Nr. 22.
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Neuer
Social- Demokrat
Eigenthum der Lassalleaner.
5. Jahrgang.
Redaktion und Expedition:
Oranienstraße Nr. 8, SO.
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Inbalt.
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Die Vereinigung der deutschen Social- Demokratie. Fabrikantentriumphe. Bolitische Uebersicht: Profeffor v. Sybel. Arbeiterunglücks fälle im Königreich Sassen. Die Eisenbahnbeamten Englands.us Nordameri a. Die Volkszeitung und der Prozeß Ofenheim. Ver eine und Bersammlungsfreiheit. Die Stellung der Regierung betreffs der Gesetzgebung für Arbeiterverhältnisse. Vereinstheil.
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Zur Angelegenheit Weigel. Voltaire.( Fortsetzung.) Vermischtes.
Feuilleton: Barbès und Blanqui und der Aufstand von 1839.
Den 14. und 15. Februar fand eine Konferenz statt, an welcher 16 Parteigenossen der verschiedenen fo
cial- demokratischen Richtungen Deutschlands theilnahmen. In derselben wurde der Programm- und Organisationsentwurf ausgearbeitet, welcher dem für die Woche nach Pfingsten in Aussicht genommenen Kongreß behufs Vereinigung aller Social- Demokraten Deutschlands vorgelegt werden soll. Die Verhandlungen verliefen zu vollständiger Zufriedenheit aller Theil nehmer.
Fabrikantentriumphe.
neue Fabrikgeses Brogaganda auf dem Lande unter der Fabrikbevölkerung zu machen.
folcher Gräuel ift. Und wenn es auch unter dem Druck der jezigen Handelskeise den Fabrikanetn hier und da gelingen mag, dem Winke des preußischen Finanzministers folgend, die Löhne„ Dieser Versuch fiel nun allerdings unglücklich genug aus. herabzusetzen und mehr Arbeit zu verlangen, die Revanche wird Der Veranstalter deffelben war ein Herr Morf, früher Fabrik. nicht ausbleiben, das heißt, so bald die Kriste beendet ist, wird schloffer, ist selbstständiger Schlosser in Zürich , Kantonsrath,' auch weit und breit die Lesung erschallen: neunstündiger Nor- Fabrikinspektor für den Kanton Zürich und Mitglied der eidges malarbeitstag, wie in England, mit entsprechender Lohn- nössischen Fabrikkommiffion, zugleich das Haupt der Züricher erhöhung. Internationalen. Er erschien in Begleitung von etwa 40-50 Die Kapitalmacht weiß, daß es so tommen wird- daher Genossen aus verschiedenen Kantonsthellen; bei seinem Eintritt in ihre riesigen Bestrebungen, um durch ein Kontrattbrugesez das Dorf wurde ihm von einer Schaar Einheimischer eine Fahne der Koalitionsfreiheit einen Damm entgegenzufegen. Es rollen entgegengetragen, mit der Inschrift:
die Wagen dem Sturme bereits voraus, und gleich ihren Gön nerh erwartet auch die„ Concordia" fein gutes Wetter. Aber das Spaßhafte bei der Sache ist, daß fte das Alles, was aus jeder ihrer Zeilen hervorleuchtet, abstreiten möchte, und um ihre Leser zu trösten, eine Schilderung, der lieben, braven, fleißigen Arbeiter giebt, welche vom Normalarbeitstag nichts wiffen wollen und den„ bösen focial- demokratischen Verführen" die Thür weisen.
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Es ist zum Lachen und doch wahr das Fabrikantenblatt schlägt den gewaltigsten Lärm, weil in einem Winkel der Schweiz , des Schwabenlandes ein Hänflein Arbeiter von den Fabrikanten am Narrenfeile geführt worden ist und sich selbst in's Geficht geschlagen hat als wenn die Millionen von Arbeitern, welche the Klaffenintereffe erkannt haben, gar nicht in der Welt wären. Doch hören wir den famosen Bericht jenes Blattes, welches die Einheit von Kapital und Arbeit predigt und das sociale Kontorbat" auf's Panier geschrieben hat. Ec lautet: Aus der Schweiz geht uns eine Rummer des Schweizerischen Volksblatts vom Bachel" zu, worin über eine am 24. v. M. in dem Dorfe Wald abgehaltene Arbeiter- oder Bolleversammlung berichtet wird; auch sind von dem Einfender, einem altbewährten Freunde dieses Blattes, briefliche Notizen und Erläuterungen beigefüst. Der Vorgang ist von Intereffe, vor allem im Hinblick auf den bekannten Entwurf eines eidgenössischen Fabrikpolizeige fezes , dann aber auch wegen seines Kontrastes mit dem, was wir in Deutschland auf diesem Gebiete gewohnt sind.
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" Zur Arbeit, nicht zum Müßiggang, Sind wir, Herr Morf, auf Erden;" durch welchen unheilverkündenden Empfang er sich jedoch nicht abschrecken ließ. Die Bersammlung bestand aus ungefähr 500Stopfen, theils aus Wald selbst, theils aus den Nachbarorten; auch die Arbeitgeber waren ausdrücklich eingeladen gewesen.
Als den Zwed seines Rommens bezeichnete er den, in seis natürlichen Wansch, den Sinn der dortigen Fabrikbevölkerung ner Stellung als Mitglied der eidgenössischen Fabrillommission fennen zu lernen. Hierauf ging er zur Bertheidigung des Entwurfs, speziell des Normalarbeitstages über. Näheres über die zu Bauften desselben von ihm vorgebrachten Gründe ist aus dem Bericht nicht zu ersehen; es heißt nur, daß ihm Altenmaterial in Haufen" zu Gebote gestanden habe; auch scheint er fich, außer auf den Borgang fchweizerischer Fabrikanten selber, die bereits den Zehastundentag eingeführt haben, wie z. B. Brunner in Niederlenz, Jenny in Wollis u. A., hauptsächlich auf die englischen Erfahrungen berufen zu haben. Es wird in dem Bericht anerkannt, daß er ein Mann von einnehmendem Aeußern, festem und entschloffenem Auftreten und seine Sprache eine ruhige und würdige war. Einer seiner Gegner rüdte ihm var, daß er in demselben Athem behauptet habe, durch kürzere Arbeitszeit erhielte man intelligentere Arbeiter, welche in 10 oder 11 Stunden eben so viel ausrichteten, als früher in 12 oder 13 Stunden, und baan wieder: durch verkürzte Arbeitszeit werde der Ueberpro buttien radikal abgeholfen.
Ein Reduer
So wüthend die den Fabrikanten schmeichelnden Preßpiraten fchimpfen, wenn die Arbeiter ihre Lage erkennen und ernstlich daran gehen, für ihr wahres Interesse zu wirken, so laut triumphiren fle, wenn es irgend welchen Boitsverbummern gelingt, die Arbeiter gegen ihr eigenes Wohl handeln zu machen. ir haben davon ein bezeichnendes Beispiel in der letzten Nummer D8 Dorf Wald, mit ca. 600,000 Einwohnern, liegt im des berüchtigten Fabrikantenblattes, Concordia" vor Augen. Die Arbeiterbewegung ist glüdlicher Weise weit genug ge- südlichen Theile des Rantons Zürich , ca. 600 Faß hoch über dem „ Für Herrn Morf traten nur zwei,( wie es scheint, mit diehen, um das Volk aus dem Schlafe, in welchem es so lange Zürichsee , rings von ziemlich hohen Bergen eingeschlossen. Es ihm gekommene), gegen, oder wenigstens nicht für ihn, fünf Redbefangen war, zu erwider, und zwar, was die Hauptsache ist, ist der Sitz der schweizerischen mechanischen Feinweberei in Baum- ner, darunter bret Arbeiter, auf. Ihre Argumente waren, soweit befangen war, zu erwecken, und zwar, was die Hauptsache ist, wollstoffen, welche von 12 Fabriken mit ca. 2500 Webstüblen fie aus dem Berichte ersichtlich find: 1) die Abkürzung der Arzu einmüthigem Handeln. Es verschwindet immer mehr und mehr das größeste Laster, welches den Geist des arbeitenden beschäftigt. Spinnereien find drei dort mit ca. 15,000 Spin- beitszeit möge anderwärts ganz gut sein, aber für die dortigen Boltes früher vergiftet und zur Sciavenseele entmannt hat, näm- deln. Die Arbeiterzahl mag ca. 1500 Röpfe betragen. Die Verhältnisse paffe sie nicht; 2) der Normalarbeitstag fei ein Einlich das egoistische Streben, daß der Einzelne auf Koften feiner älteren Fabrikanten find ta den dreißiger Jahren Handweber oder griff in die persönliche Freiheit der Erwachsenen. Mitarbeiter, sei es durch billigeres arbeiten, sei es durch kriechen- Bauern gewesen, welche bei dem Aussterben der Handweberei fonstatirte, daß ein großer Theil der Fabrikarbeiter alle 14 Tage des Schmeicheln, sich Bortheile und Vergünstigungen bei dem Fabrikanten zu erschleichen versucht Und es tritt an deffen Stelle der Gemeinstan, das Bewußtsein und der feste Wille, daß alle Arbeiter gleiche Brüder sind und daher gleiche Kappen tragen müssen, daß ihr Interesse ein und dasselbe ist, aber unverföhnlich mit dem des Kapitals. Und während so brüderlicher Geist im arbeitenden Volle erwacht, weiß so mancher Arbeiter, selbst wenn er von den Eadzielen des Secialismus nog nichte gehört hat, daß wenn er auch nur vorläufig mehr Lohn und weniger Arbeitszeit durchfegen will, der einzige Weg dazu, die Einig. feit mit fetnen Kameraden ist. Es weht ein anderer Wind in Deutschland als vor zehu Jahren; der männliche Sina triumphirt über die sclavische Feigheit.
Diefer frische, freie Zug ist es, welcher das Wachsthum der socialistischen 3dee so sehr befruchtet und für ihre Feinde ein
Barbès und Blanqui und der Aufstand von 1839. ( Fortsetzung.)
Zu den öffentlichen Demonstrationen tam eine Menge von Privatdemonftrationen. Als Dupont und Emanuel Arago erfuhren, daß von allen Ministern der Marschall Soult am mei ften auf Strenge bestehe, thaten fie bei ihm einen Schritt, welcher bezwedte, ihn entweder zu erschüttern oder seine Verantwort lichkeit offen hervorzukehren. Der Marschall wich einer Antwort aus, indem er sich stellte, als begriffe er nicht, was man von ihm wolle, und antwortete blos, er habe nicht unter den Richtern Giz gehabt.
Geld und Kredit bei guten Freunden gefunden und fich von sehr 35-40 Fr. Lohn erhalte( 423-5½ Thaler die Woche; bescheidenen Anfängen durch eisernen Fleiß(?) und unendliche was nach unserem deutschen Maßstabe gar nicht einmal sonderlich Genügsamkeit(?) zu sehr wohlhabenden Fabrikanten aufgefchwun- viel ist); diese Angabe fand jedoch vielfache Bernelnung". Ein gen haben. Noch heute lebt der Fabrikant dort in seiner Ein- Arbeiter meinte, an der jezigen, meist 12ftündigen Arbeitszeit fachheit, welche einem englischen Arbeiter als ganz menschen- wolle er nicht markten; dagegen verdiene die Wohnungsfrage, den unwürdig erscheinen würde;*) noch in den 60er Jahren, erzählt Fabrikanten warm an's Herz gelegt zu werden. Allgemeiner Beiunser Korrespondent, hatte ich zuweilen Gelegenheit, mit den fall; auch die vom Berichterstatter beigefügte Bemerkung läßt Serren zu frühstücken; das Frühstück bestand aus Milch und Kar- schließen, daß es nach dieser Seite hin in Wald nicht zum Besten toffeln, die Milch war in einer großen Schüffel, aus welcher bestellt sein dürfte. Die Arbeiter in Wald Schließlich wurde mit 263 gegen 3 Stimmen( oie Arbeit Jeder mit dem Löffel herausschöpfte." find große Demokraten, weshalb die Züricher Demagogen( 1) geber und Auswärtigen fiimmten nicht mit) folgender Antrag bort den ersten Berfuch im Kanton Zürich unternahmen, für das angenommen: Die Bersammlung erklärt fish mit den gegen wärtigen Berhältnissen, wie sie zwischen den Arbeitgebern und die Gefeßgebung soll keinerlei Bestimmungen über die Arbeitszeit Arbeitern bei uns bestehen, völlig zufrieden. Sie wünscht,
*) und sich, wenn es wahr ist, jedenfalls am besten für Zulutaffern paßt.( Anm. des Setzers.) werkfabrik des Quartier Latin Feuer ausgebrochen war, auf der Terraffe des Collège Truppen anfgestellt wurden. Dazu lam noch ein anderer Grund des Schreckens. Die Wirthschaften waren leer, die Barrièren vereinsamt, an den Orten, wo fonft der Lärm der Volksfreude erschallte, herrschte das Schweigen der Trauer; was bedeutete diese Betrübniß des Bolles? Trotz der Meinung des Minifteriums, welches der Ruhm des Widerstandes gegen die öffentliche Meinung gereizt hatte, befchloß der König, die Todesstrafe in ewige Zwangsarbeit zu verwandeln. Für einen Mann von Barbès' Charakter war dies eine Erschwerung; das fab man endlich ein und verwandelte die Zwangsarbeit in Depor tation.
Jazwischen hatte sich der geflüchtete Blanqui nach Frankreich Wie viele Wünsche traten hervor? Wie viele Pläne wurden zurückbegeben, um zu versuchen, seine Freunde zu befreien, war entworfen! Ein Engländer, welcher den Berhandlungen mit bei- aber selbst verrathen und verhaftet worden. Erft sechs Monate gewohnt hatte, bot 100,000 Francz für die geheime Befreiung später erschien er mit der zweiten Kategorie der Angeklagten vom Barbès. Drohende anonyme Briefe warden geschrieben. In der 12. Wat vor dem Pairshofe. Da Blanqui fich weigerte, zu Hoffnung, die mütterliche Zärtlichkeit für den Gefangenen zu geantworten, und da sein Vertheidiger Dupont nicht das Wort winnen, ließ man fle schreckliche Rache fürchten und drohte mit hatte nehmen wollen, so bot diefer zweite Prozeß teine bemerkens einer blutigen Gegenseitigkeit zwischen dem Leben ihrer Kinder werthen Umstände dar. und dem Barbès', wenn diefer auf dem Schaffot sterben sollte. Die Königin gerieth in der That in furchtbaren Schrecken. Die Herzöge von Aumale und von Montpenfier waren im Collège Seinrich's IV. unter dem Schuße einer bevorrechteten Stellung aufgewachsen, sie hatten den Lehrstunden beigewohnt, hatten aber ein besonderes Zimmer für ihre Stadien und einen Garten zu ihrer Erholung; diese Borrechte verschwanden während der ersten Tage, welche auf die Verurtheilung Barbès' folgten. Man fah die jungen Prinzen mit den andern Schülern in die Messe und in's Bad gehen, gleichsam, als ob die jest enger mit der übrigen verbundene Existenz ihrer Kameraden sie schützen solle. Und die Furcht des Hofes war so mißtranisch, daß, als in einer Fener
Das Urtheil sprach Moulines und Haard frei und verurtheilte Blanqui zum Tode, auch seine Strafe wurde gleich der von Barbès umgewandelt- Guignot, Elie zu fünfzehnjähriger Einsperrang, Bonnefond den jüngern, Hendrid, Herbulet, Ballière, Godard, Dubourdieu zu zehnjähriger Einsperrung, Espinousse, Dugroepré zu flebenjähriger Einsperrung, Charles, Piefort, Focillon, Lombard, Simon, Hubert, Petermann, Evanno, Dupony, Druy, Gerard, Bouvrand, Dubnisson zu fünffähriger Einfperrung, Be fe, Bordon, Léhérich zu fünfjährigem Gefängniß und Quarré, Batiffier zu dreijährigem Gefängniß.
Wir gehen nun über zu dem, was über die Ereignisse vou 1839 im Jahre 1848 bekannt wurde. Die Februar- Revolution
befreite Blanqui und Barbès nach neunjähriger Haft aus dem Kerker. Sie wurden in Paris mit Enthusiasmus empfangen. Da die provisorische Regierung schon begründet war, Blanqui aber augenscheinlich der einzige wirklich thatfcäftige Socialist von Einfluß mar, so fonnte es nicht fehlen, daß die Arbeiter von Paris bei einer großen Demonstration feinen Eintritt in die provisorische Regierung forderten. Die schmachvolle Eifersucht Louis Blanc's und ein Schurkenstreich der Bourgeoispreffe hintertrieb dies aber, indem Blanqui verdächtigt und mit Barbès catzweit wurde.
1?
3881 Die Revue retrospektive" bratte nämlich im entscheidenden Augenblid, am 12. Mai 1848, ein verleumderisches, gefälschtes Dokument, welches angeblich ein Verräther über den Aufstand von 1839 der damaligen Regierung zugestellt hätte, und man ließ durchbliden, Blanqui sei dieser Verräther.
Blanqai hat die Berleumdung und Fälschung trefflich nachgewiefen; und da diese seine Antwort treffliche Aufklärungen über die Geheimbünde und den Aufstand von 1839 giebt, außerdem die ganze Angelegenheit von historischer Tragweite it, so wollen wir fle unfern Lesern mittheilen. Des Verständnisses halber schicken mir aber den erwähnten Verleumdungsartikel zunächst voraus. Derselbe lautet:
Aufstand vom 12. Mai 1839,
Das nachstehende Dokument führt den Titel: Erklärungen, welche*** vor dem Minister des Janern abgegeben hat. Da dieses Dolament nicht unterzeichnet ist, so halten wir uns nicht für hinlänglich autorifirt, einen Namen hier zu ergänzen, welcher in dem uns vorliegenden Altenstüde nicht in Blanco gelaffen ist.
Die Männer, welche in dieser Angelegenheit eine Rolle gespiert haben, und welche allein im Besitz des hier veröffentlichten Geheimnisses sein könnten, werden fehen, ob sie die nöthigen Nachforschungen und Untersuchungen anzustellen haben, um zu erfah