Tennen, geliebt und geehrt. Er hatte inzwischen und später in verschiedenen Theilen der Union als Farmer gelebt. Er war bereits fünfzig Jahre alt, als er mit dem Bestehenden in Konflikt gerietb, erft 1854 trat er als ein Politiker vor das ganze Land, in diesem Jahre zog er nach Kansas .

Diefem zu jener Zeit vielfach genannten, westlich von Mis fouri gelegener. Territorium sollte von der Bundesregierung unter dem Vorwande, daß die Bewohner eines jeden Gebletes deffen Souveraine Herren seien, also auch namentlich deffen Gefeße ohne Genehmigung des Kongreffes machen könnten, die Sclaveret auf gezwängt werden. Die Bärger der freien Staaten erkannten die ihnen drohende Gefahr; fte wanderten za Tausenden nach Kansas aus, um das Territorium den aus Missouri ebenfalls in Masse eindringenden Sclavenhaltern abzugewinnen. Es entbrannte zwi schen Norden und Süden in den Prairien des Westens ein Kampf auf Leben und Tod; er entschied sich nach dreijährigem Schwan­ten zu Gunsten des Nordens. Brown, der mit seinen fleben Söhnen nach Kansas getom men war, steht natürlich von vornherein auf Seiten der Fret ftaatleute. Jadeffen hält er sich, ein geschworener Feind aller Politik und Schönredneret, anfangs als friedlicher Farmer fern vom Getriebe der kämpfenden Parteien, bis die Missourier Grenz­firolche die Rahe feines Hauses gewaltsam zerstören und den Mann der Pflugschaar zu dem fühaften und verwegenften Bar­teigänger machen. Einer seiner Söhne, Friedrich, wird auf effe­ner Straße wehrlos von einer Bande Missourier überfallen und brutal ermordet; ein anderer, John, nach der Einnahme der frets ftaatlichen Haftedlung Offawatomie, mitten im Sommer ohne Kopfbedeckung und mit Ketten beladen, einige fünfzehn Meilen weit durch die offene Prairie getrieben, so daß er in Folge diefer grausamen Behandlung wahnsinnig wurde. Brown's und seiner Söhne Häuser werden bald darauf niedergebrannt; seine Nach barn und Freunde ermordet. Die höchste Bundesgewalt schüßt und begünstigt die Mörder und Räuber, handelten diese doch im Intereffe der Sclavenhalter gegen den Norden; sie selbst hilft die Saat ausftreuen, die balo genug als Frucht in Virginien auf gehen sollte! Also auch Brown fann feine Gerechtigkeit finden; er nimmt das Recht in seine eigene Hand, er rächt sich, so gut er tann: Auge um Auge, Zahn um Zahn! Bald wird er einer der gefürchtetften Freistaatlente. Die Grenzstrolche setzen einen

Vermischtes.

und beabsichtigte einen Marsch in das Innere von Virginien . Seine Vorbereitungen wares, so weit es auf Munition und Waffen antam, sehr gut getroffen. Man fand in seinem Hause ( Ein scheußliches Verbrechen.) Durch die Entdeckung eines über 1500 Gemebre, Arte, Biken und Säbel. Alleir in der scheußlichen Berbrechens ist man in Milwaukee einer Kette von Unthaten Hoffnung auf maffeahafte Betheiligung am Zuge täuschte er std; auf die Spur gekommen, wie fte furchtbarer nicht gedacht werden kann. die Freunde und Vertrauten blieben aus. Trozdem machte er In der Umgegend der Stadt fand man so wird berichtet und wir geben den Bericht wieder, wie er uns vorliegt einzelne Theile eines mensch­fich mit fiebenz bn Weißen und vier Schwarzen auf den Weg. lichen Körpers hier und da zerstreut; der grägliche Fund ließ auf einen erst Brown bemächtigte fich am 16. October Abends des Zeughauses ganz fürzlich begangenen Mod schlle en Es war gelungen, die einzelnen in Harpers Ferry ohne jeden Wiserstand, führte verschieoene in Theile der weiblichen Leiche, stopf, Rumpf, Hände und Füße zu sammeln der Nachbarschaft gemachte Gefangene dahin ab und besetzte die nnd der ganze Körper war nach der Morgue geschafft worden. Schneller als man geglaubt hatte, stellte sich herans, wer die Ermordete war. Ein über den Potomac führende Eisenbahnbrücke. Die Einwohner in der Morgue beschäftigter Wundarzt glaubte in dem durch Hiebe und des Ortes unterwarfen sich im feigen Schrecken, fie erblickten in Schnitte entstellten Geficht die Bilge seiner sechszehnjährigen Tochter zu ez­den 22 Angreifern eine ganze feindliche Armee und ergaben sich, kennen, die er vor etwa einem Jahre einem Benfionsinstitute anvertrant ohne nur den Versuch eines Widerstandes zu wagen, auf Saade hatte, welchem eine Matron. vorstand. Die Vermuthung des Wundarztes wurde zur Gewißheit, als er an einem Arme der Ermordeten ein Mutter­und Ungnade. So war Brown während des ganzen 17. Dctbr. mal von bestimmt& Form als Kennzeichen feines Kindes entdeckte. Er der unbeschränkte Herr eines wichtigen Waffenplages; er ver- machte sich auf den Weg nach je em benfionat und fragte nach seiner Toch säumte jedoch, feine Lage gehörig auszubeaten. Statt die Eisenter, nachdem er zuvor die Polizei avertizt hatte. Man fuchte den unglüid­bagnbrüde abzubrechen, die Züge aufzuhalten und dann in's offene lichen Bater vergebens mit Ausflüchten abzuweisen: es erfolgte die Verhaf tung der Borsteherin und der dort Bediensteten. Durch das Berkör einer Land zu ziehen, fchonte er aus Samanität seine Gegner mehr, alten Regerin, die dort als Wirthschafterin fangirte, gelang es namentlich, als er im eigenen Interesse gefollt bätte. Am 18. October früh Gestänoniffe zu erzielen, wie fie einzig in der Kriminaljustiz dastehen. Mit Morgens kamen die Vereinigten Staaten Marine- Truppen an. den dem Jnstitute anvertrauten Mädchen war ein Geschäft, der abfcheu­Sie stürmten das Zeughaus, Brown mußte fi nach einer fur- lichte Menschenhandel getrieben worden; mit Anwendung der raffinirtesten Lockangen oder mittels der roheßten Gewalt hatte man sie dem Laster in zen, aber tapfern Gegenwehr schwer verwundet ergeben; feine die Arme geliefert. In dem weitläufigen Bensionshause, bas neben den ge­beiden mittämpfenden Söhne waren an der Seite des Vaters wöhnlichen Eingängen auch noch einen geheimen hatte, be nden sich mehrere gefallen. In seinem Besize fand sich die vollständig ausgear- mit äußerstem Lurus ausgestattete Zimmer, in welchen reiche Lüstlinge, beitete Konftitution einer neuen provisorischen Regierung, an deren dieser Zimmer hatten Fallthren, die augenscheinlich den Zweck hatten, Ber Spieler, Roués fich einfanden, denen die Opfer zugeführt wurden. Einige Spize er als Obergeneral stand. Brown spricht fich in seinen fonen verschwinden zu laffen. Der Relz des Goldes, Berlockungen, der Proklamationen und in der mündlichen Anordnung fehr bewußt Sinnenrausch mag einzelne Opfer zum Fall gebracht haben; wo folche und klar über sein Ziel aus." Wir find Sclavenbefreier des Mittel aber nicht ausreichten, mußten Drohungen, Mißhandlungen, Tor­Nordens", sagt er ungefähr; wir kommen, Euch Eare Sclaven turen, die rohefte Gewalt zum Biele führen. Nicht blos Mädchen, sondern auch junge Frauen find in das furchtbare Hans verlockt worden. Die Au abzunehmen find sie zu befreien; unsere Organisation ist weit ftalt unterhielt mit schändlichen Agenten nach verschiedenen Richtung n Ber­verzweigt und muß durchdringen. Ich habe viel in Kansas ge- bindung, und welche Ausdehnung dieser vollständig organisiete Frau: nhandel litten und erwarte, daß ch auch hier leiden werde für die Sache angenommen, wird hoffentlich die Untersuchung nachweisen. Auch liegt no der Freiheit. Sclavenhalter betrachte ich als Räuber und Mörs ein gebeimnißvoller Saleler über der eigentlichen Bewandtniß, ble es mit dem oben erwähnten zerstückelten Leichnam hat. Die Sache, aus der bis der, und ich habe geschworen, die Sclaverei zu vernichten und jetzt nur einzelne Streiflichter in die Deffentlichkeit dringen, macht in Mil meine Mitmenschen zu befreien.-- Ihr Leute im Süden wantee ein ungeheures Aufsehen und setzt die ganze Polizei in Bewegung. solltet Euch vorbereiten auf die Lösung der Sclavenfrage. muß tommen und wird kommen, che Ihr fie erwartet. mir werdet 3hr bald fertig sein ich bin schon nahezu abge­than aber mit dieser Sclavenfrage seid 3hr noch lange nicht waren gradezu prophetische Worte.

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Ste peit

*( Ein Wiz Göthe's.) Göthe befand sich eines Sommers im thüringischen Bade Sulza , nicht der Körpererholung halber, sondern um seiner Vorliebe für mineralogische Studien nachhängen zu können. Auf feinen weiteren Ausflügen ward er häufig von dem befreundeten Freiherrn von Stein begleitet. Eines Tages, ziemlich weit von Suiza entfernt, wur­den die Belden im Freien von einem heftigen Regen überrascht, so daß Göthe suchte unbekümmert Steine, bis der durchnäßte Herr von Stein halb aufgebracht, halb satyrisch thu fragte:" Nua, wenn Sie denn ein fo eifriger Steinverehrer fino, zu welcher Gattung zählen Sie mich?" 3u den Kaltsteinen," replizirte Göthe schlagbereit, denn diese braufen auf, fobald fle naß werden."

Preis auf seinen Kopf aus; aber Brown schießt sie nieder wie fertigefangenen wurden von dem Sclavenhalterpöbel auf's Serr von Stein zu verschiedenen Malen den Nachhauseweg vorschlug.

die Spaßen, überliftet und überwältigt sie und triumphirt überall über seine Feinde. Er entwidelt in diesem Guerillakriege alle glänzenden Eigenschaften feines Geiftes, Muth, Umficht, Kaltbiü­tigkeit und unermüdliche Energie, und erweckt die Bewunderung von Freund und Feind.

Als ihm ciast der Gouverneur von Kansas bemerkte, daß die Missourier über Kurz oder Lang seinen Scalp( abgezogene Kopfhaut) haben würden, da fie fich Alle zu seinem Untergarge verschworen hätten, lächelte Brown fill. Er erntete die größten Lorbeeren nach der Einnahme von Osawatomie, wo er mit breißig Mann die mehrere Hunderte zählenden Missourier angriff und zerstreute, nachdem er sechszig von ihnen getödtet hatte. Er bieß felt dieser Heldenthat im Munde des Volkes immer der Offe watomie- Brown. Doch nicht genug demit, die Angriffe der Missourier abzuwehren, so trug er den Krieg in ihr eigenes La­ger. Er befrei e zu verschiedenen Malen die Sclaven in den an Ranfas grenzenden Landftrichen von Missouri and führte mehrere Züge Schwarzer mit den Waffen in der Hand durch Kansas, Nebraska , Jowa, Illinois und Michigan nach Kanada . Gebt mir Männer mit gefunden Grundfäßen", pflegte Brown zu fa­gen, Männer, die sich selbst achten, und mit einem Dußend von ihnen will ich Hunderten dieser durch Schnaps und Beute zu­fammengehaltenen Grenzbanditen die Spize bieten." In diesen wenigen Worten spricht sich der Charakter des Mannes gar tref­fend aus.

"

11

Brown verschwand auf einige Jahre. Bon Haus und Hof vertrieben, ohne ftetigen Herd, fannte er jetzt fein anderes Ziel, als Rache für Kanfas, Krieg gegen die Sclaverei. Er suchte einen allgemeinen Sclavenaufstand zu organisiren; doch scheint er über die ersten Versuche nicht hirausgekommen zu sein. Plöglich tauchte er am 16. October 1859 Abends bei Harpers Ferry wieder auf. Diefer fleine, etwa 3000 Einwohner zählende Ort liegt am südlichen Ufer des Potomac , im Staate Virginien , ge­genüber Maryland und nicht weit von Pensylvanien. Es befin. det sich dort ein bedeutendes Vereinigten Staaten Zeughaus . Brown hatte schon ein Jahr vorher in der Nachbarschaft eine Farm gemiethet, um die Gegend genauer kennen zu lernen und von hier aus auf die Befreiung der Eclaven in Birginien und Maryland zu wirken. Er rechnete auf deren Erhebung in Maffe

Pla

Berlin.

Oeffentliche Bersammlungen:

Die

Aufforderung.

Brutalfte mißhandelt, ibre Leichen sogar noch verstümmelt und im Triumph durch die Gassen geschleppt. Brown dagegen er freute sich einer sehr forgsamen Pflege, weniger aus Humanität, als aus dem Wunsche, Aufschlüsse von ihm zu erlangen und dem Staate Birginien, sowie dem ganzen Süden den Genuß eines hochnothpeinlichen Halsgerichte zu gönnen. So wurde denn schleunigft am 25. Oktober, obwohl er noch schwer au seinen Wanden darniederlag, die Untersuchung gegen Brown in Char - welche in ihren Orten Versammlungen wünschen, werden ersucht, Die Parteigenoffen im Kreise Segeberg und Amt Reinfeldt, leftown, dem benachbarten Gerichtsfise, eröffnet und am 2. No- die betreffenden Adressen an den laterzeichneten zu senden. bember geschloffen. Diese Untersuchung ist ein Hohn auf die j ald Segeberg, Oldesloherstraße. Justiz und eine der widerlichsten Komödien, die je im Namen des Rechtes aufgeführt find. Die Gefangenen sehen sich von einem Haufen aufgeregter und tobeader Zuschauer umgeben, welche sie thätlich bedrahten; ste stehen vor einer Jury, welche fich als ihr Wir ersuchen unsere Postabonnenten, bei vorkommenden Un­erbittertfter Feind bekennt und dennoch in aller Form Rechtens regelmäßigkeiten in Zustellung der Blätter fich sofort schriftlich eingeschworen wird. Um das Ganze würdig zu frönen, wird der oder mündlich an die Postexpedition ihres Ortes zu wenden, und Bertheidiger Brown's von den 3hörern mit Gewalt bedroht, wenn dies nicht fruchtet, an die zustehenden Bostämier oder Post­1 falls er es versuchen sollte, das Verbrechen seines Klienten zu direktionen. Die Expedition. beschönigen.

Diesem Kriegszustande innerhalb der vier Wände des Ge­richtshofes, entsprach das Leben und Treiben außerhalb deffelben. Charlestown ward in Belagerungszustand erklärt, alle Formen europäischer Vorbilder wurden ängstlich nachgeahmt. Eine be trunkene Soldatesta, von welcher Einer vor dem Andern Furcht hatte, tobte durch die Straßen und übte die Polizei aus. 3u gleich aber erklärte der kommandirende Offizier dem Anwalt Brown's, daß er ihm für sein Leben nicht stehen könne, falls er es magen sollte, seinen Klienten weiter zu vertheidigen. Diefel­ben Milizen, welche der die Vereinigten Staates- Truppen be febligende Kapitain dadurch ehren zu können glaubte, daß er ihnen den ersten Angriff auf die im Zeughause übrig gebliebenen vier Insurgenten anbot, da der doch zunächst fie betreffe und der Feind fich auf ihrem Boden befände, dieselben 2000 Helden, welche aus Feigheit dies generöse Anerbieten mit Entschiedenheit zurüdwiefen, diefelben Milizen fühlten jetzt ihr Müthchen an unschuldigen Reisenden, schnüffelten in jedem Fremden einen Hochverräther und ließen sich als die Retter des Baterlandes feiern.

Berlin . Mittwoch, 24. Febr.,

Abends 8 er, bel Bogel , Alexanderstraße 31.

( Fortseßung folgt.)

Annoncen.

Dienstag, but 23, Andreaeftraße 26. Mitglieder- Generalversammlung

den Febr., Uhr, Referenten: D. Kapell. H. Köhler. Donnerstag, den 25 Febr., bends 84 Ubr,

Hamburg . ben 84 hr, Donnerstag, 25. Febr.,

Abends

im Salon zum Roland, 1. Jakobftr. 19, Oeffentliche

beffet. Bau- und Erbarbeiter

H. Sorgenfre, Arbeiter.

Briefkasten.

Anonyme Einsendungen, Anfragen u. f. 1. fönnen nicht be­rüdfichtigt werden. Mts. bleibt es 1 Rm. Depot des Schum.- Gereins beträgt nach Abzug Bremen . Depot nach Abzug der 2 Annoncen in Nr. 22 vom 19. d. Nr. 20 vom 14. Febr. 10 M. 20 Bi. Die Expedit'on. Reimer. Ersuche Dich freundlich um sofortige Uebersendung des uns Rackow. feiner Zeit zugefandten Auflösungsdekrets". um weitere Ordre ersucht Wienede, Ottenfen. Aunencendepst für S. Isaacs u. Comp. erschöpft. Die Expedition. Berichtigung. In meiner in vor. Nummer veröffentlichten Aufforde rung muß es ftatt den 26. März heißen: den 2." März habe ich Termin Moltenmarkt 3, 1 Tr. C. Szimmath. Knauer, Naumburg a. S. Sie müssen sich an das Poftamt Ihres

Um

"

Sollten in den Städten Lanenburg, Möll, Rageburg oder in andern Orten im Herzogthum Lauenburg Abonnenten des ,, Neuen Social Demo­teat" feln, fo forbere ich dieselben auf, mir schleunigt Ihre Adressen mit­antheilen. Köster, Neuft. Fuhlentwiete Blaz 70, 1. Sane, 1. St. Hamburg .

Altona - Ottensen . Freitag, 26. Febr., mentspreis vierteljährlich 90 Pf.

Abends 7 Uhr,

in Burmeister's Salon, Mitgliederversammlung

( 9 Sgr.) oder monatlich 30 Pf.( 3 Sgr.). In solchen Orten, wo sich 10 Abonnenten urd darüber befinden, beziehen diese den

des Allg. d. am gemeinsame

des Puzzer- Clubs. Tagesordn.: Kaffenbericht für Januar.

Vereins.

"

des Allgem. deutsch. Maurer- und gitator bebe Grebition: Orn. Schna­

L.- D.: Das neue Schiedsgericht. Ref.: denes. Heins.[ 1,80]

im Lotal des Hrn. Lieber, Elfafferfte. 14/15. Statutenberathung nnd Veränderung der Jedermann bat freten Zutritt.[ 2,40] Statuten. Berlesung der Liste der restirender Sr. Kößter. Neue Mitglieder für den Berliner Arbei­ter- Wahlverein werden aufgenommen.

3. A.: Albert Baethke.

Vorläufige Anzeige!

Berlin , onntag, 28. Febr.,

Vorm. 8 Uhr,

im Saale Sophienstr. 15,

Große

Mitglieder.

Hamburg .

F. Blund.[ 2,00] Sonnabend, den 27. Februar, Im Englischen Tholi, Kirchenallee 41, St. Georg ,

Concert und Ball,

arrangirt von den Mitgliedern

Volfsversammlung. d. Allg. Tischler-( Schrein) Bereins.

Karten, à Person 4 Schill, sind in den omitémit

Tagesordnung erfolgt in der nächsten bekannten Wirthschaften, bei den [ 2,00] gliedern und in jeder Bersammlung

Nummer.

Berlin .

Aufforderung! Die Mitglieder der Tabak­arbeiterinnen- Kranten- und Sterbelaffe wer en aufgefordert, ihre reftirenden Beiträge bis

haben.

Steinhauer- Bundes.

Hamburg . Tonnag, 25. Februar, Altona . Freitag, 26. Februar,

Abends 8

im Englischen Tivoli, Kirchenallee 41, St. Georg , Mitgliederversammlung

des Allgem. deutschen Maurer- und Steinhauer- Bundes.

-

TO.: Bortrag des Herrn Auer. Innere Angelegenheiten. Um zahlreiches Erscheinen wird dringend

gebeten.

Abends 8 Uhr.

Bestellung der

T.- O.: Monatliche Abrechnung. Berschiebel, Kl. Andreasstr. 21, Berlin . A. Neumann.[ 1,60] Bel solchen Bestellungen tritt eine Preis­ermäßigung von 90 Pf. auf 60 Bf., refp. bon 30 auf 20 Bf. ein, und erfolgt die Zu­fendung alsdann zusammen unter Kreuzband. Nur Vierteljahrsbestellungen nehmen alle Bostanstalten des deutschen Reiches an. Mos natliche Bestellungen auch die Expedition in Berlin , Kl. Andreasftr. 21.

in Seinson's Salon, Gählersplak, Mitgliederversammlung

des Allg. d. Bau- u. Erdarbeitervereins. Tagesordn: Vorstandswahl. Berschiedenes. Die Mitglieder, deren Pflicht es ist, zu er scheinen, werden darauf aufmerksam gemacht, daß Einführungen stattfinden können. $. Schulz. 12,00] Donnerstag, d.

8. Gröber.[ 240] Rothenburgsort . 25.b.,

Itzehoe . An der Kaffe 6 Schill.

3u reger Betheiligung labet eln

Das Comité.[ 2,80]

Soun. bend, ben 27. Februar, an entrichten, Hoheluft. Donnerstag, 25. Febr.,

widrigenfas fie gestrichen werden.

Der Borstand.[ 1,40] Mittwoch, den 24. Februar, Altona . Abends 8 Uhr,

in Heinson's Salon, Gählersplatz,

Große

Volksversammlung.

D. Bortrag. Die Bortonferenz.

Drogand.[ 1,601

Abends 8 Uhr,

im Lofale des Herrn Gewete, Geschl. Mitgliederversammlung des Allg. deutschen Arb. Vereins. Das Recht der Arbeiter.

Sonntag, den 23. Februar,

Große

Volksversammlung.

B. B. Deft.( 2,40]|

Sonnabend, 27. Febr., Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn W. Eggers,

Volksversammlung.

Donnerstag, 4. März, Abends 8 Uhr,

Generalversammlung

des Social- demokrat. Ortsvereins. C. Krenzberg.

Arbeiter- Sängerbund unverzagt. Ueberschuß von der Maserade 70 m., die zu Parteizwecken verwandt werden. Die Direttion.( 3,00]

Abends 8 Uhr,

Zu zahlreichem Abonnement ladet ein Heinrich Ecks, Berlin , Alte Jakobsstr. 46. Auch find an meine Adresse alle Gelder, und nicht nach der Expedition zu senden. $. Ede.[ 13,50]

im neuen Salon des Hrn. W. Dionysine, Ottensen . Mittwoch, 24. Febr.,

Im

richt.

Große

Volksversammlung.

Tagesordn.: Das Hamburger Schiedsge Ich ersuche, recht zahlreich zu erscheinen. J. A.: H. Gadow.[ 2,20] Freitag, den 5. März d. J., erscheint die erfte Nummer des

"

Agitator".

Derselbe erscheint wöchentlich einmal, und war Freitage Abends in Berlin . Abonne­

Abends 8 Uhr,

in Burmeister's Salon,

Große Volksversamml.

2.- D.: Der Landsturm von 1813 und 14 Referent: und das nene Landsturmgesetz. Hr. Mollenbuhr. Verschiedenes.[ 1,80] H. Diedrich.

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Drud und Bering oon T. Thring Rigs. 1. Berein) in Berlin .

Berantwortlich für die Redaktion:

A. Kilter in Berlin .

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