hörde einzusenden. Der Aufsichtsbehörde ist zugleich eine Nachweisung die Bestandes und der Anlegung des Bermöges zu übergeben.

§ 33. Die Aufsichtsbehörde hat die ihr nach 32 mitgetheilten Schrift

ftüde zu Jedermanns Einsicht berelt zu halten.

Sie kann die Mitglieder des Borfland 8 und die im Falle der Auf­lösung oder Schließung einer Kaffe mit der Abwickelung der Gefchäfte be­trauten Personen zur Erfüllung der durch$$ 81, 32 für fte begrfladeten Pflichten, durch Ordnungsstrafen bis zu 100 Mart anhalten.

§ 34. Mitglieder des Borstandes oder des Ausschusses, welche den durch das Gesetz ihnen auferlegten Verpflichtungen nicht nachkommen, wer den mit eines Strafe bis zu fünfhundert Mark bestraft. Saben sie über Bermögensßde der Kaffen abfichtlich zum Nachtheile derfelben verfügt, so unterliegen fie der Bestrafung nach§ 266 des Strafgesetzbuchs. $ 35. Eine Bereinigung mehrerer Raffen zu einem Berbande behufe gegenseitiger Aushilfe fann nur unter der Baftimmung ber General verfammlungen der einzelnen Kaffen und auf Grund eines schriftlichen Sta tuts erfolgen.

Für die nicht durch Vereinbarung der Mitglieder errichteten Kaffen bedarf es dazu der Genehmigung der höheren Berwaltungsbehörde. Der Verband in durch einen aus der Wahl der Borstände der bethei ligten Raffen hervorgegangenen Borstand zu verwalten. Selne Pflichten and Befugniffe bestimmt das Statut. Sein Siz barf unr an einem Orte fein, wo eine der bethelligten Raffen ihren Siz hat.

19

freifinnigen Heuchelei sehr gefährlich war.(???) Sablish hat man mir nie etwas zu widerlegen vermocht. 3 bin in der schonendsten Form in meinen Borträgen, in meinen früheren Schriften( cfr. Metapiyfische Wurzel der chriftlichen Ethit more geometrico and rafter Philosophie, Berlin  , 1872) der Geist­lichteit entgegengetreten; i lebte noch dem findlichen Glauben, daß auch die Gefftlichen prüfen und das Beste behalten" wür den. Und was hat es genügt? Da man in offener Debatte nichts gegen mich ausrichten konnte, so ging man geheim gegen mich vor. Es ist mir nie eine Antiagesdrift mitgetheilt worden, no hat man mich jemals zur eigenen Vertheidigung zugelassen; bei der Aburtheilung über meine Philosophie warde sogar ein Antrag auf mine Borladung abgelehnt; das Privilegium des mir, dem ersten Wanderlehrer der Gesellschaft, nicht za. Hals gemeinsten Sträflings, fich vertheivigen zu dürfen, gestand man über Kopf wurde ich abzethan, als ob Gefahr im Berzage wäre. Als ich im Sommer 1873 durch so deutliche Anzeichen, wie das Berbot philosophischer Borträge, die Ueberzeugung gewinnen mußte, daß der Centralausschuß der Gesellschaft dem Programm der Bollsaufklärung, der zu Liebe ich Frau and Kinder verlassen, um ale Wanderlehrer zu wirken, antren wurde, und daß die freie" Bollsbildung, welche das Gesellschaftsorgan, der Bildungs­verein als Aufschrift trägt, zu einer nationalliberal- tonzeffio­nirten herabgewürdigt wurde, da richtete ich mich in leiden­schaftlichem Borne(?) wider Diejenigen, welche das Ideal zer­flört hatten, das mir bis dahin in der Gesellschaft für Ber breitung von Bollebildung vorgeschwebt hatte. Also auch die war auf Läge, auf selbstbewußte, heuchlerische Lüge gegründet! Ein interessanter Brief von Dr. Lindwarm. wo denn endlich wird die Wahrheit in der Forscherfreiheit eine Schon oft haben wir erklärt, daß die von der Bourgeoisle Stätte finden? so frug ich mich,(?) und da will man sich ent­gepflegten fogenannten Boltsbildungsvereine nur die Berbildung feßen, daß in der Antwort, die ich darauf ertheilte, in meiner des Boltes bezw: den. Nicht Bollsaufklärung ist das Ziel, son Philosophie, die nicht glimpflicher behandelt habe, als Jefas von dern dis Boltsverdammung, die erreicht werden soll durch eine Nazareth feiner Zeit die Pharifäer! Es wundert mich nicht, daß Art herumreisendes Pfaffenthum, genannt Wanderlehrer. Ein das Muderihum wüthend ist über meine Grobheit. Alle jene früherer Wanderlehrer, der be- fannte Dr. Lindwurm, plaudert Halbmenschen, welche die Auftlärung als drittes Bort im Munde nun, nachdem ihm der Laufpaß gegeben, aus der Schule und führen, aber zur Freiheit nicht den Muth befizen, haben einen bestätigt Allee das, was die Social- Demokratie früher schon betonventionellen Schuß des geistigen Mordes eingeführt. Dieser hauptete. Schuß ift die schonend: Form". Unter dieser Firma wuchern

Der Berband unterliegt nach Maßgabe des§ 31 der Aufsicht der höheren Verwaltungsbehörde desjenigen Bezirks, in welchem der Vorstand feinen Siz hat.

Auf die Mitglieder des Borstandes und die sonstigen Organe des Ber­bandes finden die Befiimmungen der§ 33, 34 Anwendung. $ 36. Die Berfaffung und die Rechte der bestehenden, auf Grund Landesgefchlicher Borschriften errichteten Sülfelassen werden durch dieses Gesetz nicht berührt.

Su Ansehung der Kaffen dr Knappschaftsvereine verbleibt es bei den bafür maßgebenden besonderen Bestimmungen.

Die Neue Breslauer Morgenzeitung" veröffentlicht nämlich Folgendes aus einer Zuschrift des Dr. Lindwurm:

" 1

Er erklärt zunächst, seine Grobheit sei nur der Vorwand feiner Beseitigung aus seiner Wanderlehrerstellung gewesen, der eigentliche Grund lag darin, daß ich mit der Aufklärung des Bolks, welche bei der Majorität im Centralausschusse bloßes Aushängeschild ist," Ernst(?) machte. Bereits im Jahre 1873 wurde ein Reßergericht über mich abgehalten. Ich hatte in Zittau  und Schleiz   philofophifche Borträge gehalten, in denen ich in populärer Weise meine Weltanschauung vorgelegt und offenbar das Intereffe beider Vereinsversammlungen erregt hatte, da alles bis zum Schluffe gespannt zuhörte. Die Geiflichkeit hatte ich in feiner Weise angegriffez, was dieselbe aber durchaus nicht ab. hielt, mich im Centralausschusse der Gesellschaft anzuklagen, und das Berbot an mich durchzufezen, fernerhin teine religiösen The mata" zu behandeln. Man gab mir deutlich genug zu verstehen, i sei nur dazu da, bie Social- Demokraten zu betriegen. Liegt nun, meiner Auffaffung nach, schon darin ein Verbrechen gegen die menschliche Gesellschaft, daß man sich überhaupt der geistigen Eatwidiung widersetzt, so wird dieses Verbrechen zu einem schwe­reren, wenn man die Maske der Freiheit annimmt und verftohlen and hinterräds den Fortschritt hintertreibt. Der mit offenem Bistr gegen die Raltur, gegen die Geiftesfreiheit sich auflehnende Ultramontanismus, über den heute Des herfällt, ist in meinen Augen deshalb nicht entfernt so gefährlich, wie die proteftantische Scheinheiligkeit, welche öffentlich die Kultur auf den Lippen hat und fte im Geheimen verräth. Als ich seiner Zeit im Januar 1873 meine Wanderschaft antrat, erhielt ich keinen Buchstaben Instruktion mit; man sagte mir, es sei das Wanderlehrerthum auf dem Gebiete der allgemeinen Boltsbildung etwas durchaus Neues; ich müsse mich als den Pionier- betrachten; man wolle von mir lernen. Als ich aber in meinem naiven Glauben, daß das Programm der Gesellschaft aufrichtig gemeint fel, mich mit Begeisterung der Durchführung desselben widmete, da war der Eine noch flüger als der Andere; man sah, daß es mit dem Wanderlehrerthume ging,(?) aber man sah auch, daß ich

der

Lug und Trug ungehindert weiter, wird der Fortschritt au die Finger geklopft, wo er sich sehen läßt, wird alles todtgeschwiegen, was fich heimtückisch nicht umbringen läßt. Zu jener konventio nellen Schußgenossenschaft des geistigen Mordes gehöre ich nicht. Ich habe mir meine Leute angefehen und bin so mit ihnen um gegangen, wie es ihrer Natur angemeffen war; und ich meine, die guten Leuten durch ihre Betreibung meiner Absezung in einer Weise das Zutreffen meiner Ausdrudsweise eingeftanden haben, welche Humor erweden fönnte, wenn die Sache nicht gar so craft wäre. Sie verpflichten mich sehr durch den Abdruck dieser Mittheilungen.

Mit 2c.

Dr. Arnold Lindwurm."

Herr Lindwurm war Mitschuldiger, da er mit half, das Bolt zu verdammen. Jest, nachdem er heraus geworfen wurde, plaubert er die Geheimniffe aus. Es freut uns dies, weil fo die Wahrheit an den Tag kommt.

nochmals darauf hinzuweisen, daß wir Annoncen ohne Beisendung Durch wiederholte Nichtbeachtung fehen wir uns veranlaßt, des Geldes nicht aufnehmen können.

Um die Insertionstoften berechnen zu können, beachte man Folgendes:

Bei gewöhnlicher Petitschrift machen 10 bis 11 Silben eine Bile. Alles was fett oder groß gedruckt werden soll, muß je eine Silbe für 2 oder 3 Silben( Petit) gerechnet werden.

Der Betrag fann in Briefmarken eingesandt werden, doch bitten wir, Beträge über 3 Mart nicht in Marken zu senden.

Ebenfalls bitten wir, uns möglichst außer 10- Bf.- Marken auch 3. und 5.Pfennig- Marken zu senden.

Auch nehmen wir Depot für Annoncen entgegen, jedoch müssen mindestens 6 Mark deponirt und immer rechtzeitig er­neuert werden.

Für Hamburg   nimmt Herr Köster, Neust. Fuhlen:

twite Plak 70, Haus 1, I. links; Für Altona­St. Pauli Herr Drogand, Spielbudenplay 12, Annoncen entgegen. Die Expedition.

Durch die Expedition des Neuen Social Demokrat" find folgende Broschüren zu beziehen: ( Reichswährung.) 6 f.

Lassalle: Offenes Antwortschreiben Arbeiter- Lesebuch

20

13

"

10

Arbeiter- Programm

8

SP

82

Ronsdorfer   Nede

8

19

Bastiat- Schulze

45

"

Wiffenfaft und Arbeiter

10

P

10

"

20

"

23

W

5 65

"

Laffalle: Feste und Breffe Kleinere Auffäße

"

19

Jadirekte Steuern

O

Arbeiter Berling Julian Samidt

Der Prozeß wider Ferdinand Laffalle von der forrett'onellen Appelltammer za Düffel­dorf am 27. Juni 1864

Zur Arbeiterfrage"( Leipziger   Rede) Fremdwörterbuch des Boltsstaat":

"

gebunden broschirt

Bauernkriege von Fr. Engels

.- B.- C. des Wiffens von Dr. Douay Unsere Ziele von Bebel  

Grund- und Bodenfrage von W. Liebknecht Ralender pro 1875 des Reuen Social- Demo­frat", pr. Stüd

10 10

"

"

60"

45

45

"

19

2 2 2 2 2 2

19

13

23

.

50

40

"

1 Mark.

Marseillaise von 3. Andorf  , pr. 100 Stüd Bei Abnahme von 50 Exemplaren tritt bei den Kalenders 33, pet. Rabatt ein. Die hier notirten Preise sind nur bei Abnahme von größeren Quantis von jeder Sorte.

Bei einzelnen Exemplaren tritt eine verhältnißmäßige Preis­erhöhung ein. Bestellungen auf einzelne Exemplare ber hier notirten Bro

schüren, versenden wir nur gegen Einsendung des Kreuzbandporto's.

ständige Exemplare des Jahrgangs 1874 und 300 vollständige Wir machen darauf aufmerksam, daß noch circa 1200 boll­Exemplare des Jahrgangs 1873 ber

I

Social- politischen Blätter"

tomplet auf Lager find, und haben wir uns entschloffen, dieselben zu herabgefesten Preisen abzugeben und zwar, wie folgt: Jahrgang 1873 à 2,00 Mart, 1874 à 2,50

"

Bet Abnahme von mindestens 10 Exemplaren tritt ein Ra batt von 20 pet. ein. Jedoch gilt diese Preisermäßigung nur für den Monat März nach dem 31. März tritt wieder der alte Brets pro Jahrgang 1873 à 3,00 Mart, 1874 à 3,50 Die Expedition des Neuen Social- Demokrat" und der Social- politischen Blätter".

19

Brieftast eu.

19

ein.

19

Anonyme Einsendungen, Anfragen u. f. w. können nicht bes rücksichtigt werden. Im Briefkasten können nur derartige Angelegenheiten er ledigt werden, die entweder von Parteis oder öffentlichem In tereffe find.

Berichtigung. In der Abrechnung der Gemaßregeltengelder pro Dezbr. heißt es: Chr. Stard in Kiel 6,00.; foll heißen: Chr. Stard in Kiel   durch Arp in Neumühlen   bei Kiel   6,00.

-

E. D. Haffe in Mähltroff. Brief mit Inhalt angekommen. Bilster Sächst, J. Adam Frankfurt a. M., E. Ringel Erns­dorf, Fr. Porsche Bautzen  . Gelder angekommen. Bater. Barmstedt  . Briefe find zu richten an Karl Drews, Schuhmacher, bek 3. Arps in Basmstedt. Fr. Harm, Elberfeld  . Meine Adresse Ist: Zabel, Berlin  , Mein­bergoweg 4, N.

Berlin  . Donnerstag 18. März, Hamburg  . Freitag, 19. März,

Abends 8 Uhr,

im Saale   Sophienstr. 15,

Große

8

Annoncen.

in Tütge's Salon, Balentinstamp 41, Gefchloffene Mitglieder Versamml. des Allg. deutschen   Arb.- Vereins. T.- D.: Fortlegung der Diskussion über den Antrag von Heier. Die nächste General­TD.: Der 18. März und seine Be- versammlung nnd der Kongreß. Abrechnung. deutung. Refer.: Der Reichstagsabgeordnete Die Mitglieder müffen am Blaze sein.

Volksversammlung.

W. Hasenclever.

Jedermann hat freien Zutritt.

A. Bäthte.[ 2,40] Berlin  .

Deffentliche Bersammlung: Dienstag, den 16. März, Abends 8 Uhr, bet Göttel, Andreasstraße 26.

Referent: Max Stöhr.

[ 2,00]

Jedermann dat freien Zutritt. Neue Mitglieder für den Berliner   Arbei ter- Wahlverein werden anfgenommen.

Albert Baethke. Berlin  .

Zur Feier des 18. März findet Donnerstag, den 18. d. in Fiebig's Salon,

Große Franfurterstr. 27/28, elue Busam

In Bertretung: Bater.( 2,00] Hamburg  . Donnerstag, 18. März,

Abends 8 Uhr,

in Stabli's, früher# tge's Salon, Mitglieder- Versammlung des Allgem. deutschen   Maurer- und Steinhauer- Bundes.

wenden.

Hamburg  . Bekanntmachung.

Donnerstag, 18.

Hamburg  . ler, die auf Ereppen ar­Sämmtliche Tisch Rothenburgsort. 2. Bara

Bier- Commers

Freitag, den 19. März,

Bücher aus unserer Bibliothet haben, resp. Jch ersuche diejenigen Mitglieder, welche beiten, werden zu einem freundschaftlichen wünschen, sich betreffs deffen an mich zu F. Bolli, Bibliothekar.  [ 1,40] Theilfeld 25, Bude 2. Donnerstag, 18. März, Abenes 8 Uhr, in Tütge's Salon, Balentinstamp 41, Große

Hamburg. Some

Oeffentl. Versammlung der Malergehülfen Hamburgs und Umgegend. 2.- D.: Unsere Geschäftslage für 1875 und die Bestrebung des Vereins der Prinzi. W. Schröder.[ 1,80] pale uns gegenüber. Also, Alle auf dem Platz.

L.- D.: Wichtige Angelegenheiten.

Hamburg  .

Donnerstag, 18. März, Abends 8 Uhr,

bel Hrn. Ohl, Spitalerstr  . 18, Mitgliederversammlung

des Allg. Böttcher( Küper-) Bereins. T.- D.: Borirag. Referent: Herr Breuel. Bu zahlreichem Besuch labet Wichtige Angelegenhelten.$. Jiper.[ 1,40] Das Comité.[ 1,40]

menkunft mit Damen statt. Näh. das Programm.

ein

Oeffentliche Versammlung

des Berliner   Schneider Vereins Hamburg. Dauerfag, 18. März.

Dienstag, den 16. März, Arends 8 Nor,

im Rheinischen Garten, Wallstr. 3 u. 4.

Abends Uhr,

in der Herberge,

Tagesordn.: Die Bereinigung der Berliner   Delegirtenversammlung

Schneider.

A. Stoller.[ 1,60] NB. Es ist Pflicht sämmtlicher Mitglle der, zu erscheinen.

Hierb. erkl., baß ich den Maurer Hrn. A. Richter nur als einen ehrent. Manu tenne. Maurer Böhmer, Manteuffelstr. 47.[ 1,50]

Alle Tischler werden aufgefordert, von jeder Bertelle, Bau oder Fatril Delegirte zu dieser Bersammlung zu entfenden.

Levin.[ 2,80]

bei Herrn Hübner, Gr. Rosenstr. 37, eingeladen.

[ 2,00]

Altona  . Mittwoch, ben 17. März,

Abends 8 Uhr,

in Heinson's Salon, Gählersplay, Große

[ 1,80]

Volksversammlung.

Tagesordnung: Berichterstattung über die Sachen Radenhaufen nnd Braasch. Statut und Programm der deutschen   Arbeiterpartei.

Hamburg  . Doug 18. Ottensen. Mittwoch, 17. März.

bends Uhr,

im Lokale des Hrn. Hübner, Gr. Rosenstr. 37,

Oeffentl. Töpferversammlung. Tagesordn.: Bortrag über die Gewerk Der Bevollm.[ 1,40] faftebewegung.

Donnerstag, 18. März, Abends

Hamburg  . benbur

d:

in Tütge's Salon, Balentinstamp 41, Gefchl. Mitgliederversammlung

Arb.- Frauen- u. Mädchen Vereins. Tagesordn.: Abrechnung und Beschluß

über die Gelder des legten Balles.

Der Vorftand.[ 1,60]

Der Frau unseres Freundes und Bartei­genoffen 5. Sramm zu ihrem 26. Wie genfefte de herzlichste Gratulation.[ 2,00] [ 2,20] Samburg. Mehrere Freunde.

T.O.: Die jetzige Lage in unserem Ge­schäfte hier am Drte. 5. C. Doose.

Abende 8 Uhr,

in Burmeister's Salu, Große

Volksversammlung.

Tagesordn.: Bortrag des Herrn Aner aus Hamburg  . Hamburg  . Berschiedenes.

5. Diedrich.[ 1,80]

Dresden   Sonnabend 20. März,

Abends 8 Uhr,

in der Conversation am See 35, Oeffentl, Mitgliederversammlung des Allg. deutsch  . Arbeiter- Vereins. Tagesordn.: Das Heiligthum der heutigen Gesellschaft. Referent: K. Diener. Ich ersuche die Parteigenoffen, pünktlich zu erscheinen. B. Neumann.[ 1,80]|

Abends 8 Uhr,

Im neuen Salon des Hen. W. Dionysius Gescht. Mitglieder- Versammlung des Allg. deutsch  . Arbeiter Bereins. 2.- D.: Die Bereinigung der beiden focial- demokratischen Parteien. Sämmtliche in ber Umgegend wohnende Mitglieder der social- demokratischen Rehelter­partei( Eisenacher Brogramm) find einge­Taben. Der Bevollm.[ 2,40]

Abends 8 Uhr,

Itzehoe  , Donnerstag, 18. März, Generalversammlung

des Social- demokrat, Ortsvereins. 2.D.: Berschiedenes.

Sonnabend, 21. März, Abends 8 Uhr, im Lotale des Herrn B. Eggere. T.- O.: Prof. Schmoller. Ref.: Hr. Wal­ther aus Altona  . E. Krenzberg.[ 2,20]

Donnerstag, 18. März,

Harburg  . Abends 8 Uhr,

im totale des Herrn Geisler,[ 1,20]

Volksversammlung.

Tagesordn.: Der 18. März.

Den Parteigenoffen empfehle echt Hambur  ger Leder Anzüge: Jaquet mit Tuch gef. 5 Thlr. 20 Sgr., Beinfleld 3 Thlr. 7 Sgr., Wefte 1 Thlr. 10 gr. Emil Goris, Linienftr. 235, Ede der Bartelstr.( 2,50]

Drud und Berlag von T. Thring Nfar. ( A. Berein) in Berlin  . Besantwortlich für die Redaktion: A. Küster in Berlin  .