Nr. 27.

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Berlin , Mittwoch, den 3. März 1875.

Neuer

Social- Demokrat

Eigenthum der Lassalleaner.

5. Jahrgang.

Redaktion nud Expedition:

Berfin,

Dranienstraße Nr. 8, SO.

46

Bestellungen werden bei allen Bostämtern, in Berlin bei der Expedition, sowie bei jedem Spedi teur entgegengenommen.

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Für den Monat März kann auf den

,, Neuen Social- Demokrat"

bei allen Postämtern für 0,54 Mark abonnirt werden; in Berlin bei den Spediteuren für 0,65 Mark. Wir ersuchen, die Gelegenheit zu zahlreichem Abon­nement zu benußen. Die Expedition.

arbeitenden Klassen.

Inhalt.

Große Diebe hängt man nicht. Politische Uebersicht: Zum gegenwärtigen Nothstand unter den Die Arbeitssperre in England. Die Gefängnißfrage im prenßischen Abgeordnetenhause. Korrespondenzen: Brandenburg a..

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Versammlung der Berliner Banarbeitsleute. Shelley.( Saluß)

Wiener Schattenrisse.( Gedicht.)

Aus der Zeit der Demagogenhete.

Ein neuer Gegner der Todesstrafe. Vermischtes.

treuung in's Zuchthaus hätte wandern müssen. Ofenheim gefteht mit eherner Stirn, und was er nicht gesteht, dessen überführt ihn der Staatsanwalt unwiderleglich, und doch lacht unser großer Grünber"!

ein

Das Unerhörte aber geschieht; Ofenheim beginnt ein noch nicht dagewesenes Bertheidigungssystem. Er weißt seinem Geg­ner, dem moralischen" Minister Banhane, nach, daß auch er Gründer gewesen ist und ganz wie Ofenheim felbft sein Schäfchen geschoren hat; er citirt die höchsten Staatsbeamten als Zeugen, läßt den Bürgerminifter Gstra beschwören, daß Grün­den und Schinden" teine Schande ift. Karz und gut, Ofenheim führt seinerseits den ftritten Beweis, daß eine ganze Legion der reichen, mächtigen, am Staatsrader stehenden Herren aus dem felben Holze geschnißt sei, wie er felbft.

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Die ungeheuerfte Schurterei war somit offenbar. Der Staatsanwalt fonnte. drohen, daß er noch einer ganzen Reihe der höchftgestellten Gründer" den Prozeß machen wolle; er ftand da im Glorienschein, ein zweiter Lasker. Und auf der Börse herrschte unheimliche Gewitterschwüle. Sollten wirklich die gro­ßen Spizbuben, die Urheber des Krachs", nicht beim Zuchthause

Feuilleton: Ein neues Beurtheiler Laffalle's aus dem Lager der vorbeischlüpfen tönnen?

Gegner.

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Große Diebe hängt man nicht das wußte aus der große Wiener Gründer Ofenheim, als er sich auf's Buschklepperhandwerk nach neuester Mode", nämlich auf das Gründen" und Schwindeln legte. Der gute Mann hat es in farzer Zeit zum doppelten Millionär gebracht; daß dabei auf den von ihm gegründeten" Bahnen gar mancher Bas­fagier den Hals gebrochen hat, daß Geld und Sat der Aktionäre schamlos vergendet worden ist, was fümmert es; Ofenheim ist reich geworden und folglich ein großer Mann". " Junge Suren, alte Betschwestern" fagt ein derbes, aber wahres Sprüchwort. So ist es denn auch der Wiener noblen Gesellschaft nach dem legten großen Krach" ergangen; fle- wollte auf einmal Buße thun, tofte es was es wolle; fie berente ihre Jugendfänden; es sollte nicht mehr Alles, auch Ehre und Ge­wiffen, um snödes Geld feil sein; die Gesellschaft wollte mo­ralisch und solide werden- mit einem Wort, es wurde gelastert".

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Aus diesem famosen moralischen Kazenjammer ist der Ofen heim- Prozeß entsprungen; der ärgfte aller Gründer", dessen un­faubere Manöver sonnenklar und himmelschreiend waren, follte als Sündenbod abgeschlachtet und der Börse ein heilsamer Schreck eingejagt werden. Ein allerliebster Plan, um die thränenreiche Tugendhaftigkeit der gekrachten" Wiener Gesellschaft vor aller Welt leuchten zu lassen. En strebsamer Staatsanwalt war bald genug gefunden, als der tugendhafte" Minister Banhans zum Angriff blies; Ofenheim fam vor's Schwurgericht.

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Was that unser Gründer"? Leugnet er? Gesteht er und bittet er um milde Strafe?- nein, er lacht ob aller dieser moralischen Entrüstung, er verhöhnt seine Antläger, denn er weiß, daß ir nicht der einzige Schwindler ist, son­dern daß die ganze Gesellschaft tis zu ihren höchsten Spizen durch und durch torrumpirt ist. So gefteht er denn ruhig feine Schandwirthschaft ein, welcher zufolge jeder arme Schacher­jude, der mit Gulden ftatt mit Millionen von Guldea das gleiche Spiel getrieben hätte, unfehlbar wegen Betruges oder Berun­

Doch Juftitia trug nicht umsonst die Binde vor den Augen; galt es doch den Wahrspruch eines Wiener Schwurgerichts, in der Wolle gefärbter Bourgeois, welche diesmal nicht über einen des Hochverraths angeklagten Arbetter, sondern über einen ihrer eigenen Klaffengenoffen zu Gericht faßen, welcher es nur ein wenig zu flott getrieben hatte, um recht rasch Millionär zu werden. Armer Staatsanwalt! Er meinte es so recht gefchidt zu machen, als er von Ehre und Sittlichkeit sprach und dem ge­fammten Gründergeschmeiß, denen, die das Geld nahmen, wo sie es eben fanden", den Untergang shwor. Der Vertheidiger fand die rechte Antwort, er rief den Bourgeois auf der Geschwornen bant zu: Die Anklage ist social- demokratifah." Das zündete!

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Socialdemokratisch!-Salloh, das heilige Eigen­thum" ist in Gefahr! Nicht der Ofenheim ist der Eigenthums. verbrecher mehr, sondern der Staatsanwalt, der Social Demokrat ist der Feind der socialen Dednung schlimmer als ein Dieb" fo zudt es natürlich wie ein elektrischer Schlag durch die Reihen der entfeßten Bourgeoifie.

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" Kreuzigt den Jesus und laßt den Räuber Barrabas frei!" so schrieen einst die Pharifäer; der Socialist schien ihnen ge­fährlicher zu sein, als der Räuber. So zitterte auch heute das echte Bourgeoisherz mehr vor der leiseften socialistischen 3dee, als vor dem räuberischen Gründerschwindel. Und das Ende des Prozeß Ofenheim? Nan, es läßt nichts zu wünschen übrig!- Ofenheim, der König der Schwind. ler, wird freigesprochen; die Börse jubelt, und es wird weitergegründet".

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Wo bleiben Solidität, Moral und alle anderen tugendhaften Borfäße?, was fümmern sie uns, spricht die Wiener noble Gesellschaft. Laßt die großen Diebe aur laufen! Nach uns die Sündfluth!

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Ein neuer Beurtheiler Lassalle's aus dem Lager der nem plöglichen Tode verflummten, heut zu Tage einen ganz an­deren Charakter angenommen, als zu der Zeit, da er noch am Leben war. Eine offene Anerkennung seiner Bedeutung und sei ner Gaben ist nicht selten

Gegner.

Die wüthende Aufeindung Lassalle's feitens unfähiger Sold­chreiber ist noch immer an der Tagesordnung. Um so wohl­thuender ist es, endlich einmal auf einen anständigen Schriftsteller zu treffen, welcher zwar ein Gegner der Social- Demokratie ist, aber nicht von Klaffenhaß verblendet zur Ulawahrheit und Schmä­hung greift, fondern Laffalle in würdiger Weise bespricht. Herr Georg Brandes nämlich veröffentlicht in der Deut­schen Rundschau" einen Aufsatz über Lassalle, welcher im gro­Ben Ganzen entschieden unpartelisch und gediegen ist, und zu dessen Charakteristik wir unsern Lesern einige der gelungenften Stellen mittheilen wollen:

amation teine Spur.

""

Wer Laffalle kennen lernen will, muß mit dem Studium seiner Flugschriften beginnen. Man bleibt nicht talt bei der Lektüre dieser Profa: ein außerordentliches Wissen wird hier von einer durchaus modernen, streng logischen und streng sachlichen, Beredtsamkeit beherrscht, deren verhaltene Begeisterung mit Feuer­schrift zwischen den Zeilen ruht, um dann und wann aufzulodern; eine unbeschreibliche Rühnheit bei allen Angriffen wird von einer unerschütterlichen, ftahlharten Festigkeit bei feber Vertheidigung unterflüßt; Sprache und Stil find ein Typus an sich. Von De­Der Autor weiß und vermag zu viel, als daß er Luft haben sollte, zu deklamiren. Aber auch keine Spur vom Ballaft der Gelehrsamkeit. Es ist ein Schwerbewaff­neter, der hier seinen Krieg führt; aber selten sah man schwere Waffen so leicht getragen. Aus gedradten Quellen erfährt man nur wenig über die Persönlichkeit und das Leben dieses Schrift ftellers. Wiederholte längere Reifen in Deutschland haben mich indeß mit einer nicht geringen Zahl von Personen, Männern teie Frauen, zusammengeführt, auf deren Urtheil ich Werth lege, und die Laffalle persönlich gekannt haben. Wie man weiß, haben die öffentlichen Stimmen über Laffalle, seitdem die Angriffe mit ſei­

Politische Uebersicht.

Berlin , den 2. März

Der

Es ist der gegenwärtig in Deutschland , Dank der Han­beletrifis, herrschende Nothstand der Arbeiterklasse geradezu schauderhaft, und es müssen dies selbst die ärgsten Socialisten freffer eingestehen. So lesen wir in dem Fabrikantenblatt Con­cordia", welches das Massenelend sonst fresh abläugnet, folgenden Bericht aus der Industriegegend der oberen weißen Elfter:" Was unfere Textilinduftrie betrifft, so steht es jest mit derselben ziem lich trübe aus. Namentlich geht es mit der Gardinenweberet immer mehr zurüd. Der Verdienst kel derselben war schon sonst ziemlich gering, denn mehr als 3 Thaler in der Woche zu ver­dienen( den Spuler eingeschlossen), war fast unmöglich, und auch 3 Thaler waren nur bei breiter Waare herauszubringen. Weber zog aber doch diese Art Arbeit vor, weil sie gleichmäßig fortgeht, und er bei derselben nicht am Webstuhle da und dort, namentlich am sog. Geschirre, zu ändern hat. Wenn nun aber durch allmähliche Herakminderung des Lohnes es jetzt dahin ge­tommen ist, daß dem Arbeiter am Stüde ( er fann, wenn er tüch tig ist, 2 Stüde in der Woche fertigen) 15, ja 20 Sgr. gekürzt werben, so daß viele Weißweber nur 1/2 Thlr., und nur die besten 2 Thlr. wöchentlich verdienen, so ist das offenbar kaum mehr auch nur für die Nothdurft ausreichend. Dem Weber der wollenen Waare( wollene Kleiderstoffe) ist zwar weniger am Lohn gekürzt worden, aber dafür hat er, weil es an größeren Bestel­lungen fehlt, bald da bald dort am Webeftuhl zu ändern, was viel Zeit loftet, die nicht bezahlt wird. Ein Fabrikant hiesiger Gegend hat allerdings gar nicht gekürzt; aber einmal ist feine Waare ziemlich leicht und der Arbeiter hat viel Zeitverlust durch das häufig reißende, schlechte Garn, und dann läßt er auch die Städe jest größer machen, ohne mehr zu zahlen.

So wurde

mix in einem einzelnen Falle erzählt, daß der betr. Arbeiter, an­statt bisher 90 Ellen, jest 104 Ellen pro Stück zu weben habe, ohne mehr dafür zu erhalten; und so sei es gekommen, daß er, vor allem auch wegen des schlechten Garnes, in vierzehn Tagen ( mit Einschluß des Spulens) nur 2 Thlr. 7 Sgr. 5 Bf. ver­dient habe, macht pro Woche 1 Thlr. 3 Sgr. Pf.- Ja, manche Weber feiern einen oder mehrere Tage lang ganz und find froh, wenn fie nach mehrmaligem stunden- und meilenweiten Laufen zum Fabrikherrn noch Arbeit bekommen. Es ist fast un­erklärlich, wie die Leute austommen tönnen, namentlich bei oft zahlreicher Familie; und es wird dies nur möglich durch ihre große Genügsamkeit, die der Hauptsache nach sich mit Kartoffeln behilft, sowie dadurch, das viele Hausfrauen noch durch ihr Weiß­näher( Tamborirarbeit, usnähen von Manschetten, Kragen, Taschentüchern zc.) im günstigsten Falle in der Woche circa 20 Sgr. verdienen. Die Weißnäherei geht übrigens gegenwärtig gerade recht gut, Arbeit giebt's da genug, so daß sogar feiernde Weber mit am Nährähmen figen? aber was find 2 Mark Wochenlohn? Ee darf dann nur das Geringfte in der Familie fich ereignen, was den regelmäßigen Erwerb ftört, und vollends wenn Krankheit, namentlich des Erwerbers, hereinbricht, dann ist die drückendste Noth da. Und trotzdem lernen die Kinder der Darbenden immer wieder die Weberei! Bei dem Einen mag's Noth sein; das Kind soll zeitig mit verdienen helfen( 12jähr. Rinder Knaben und Mädchen fizen schon hier und da

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3ch

teren Stimmungen und Eindrücken von ihrem Gegenstande eine wunderbar vielstimmige Symphonie in meinem Innern. lenne Laffalle so genau, wie man ihn fennen kann, ohne ihn je­mals gefehen oder gehört zu haben; ich hege die zum Berständ­Ich erwartete night, von dem höheren Bürgerstande liebe- niß erforderliche Sympathie für die Lichtseiten seines Wesens, volle Urtheile über einen Mann zu hören, der im Kampfe mit und sehe sie von den Schattenseiten desselben begrenzt; seine viel­der ganzen bürgerlichen Gesellschaft seines Vaterlandes starb, und seitige Thätigkeit erschöpfend zu würdigen, bin ich nicht im Stande der fast allein tämpfte, während er die gesammte Presse zu Geg- dazu müßte man in eben so hohem Grade, wie er, in der nern hatte; dennoch gestehe ich, daß eine so allgemeine Entrüftung, Philologie, Philosophie, Jurisprudenz and Staatsökonomie be­eine nach meiner Ansicht so unvollkommen begründete und nach wandert sein; aber ich will verfuchen, des psychologischen Grund­so lebendige Mißstimmung wider den Todten mir überraschend riß für ein Portrait zu liefern. war. Bermuthlich hat man dieser Mißstimmung die Schwierig. Es ist sehr viel für und noch mehr gegen die von Laffalle keit zu verdanken, die es loftet, fich gegenwärtig eine vollständige in seinen legten Lebensjahren aufgestellte Theorien geschrieben Renntniß von Lassalle zu verschaffen. worden. Man hat ihre Richtigkeit angefochten und konstatirt. " Seltnere Broschüren findet man nicht einmal auf der könig- Es ist ein äußerst hiziger Streit über die Zweckmäßigkeit seiner lichen Bibliothek zu Berlin . Bon biographischen Aufklärungen lezten praktischen Vorschläge: geführt worden. Das Urtheil in und Briefen hat fast nichts das Licht der Deffentlichkeit erblickt. diesem Streite zu fällen, he te ich mich nicht für befähigt, und Deutet nun dies Tes, wie bemerkt, auf eine noch nicht erloschene mich an demselben zu bethei ligen, spüre ich feine Luft. Was ich Mißftimmung gegen Lassalle, so ist dieselbe doch weit entfernt aber gethan wünschte und was i, da noch kein Anderer Neigung davon, eine absolute zu fein. Es hat mich frappirt, daß man dazu bewiesen hat, selber 31 thun versuchen will, das ist, in Be in der Regel mit um so mehr Wohlwollen, Anerkennung, Wärme, treff Lassalle's, aufklären, was für eine Natur er war, die ura Bewunderung von dem Berstorbenen sprat, je genaner man ihn fprüngliche Grundlage se ines Wesens, seine tiefften feelifchen gelannt hatte. De spricht in hohem Grade für Laffalle; deun Eigenschaften und seine ve rherrschenden Ideen, das Grundgepräge wirklich bedeutenden Geistern ergeht es immer so. Während die, seines Geistes, die Form seines Talentes aufdecken, mit Einem welche nur durch das Prestige des Talents oder des Rufes blen- Wort, ihn als Schriftsteller charakteriftren, ohne diese Aufgabe den, wie der Bapst in Rom , um so weniger gelten, je näher man mit der sehr davon verse stedenen zu vermengen, welche Manchem ihnen kommt oder steht, finden bedeutungsvolle Persönlichkeiten so wunderbar leicht fällt: über eine der schwierigsten und breu die größte Singebung bei denen, die sie am besten kennen, Ich nendsters Fragen unserer Zeit das Endurtheil zu sprechen. habe nun ein paar Jahre lang all' diese Urtheile und Aeußerun- Das Leben, weld es ich entrollen will, wurde mit einer fo gen fich in meiner Seele bekämpfen und ausgleichen faffen, wäheidenschaftlichen Intens tät und einer so stürmischen Haft geführt, rend ich aber- und abermals ihren Gegenstand mit dem age- baß der Mitwelt seichsam vorüber flog, che fte zur Befin schwächten Intereffe gründlich fludirte, und wenn ich mich jest uung darüber gelanger a fonnte. Laffalle's fireng wissenschaftliche von Neuem in dies Thema vertiefe, so bilden all' jene An- Berke waren schauungen im Berein mit all meinen eigenen früheren und spä- und seine Flu af ſten konnten für die, welche sie laſen, nuc

Teine settüre für die gewöhnliche gebildete Belt,

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