amtlich an höherer Stelle beglaubigte Thatfache vernichtet ist, haben sie die Freiheit, uns zuzurufen: Nun feht, 3hr Social- Demokraten, wie wenig das arbeitende Bolt zum Staatsunterhalt beiträgt."

Mögen die Heuchler und Falschmünzer der öffentlichen Mei­nung nur so schreien; das arbeitende Bolt fühlt allzu gut, daß das Kapital es ist, welches so viel Unternehmergewinn und Zins an sich zieht, daß dem Arbeiter großentheils fein hinreichender Erwerb bleibt, um auch nur für die Klaffensteuer fähig zu werden.

Der Nationalreichthum freilich ist tros des Vernichtungs­Tampfes, welchen die heutige planlose Produktionsweise, nament lich im letzten Jahre, so heftig heraufbeschworen hat, massenhaft vorhanden. Aber wo finden wir ihn aufgespeichert? Gewiß nur in den Händen jener Wenigen, für welche und von welchen durch die Lohnarbeit abhängig, die Wesse des Wolfs arbeitet. Und es ist deshalb geradezu lächerlich, daß gerade jene fish, weil ihnen ohne Mühe alle Güter des Lebens im Uebermaß zu Theil werden, auch noch berufen fühlen, als Erhalter des Staates sich hinzu­ftellen.

Wie groß diefe allgemeine Verblendung ist, fonnten wir be merken, als der Abgeordnete Liebknecht   bei Gelegenheit seiner

Rede über das Landsturmgesetz die vererwähnte Thatsache der Armuth der preußischen Arbeiter tonftatirte. Bon mehreren Bänken der Herren Nationalliberalen und Fortschrittler erscholl da ein höhnisches Gelächter.

Wahrlich, das Boll, welches unter dem Nothstand siner un­erhörten Handelsstodung duldet, würde sich ganz anders änßern. Trüben Blids schaut wohl auch der Soldat am Fuß des Juliusihurms, und der Wächter an dem Bankgebäude, die Be haufung des Alles beherrschenden Mammons an und zieht seuf­zend seinen Leibgurt um einige Boll fefter; ermüdet facht der Invalide mit feiner verftimmten Orgel, das eiserne Kreuz auf der Brust, seine Behausung auf, um seinen Lieben dahelm, da­mit fle Brod laufen können, die wenigen Kupfermünzen zu über­liefern; den Dank des Baterlandes stellt ja nur die wohlbelaunie Benflon dar.

Gesundheit und Lust zur Arbeit ist des Himmels befte Gabe, fagt ein Sprühwort welge Jrenie heutzutage! Wahrlich, das schüßt vor Noth and Elend nicht! So fleißig und rüftig der Arbeiter in Rauch und Dampf, im Getöse der Maschinen, hinter hohen Mauern seines Herrn Reichthum vermehrt, des Le­bens Nothdurft für sich und die Seinen tann er selbst kaum er­schwingen. Wenn das Chriftfeft gefeiert wird und in den Ge­mächern seines Herrn sich Lust und Freude verbreitet, wenn die frommen, wohlgenährten, tugendhaften Chriften aus dem Munde eines gleichfalls wohlbeleibten Gottesbleners die frohe Botschaft der Erlösung der Welt vernehmen, wird ihm, dem Arbeiter, viel­

Berlin.

Deffentliche Bersammlungen: Donnerstag, den 11. Febr., bends 8 br, im Botal des Hrn. Lieber, Elfafferstr. 14/15.

Ref.: A. Kapell.

Gonnabend, ben 13. Febr., b. 8 br, im@ ratwell'schen Lotale, Kommandanten fraße 77-79.( Oberer Saal.) Referent: A. Bäthte.

Jedermann hat freien Zutritt.

File zahlreichen Befus der Bersammlungen muß gesorgt werden.

Berlin  .

2,60

Sämmtliche Zimmerer und Parteigenoffen werben hiermit zu dem

Sonnabend, den 13. Februar, im ,, Hofjäger", Hasenhaide,

Battfindenden

Gr. Wiener Maskenball freundlichst eingeladen.

Es wird gebeten, dies auf allen Bauten und Plätzen bekannt zu machen.

Der Ueberfuß ist zu einem wohlthätigen Parteizwed bestimmt.

Das Nähere ist in Nummer 17 befannt gemacht worden.

Gäste fönnen eingeführt werden.[ 3,40] E. Würtemberg, Teltowerstr. 34.

Berlin  . Sonntag, den 14. Febr.,

Nachmittags 4 Uhr,

in Café Seefeldt, Grenadierftr. 39, Generalversammlung

der Krankenkasse der verheiratheten

Gigarrenarbeiter, D.

Tagesordn.: Statutenänderung.

Harburg  .

Sonnabend, 13. Febr., Abends 8 Uhr,

im totale des Herrn Geisler,[ 1,00]

Hamburg  .

leicht die Botschaft, daß der Fabrikant zu wenig des Entbehrungs­lohne einheimfen fönne und der Arbeiter daher fortan mit der Hälfte seines Lohnes vorlieb nehmen solle.

Und was that dann der Arbeiter?- Ren, er hat nicht heldenmäßig viel Geld, er muß weiter arbeiten und mehr darben. Und ebenso steht auch mit Betrübniß und Angst der Kleine Handwerker und Kleine Bauer dem Tag entgegen, wo der reise Wucherer seine Rechnung bringt, die Konkurrenz, verbunden mit der Zahlungsunfähigkeit mancher seiner Kunden, welche durch die Handelskrise ohne Arbeit waren, hat gar manchen Handwerker so weit gebracht, daß der Exekutor das letzte Stud Möbel ihm nimmt. Selbst die überall reiche Ernte aber hat dem Kleinen Bauer nur zu oft night einmal seine Arbeit so bezahlt gemacht, daß er den Pachtzins und die Steuern erschwingen konnte.

Wahrhaftig, wir sehen überall, trog Nationalreichthum und tros guter Ernte, Elend und Noth das Volk drücken.

Ihr, nur Ihr fühlt es nicht, die Ihr des Boltes Leiden mißachtet und mit Eurer torrumpirten Presse der Ausbeutung das Wort rebet, um das Boll- zu verbummen, wollt es nicht wissen! Jene Männer aber, welche fumitten des Volkes stehen, welche die Noth und das Elend täglich mitfühlen, werden nicht unterlassen, die Massen aus dem Schlaf aufzurütteln, damit eine socialistische Gefeßgebung bewirke, daß der fleißige und tüchtige Arbeiter nicht, wie heute, von Weitem den Schuß der Nation be­wundern und dabei den langsamen Hungertod sterben muß.

Aufforderung.

Diejenigen Parteigenoffen, welche mir Nachricht über den iesigen Aufenthalt des Cigarrenarbeiters 2. Windhagen geben fönnen, werden ersucht, dies innerhalb 10 Tagen zu thun. Der­felbe arbeitete früher in Blotho a. d. Weser   und soll jezt angeb lich in Bochum   sein, ist aber troy allen Nachforschens nicht auf zufinden. Meine Freunde in Blotho so wohl, wie in Bochum  , ersuche ich namentlich, Nachforschungen anzustellen. Windhagen  befist ein Protokoll einer Versammlung, welches in einer Unter fuchungsfache wider mich, vorm Appellationsgericht za Paderborn  , verlangt wird und für mich als Entlastungsgrand dienlich ist. Osnabrüd. F. H. Klute, Adolfstraße 1.

Vermischtes.

brauch, wenn er einen Gesellen einstellte, ihn zu fragen, ob er Laffalleaner *( Eine treffende Antwort.) Ein Arbeitgeber hatte den Ge brauch, wenn er einen Gesellen einstellte, ihn zu fragen, ob er Laffalleaner fet. Eines Tages tam abermals ein Geselle und der Meister stellte wie gewöhnlich die Frage: Sind file Laffalleaner?"" Rein," antwortete der Gefelle, ich bin Sannoveraner!" Ob nun aus Dummhelt aber Wiz, bleibe dahin gestellt. Der Meister war damit zufrieden gestellt.

#

Berichtigung.

In Rr. 18 unseres Blattes ist in der Notiz der Boliti schen Uebersicht" der Klaffenkampf in England" durch ein Vers fehen die Schlußbemerkung ausgelaffen worden, welche bahin geht, daß die Englische Korrespondenz" ein ausgesprochenes Boura groieorgan ist, welches die strifenden englischen Arbeiter schmäht, Schaldige" nennt u. f. w., daß wir aber gerade deshalb dies felbe zitiren, weil die Handlungsweise der Grubenbefizer am besten dadurch gekennzeichnet wird, daß selbst ein solches Bourgeoisorgan wegen ihrer grausamen Hartherzigkeit dieselben an den Pranger stellt.

2

Durch die Expedition des Neuen Social Demokrat" flad folgende Broschüren zu beziehen: ( Reichswährung.) 6 Pf. 13 8

Lassalle: Offenes Antwortschreiben Arbeiter- Lesebuch

19

19

Arbeiter Brogramm

"

Roasdorfer Rede Bastiat- Schulze

9

19

Wissenschaft und Arbeiter Lassalle  : Feste und Breffe

Kleinere Auffäße

19

Indirekte Steuern

9

19

Arbeiter Berline

Julian Schmidt  

Der Prozeß wider Ferdinand Lassalle   von der forrettionellen Appellkammer zu Düssel­ dorf   am 27. Juni 1864 Fremdwörterbuch des Bolfsstaat":

gebunden

broschirt

Bauernkriege von Fr. Engels

9

A.-B.-C. des Wiffens von Dr. Douay Unsere Ziele von Bebel  

Grund- und Bodenfrage von W. Liebknecht Ralender pro 1875 des Reuen Social- Demo­

trat", pr. Stüd

11

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388

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45

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10 Pf. 20

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50 1

40 12

1 Mart.

Marseillaise von 3. Hudorf, pr. 100 Stüd Del Abnahme von 50 Exemplaren tritt bei den Kalendern 33% pet. Rabatt ein.

Die hier notirten Preise find nar bei Abnahme von größere Quantis von jeder Sorte.

erhöhung ein. Bei einzelnen Cremplaren tritt eine verhältnißmäßige Preis erhöhung ein.

schüren, versenden wir nur gegen Einsendung des Kreuzbandporto's. Bestellungen auf einzelne Exemplare der hier notirten Bro­

Briefka ft e n.

Durch wiederholte Nichtbeachtung sehen wir uns veranlaßt, nochmals darauf hinzuweisen, daß wir Annoncen ohne Beisendung nicht, bitten den fehlenden Betrag nachzusenden. des Geldes nicht aufnehmen können.

Um die Insertionstoften berechnen zu können, beachte man Folgendes:

Bei gewöhnlicher Petitschrift machen 10 bis 11 Silben eine Beile.

Alles was fett oder groß gebrudt werden soll, muß je eine Silbe für 2 oder 3 Silben( Petit) gerechnet werden.

Der Betrag fann in Briefmarken eingesandt werden, doch bitten wir, Beträge über 3 Mart nicht in Marken zu senden. Ebenfalls bitten wir, uns möglichst außer 10- Pf.- Marten auch 3. und 5- Pfennig- Marken zu senden.

Auch nehmen wir Depot für Kanoncen entgegen, jedoch müssen mindestens 6 Mark deponirt und immer rechtzeitig er­

neuert werden.

Twelt, Hannover  . Die für die Annonce gesandten 40 Pfennig reichen Deose, Hamburg  . Annoncen trafen für die Mittwochenummer zu spät cin. Uttech, Husum. Sobald ein Nachdruck des September Monats fer tig ist, der gänzlich vergriffen war, erhalten Sie die bestellten Social­Die Expedition. politischen Blätter". Prinz, Frankfurt   a. M. Bis jetzt hat hier Niemand 3 Mark für Sie deponirt. Wir ersachen Herrn May Schlesinger in Breslau  , uns die Adresse fel nes Bruders in Paris   znzusenden. Die Expedition. Adresse zu senden. Briefe 2c. in Partefangelegenheiten bitte ich von jest an an folgende

Otto Reimer, pr. Abr.: E. Schwarz, Norderreihe 22. Altona, 10. Februar 1875. Der Tischlergeselle Sappert aus Königsberg   wird ersucht, mir seine Adreffe zukommen zu laffen. Anton Rudnagel, Hamburg  , 1. Elbftr. 22, 4 Tr. Sallas, früher Bevollmächtigter für Bülllchau, wird gebeten, feine Adresse au Nadow abzugeben. Paul Kersten. Briese fitr Husum( Schleswig  ) find an folgende Adresse zu richten:

Für Hamburg   nimmt Herr Köster, Neust. Juhlen. euth, Elgarrenarbeiter, pr. Adr: Weftphalen, Cigarrenfabrikant. twite Plat 20, Saus 1, I. links; Für Altona­St. Pauli Herr Drogand, Spielbudenplatz 12, Annoncen entgegen. Die Expedition.

Druckfehlerberichtigung г

Wie

In Nr. 18 unferes Blattes hat sich in der Notiz viel Millionäre a. f. w." ein starter Druckfehler bei der Kor­rettur eingeschlichen. Die dritte Zeile der betreffenden Notiz muß heißen: Berliner   Zeitschrift hervor. Dieselbe schreibt:"

Freitag, 12. Febr.,

nnoncen.

Hamburg  . bends 8 Uhr,

In Stabli's, früher Tütge's Salon,

Gefchloffene Mitglieder- Bersamml. des Allgem. deutschen   Arbeiter- Vereins. TD.: Die Bereinigungsfrage. Die Mitglieder des Social- demokratischen Arbeitervereins find eingeladen. Mitgliedskarten stud vorzuzeigen.

Hamburg  .

Sonnabend, 13. Febr., Altona  . 1. I. S. d. Conventgartens, Oeffentliche Versammlung d. Social- demokratischen Arb.- Bereins.

L.- D.: Die Wissenschaft und der Glaube. Refer.: Herr Radenhansen aus Altona  . Der Vortrag ist für jeden Socialisten Inter­effant. 3. S. Peters.[ 1,60]

3fter.[ 2,00] Hamburg  . Sonnabend, 13. Februar,

Freitag, den 12. Febr., Abends 8 Mhz,

in Stabli's, frither Tütge's Salon,

Gemeinschaftliche

Geschlossene Mitgliederversamml. des Allg. deutschen   Arb.: Vereins und

des Social- demokr. Arb.- Vereins. L.- D.: Die Bereinigungsfrage. Mitgliedskarten müffen vorgezeigt werden. Köfter.( 2,20]

Hamburg  . Sonntag, 14. Febr.,

Nachm. 2 Uhr,

Im Salon zum Roland, 1. Jakobsstraße 19, Oeffentliche

Abends 8 Uhr, Im Englischen   Tivoli, Kirchenallee 41,

Große Versammlung

fämmtlicher Zimmerer. Tagesordn. Bortrag des Herrn Schröder. Um zah reiche Betheiligung ersucht 2. Pfeiffer.[ 2,00]

Hamburg  . Montag, 15. Febr.,

Abends 81 Uhr, in Tütge's Salon, Balentinekamp 41,

Generalversammlung

fämmtlicher Tischler.

Caffel: Der Bartelgenoffe Ignaz Hilbert wird um seine jetzige Adresse gebeten. Gottfried Baß. Ich ersuche Herrn Fuchs zu Berlin  , mir bis zu der am Sonntag, den 14. dfs., ftatifindenden Bersammlung die Hauptabrechnung über die für die Branuschwelger Kollegen gesammelten Gelber zukommen, zu lassen. J. Vetters, Kornträgergang 55, 2 Tr.

Den vielen Anfragen gegenüber, betreffs des Festes vom 29. Januar zu Gunsten der ausgeschlossenen Braunschweiger Elgarrenarbeiter, diene zur Auftlärung, daß es nicht vom Elgarrenarbeitercomité, sondern von ben vereinigten Klempnern und Mechanikern veranstaltet war.

Sonnabend, 13. Febr.,

Abends 8 Uhr,

im Englischen Garten, Große

Volksversammlung.

Tagesordn.: Vortrag.

Für das Comité: Better.

Hohenfelbe Burgfelde. Sonnabend, ben 20. Febr.,

im Lübschenbaum bet Herrn Müller, Großer

Fastnachts- Ball,

arrangirt von den Mitgliedern

Saalöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr.

Hermann Gundelach.[ 1,60] des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins.. Hohenfelde  - Burgfelde. Sonnabend, 13. Febr., Abeuds 8 Uhr,

im Lübschenbaum bei Müller, Geschl. Mitgliederversammlung des Allg. deutsch  . Arbeiter- Bereins.

Hoheluft  .

Das Comité.[ 2,00]

Barmen. Sontag, 14. Februar,

Abends 6 Uhr,

bel Gen. Berger, Rödigerstr.,

. Serget.[ 1,20] Generalversammlung

Sonntag, den 14. Febr., Nachm. 2 Uhr,

im Lofale des Herrn Geweke, Oeffentliche Versammlung der Bau- und Erdarbeiter. 2.0: Die Nothwendigkeit der Gewerk­

schaftsbewegung. Ref.: Herr Mathäi.

des Arbeiter- Wahl- Vereins.

Der Vorstand.[ 1,40] Sonntag, 14. Februar Uhr,

Barmstedt. ben 7 übe,

Seins.[ 160] Cassel. Beffenti. Versammlung

L.- D.: Das neue Schiedsgericht und die Hannover  . Metall- Arbeiter­

-

Bestrafung des Kontraktbruches. Refer.: Doose.[ 1,80] Sonnabend, 13. februar,

Cigarrenarbeiter Versammlung. Sr. Hörig. L.- D.: Abrechnung über die gesammelten

Gelder für die ausgeschloffenen Braunschwil Hamburg  . Abends 8 Uhr,

ger Kollegen. Der Normalarbeitstag.

haben, werden ersucht, zu erscheinen.

in der Herberge,

Barmbed.onntag, seu 14. Bebe, les am Blake.

Gewerkschaft. Oeffentliche Metall- Arbeiter= Versammlung, bel Hrn. Bartling, Knochenhauerstr. 59. Tagesordn.: 1) Socialer Wochenbericht.

F. Twele, Bevollm.[ 2,00]

[ 1,60] 60 Osnabrüd. Sonntag, 14. Febr.,

Borm. 10 Uhr,

Alle Diejenigen, welche Gelber für die Geschlossene Mitgliederversammlung 2) Die Krisis der heutigen Produktionsweise. Braunschweiger Cigarren Arbeiter gegeben des Allg. Tischler-( Schreiner-) Bereins. Um zahlreichen Besuch bittet TO: Abrechnung und Unterstützungsge 3. Betters. 12.60] fue. Doose. Sonnabend, Febr., Uhr, bel Kahl, Versammlung. T.- D.: Die Bereinigung der Social 2.- D.: Die Emanzipation bee vierten Demokratie. [ 1,20] 6. Simon.[ 1,40] Alle Socialisten werden hierzu eingelaben.

11 Uhr, Barmbed am

bei Herrn Schutz in Busted a Bartt, Bielefeld  . b. 18. Feb

Volksversammlung.

Oeffentl. Versammlung. Standes.

in Hillebrand's Hotel, Oeffentliche Versammlung fämmtlicher Steuerzahler. 2.D. Die Steuererhöhung. Die Bür gervorsteher- Wahlen Osnabrücks.  [ 1,60] Sämmtliche Steuerzahler sind eingeladen.

im Lokale des Herrn Offermann, Oeffentliche Lesestunde.[ 0,80] Bon jetzt ab jeden Sonnabend, des Arbeiter Wahlvereins, in Merbach's Lokal, Druffegaffe 27. Es ist Pfist aller Arbelter, sich an diesen Bersammlungen rege zu betheiligen. Neue Mitglieder werden in jeder Versammlung auf genommen. 3. Meife.[ 1,60]

Einige Parteigenossen, lönnen bei [ 3,50]

mir am

Mittagstisch

Theil nehmen.

8. Prinz, Frankfurt   a. M. Dmd und Berlag von E. Shring Stigt. 1. Besein) in Berlin  . Berantwortlich für die Redaktion:

A. Küster in Berlin  .