Nr. 25.

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Berlin , Freitag, den 26. Februar 1875.

Neuer

1166

Social- Demokrat

Eigenthum der Lassalleaner.

5. Jahrgang.

Redaktion und Expedition:

Berlin ,

Oranienstraße Nr. 8, SO.

42

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OF B

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,, Neuen Social- Demokrat"

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Inbalt.

Eine saubere Industrie.

Politische Uebersicht: Zum Rücktritte" Bismard's. turtampfliches". Garibaldi und die Arbeiter Noms.

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- Kul­

Arbeiterunglück

in Schio den. Die Boltszeitung" als Denunziantin. Schorlemer- Alft über den Reptilienfonds. Das gewerbliche Schiedsgericht in Hamburg. ( Fortset.)' Vereinstheil.

Korrespondenzen: Dortmund.- Schleswig.

Beidenfleth . Ernsdorf

Altona. Frankfurt a. M.

Handel und Verkehr.

John Brown. ( Fortsetzung.) Vermischtes.

Hildesheim . Berlin .

habern hiesiger Leibhäuser, sogenannter Rücklaufsgeschäfte, gefeßt, um se einen Ofenheim oder Wagner im Kleinen spielen zu tön nen. In Berlin , in Pforzheim , in Genf und in vielen ande ren größeren Städten sind lediglich Fabriken für diese Bande beschäftigt. So werden beispielsweise in Geaf Taschenuhren an­gefertigt, anscheinend schwer wie Gold. Dieses schwere Gold ist jedoch nur vier öchstens achtfarräthig, trägt aber eine Farbe von sechszehn bis achtzehntarräthigem Solde, und diese schweren Chronometerahren, deren Werk eben so gut als das Gold des Gehäuses ist, bilden zu überhoch angerechneten Breifen das Werth­objekt, welches diese Schwindler den Geprellten als Unterlage geben, aber natürlich niemals einlösen, da fie diefe falsche Waare in dieser Weise zu doppelt hohen Breisen los geworden find. Pforzheim liefert Scham- und Schaumgold", prächtige Etuis bergen ganze Garnituren". Broche , Ohrringe, Armband, Hals­band 2c., ebenfalls lediglich auch auf den Schwindel berechnet; die reellen Etuis find bei diesen unreellen Solofachen das Werth volfte. In Berlin werden Biener Shawlstücher" fabrizirt, die eine elegante Appretur erhalten, bei erftem Regenguß aber, wie ein Sad zusammenschrumpfend, werthlos bei Seite gelegt werden her als Unterpfand gegeben werden. Ebenso werden aber auch diese Gegenstände au Rücklaufshändler" verseßt, die mit diesen Batronen gleiche Sache machen. Die Rücklaufshändler zahlen ihren Kompagnons beispielsweise blos zehn Thaler für einen ver­fezten Werthgegenstand, schreiben dafür auf den Pfandschein aber 20 bis 30 Thaler.

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Feuilleton: Barbès und Blanqui und der Aufstand von 1839. müffen. Diefe Artikel find die Werthobjekte", die dem Darlei ( Fortsetzung.)

Eine saubere Industrie.

In dem Berliner Intelligenzblatt", sowie in verschiedenen anderen Zeitungen der Reichshauptstadt", begegnen wir tagtäg­lich Annoncen, worin gegen hohes Unterpfand und enorme Zinsen auf furze Zeit, meist nur auf eine Woche, Darlehen von 20 bis 1000 Thalern gesucht werden. Diese Annonce, fast immer in gleichem Style abgefaßt, besagen, daß 20, bezüglich 30, 40, 50, 60, 100 Thaler u. f. f. von einem reellea, jungen Kaufmann oder Kavalier, der sich augenblicklich in der bedrängtesten Lage befindet, gegen doppelte und dreifache Sigerheit, durch Verpfän­bung von Wertpapieren und Werthobjekten auf nur 5-6 Tage gesuit und prompt und dankend dafür 30, 40, 50 c. Thaler zurückgezahlt werden.

Es wären dies somit im Durchschnitt 40 bis 50 Prozent 3insen, ganz abgesehen von der Kürze der Zeitdaner.

um

Leute, die als gute Provinziale nach Berlin übergefiedelt find, um hier in Ruhe ihre Tage zu beschließen, nebenbei aber noch die Absicht haben, an der Börse etwas zu spekuliren, um fich da einige Pfennige zu verdienen, haben sich nicht selten, wie die Erfahrung gezeigt, von diesen Annoncen anlocken und ihr Geld beschwindeln lassen. Aber von diesen so" Reingefalle nen, wie der Berliner fagt, wollen wir heute nicht reden, noch fie bedauern. Haben sie doch meist in der Proving" auch auf diese oder jene Weise den Ausbeuter gespielt und ihren Reich thum fich durch andere Hände, die für ihre Arbeit leer ausgingen,

erwerben laffen.

Ran giebt es aber in den großen Städten eine Maffe klei­ner Beamten und vorzugsweise Handwerker, die einige Thaler auf die Sparkaffe" getragen haben. Diese höheren Proletarier" denen eben ihre Stellung jede Aussicht auf eine beffere Zukunft abschneidet und die troß aller Mühe und Arbeit, trotz aller Spar­famkeit und aller Enthehrungen doch nie vorwärte lommen, find es hauptsächlich, die durch derartige Annoncen angelockt und ge­blendet, ihre paar" Sparpfennige" verlieren.

Es gehen nämlich alle diese Annoncen von 10 bis 1000 Thaler von einer in Berlin organifirten Diebesbande aus. Ber­tommene und wegen Unterschlagung entlassene Handlungsdiener, tafftrte Beamte und dergleichen find zu einer Gesellschaft zusam­mengetreten und haben sich auch theilweise in Verbindung mit den In­

Barbès und Blanqui und der Aufstand von 1839.

( Fortsetzung.)

Diese für Euch so neuen, so interessanten Thatsachen gehören feit neun Jahren der Oeffentlichkeit in einem Kreise, an, welcher nicht weniger als 1500 Personen umfaßt. Die früheren Mit­glieder der Familien und der Jahreszeiten haben aus einem Munde gerufen:" Dies Alles wiffen wir schon längft, mehr als hundert von uns hätten diese Denkschrift abfassen können." Sie ift in der That nur ein sehr kurzer und sehr unvollständiger Auszug der unzähligen Akten, welche die Polizei über diesen Ge­genstand befist. Was die in der Schrift enthaltenen Portrait­flizzen betrifft, fo tann der Zeichner nur die Verlegenheit der Auswahl gehabt haben unter den Stubien en face, in ganzem und halbem Profil, die er sich ohne Zweifel von allen Haupt­und untergeordneten Personen hat verschaffen können. Die Poli­zel hat Zeit und Millionen gehabt, um eine solche Sammlung anzulegen, ungerechnet das, was ihr das Echo unserer inneren Zwiftigkeiten umsonst geliefert hat. Uebrigens ist diese angebliche Enthüllung teine Enthüllung, sondern nur eine flüchtige Wande rung durch die Geschichte der letzten vier Jahre. Was sollte der Minister mit allen Ereignissen thun, die ihm beffer bekannt waren, als irgend Jemandem? Was konnten diese schon längst in den Staub der Kanzleien versunkenen Details nügen? Als Manu fcript ist diese Schrift erklärlich, ale Diktat ist sie unmöglich. Ein Manuscript nimmt man hin, wie es ist, aber zu einem Schwäßer, der sich in's Unbeftimante verirrt, würde man gesagt haben: es ist genug, erzähle uns etwas anderes."

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Diese Pfandscheine sind dann die Werthpaplere", die als fichere Unterlage" dem Ausleiher gegeben werden.

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3st nun die Zeit verstrichen, in der der reelle Geschäfts­mann" oder der feine Kavalier" das Darlehen zurüderstatten wollte, sich aber keiner von Beiden wieder blicken läßt, so be giebt fich der Ausleiher, vulgo Gepreäte, zu dem bezüglichen Leibhaus, um hier die Werthgegenstände einzulösen, die er dann zu hohen Preifen, da sie, wie ihm gesagt, noch zu tief abgeschäßt find, zu verkaufen beabsichtigt.

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Diese legtere Art ist aber zur Zeit faft gänzlich aus der Praxis" gekommen, da ein solches Manöver selbst bei den be­schränktesten Köpfen nur selten Anklang zu finden vermag.

Wie viel fauer erworbenes Geld auf diese Weise kleinen

unserer heutigen Gesellschaft. Und meist sind es immer d'e är. meren Klassen, die in der persildesten Weise ,, ausgeschlachtet wer den. Wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch genommen, was er hat", ein alter, in seiner Fos sung scheinbar unlogischer Spruch, der aber in der Wirklichkeit tagtäglich vor unseren Augen sich bewahrheitet.

Politische Uebersicht.

Berlin , den 25. Februar. S In der Breffe werden mit großem Lärm über einen mög­lichen Rädtritt Bismard's vom Reichstanzleramt Ber­muthungen geäußert. Man fagt, Bismard wolle dann als Reichs­tagsabgeordneter parlamentarischer Majoritä: sführer werden. Lez­teres ist natürlich ein gar zu komischer Plan, da Bismard oft genug gezeigt hat, daß er sich den Teufel um den ganzen Par­lamentarismus der deutschen Bourgeoiste scheert. Im Uebrigen gehen wir auf die Gerüchte nicht ein, da fie ebenso gut eine Vor­bereitung von Bismard's Rücktritt sein tönnen, als auch umge­tehrt vielleicht nur dazu dienen sollen, damit Bismard's Uner­seßlichkeit im Glorienfcheine ftrahit und die ganze reichstreue" Welt schreit:" Bismard hier bleiben!"

In dem sogenannten Kulturkampf ist eine Gewitterwolle heraufgezogen; der Bapst hat eine Encyclica erlaffen, welche der deutschen Kirchengeseßgebung die Rechtstraft abspricht. In Folge dessen großer Lärm in der liberalen Presse, Konfistation ultra­montaner Blätter a. f. w. Für uns hat die ganze Sache nur die Bedeutung eines momentanen Lärme, denn daß der Papst in Folge der gesammten geschichtlichen Ueberlieferung des Papft­thums so und nicht anders sich verhalten würde, konnte Jeder vorherwiffen. Zwischen Bourgeoisliberalismus und Priesterherr­fchaft giebt es, so lange beide thre Brinzipien festhalten, nur un­verföhnlichen Streit, welcher erst dann aufhört, wenn beide fich gegen den Socialismus des Proletariats verbünden und das Pfaffenthum- wie in Frankreich in der Bourgeoisie auf­geht, um als Nachtwächter des heiligen Eigenthums" zu dienen.

Die Arbeitervereine Noms haben am 15. Februar Sari­

Beamten oder sonstigen Personen wie die Erfahrung zeigt, baldi zu Ehren ein Bantett gegeben, an welchem über 800 figuriren auch nicht wenig alte geizige mißtrauische Jungfern aufer u. A. fagte, daß er noch der alte Revolutionär von früher Personen Theil nahmen. Garibaldi hielt eine Rede, in welcher der Geprelltenlifte abgeschwindelt sein mag, wer kann es be rechnen?

Seit Jahr und Tag prangen schon diese Annoncen haupt­fächlich in dem Berliner Intelligenzblatt", ein Zeihen also, daß die Dummen nicht alle zu werden scheinen und jene Gesellschaft noch immer flotte Dividenden" ziehen muß.

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Es ist dies aber wieder ein neues Zeichen von der Fäulniß unferer gesellschaftlichen Zustände. Die Expeditionen des Intelli genzblattes" und der übrigen Berliner Zeitungen, welche diese Annoncen veröffentlichen, fie wissen recht wohl, was jene reellen Kaufleute", jene feinen Ravaliere" für Ehrenmänner find, nichts desto weniger aber streichen sie die fetten Insertionsgebühren ein. Ebenso verspürt unsere Presse keine Luft, dieses Unwesen gehörig zu richten und an den öffentlichen Pranger zu stellen. Auch Die­jenigen, die auf diese Weise beschwindelt sind, hält falsche Scham zurück, die Sache den Gerichten zu übergeben.

Nur selten einmal tommt solch ein Fall zur gerichtlichen Verhandlung, aber dann ist der Schwindler nicht zu ermitteln und dem Betrogenen bleibt nichts als Spott and Merger und eine thener bezahlte Lehre für künftige Zeiten.

Ja, wohin wir bliden, nichts als Schwindel und Betrug in

In diesem endlosen Gewäsch sind nicht swanzig Zeilen, welche eine Enthüllung genannt werden können. Sie beziehen fich auf das Personal der Gesellschaft der Jahreszeiten, welche nach dem 12. Mai neu gebildet wurde. In dem neuen Aus­schuffe befanden sich aber zwei Männer: der eine war das un­mittelbare Oberhaupt der Hälfte der Gesellschaftsmitglieder und wurde später als Polizeiagent erkarat; der andere war ein ein­fichtsvoller und kenntnißreicher Mann, welcher königlicher Proka­rator geworden ist.

fet. Er ermahnte die Arbeiter, fich ja mit den politischen Fra­Sodann brachte er auf den Abgeordneten gen zu beschäftigen. Cacroli, welcher in der italienischen Rammer die Einführung des allgemeinen direkten Wahlrechte beantragte, einen Toast aus, in den die Versammlung träftigst einstimmte. Ueber die religiöse des Aberglaubens und der Lüge die der Wissenschaft und der Frage bemerkte Garibaldi: Es set Zeit, daß auf die Religion Wahrheit folge.

Ein gräßliches Unglüd hat sich vor Karzem in Schweden zugetragen. In der Zändholzfabrik Bultan" unweit Gothen­ burg sind bei einem Brande nicht weniger als 44 Menschen um's Leben gekommen und 9 lebensgefährlich beschädigt. Das Unglüd ereignete fich früh, gleich nachdem die Arbeit begonnen, in der Stube, in welcher die Füllung der Schachteln vor sich ging, wo­bei das Feuer durch Selbstentzündung der Hölzer um sich griff, mit deren Verpackung eine der Arbeiterinnen beschäftigt war, und fich binnen wenigen Sekunden über den ganzen Tisch verbreitete, auf welchen die Hölzer zur Berpadung gelegt waren. Die bet diesem Unglücksfalle Umgekommenen, find wahrscheinlich angen­blidlich erflict und dadurch verhindert worden, sich aus den ste

Wenn das Dokument echt ist, so verräth es ein rückhaltloses Gehenlassen, einen Vorfas, Alles zu sagen. Ueberdies waren meine Erinnerungen neu und vollständig. Ich konnte mich also nicht irren und wollte mich nicht irren. Das Dokument aber wimmelt von Irrthümern, von Unfinn, von Widersprüchen und Albernheiten. Wie kann man es mir also zuschreiben? So läßt man fich sagen:

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1) Daß ich die Gesellschaft der Familien im Juni 1835 geschaffen habe." Sie ist im Monat Juli 1834 von Hadot- Defages gegrün­worden. Ich bin erst später eingetreten.

Wir dürfen den Spion Theiffler nicht vergessen, den Freund und Vertrauten Lamienssens', und Delahodde, Mitglied der Fadet milten und der Jahreszeiten, welcher mit den Hauptanführern in freundschaftlichem Verhältnisse lebte. Dies sind hinreichende nel len für die Jerufalemsstraße.

In Summa ift die Schrift zu neun Zehntheilen nichts, als eine Reihe unnüßer Abschweifungen; als Delation ift fie ein Unfinn. Aber die Fälschung voreasgefeßt, ist diese große hifto­rische Darstellung unentbehrlich, am den, den man verderben will, breit in den Bordergrund zu tellen, und um seine Person mit einer Reihe ergreifender Details in B.rbindung zu bringen.

Noch eine Bemerkung. Zwischen den einzelnen Theilen diefes Dokuments finden sie auffallendsten Abweichungen in ber Sprache ftatt. Hier ebendige Darstellung, dort vollkommene Nacktheit. Warum ald so viel Reichthum und bald so viel Trockenheit? wohe kommen diefe rafen Uebergänge von einem malerischen zu ei.em eiskalten Style? Diese Kontraste, welche bei einem Erzäter unerklärlich sind, der seiner Feder oder seiner Rede den frei Lauf der Gedanken läßt, werden ganz natürlich in einer aus einzelnen Stüden fabrizirten Schrift.

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2) Daß der vorgeschriebene Beftand nur ungefähr 750 Mann war." Böllig unrichtig. Die Zahl war unbeschränkt.

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3) Daß nie Listen von den aufgenommenen Mitgliedern exiftirt hätten, sondern nur von den Borgeschlagenen."

Ebenfalls ein Irrthum. Es gab Listen von beiden. 4), Daß am 12 Mai 650 Mitglieder auf den Sammel­plaß gekommen feien, und vier Zeilen weiter, daß 850 dagewesen." Ein plumper Widerspruch, der in einem Zwischenraume von einer halben Minute unmöglich ist.

faßen.

5) Daß wir am Tage des Kampfes 3000 Patronen be­Wir befaßen 10,000; die Zahl war mir genau bekannt. 6) Daß die große Mehrzahl der Republikaner in Röden Zeitungen schreibt."

Das ist eine fonderbare Statiflit.

7) Daß wir die Mitglieder der provisorischen Regierung nicht vorher bestimmt hätten." ang 14 had ple