Nr. 32.
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Neuer
Social- Demokrat
Eigenthum der Lassalleaner.
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5. Jahrgang.
Redaktion und Expedition:
Berita,
Drantenstraße Nr. 8, SO.
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Anbalt.
Das Jubelgeschrei über den angeblichen Rückgang der Arbeiterfache. - Arbelterelend. Nuffische Zustände.
Politische Uebersicht: Ein zartee Erlaß. Zum Pferde- Ausfuhrverbot Aus Spanien . Altkatho ischer Blöbfiun. Der trante Laster.
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Das Pferde- Ausfuhrverbot. Parteigenoffe Grotikau.
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Korrespondenzen: Stettin.- Kafferslautern.- Beulenroda. Minden . Einbeck . Berlin . Bremen . Tondern .
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Entwurf eines Gesezes über gegenseitige Hülfskaffen. Alte Gründer und Schwindler.
Vermischtes.
Das Jubelgefchrei über den angeblichen Rückgang de Arbeiterfache.
Im römischen Altertham feierten flegreiche Feldherren mit grausamem Pompe Triumphzüge und schleppten die Shaaren der Beflegten neben dem Triumphwagen einher, um sie hernach dem Henkerbeil oder den Zähnen wilder Bestien, im günstigsten Falle aber der entehrenden mühseligen Sclaverei zu überantworten. Benn ähnliche Schauspiele der Gegenwart nicht mehr geboten werden, oder nur in Ausnahmefällen, wie zu Paris bei den gräulichen Mezeleien der Maitage des Jahres 1871 es vorgekommen, so ist dies eine Folge davon, daß die Schen vor dem natürlichen Rechte, welches eines jeden Menschen unveräußerlicher Theil ist, tros aller politischen Unfreiheit und focialen Ausbeutung im Laufe der Jahrtausende mächtiger und mächtiger geworden ist. Und diese allgemeine menschliche Entwickelung, welche die Serrschaft edlerer Ideen an Stelle des Triumphes der rohen Gewalt fest, ist uns eine Bürgschaft dafür, daß auch dereinst die Flecken der heutigen Gesellschaft in gleicher Weise schwinden und wahre Brüderlichkeit in der Gemeinschaft des Socialismus das natür liche Recht des Menschen voll und ganz zur Anerkennung bringen
werden.
Wenn nun aber auch in der Gegenwart kein Cäsar das Hinschlachten der Sclaven als Krönung seines Triumphes ens fängt, so dürfen wir doch, wenn wir der Mitwelt den Spiegel der Wahrheit vorhalten wollen, Eines nicht verschweigen, nämlich, daß das bestialische Gefühl der Schadenfreude dem Unterliegenden gegenüber in manchen Fällen nicht weniger hämisch und roh zu Tage tritt und nur durch die Macht der Ideen, welche die Boltsmaffen erfüllen, in gewissen Schranken gehalten wird.
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In wahrhaft widerlicher Weise äußert sich dies Triumphgeschrei in den Ergüffen gewiffer 3itungsfcribenten und sonstiger Berfonen, welche nicht selten die Schamlosigkeit befizen, fich zu gleich als Arbeiterfreunde" zu brüsten. Obschon, nur Dant dem schmachvollen Börsenspiel, dem Gründungsschwindel und der Ueberproduktion in allen Ralturländern die riesige Arbeitestodung und das ergreifende Maffenelend jest herrschen, so daß jeder Mensch, welcher ein Herz in der Brust trägt, auf Abhülfe solcher forrupter Gesellschaftszustände sunen muß, scheuen sich doch die benannten Subjette nicht, fortwährend Hohn und Spott auf die nothleidende Masse des arbeitsamen Bolles auszugießen. Bald heißt es: Es ist naturnothwendig, daß Ihr Arbeiter Euch nach ber Dede streckt"; bald wieder wird laut gejabelt:„ Das Strikes fieber hat aufgehört und die Social- Demokratie geht den Krebsgang." Nicht Dagende, nein Hunderte von Belegen tönnten wir aus den letzten Tagen hierzu bringen, denn nicht bloß in Deutschland , nein, in allen Raiturländern ergeht sich die Schadenfreude im Triumphgefrei über die schlechte Lage der Arbeiter.
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Das Bremer Bolleblatt", liberaler Tendenz, enthält eine lange Abhandlung über höchst bezeichnende Vorfälle, welche la den Bremer Gefängnissen vorgekommen sein sollen. Wir bringen, da die Angelegenheit Intereffe für die weitesten Kreise hat, einen längeren Auszug:
Die Deputation für die Bremer Gefängnißanstalten wird leider zwei ihrer tüchtigsten Mitglieder scheiden sehen, die Herren G. H. Bernhard und August Tebelmann. Beide Mitglieder haben aus Beranlassung der wirklich menschenunwürdigen Behandlung einer Gefangenen, welche ohne ihr Wissen im Monat Oltober v. 3. stattgefunden, es mit ihrer Ehre als Dre mer Bürger nicht vereint gefunden, das Amt der Ueberwachung der Gefängnis ferner zu behalten, durch das sie bei der Handhabung mittelalterlicher Tortargebräuche die Menschenwürde und das Bremer Bürgerthum in Frage stellen müssen. Exiftiet in Bremen die Tortur? Wie zu alten Zeiten das jest in Aller Mund feiende Spanien die Kultur der Tortur hochhielt und wie damals die Daumschrauben, der spanische Stiefel, die ciferne Jungfrau, das langstreckende Seil u. f. w. u. f. w. zu den Dingen gehörte, welchen heute Jedermann nur Schauber, Schimpf und Berachtung entgegenstellt, fo scheint in Bremen , der Stadt des echten Bürgerfluns, dem Wohnfige der Humanität und der fortschrittlichen Gesinnungen, sich dieser Kultus des Graufamen wieder verbürgen zu sollen. Die Mitbürger und Mitglie der der Gefängnißdeputation, S. Bernhard and August Tebelmann, haben ein Gesuch um Entlaffung aus der Deputation für Gefängnisse eingereicht und motiviren dieselben folgendermaßen: Die unterzeichneten Mitglieder der Deputation wegen der Gefängnisse sehen sich genöthigt, bei der Bürgerschaft um ihre
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Wir wollen unsere Leser aber nicht mit dem seichten Geschwäß der literarischen Buschklepper beheiligen, und heben deshalb aus dem gesammten Wuft nur eine Thatsache hervor, welche das Sebahren der Shandpresse tennzeichnet.
Ein sogenannter Arbeiterfreund", ein englischer Lord, welcher gar viel mit seinem warmen Herzen für die Armen prunkte, hat fi seine Sporen durch Berrath verdient. Man höre, eine Anzahl getäuschter Bergleute, welche von den Grubenbefizern auf das Straßenpflaster gefest ist, weil fie in eine toloffale Lohnherabsetzung nicht einwilligen wollte, läßt fich dazu bewegen, diesen hohen Herrn, den Lord Aberdare, zum Schiedemann eines der famosen Einigungsämter zu wählen, mit denen ein gewiffer Mar Hirsch ja auch Deutschland beglücken will. Und was giebt der faubere Herr ihnen zur Antwort? Er fordert die Arbeiter auf, von ihrer Halsstarrigkeit abzulassen. Seit Auguft fei der Preis für eine Tonne Rohlen um 20 Sgr. gefallen, und die vorgeschlagene Lohnherabfepung würde die Kosten für die Tonne Kohlen nur um 7% Sgr. ermäßigen, so daß die Kohlengrubenbefizer immer noch 12% Sgr. auf die Toane verlieren müßten. In Anbetracht dieser und anderer Umstände sei es unmöglich, den Widerstand zu vertheidigen, und dürften die Arbeiter auf feinen Erfolg hoffen.
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Politische Uebersicht.
Berlin , den 13. März. Die Publikation echt preußischer Bureaukratie ist in Trier erlassen worden. Das Schriftftüd lautet:
Trier , den 21. Februar 1875. In Folge eines in Betreff der Publikation amtlicher. Bekanntmachungen neuerdings ergangenen Beschlusses des töniglichen Staatsministeriums ist darch Erlaß der Herren Minifter der Finanzen und des Janern vom 3. Februar cc., unter Aufhebung der in dieser Beziehung früher ergangenen Verfügungen bestimmt worden, daß
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1) fortan alle amtlichen Bekanntmachungen der Staatsbehörden, soweit nicht besondere gefeßliche oder ftatutarische Vorschriften etwas anderes bedingen, jedenfalls durch den Reichs- und Staatsanzeiger", die Regierungsamte blätter, oder die amtlichen Kreisblätter, beziehungsweise die deren Stelle vertretenden, zu kreisamtlichen Bekannt masungen bestimmten Anzeigeblätter zu veröffentlichen flad;
2) die Wahl unter diesen Organen oder die Benutzung mehrerer derselben von der Bedeutung und Bestimmung einer jeden Bekanntmachung für einen weiteren oder engeren Kreis des Publikums abhängig sein soll, jebenfaus aber de Insertion einer Bekanntmachung zugleich im Reichs- und Staats- Anzeiger" dann erfolgen muß, sobald die Behörde deren Aufnahme in einer Berliner Zeitung für angemessen findet.
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Diese hocharistokratische Entscheidung hat natürlich die gefammte deutsche Presse zu hellen Jubelrufen veranlaßt. Todtge schwiegen wird dabei selbstredend, daß in der Zeit der Ueberproduktion die Löhne der Bergleute nur um wenige Groschen per Tonne Kohlen gestiegen sind, die Preise der Kohlen aber um Thaler, oft auf das Dreifache des alten Preises. Es ist das alte Lied, wenn das Geschäft Gewinn bringt, soll diefer in den großen Sad des Kapitals fließen, wenn aber Verluste kommen, sollen die Arbeiter es sich am Munde abdarben. Doch was timmert das einen Lord, einen Arbeiterfreund? Was kümmert das die Preßreptile? Der Eine spricht salbungsvoll: Bengt Each und dardt! Die Andern aber jabeln laut auf: Die Arbeiterbewegung stockt und der Socialismus geht rüdwärts. schneidender Hohn gegen das arbeitende Bolt. Wir bringen diese Borschriften allen uns unterstehenden BeNun, wir wollen das ebenso tindische als böswillige Hohn- hörden und Beamten behufs genauerer Beachtung mit dem Be gefchret schmußiger Seelen nur mit Verachtung beantworten. merken zur Kenntniß, daß hiernach die Publikation aller amtlichen Mögen fich die literarischen Lanzknechte des Ausbeuterthume daran Bekanntmachungen durch das Kreisblatt die Regel bilden wird, ergößen, daß der Mann der Arbeit hungert und unter den Fol- und daß es dem pflichtgemäßen Cermessen der Behörde überlassen gen des ehernen Lohngefeges auch dem härtesten Druck oft fich bleibt, je nach Inhalt und Zweck der Bekanntmachungen und nach beugen muß; es ist ein gar tarzer, unfruchtbarer Triumph. den hierbei in Betracht kommenden fiskalischen und sonstigen JaLohnfragen und Strikes zu diesem Zweck haben mit den teressen, die Insertionen außer in den amtlichen Organen, in wel Endzielen des Socialismus, welche auf eine neue Produk- chen dieselben unbedingt erfolgen müssen, auch in Privatzeitioneweise hinauslaufen, so wenig zu schaffen, daß aus ihr Fehl- tungen zu veranlaffen. schlagen unter denjenigen Gesellschaftszuständen, welche die un- Es ist jedoch die Insertion amtlicher Bekanntumschränkte Macht des ehernen Lohagesezes zulaffen, nur be- machungen in Privat Zeitungen von offenkundig wirken wird, daß die Arbeiter die Nothwendigkeit einer focialen deutsch -, reichs- und preußen feindlicher oder vou Umgestaltung von Grund aus erkennen, also Socialisten werden. entschieden oppositioneller Richtung grundsätzlich zu Mag es immer in der Presse schadenfroh heißen: Es tommen keine Lohaerhöhungen mehr vor, deshalb geht der Socia lismus zurüd.
Die Benutzung des Reichs- und Staats- Anzeigers" hat außerdem noch für alle diejenigen Bekanntmachungen stattzuftuden, welche ein allgemeines Interesse über den Regierungsbezirk hinaus darbietet, und welche, so weit es sich um Lieferungen, Lizka tationen und dergleichen handelt, den Zwed haben, die Betheiltgung eines weiteren Kreises des geschäftlichen Publikums zu erBeides ist reichen.
bermeiden.
Nach diesen Gefichtspunkten dürfen bis auf Weiteres, nament
die" Nene Mosel- Zeitung", das„ Eucharias Blatt",
zu früh triumphirt! Es existirt ein Massenelend, und lich die hier herausgegebenen Blätter: deshalb werden Hunderttausende von Arbeitern und Kleinbürgern durch bittere Noth zum Socialismus bekehrt; das ist die richtige Antwort.
Es ist noch nicht aller Tage Abend; gar balb werden fich die Hunderttausende durch den Hanger und durch den Hohn der Breffe neu erweckten Socialisten recht vernehmbar machen! Unsere Rihen werden mit jedem Tage dichter. Und die Schadenfreude hat zu früh triumphirt.
Entlassung aus diefer Depatation einzukommen und derselben zur Begründung dieses Gesuchs das Folgende zu unterbreiten.
Im Mont Oftober wurde Tebelmann von einem glaubwürdigen und in jeder Beziehung ehrenhaften hiesigen Bürger Folgendes mitgetheilt:
Es seien in der Kirche der Strafanstalt zu Oslebshausen in Folge mangelhafter Beaufsichtigung zwischen männlichen und weiblichen Gefangenen Unftttlichkeiten vorgekommen, in Folge deffen eine weibliche Gefangene mit Dunkelheit be fraft, in Handschellen gelegt und an einem an diese Handschellen, welche durch eine Eisenstange verbunden waren, befestigten Strid berart aufgezogen worden, daß sie nur noch eben mit den Füßen die Erde berührt habe, Testere Strafe fogar dazu angewandt sein, um die Gefangene zum Geständniß zu veranlassen."
Zu dieser Mittheilung war der erwähnte Gewährsmann unter der Voraussetzung gekommen, daß Tebelmann schon als Mitglied der betriffenden Deputation von der Sache wiffe; da dies jedoch nicht der Fall war und Tebelmann erklärte, eine diesbezügliche Mittheilung an die Deputation machen zu müssen, verlangte der Gewährsmann zugleich Berschweigung feines Namens, was denn auch von Lebelmann zugesichert wurde, jedoch unter dem Vorbehalte, den Rechnungsfährer der Deputation, Bernhard, von den beregten Borfällen in Kenntniß fegen zu wollen. Nach dem dies geschehen, begaben sich die Unterzeichneten gemeinschaft lich zu dem Gewähremann, welcher ihnen das Gefagte in allen Theilen wiederholte und auf seinen Wunsch auch von dem mitunterzeichneten Bernhard die Zusicherung erytelt, seinen Namen, als den felues Gewähremannes, zu verschweigen.
Da nun das mitgetheilte Gerücht, trop der guten Quelle, kaum glaublich erschien, so trugen wir Bedenken, dasselbe ohne
das„ St. Paulians Blatt",
die tu Saarlouis herausgegebene Saar- Zeitung" und die in Bernkastel erscheinende Zeitung Mosella ", zum Zwede amtlicher Bekanntmachungen nicht mehr benutzt werden, und weisen wir die sämmtlichen uns unterstehenden Behörden und Beamten hierdurch ausdrücklich an, auch ihrerseits den genannten Blättern amtlide Bekanntmachungen in den zu unseweiteren Anhalt der Deputation mitzutheilen. Erft als dem Bern hard das Gerücht auch von anderer Seite theilweise mitgetheilt und ihm daffelbe auf Befragen im Allgemeinen von einer Auffeherin der Strafanfteit, der Frau Meyer, bestätigt wurde, hielt derfelbe fich für verpflichtet, Herrn Senator Bault, als Jaspektor der Gefängnisse, ta der nächsten Sigung der Deputation zu interpelliren, ob ihm von solchen Vorkommnissen irgend welche Kunde geworden set. Da Herr Senator Pauli Nichts davon erfahren zu haben erklärte, theilte Bernhard der Deputation ausfährlich das darüber Bernommene mit, mit der Erklärung, daß er den Gewähremann nicht nennen dürfe, und beantragte zugleich die Einleitung einer Untersuchung feitens der Deputation, mit welcher denn auch Herr Senator Pauli beauftragt wurde.
Nach kurzer Zeit wurde Bernhard wiederholt durch Herrn Senator Pauli aufgefordert, seinen Gewährsmann zu nennen, um den Urheber des Gerüchts zu ermitteln und denselben wegen Berläumbung von Beamten zur Untersuchung zu ziehen. Da nach mündlicher Mittheilung des Herrn Senator Bault eine eigentliche Untersuchung der Vorfälle noch gar nicht stattgefunden hatte, sondern nur ein schriftlicher Bericht von dem Direktor und dem Lehrer der Strafanstalt vorlag, so verweigerte Bernhard, von seinem Versprechen gebunden, um so mehr, feinen Gewährsmann namhaft zu machen, erbot fich aber, wenn die Deputation nach geschehener Untersuchung der Sache selbst und erstatteten Bericht darüber es für erforderlich erachten sollte, daß dem Urheber des Gerüchte weiter nachgeforscht würde, feinen Gewähremann aufzufordern, ihn zur Nennung seines Namens zu autorifiren.
In der darauf folgenden Sigung der Gefängnißdeputation berichtete Herr Senator Banli turz, und ohne daß der Deputation die Aussagen der Augenzeugen speziell mitgetheilt wurden, daß an der ganzen Sache nichts Wahres sei", fügte indeß hinzu, es