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Vermischtes.

Wir ersuchen unsere Poflabonnenten, bel vorkommenden Un­regelmäßigkeiten in Zustellung der Blätter fich sofort schriftli oder mündlich an die Postexpedition thres Ortes zu wenden, und wenn dies nicht feuchtet, an die zustehenden Postämter oder Post­direktionen. Die Expedition.

Bergebens wurde der Kirchof von Saint- Medard, der erste Sau- tizen: Bor Allem aber, wie ficht es um die Begnabigungen? bigte. Einzelne Hinrichtunges erregten ungewöhaltches Mufsehen plaß der Aufregung, auf Befehl geschlossen; die Zahl der Ver- Welcher Zustand der leisheit vor dem Gefeße" ergiebt fich in in den richterlichen Kreisen. jüdten vermehrte sich nur. Die Erde des heiligen Grabes mit Deutschland   durch den Umstand, daß 25 Landesherren das Bes fich führend, zerfreuten sie sich über das usgläubige, aber cr- gnadigungerecht je in ihrem Lande auszuüben haben? Welche ei­flaunte Paris  . In jedem Viertel wurden geheime und unheim- genthümlichen und keineswegs biruhigenden Momente bildet allein liche Zusammenkünfte gehalten, von denen die Einen mit Ber  - die preußische Praxis in den legten Decennien! Entscheiden nicht achtung, Andere mit Entsetzen, Alle aber mit Berwunderung spra- Momente, welche im Ganzen und Großen und jedenfalls gegen­*( 3ur Sartort'sen Rohheiteftatifit.) Das Schwurgericht hen. Hier waren die Kranken durch alleinige Macht des Glan über der Idee der Gerechtigkeit als unwesentliche Zufäßigkeiten zu Altona   verhandelte den 6. Februar gegen den Referendar Ed. Bostel bens feft gegen Hieb und Stich gewesen; dort hatten fle, auf die zu erachten find? Wir müssen wenigstens die diesbezüglichen aus Seide wegen welkampfes mit tödtligem Ausgange. Der Chatbistand Am 12. Sept. v. J. fand zwischen dem Folter gespannt, den Schmerz ertragen und den Tod beflegt. Ausführungen Holzendorf's ausführlicher berühren. Er führt Angeklagten Pistol   und dem Referendar Thomsen aus Fehmarn( beide Man erzählte, und man konnte als unbestreitbar Thatsachen er- nämlich aus, daß Nichts für die Geschichte der Begnadigungen in Seferocoffistere) die Belden waren von vielem Biergenuß an zählen, aus denen die Macht der gewaltsam erregten Seele in Deutschland   lehrreicher sei, ale die Regierung Friedrich Wil- geheitert, in einer Wirthschaft zu St. Pauli über politische und schwachen Naturen hervorleuchtete. Berzüefte glaubten durch die helms IV. von Preußen. Dieser Monarch unterlag während einen unverschämten Menschen genannt und Diefer mit einer Ohr religiöse Fragen hart aneinander gerathen; Thomsen hatte den Bostel Berührung von Knochen und Steinen aus den Ruinen von Bort- feiner Regierungszeit den bedeutendsten Schwankungen in der feige geantwortet- ein Pistoleadnell flatt. Bride Duellanten wurden Royal verbrannt zu sein. Für wie Viele war die Sthergabe Ausübung des Begnadigungsrechtes; obwohl gerade auf diesem schon beim ersten Kugelwechsel verwundet. Die Wunde des Postel hellte nur eine ergiebige Quelle. Gebiete, welches mit der Empfindungsweise des Monarchen zu- on nach wenigen Tagen, während Thomsen, welcher in den rechten Ober­Wie Alles der Revolution dient, wenn ihre Stunde fich fammenhängt, nach dem Charakter des Königs mehr Beständigkeit schadens starb. Postel wurde zu 2 Jahren Feftungshaft verurtheilt. schintel getroffen worden war, in Folge eines hinzugetretenen Knochen naht! Während die Jansenisten die Verzückten" spielten, wur- hätte erwartet werden dürfen, als in der Verfolgung politischer ( Benn!") Einen ächten Be finer, der im oberbayerischen Ge den die im umgekehrten Sinne aufrührerischen Jesuiten   unduld- Ziele. Schon unter der Regierung Friedrich Wilhelms III., birge reife, fragte ein Wirth: Haben Sie denn in der Nachbarschaft vont fam bis zum Scandal. Man hätte sagen können, daß die verwelcher 1840 starb, war in Preußen die Bollstreck ang der Todes- Berlin auch so hohe Berge? Rein," antwortete der Berliner  ,, aber wenn wir Berge dort härten, so wären sie höher!" schiedenen Vertreter der Religion, um Voltaire noch mehr Recht urtheile eine Ausnahme geworden In seinem legten Regierungs­zu geben, gewissermaßen wetteiferten, den Staat in Verwirrung jahre waren von 17 nur 7 bestätigt worden. Eben zur Regte zu feßen. rung gelangt, beharrte sein Nachfolger auf der Babn der Milde bis zum Jahre 1844. Ja diefem legtgenannten Jahre ward ein hoch verrätherischer Angriff auf das Leben des Monarchen unter nommen. Es ist bekannt, daß der König das Leben des Schul­digen schonen wollte, durch die nachdrücklichsten Vorstellungen set­ner Räthe hingegen bewogen ward, die Bestätigung des Todes­urtheils nicht zu versagen. Dabei hatte es indessen nicht sein Bewenden. Strenge galt nun als sothwendig, die Zahl der Hin­richtungen verdoppelte fich im Bergleich zum vorangegangenen Jahre. Almälig schwand jener Eindrad, welchen das Attentat hinterlassen hatte, der König ward in den folgenden dret Jahren wiederum milder gestimmt und bestätigte ungefähr nur den vierten Theil der Todesurtheile. Das Jahr 1848 und seine Erschütterungen bewirkten, daß Angesichts der erwarteten Beseiti gung der Todesurtheile von 26 Verurtheilten nur Eines hinge­richtet wurde, was vermuthlich vor dem Ausbruch der Märzbe­wegung geschah. Mit Beginn der Rückschrittsbewegung im Jahre 1849 tritt wiederum eine zunehmende Strenge ein. Ja dem Maße, in welchem die politische Reaktion fortschreitet, wachsen die Hinrichtungen im Allgemeinen mit auffallender Schnelligkeit. Mit dem Jahre 1853 ist der Höhepunkt erreicht: von 40 Ver­urtheilten werden 31 hingerichtet, eine Thatfache, die Erstaunen verdient. Wenig verändert, dauert diese in Europa   fast beispiel­lose Strenge bis zur Erkrankung des Königs im Jahre 1857. Hier beginnt ein plötzliches Fallen; es wird erkennbar, daß eine völlig veränderte Sinnesweise in der Prüfung der Todesurihille waltet. Noch immer indeffin erweist sich das Gewissen des König lichen Stellvertreters durch die Regierungsgrundsäge des Bruders gebunden. Während der Blüthezeit der Realtion war es eine glaubenseifrige Orthodoxie, die vorzugsweise bei Friedrich Wil­ helm IV.   Gehör fand. Sie war es, die den König zur Bestätt­gung zahlreicher Todesurtheile drängte und ihm mit großem Er­folge die biblische Pflicht des obrigkeitlichen Blutvergießens pre­

Im Jahre 1726 auf eine feige Weise von einem vornehmen Serra beleidigt, forderte Voltaire von diesem die Genugthaung eines Edelmanns, und dieser ließ ihn ftatt aller Antwort in die Bastille   werfen. Voltaire   verließ sein Gefängniß nur auf dem Wege in die Verbannung, und er fand in London   ein Asyl, Freiheit, zu schreiben, und Freunde Auf dem Landgute des Lord Bolingbroke  , wohin Bope und Swift tamen, hatte er die tähaften Denter Englands versammelt gesehen, er hatte die Sar­Yasmen einer gelehrten Ungläubigkeit gehört; die Offenbarung wurde hier geleugnet, die Theologie mit Berachtung bedeckt, die Metaphyfit felbft als ein unnüßer Zeitvertreib betrachtet; man forderte den Menschen auf, sich der Natur innig anzuschließen, indem man sich in den Gedanken befriedigte, daß Alles, was ist, gut ift. Von dorther also schöpfte Boltaire jenen epituräischen Deismus, den er in der Folge gemildert, gemäßigt, in schöner Form und mit Geschmack gepredigt, aber ohne die Uebertreibung des Optimismus nach Frankreich   verpflanzte; denn Boltaire wird einst den Kandise schreiben. Auf der andern Seite hatte er die Schriften des weisen Lode gelesen, des Einzigen, der den menschlichen Geist gelehrt habe, sich selbst richtig zu erkennen", und er hatte sich mit Leichtigkeit zu der wiedererweckten Lehre des Ariftoteles bekannt: Die Ideen werden uns durch die Sinne jugeführt." Was soll man mehr sagen? Die enthusiastische. Aufnahme, welche die Henriade, dás Heldenlied der Gewissene. freiheit, bei den Engländern gefunden hatte, diente nur dazu, ihn in seinem Vorsage, din Fanatismus zu vernichten, zu bestärken. ( Fortsetzung folgt.)

Neber die Todesstrafe

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ind die Begnadigungen bringt die Frf.- 3tg." nach einer Broschüre des Herrn von Holzendorf folgende inter  - ffante No­

Berlin.

Deffentliche Bersammlungen:

Sonnabend, Bea 13 Febr.,

b. 8 Bs,

m Gratweil'schen Lotale, Kommandanten­

ftraße 77-79.( Oberer Saal.) Referent: A. Bäthte. Jedermann hat freien Zutritt.

Gescht. Mitglieder- Versammlung des Berliner   Arbeiter- Wahlvereius. Dienstag, den 16. Febr., Abends 8 Uhr, Sophienstraße 15,

Tagesordu.: Wahl des Gesammtvorflandes, owie dreier Revisoren.

Berlin  . Mittwoch, 17. Festuar,

Abends 8 h,

Im Lokale des Hrn. Bogel, Alexanderstr. 31, Mitglieder- Bersammlung des Buzzer- Clubs.

T.- D.: Vortrag. Verschledenes.

Berlin  .

[ 1,40]

F. Blund.

Montag, beu 15. Febr.,

nnoncen.

Hamburg  .

Zonne: stag, 18. Febenar, Altona  .

Abends 8 Uhr,

bei Herrn Dhl  , Spitalerstraße 18, Oeffentl. Versammlung bes Allg. d. Bau- n. Erbarbeitervereins. T.- D.: Bortrag des Herrn Hörig.[ 1,40] F. Heins.

Alle Briefe in Angelegenheiten des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Bereins find vom 1. Februar ab an meine Adresse: Fesenfeld 10, bei Seß, zu richten. Bremen  , den 25. Januar 1875.

C. Derossi, Vereinssekretär.

Briefkasten.

Anonyme Einsendungen, Anfragen u. f. w. Fönnen nicht bes rücksichtigt werden.

N. N., Lammatsch, und Schäfer, Königswinter  . Wir haben Ihre Beschwerden hente dem kaiſer!. Poſt- Zeitungs- Amt übermittelt. Die Expedition. Folgende Aunoncen Depots find erschöpft: Röhr, Maurer, Hamburg  Prinz, Frankfurt   a. M.; Name? Elberfeld  . Herr Heinze in Stettin  . Haben Sie die Noten( Marfelllalje) erhal Noch feine Antwort. 2. Bude, Berlin  , Oranienste 35. Den Schloffer Jacob Balve aus Düsseldorf   ersucht um seine Adreffe Seinrich Balve, Cigarrenmacher, in Achim  . Lieber K. F. Hast Du das Packet erhalten. Warum teine Antwort? Den J. Peter. Frankfurt   a. M.

ten?

fein Bruder

war besjenigen, welcher mir zu einem Feste in Uetersen   abgeliehen ist, Der oder Diejenigen, welche im Besitz des Fahnenüberzuges find, und zwar desjenigen, welcher mir zu einem Feste in Uetersen   abgeliehen ist, bitte ich, so schnell als möglich, mir zurückzugeben. 2. Drogand.

Füte die Braunschweiger Ausgesperrten erhalten: Hamburg   durch H. Gewert von der Maschinenfabrik Toofe u. Comp. 3 Thr. 18 Sgr., bo. 3 Thlr. 6 Pf., do. 3 Thlr., do. 2 Thlr. 6 Sgr., do. 1 Thlr. 22 Sgr. P; Suma 13 Thir. 17 Sgr., oder 40 Mart 70 Bf.- Desgleichen durch P. Nath 57 Mart, do. 34 Mart.

Dienstag, 16. Febr., Abend 8 Uhr.

A. Fuchs, Keffiret, Berlin  , Luckauerstr. 1.

in Heinson's Salon, Gählersplay, Oeffentliche Bersammlung der Tischler und Berufsgenossen. Röhnte.[ 1,20]

Abends 8 1hr,( 2,20] amburg. two, 17. Febr., Altona  . Montag, den 15. Februar,

in Kunze's Salon, Elsasserste. 9/10, Großer Ball,

arrangirt von den Mitgliedern der freien Krankenkasse der Schuhmacher.

Entrée für Herren 50 Bf., an der Kaffe

NB. Entgegennahme der Mitgliedskarten. 75 Pf., Damen 25 Pf. Kaffenöffa. 7 Uhr.

Neue Mitglieder werden aufgenommen.

J. A.: Albert Baethle.

Die Bersammlung Andreasfir. 26 fällt am 6. Februar ans. [ 4,00]

Berlin  . Dienstag, den 16. Februar,

Abends 8 Uhr,

bel Brettschneider, Gartenstraße 13/14, Oeffentliche Versammlung Wahlvereins der focial- demo­Fratischen Arbeiterpartei. L.- D.: Vortrag des Hrn. Solzwarth.[ 1,60]

e

Jeder hat freien Zutritt. Der Borland  . Berlin  . Donnerstag, 18. Febr.,

Abends 8 1 r,

bel Bogel  , Alexanderstraße 31. Befchloffene Mitglieder- Bersamml. des Berliner   Zimmererbundes.

merſtr. 23, Roglin, Ritterſtr. 35. Weber

Berlin  .

Karten bei Dolz, Bergstr. 80, Schulz, 3lm. Uebersch. zu wohlthät. Zwed. Gäste w ut. D. Comité. Montag, den 15. Febr., Abends 8 Uhr, Grenadierstr. 39, Generalversammlung der alten Kranken- 2c. Kaffe der Cigarrenarbeiter.

Abends 6 Uhr,

bei Gen. Ohl, Spitalerstr  . 18, Oeffentliche Versammlung der Hamburger   Straßenbauarbeiter. 8. Swemm.[ 1,20]

Hamburg  . Montag 15. Februar,

Abends 8 Uhr,

in Tütge's Salon, Valentinstamp 41,

Generalversammlung fämmtlicher Tischler und Be rufsgenossen.

L.- D.: Das neue Schiedsgericht und die Bestrafung des Kontraktbruches. Refer.: Hr. Hörig. Doole.[ 2,20] Sonnabend, 27. Febr.,

Abends 8 Uhr, in Lokale des Herrn Hillen, große Freiheit 53,

Generalversammlung

des Fachvereins der Klempner und Gasfitter.

TD.: Berathung über die Vereinigung des Verbandes der Klempner und verwanten Berufsgenossen. Dir Borstand.[ 2,20]

Hohenfelde  : Burgfelde. Sonnabend, den 20. Febr., Im Lübschenbaum bei Herrn Müller, Großer

Fastnachts- Ball,

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Borlegung des Jahresberichte. Borftands amburg.in itge's Etablissement, des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins. Kl. Elbftr. 22, Altona  , im alten engl. Laden.

wahl. Quittungsbuch legitimirt. Für diesen Abend fällt die Kaffenstunde aus. D. B. 11,80] Dienstag, 16. Febr., Abends 8 Uhr,

Hamburg  . And 3

in Tütge's Salon, Valentinstamp 41, Große

Volksversammlung.

TD.: Die deutschen   Bauernkriege. Köfter.[ 1,60]

T- O.: Abrechnung vom Monat Januar. Ref.: Sartmann. Junere Vereinsangelegenheiten. Agitation. Berschiedenes.

Hamburg  . Montag, 15. Febr.,

bends 8 Uhr,

Es ist unbedingt nothwendig, daß jedes bei Herra Bernhardt auf der Weddel, Bundesmitglied anwesen ist. Deffentl. Arbeiterversammlung.

Otto Rapell

Achtung!

Wegen dieser geschlossenen Bersammlung ällt die Montage und Dienstagsversamm ung für diesmal aus.

Otto Rapell.[ 3,60] Berliner   Maurer- Bund. Deffentliche Versammlungen Dienstag, den 16. Febr., Abends,

bei Bru. Lieber, Elfafferstr. 14/15. Mittwoch, den 17. Febr, Abends 8 Uhr, bel Carius, Prinzenftr. 72( oberer Saal). Tagesordn.: Vortrag des Hrn. Stand. Berschiedenes und Fragelasten. Um zah.relthe Bethelligung ersucht

Wilh. Lange.[ 2,20]

Berlin  . Sonnabend, den 27. Febr.,

Hamburg  .

J. Köfter.[ 1,20] Dienstag, den 16. Febr., Abends 8 Uhr,

in Stabli's, frither Tütge's Salon, Mitgliederversammlung

D. Allg. deutsch   Schiffszimmerervereins. Tagesordn.: Das gewerbliche Schiedsge­

Conzert von Joh. Schulze.

Entrée 8 Schil.

Karten im Voraus

à 6 Schill., sind bei sämmtlichen Mitgliedern

arrangirt von den Mitgliedern Saalöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Das Comité.[ 2,00]

7

der Liebertafel Laffallea" zu haben.[ 1,20] Wandsbeck. Mittwoch, 17. Febr., Altona. outag, ben 15. Febr.,

Abends präcise 8 Uhr, im Englischen Garten,

Großes Concert und Ball,

unter Mitwirkung mehrerer Liedertafeln

verbunden mit

deklamatorischen Vorträgen. Saalöffnung 7 Uhr. Karten, für Herr und Dame, à 4 Schill, find an allen bekannten Berkaufsstellen zu haben. Die Karten an der Kaffe often 6 Schill. Zu einer regen Betheiligung ladit ein Das Comité.[ 3.40]

-

richt zu Samburg.- Die Arbeitseinstellung Altona  , Montag, ben 15. Febr.,

in Lübeck   und Memel  .

Groß.[ 1,60]

Hamburg  . Dieng 16. r.,

tends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Ohl, Spitalerstr  . 18, Oeffentliche Versammlung des Allg. Böttcher-( Küper-) Bereins. L.- D.: Bortrag des Herrn Gadow. Das Verhalten den Meistern gegenüber. Alle Mann am Blaze. H. Ilper.[ 1,60]

Nachmittags 4 let, Christiansstraße Nr. 8, Vierteljahrs­

Generalversammlung

des Altonaer   Schuhm.- Vereins. Tagesordnung: 1) Kaffenbericht. 2) Ver­schiedene Anträge. 3) Borstandswahl. Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen ersucht Der Vorstand.[ 2,20]

Nachm. 2 Uhr,

Hamburg- Altona  - Ottenfen. Die Mitglieder der Arbeiter- Kranken- Barmbed. Sonntag, 21, Februar, und Nebenkasse, welche Mitglieder des im Lokale des Hrn. Schulz am Warttplag, Altona- Hamburger Unterstützungs­

Oeffentliche Versammlung

Abends 8 r,

bei Herrn Lagemann, Kampftraße 53, Geschl. Mitglieder- Versammlung

des Allgem. deutsch. Maurers und Steinhauer- Bundes.

Rohtabake

empfehlen billigst

Domingo von 40 Pf. an, Sedleaf von 53 Pf. an, Brafil von 46 Pf. Auswärtige Aufträge

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Frenkel und Vorbecker, großer Neumarkt   35, damburg. Empfehle reelle gute Cigarren eig. Arbeit. Tagesordn.: Be'prechung wegen einer Fabne. Philipp, fl. Drehbahn 39, Hamburg.  [ 1,001

Bremen  .

35 Knieß.[ 1,60]

Montag, 15. Febr.,

Abends 8 Ubr. bei Herrn Becker, Hankenstr. 22, Oefftl. Mitgliederversammlung des Bremer   Schuhmachervereins. T.- D.: Vortrag. Eden.[ 1,20]

Hannover  . Montag, 15. Febr.,

Abends 8 Uhr, im Holländer in Linden, Große

Volksversammlung.

L.- D.: Die Arbeiterbewegung vor dem Auftreten Laffalle's. Referent: Reichstags­abgeordneter A. Geib.

S. Rudolph.[ 2,00] Brandenburg   a. H. Besprechung eines zu gründenden Lokalvereins Ich fade dle Parteigen offen ein behufs ciner in's total des Hrn. Klaffehu, ( früher Hohm nn), zum Montag, 15. Febr., Abends 8 Uhr.. Altenkirch.[ 1,40] Hannover  . Unterzeichneter empfiehlt sich renkleidern zu reellen Brelsen. Auch suche ich zu Ostern einen Leheling. [ 2,50] H. Nudolph, Mittelstraße 11.

in Kunze's Salon, Elsasserstraße 9, Stiftungsfest des Cigarren- Sortirer: nnd Sor Vereins( früher Sterbekaffe der vormali­tirerinnen- Bercius.[ 1,801 gen Arbeiter- Unterstützunge- Verbands- Fran- des Allg. d. Bau- und Erdarbeiter- den Bartelgenossen zur Unertigung von Her­Vereins.

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Gäfte haben Zutritt. Billets sind vorher u haben bel: Boigt, Stalitzerstr. 13, Stripp, 15. März d. J. ohne Eintrittsgeld auf. TO.: Kapital und Arbeit. Ref.: Herr Kderstr. 2, Kruse, Steinflr. 27. genommen werden. Der Borstand.[ 1,80] Scholz. F. Heins.[ 1,80]

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Dend und Bering von E. Sheing Rigs. 1. Beveln) in Berlin  . Berantwortlich für die Redaktion: A. Küster in Berlin  .