Nr. 23.
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Neuer
Social- Demokrat
Eigenthum der Lassalleaner.
5. Jahrgang.
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Dranienstraße Nr. 8, SO.
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Inbalt.
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familie.
wohnheitsmäßigen Lebensunterhalt der Proletarier Einiges über den Normalarbeitstag. Politische Nebersicht: Mazzini und Usedom . Preußische Leh Die Schlußfolgerung hieraus ist leicht: Sind die Gewohnrerverhältniffe. Bum Prozeß Ofenheim. Barlamentarischer Anstandheiten der Arbeiter in einem bestimmten Lande over Zeitalter der in England Geschwätz der Zeitungen. Nothzustände in Berlin . Beitungsgefchreibsel. art, daß, verglichen mit einem andern Lande oder Zeitraum, die Die Gefängnißfrage im preußischen Abgeordnetenhause. Arbeiter etwa nur 10 ftatt 12 Stunden täglich arbeiten, und Korrespondenzen: Stettin.- Brandenburg.- Heidelberg. Fleisch, Brot und Bier flatt Kartoffeln and Branntwein genießen, fo wird im erfleren Falle, gerade auf Grund des ehernen Lohngefezes, die Lage der Arbeiter verhältnißmäßi, besser sein; fie werden nämlich intelligenter fein, der Kapitalmacht stärkeren Wider fland leisten können und trop fürzerer Arbeitszeit einen größeren Feuilleton: Barbès und Blanqui nnd der Aufstand von 1839. Antheil vom Nationalreichthum, also mehr Lohn beziehen. ( Fortsetzung.)
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Die Lassalle'sche Westentaschenzeitung. Voltaire.( Schluß.) Vermischtes.
Einiges über den Normalarbeitstag.
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Troßdem aber wird ein Web- I bleiben. Wie die Preise aller Waaren, so schwanken auch die Arbeitelöhne ftets um jene Durchschnittsgrenze, welche den gewohnheitsmäßigen Lebens. Im Leitartikel der vorigen Nammer gitirten wir eine Stelle bedürfaiffen entspricht. Ift mehr Nachfrage nach Arbeitern als aus dem Fabrikantenblatt Concordia", in welwer triumphirend Angebot derselben, so stehen die Löhne über der Grenze, und es gemeldet wird, daß ein Bertheidiger des Normalarbeitstages fich wird dann einerseits durch Vermehrung der Zahl des Brolecines Widerspruchs schuldig gemacht habe, indem er einmal betartats eine Folge von Eheschließungen, häufigen Geburten 2c., hauptet habe: durch Abkürzung der Arbeitszeit litte die Produt. andererseits durch Einführung von Arbeiter ersparenden Maschinen, tion teinen Ausfall, weil die Arbeit der weniger ermüdeten die Nachfrage allmählich verringert, bis Fallen der Löhne eintritt. Arbeiter um so ergiebiger würbe, und dann zweitens erklärt 3ft aber weniger Nachfrage nach Arbeitern, als Angebot derselben habe: der Ueberproduktion, aus welcher die Handelsstodungen da, so stehen die Löhne unterhalb der Grenze, die Proletarier entstehen, fönne durch den Normalarbeitstag entgegengewirkt familien tönnen ihr Leben nicht fristen, und Hunger und Elend, werden. Der Redner soll also einmal das Gleichbleiben, das vor Allem die Krankheiten, welche durch solche Nothstände entandere Mal die Berminderung der Produktion bei fürzerer flehen, räumen so lange gräßlich unter ihnen auf, bis ihre 3ayl Arbeitszeit behauptet haben. und damit das Angebot von Arbeitskraft vermindert ist. Dieser scheußliche Zustand trifft alle Arbeiter, so lange überhaupt die Lohnarbeit und die auf ihr beruhende Gesellschaft er stirt, und dieses Dezimiren der Arbeiterklasse wird von Beit zu Zeit immer erfolgen, mag das gewohnheitsmäßige Leben des Proletariats verhältnißmäßig beffer oder schlechter sein; freilich wirkt der Nothstand im letzteren Falle um so gräßlicher. Die Zeiten, wo die Arbeiter beffer, wie durchschnittlich, leben können, fallen aus leicht begreiflichen Gründen mit den Beiten der Spekulation und Ueberproduktion; jene Zeiten, wo der Nothstand ihre Reihen lichtet, mit den Zeiten der Handelskrifen zusammen. Es flad die fteten Schwankungen der heutigen Produktion, welche gleich Fluth und Ebbe abwechseln und daraus entstehen, daß die Produktion planlos verläuft und durch Konkurrenz und Risiko gewalt fam von einem Extrem in's andere geschleudert wird. ds
Wir bezweifeln, daß unser Parteigenosse Morff, von welchem die Rede ist, sich so oberflächlich ausgedrückt hat, und glauben, daß nur die Böswilligkeit der Geguer ihm dies zuschreibt, denn in Wirklichkeit wirkt der Normalarbeitstag auf die heutigen focialen Verhältnisse allerdings nach beiden angegebenen Richtungen hin ein; doch will dies näher begründet sein.
Indem wir uns dieser Auseinanderseßung unterziehen wollen, müffen wir zunächst eins feststellen, was nur zu oft außer Augen gelaffen wird, nämlich, daß der Normalarbeitstag immer nur eine theilweise Bierung der Lage der Arbeiterklasse bewirken tann, niemals aber das aus dem ehernen Lohngefeß entspringende Elend von Grund aus zu beseitigen vermag; letzteres ist nur möglich durch den Socialismus, durch eine auf Assoziation beruhende neue Produktionsweise.
Doch wir wollen jetzt auf die Wirkungen eingehen, welche der Normalarbeitstag in den Grenzen, welche die soeben geschilderte Produktionsweise ihm läßt, haben muß.
Zunächst ist es flar, daß, wenn die kürzere Arbeitszeit, wie
Wie viel wirkt denn nun der Normalarbeitstag? Die Antwort ist: eine Arbeiterklasse, welche einen Normalarbeitstag von gewiffer Dauer befigt, ist gegenüber einer solchen, welche angeregelt und länger arbeiten muß, in günftigeren gemohnheitsmäßigen Berhältnissen, und die Lesteren sie der Normalarbeitstag bebingt, nach ihrer Einführung in Fleisch spielen eine Hauptrolle beim ehernen Lohngeses. Daffelbe folgt bekanntlich daraus, daß die Proletarierfamilie ihre eigene Arbeitskraft, gleich einer Waare verkaufen muß, und besagt, daß der Durchschnittspreis dieser Waare, Arbeitskraft, gleich fein muß den Herstellungskosten der Arbeitskraft, nämlich dem ge
Barbès und Blanqui und der Aufstand von 1839. ( Fortsetzung.)
Das zweite der gefälschten Dokumente, welche zur Verdäch tigung Blanqui's in dem am 12. Mai 1848 veröffentlichten Artikel der Revue retrospective" dienen sollte, lautet folgendermaßen:
Den 23. Ottober 1839
und Blut des Bolles übergegangen ist, wenn sie zur Gewohnbeit geworden ist, auf Grund des ehernen Lohngesetzes die Profetarierfamille troß fürzerer Arbeitszeit mindestens den bisherigen gewohnheitsmäßigen Lohn und Unterhalt behalten muß; wahrscheinlich aber werden Lohn und Unterhalt unter solchen Um und für Jagdflinten. untereinander gemengt, und daraus entstand große Unordnung und Verwirrung, als man sie brauchen wollte. Barbès ging mit vierzig Mann von der Straße Quincampoir dem Haupttrupp voraus, aber dieser folgte ihm nicht. Nach dem Angriffe auf den Wachtpoften de l'Horloge wußte er nicht, was er thun sollte, das Hauptforps war auf dem Chartaletplaze geblieben. Barbèa tam über den Pont au Change zu demselben zurüd. Jezt änderte man den Blan. Der Angriff auf die Präfeftar war gescheitert und man wollte nun das Hotel de Bille angreifen. Ich befand mich auf dem Chateletplage; mehrere der Uafrigen verließen uns.
Die Kolonne griff nach und nach den Wachtposten am Hotel de Bille, die siebente Mairie und dann die sechste an. Jegt wurden Barrikaden aufgeworfen. Die Rolonne trennte fich und die Sache war verloren. Beim Konservatorium ging es gut, wir hatten sechs bis flebenhundert bewaffnete Leute und ein zweifündiger Kampf hatte Ordnung und Vertrauen in fte gebragt. Wäre die Kolonne auf ein Regiment gestoßen, so würde sie es in die Flucht gefalagen haben. Die alte Gewohnheit der Barrita den hat gefiegt, fie hat die Kolonne aufgelöst. Unsere Leute schlugen fich hinter den Barrikaden mit der größten Ruhe und Gleichgültigkeit; Jeder wartete auf seinem Posten ohne sich zu rühren.
Am 12. Mai baben fich Leate, welche nicht zur Gesellschaft gehörten, in ziemlicher Anzahl uns angeschlossen. Unsere Hoffnurg auf Erfolg gründete sich zum Theil auch darauf, daß wir die arbeitende Klaffe für unzufrieden und die Bevölkerung im Allgemeinen der Regierung abgeneigt hielten. Die Bourgeoifle schien uns lau und geneigt, alles gehen zu laffen, wie es ging. Es schloffen sich uns mehr Lente an, als ich glaubte. Die Mei ften der Verhafteten waren der Gesellschaft frem; taum ein Fünftel gehörte ihr an und unter den Angeklagten der ersten Rategorie war nur ein Drittel Gesellschaftsmitglieder. Sechshundertfunfzig Mann ungefähr tamen auf den Sammelplatz; es waren durchschnittlich immer fünfundzwanzig bis dreißig abwesend und die Anzahl derer, welche aus verschiedenen Gründen nicht tamen, fann man zu Zweihundert annehmen. Man verlor eine foftbare Zeit, Lepage's Thür zu sprengen, und dies war eine der Es giebt zwet Kategorien in der republikanischen Partet: Ursachen, daß der ganze Anschlag mißlang.
Wir hatten in der Gesellschaft teine Gewehre; wir befaßen ungefähr dreftaufend theils Militär- theils Jagdpatronen. Der Plan war sehr einfach. Wir wollten uns mit den Gewehren von Lepage bewaffnen, auf die Präfektur ziehen, sie besetzen, die Brüden bewachen und verbarriladiren, die Präfeftur zu einer Art berfungtem Lager und zum Hauptquartier, sowie die Cité zum Centrum der Insurrektion machen, und von hier aus in verfchie denen Richtungen Kolonnen vorschiden. Im ersten Augenblid der Waffenergreifung tamen ungefähr asthundertfunfzig Mann, wenigstens zweihundertfunfzig haben sich wieder entfernt während der drei Viertel Stunden, welche der Angriff auf Lepage's Laden dauerte. Wir haben unter dem Bolle eine der Uafrigen wenig ftens gleiche Anzahl Kämpfer rekrutirt und hätten wir Waffen gehabt so würde die Anzahl derselben nach viel größer gewesen fein. Der Angriff auf die Präfektur scheiterte aus Mangel an Drbaung; man hatte die beiden Sorten Patronen für Militär
Diejenigen, die sich solagen und Diejenigen, die sich nicht schiagen. Die erste Kategorie besteht fast ausschließlich aus Arbeitern. Wer einen Rod hat, schlägt sich felten, und die Zahl der Perfonen in Röden, die sich in einen Aufstand mischen, ist sehr gering. Die große Mehrzahl derselben schreibt Journale und war tet. Wäre der Aufstand gelungen, so würden sich dann Andere als wir an die Spize gestellt haben; wir wußten dies wohl, wir waren überzeugt, daß sich nach dem Siege Biele einfiaden, und daß es uns nicht an Leuten fehlen würde, die sich an die Spitze stellten. Wir selbst hatten nicht genug hervorragende Männer unter uns, daher hatte man auch die Mitglieder der fünftigen Regierung nicht voraus bezeichnet. Das würde sich von selbst gemacht haben; die bekannten Namen würden sich der Gewalt bemächtigt haben. Die Gesellschaft stand mit höher stehenden Personen in teiner Verbindung.
Die Männer, welche die Leitung des Volfe zu übernehmen gewohnt sind, hüten sich vor jeder Berührung mit denen, welche
ständen nicht gleich bleiben, sondern sogar fteigen, weil es angenscheinlich ist, daß, wenn die Arbeiter, statt nach zwölfftündiger Arbeit todtmüde ihre Lagerstatt aufzusuchen, nach zehnftündiger Arbeit heimkehren, fie geistig und körperlich sich in einer Weise vergnügen werden, welche bisher unbekannt war, mit einem Worte, daß sie sts neue Bedürfnisse zur Gewohnhet machen werden, zu deren Befriedigung ihr Lohn steigen muß. Daß die Arbeitskraft solcher fürzere Zeit arbeitenden und doch beffer lebenden Arbeiter in Folge dessen bedeutend wach fen wird, ist eine vielfach statistisch bewiesene Thatsache, und es ist die Behauptung ganz richtig, welche im Eingange dieses Artitels zitirt wurde, daß meistentheils trotz des fürzeren Normalarbeitstages teine Verminderung der Produktion flatthaben wird, so bald die früher übermüdeten Arbeiter ihre Arbeitskraft im Laufe der Zeit hinreichend vermehrt haben. Selbstverständlich aber wird- wie es jetzt in Folge der Arbeitsstockung vielfach der Fall ist wenn mit der täglichen Arbeitszeit zugleich die Löhne herabgesetzt werden, so daß der Arbeiter noch mehr als bisher darben muß, keine Verstärkung der Arbeitskraft und Probuktion eintreten fönnen. Ist nun aber der Normalarbeitstag ein Gegenmittel gegen Ueberproduktion?
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Gewiß ist auch dies der Fall; aber es hängt dies nicht das von ab, daß weniger Produkte im Allgemeinen bei einer durch den Normalarbeitstag beeinflußten Produktion erzeugt wer den, sondern daß einmal das Bolt fonfumtionsfähiger sein wird und ferner die Schwankungen der Ueberproduktion und der Handelstrife in dem Normalarbeitstage einen Hemmschuh finden werden.
Wir haben bereits eben gesehen, daß der Normalarbeitstag eine Träftigere Arbeiterbevölkerung schafft, welche mehr Genüffe hat, also auch mehr Produkte verbraucht, als dies ohne Normalarbeitstag dir Fall sein würde. Und zwar werden dies gerade Lebensmittel, Wohnungen u. f. w., mit einem Worte, solche Produfte sein, welche nicht auf den Weltmarkt kommen und in geringerem Grade daher den Schwankungen der Produktion unterliegen. Die Konsumtion der großen Masse des Volkes hat immer einen festen Charakter, weil sie auf nothwendigen Bedürfnissen beruht; im Gegensatz hat die Konsumtion der Reichen, der Luxus, einen überaus schwankenden Charakter man denke nur an Modewechsel weil derselbe von der Laune allein abhängt. Je beffer die Arbeiterklasse eines Landes daher lebt, je weniger werden Stodungen und Uebertreibungen bei der Broduktion eintreten.
Ferner wirkt der Normalarbeitstag aber auch direkt gegen das Schwanken der Produktion. Wir haben weiter oben schon gefehen, daß aus den ökonomischen Säßen über die Waarenproduktion folgt, daß dieselbe bald übermäßig rasch erfolgt, weil der Preis die Herstellungskosten in Folge mangelnden Waarenangebots übersteigt, bald ganz stockt, weil der Preis in Folge zu großen Waarenangebots unter den Herstellungshandeln; fle bilden sogar eine Oppofition gegen fie, bei der fle zwar in gewiffen Schranken bleiben, aber unser Verfahren mißfällt ihnen sehr. Ich habe mit Cavaignac , Guinard nud seinen übrigen Freunden seit der Flucht aus Sainte- Belagie in keiner Verbindung gestanden.
Die Organisation hat den 12. Mai überlebt. Der größte Theil der Gesellschaftsmitglieder befindet sich in Freiheit. Es gab in den Familien viele Studenten; aber sie sind schlechte Soldaten, Schwäger und unvorsichtiger als die Arbeiter. In den Jahreszeiten waren nichts als Arbeiter. Die Familien hatten zahlreiche Verbindungen mit der Armee gehabt, welche die Jahreszeiten nicht hatten. Man hatte eingesehen, daß dies ein Mißbrauch war; man hat in der Armee immer nur Einzelnftehende und sie können nicht in Uniform auf den Sammelplägen erschei nen. Wenn sie zahlreicher find, so gefährden fle die Sache. Diese Verbindungen nüßen zu nichts; wenn der Soldat in Reihe und Glied steht, muß er thun, was seine Kameraden thun. Man muß auf die republikanischen Sympathien in der Armee für den Fall des Gelingens rechnen, aber es ist ein Fehler, Theilnehmer au geheimen Gesellschaften darin zu werben.
Wir standen eben so wenig mit den Departements in Verbindung, denn dies schien uns ganz unnüß. Der Aufstand des 12. Mai ist nicht früher als acht Tage vor dem Ausbruche befloffen worden. Der an Barbès gerichtete Brief, dessen in dem Verfahren der Pairskammer erwähnt ist, hat keine Bedeutung. Barbès hatte mir vorgeschlagen, in Montpellier ein Journal zu gründen, allein dieser Vorschlag hatte keine Folge, well die republikanischen Unternehmer dieses Journals keinen Redakteur aus Paris haben wollten.
Der 12. Mai hat zwei entgegengesette Wirkungen hervor gebracht; zuerst erschütterte und entmuthigte er und dies dauerte während des ersten Monats. Dann trat eine Gegenwirkung ein; das Beispiel eines so fühnen Angriffe erhob die Geifier und man glaubte auf einen befferen Erfolg rechnen zu können, wenn man die Fehler des 12. Wat vermied und die gemachten Erfahrungen benugte.
Nach sechs Wochen nahm die Gesellschaft einen neuen Aufschwung; ein Theil des Volkes war geneigt, fich ihr anzuschließen. Mau schrieb das Mislingen dem Mangel an Ordnung und Disziplin zu. Aber es gab teine Oberhäupter mehr, nur unterge ordnete Anführer, Arbeiter. Aber die Arbeiter gehorchen nur