Reuer

Nr. 37.

Diefe Beitung erscheint breima wächentliga sest unb gwar:]

Dienflags, Donnerflage und Sonnabende benbe. 24/25

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Berlin, Freitag, den 26. März 1875.12

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Social- Demokrat

Eigenthum der Lassalleaner.

5. Jahrgang.

Redaktion und Expedition:

Merlin,

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Dranienstraße Nr. 8, 80.

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Beflellungen werben bei allen Poftamtern, fu Berlin bei der Expedition, sowie bei jedem Spebi £ teur entgegengenommen.

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Jaferate

( nur in der Expedition aufzugeben) CUSE

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werben pro aufgespaltene Betitzeile mit 50 Bi. berechnet. Bersammlungsannoncen die 5- gespaltene Betitzaile ber beren Raum 20 Bf. Sogenannte Stellame- uzeigen werden nicht aufgenommen. 1d.

An unfere Abonnenten und Leser. Wir stehen am Ende des ersten Quartals und können stolz und mit Genugthuung auf unsere Thätigkeit im verflos­fenen Quartal zurückblicken. Doch allein haben wir dies Ne­fultat nicht erzielt, sondern alle Refer und Abonnenten des ,, Neuen Social- Demokrat haben durch Opferwilligkeit, Aus­dauer und zahlreiches Abonnement mit zu biefem günstigen Resultat beigetragen. Wir rechnen Euch Parteigenoffen dies um so höher an, weil wir wissen, welchen Druck der große Krach" gerade auf Euch, auf unseren Leserkreis, ausübt.

Es ist ja bekannt, wie gerade der Arbeiter die Sünden der heutigen Gesellschaft büßen muß, und deshalb gerade wird Euer Opfermuth bei alle Denen, die es fich zur Aufgabe ge­macht haben, für Eure Rechte, für die Rechte des vierten Standes, zu kämpfen, um so mehr Hochachtung und Anerken­nung finden.

Es wird für uns ein neuer Sporn sein, im kommenden Duartal mit erneutem Muth an die Arbeit, in den Kampf zu gehen, und hoffen wir dann von Euch, daß ihr uns auch fer­ner mit Opferfreudigkeit entgegenkommt; dies aber könnt Ihr nicht beffer bethätigen, als burch ferneres zahlreiches Abonne­ment auf den Neuen Social- Demokrat" und die" Social­politischen Blätter". Die Preffe, wie sehr sie auch noch be­schränkt ist, ist doch unsere gewaltigfte Waffe. Darum von Neuem zum neuen Quartal frisch auf zum Abonnement!

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Alle Postanstalten nehmen Bestellungen entgegen auf den Neuen Social- Demokrat", pro Quartal für 1,60 M.( 16 Sgr.), in Berlin   alle Zeitungsspediteure pro Quartal 1,95 M. ( 19% Sgr.), pro Monat 65 Pf.( 6% Sgr.) Die Social­politischen Blätter" fosten pro Quartal bei der Post 1 Mart ( 10 Sgr.). Die Redaktion und Expedition. Inbalt.

chenverein.

( Schluß)

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Deffan. Altona  . Bernheim. Gelsenkirchen.-Osnabrüd.- Hamburg. Samburg. Coswig  . Der Gang um Mitternacht.( Gedicht.) Vermischtes.

Feuilleton: Berfische Zustände.

aägigen Bestrebungen der Menschen, um Sondervor. bente nur, daß in dem Zeitraum vom 1. Januar 1867 bis Ende thelle vor ihren Mitmenschen vorane zu haben. Dezember 1873 von der Regierung ein Tausend and fünf Diefe unsere Kuficht steht freilich mit dem Geschwäg der Konzessionen zur Gründung von Aftienunternehmungen ausbil Modevolle wirthschaftler in scharfem Widerspruch, denn diese be- gegeben wurden! So leicht es auch war, damals Gesellschaften bra haupten nur, der Rampf um'e Dasein Aller gegen lle, zu grünben, fo fonnten doch alle diese Konzeffionen nicht ver­ein aus Eigennus hervorgehender Kontareenilampf, entwidie die werthet werden. Fähigkeiten des Menschen. Nichts läßt sich aber leichter wider Leben treten, darunter 143 Danten, 385 Jndustrieunternehmun Es fonnten nur 682 Unternehmungen in' legen. 13 gen, 63 Bangesellschaften, 29 Eisenbahnunternehmungen, 28 Ber- 8 ficherungsgesellschaften, 18 Bergbauunternehmungen, 4 Schifffahrts und 12 Hotelunternehmungen.is

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Nur einige einfache Fragen beantworte man fich: Wann fleht es um ein Boll beffer? Wenn daffelbe ein georbuetes Staatswesen befigt, in welchem die von der Gesammt. Das Namensverzeichniß der Rouzefflonäre umfaßt nahezu helt anerkannten Gefege unbengfam herrschen und Berson und lebentausend Personen und der Rapitalbetrag( Nominale) beträgt Erwerb eines jeden Staatsbürgere gleichmäßig gegen fremden 4000 Millionen Gulden. Im Jahre 1872 allein tonzef Eingriff gesichert ist? Oder wenn der Staat ohumächtig ist geflonirte die Regierung 376 Aktiengesellschaften mit einem Nomi genüber dem Einzelintereffe, wenn der Stacke mittelst des Faust. nalkapitale von 1783 Millionen Gulden, und in den ersten vier reste den Schwachen ungeahndet anterdrüden, andrauben, zum Monaten des Jahres 1873 wurden 154 Aftiengesellschaften mit Sclaven and Leibeigenen machen oder gar ermorden darf? einem Rapital von 1003 Millionen Gulden tonzefflonirt! Ueber die Antwort wird kein Mensch heute mehr zweifelhaft sein, und boch gab es in Europa   noch vor wenigen Jahrhunderten Aktiengesellschaften auf den Markt geworfen, murden; außerdem Dies waren fämmtlich nur Summen, welche von neuen und giebt es heute noch in zahlreichen unzivilifirten Ländern Men vermehrten die alten Gesellschaften und die Brivatunter- 18 fchen genug, welche die gewaltsame nebeutung als ein ritnehmer natürlich ganz entsprechend ihre bisherigen Unterneh terliches Borrechts und eine männliche Tugend betrachten. Die mungen. Der Bericht erörtert denn auch, wie die weitesten Kreise al Stanbritter verhielten fish etaft zum Bürger, welcher den Land. von dem Börsenspiele erfaßt wurden, ole alle Kapitallen der frieden forderte, genau so, wie die Freihändler sich zu den So Spekulation zugeführt wurden c. cialisten verhalten, welche die Organisation der Arbeit verlangen. Ein Blick auf die heutige Gesellschaft zeigt run, daß die gemeinsame menschliche Thätigkeit, welche vor Jahrhunderten das Fauftrecht aus dem Staate verbannte und dem Staatsgefeße Macht feffte, eben so nothwendig ist, um das Fauftrecht aus dem gefellschaftlichen Berkehr zu beseitigen und dem Gemeinwohl ble Herrschaft zu sichern.

Auf der anderen Selte aber enthält der Bericht auch den schamlofesten Schwindel, z. B., daß die Einzahlungen häufig in einem Buch auszug der Gründungsbank" bestanden, das heißt, daß nur fingirte Einzahlungen geleistet wurden. Der fogenannte teine Mann, der eine oder zehn oder zwanzig Aktien taufte, mußte fte bezahlen, die Bevölkerung gab alfo das Geld her, aber die Gesellschaften Leifteten die Einzahlungen mit einem„ Bach auszuge der Gründungebank", oder mit anderen Worten, es ward lediglich mit Täuschungen gegründet".

An das Kapital über die Bilanzen und die Dividenden der Aktiengesellschaften, deren einige in diefen Jahren des Ueberschaffes 60, 70 und 80 pet. an Dividenden vertheiften, reiht fish cine Anzahl von Daten über die Tantièmen der Berwaltungsräthe Aus dem lehrreichen Material über diefen Gegenstand set aut eine Biffer, freilich eine für sich selbst sprechende Bffer heraus gehoben: Im Jahre 1872 bezogen die Berwaltungsräthe der öfterreichischen Aktien Gesellschaften Tantièmen in der Höhe von faft 6 Millionen Gulden!

Betrachten wir diesen Berkehr, so muß und sofort die un­geheuerste Bergendung von menschlicher Arbeitskraft and von Werthgegenständen in die Augen fallen. Und der einzige Grund ist, daß die Broduzenten nicht einander in die Sände ar­beiten, fondern fich feindlich konfurrirend gegenüberstehen. Beispielsweise, wie steht es mit den Erfindungen auf in­duftriellem Gebiet, mit der Einführung neuer Erzenguiffe des Gewerbfleißes, mit der Berbesserung der Berkehrsmittel aus? Rönn ten die Mensen vernunftgemäß handeln, so wärden fämmt Fabrikantenspiegel.( Fortsehung). liche Produzenten fede neue Erfindung sofort für den ganzen Politische   Ueberficht: Dentsche Auswanderer, Bur Serab. Juduftriezweig einführen und dadurch die riesigsten Ersparniffe au fegung der Arbeitslöhne. Englischee. Aus Italien  . Zur ohheits- Arbeitsmüthe und Werthen erzielen. Statt deffen werden die Er- do Die Folgen, das heißt der Krach, konnten nicht ausbleiben. Statistit der Arbeiter.„ Kaiserpoeten".- Zum deutschen   Bettelpateloten findungen durch Batente oder Fabrikgeheimnisse zum Monopol Diejenigen Gesellschaften, welche anzeigten, daß die Hälfte thres thum. Deutscher   Kulturkampfkalender. gemast, und indem feder Produzent irgend einen besonderen Vor- Rapitale verloren ging". bilden eine ftattliche Reihe. Nicht min- cit Prozeß gegen den Berliner   Arbeiterfrauen und Mäd. theil ausnußt, steht die Fabrikation insgesammt weit unter dem der zahlreich find die Liquidationen. Eine Thatsache ist hierbei, Standpunkt, den sie den Fortschritten der Wissenschaft entsprechend daß von den eingeleiteten Liquidationen, faft alle" no im Zuge Die Lassalle'sche Westentaschen- Zeitung" kein Verein. einnehmen müßte. Dasselbe stellt sich bei der Einführung neuer befindlich, d. i. noch immer nicht abgewidelt find, so daß derzeit Korrespondenzen: Elmshorn.- Penney. Gottbus. Defender Berkehrsmittel, der Eisenbahnen, Kanäle u. f. w., gar nicht Bon den 4000 Millionen Gründungekapital ist die Hälfte, wo Induftrieerzeugniffe heraus. Während endlich die Berbefferung noch ein Rapital von rund 300 Millionen in der Schwebe" ift." darauf abzielt, möglichst ökonomisch die Arbeit und die Natur nicht zwei Drittel, für die Aktionäre verloren, und daß dem Bollema produkte der Länder zu verwerthen, sondern nur in Betracht zieht, noch unermeßlich viel mehr aus der Tasche gelodt wurde, möge daß ein Gewinn für die Unternehmer solcher Bauten abfällt. die Thatsache lehren, daß die Regierung einer Bank die Kon Alles dies steht mit dem Gemeinwohl im schärfften Widerspruch. zeffion ertheilte, nach welcher die Bank bei einem Aktienkapital Noch weit schlimmer aber, als diese Vergendung, find die von drei Millionen Gulden den doppelten Betrag in Kaffen­aus der planlofen und zerrätteten Produktion hervorgehenden Ge- scheinen und Einlagebüchern und außerdem noch den fünffachen schäftsstedungen. Oder gäbe es etwa einen Menschen, wel- Betrag in Pfandbriefen ausgeben durfte, so, daß jene Gesellschaft cher es gut heißen wollte, daß in allen Ländern Shaaren tüch thatsächlich die Befugniß hatte, bei einem Rapital von drei ( Rernpunkte des focialen Uebels. Die Ueberproduktion) tiger, fleißiger Arbeiter zum Feiern und Bungern gezwungen flab, Millionen, Gelder in der Höhe von einundzwanzig Mil Wenn wir uns fragen, was überhaupt die Kaltur und das und daß vieler Milliarden Werth nuglos vergeadet it? Wir be lionen der Bevölkerung aus der Tasche zu loden. Wohlergehen der Menschheit erzeugt, so lana es nur eine richtige ziehen zum Beweis uns auf die im österreichischen Reichsrathe Das find österreichische Schwindelzustände, wird vielleicht all Antwort geben, nämlich: die gemeinschaftliche menschliche über den Biener Börsentrach zu Tage gebrachten amtlichen Er- Jemand einwenden; aber solche Einwürfe find gänzlich hinfällig, Thätigkeit, welche als Endziel den gemeinsamen Rußen hebungen. Der vom Abgeordneten Neuwirth verfaßte Bericht da in anderen Ländern, so auch im deutschen Reiche, der Krach" im Auge hat; und fragen wir uns weiter, was diese Kulturent enthüllt bislang unerhörte Überproduktion auf dem Gebiete des gerade so ungeheuerlich gewesen ist, wie in Desterreich. Bir widelung am schwersten schädigt, so ist zu erwidern: die eigen- Attienwesens und ein gänzlich planlofes Borgebes. Man haben die Zustände fenes Landes nur deshalb vorgeführt, well brüdungen, welche die armen Bauern zu erdulden haben, laffen fich eher denken, als beschreiben, besonders wenn die Ernte nicht gut ausgefallen ist. 3ore Häuser und ihr Beft werden konfig­girt und verkauft, thre Felder bleiben unbebout, und fie ziehen als Landstreicher umber, oder wandern in fremde Länder aus oder aber, was das Schrecklichfte if, fie gehen vor Hunger nud Kälte zu Grunde. Während der großen Hungersnoth farben viel mehr Leute in Folge der Bedrückungen der Gouverneure und ihrer Be­amten, ale aus irgend einer andern Ursache.

Fabrikantenspiegel.

IV.

Persische Zustände.

geben, die auf hohe Ehrenposten gestellt werden müssen. Die meiften dieser Gouverneure befigen teine Keentaiffe und find aller Die Ausburger Allgemeine Zeitung  " bringt in ihrer Nam- moralischen, politischen und intellektuellen Fähigkeiten bat. Es mer vom 22. März folgende entfeßliche Schilderung der gegen find Männer die nur dem finnlichen Genusse leben und sich nicht wärtigen perfifchen Zustände, der wir Folgendes entnehmen: im Mindesten um das Wohlergehen ihrer Schußbefohlenen tüm Der moralische und materielle Berfall Perfiens hat seinen mern. Die Gouverneure halten eine gewiffe Anzahl Soldaten Gipfelpunkt erreicht, und nichts als eine radikale Umwälzung und und steuern eine bestimmte Summe zu den Bedürfnissen des Schah, Beränderung der Regierung fönnte das Land retten und einer wie auch zur Füllung des alten Gewölbes bet. Sie wissen nie, befferen Zukunft entgegenführen. Die jetzige Regierung muntert wie lange fie auf ihrem Boften verbleiben und ihre respektiven das Bolt nicht nur zum Betruge und zur Bestechungssucht auf, Provinzen verwalten werden. Ihre Anftellangen hängen nicht von foudern fle erzieht dasselbe förmlich systematisch dazu. Das un- ihren Berdiensten oder von ihrer Befähigung ab, sondern nur von heilvolle Syftem der Berpachtung der Provinzen ift die Urquelle der Summe, die sie in den föniglichen Schaz abliefern. In der diefes furchtbaren Elends. Das Einkommen von ganz Bersten That, ihre Amtsführung ist so angewiß, daß zu jeder Zeit andere beläuft sich auf fleben bis acht Millionen Tuman; d. 1. beiläufig müßige, aber zelche Männer eine größere Summe bieten und fich 22,000,000 Thaler. Die Ausgaben betragen 5,000,000 Taman, dadurch die Stelle verschaffen können. die angeheuren Ausgaben des Schah und feines zahlreichen auf diese Weise machen die Gouverneure Heu, so lange reme mit inbegriffen. Eine bestimmte fire Summi muß jährlich die Sonne scheint," und erpressen von ihren Bauern, mit allen in der Schazkammer oder vielmehr in einem riesigen Gewölbe möglichen guten und schlechten Mitteln, so viel Geld, als fie niedergelegt werden, wo seit der Zeit der früheren Könige Mil­lionen und Millionen als todter Shag aufgehäuft liegen. So wollen es bie alten Gefeße der Meder und Berfer. In diesem Gewölbe müssen Fässer auf Fässer, mit Gold gefüllt, deponiet werden, um nie wieder au's Tageslicht zu kommen, und so wird allmählich der Reichthum des Landes ausgesogen, und es verarmt

immer mehr und mehr.

Die Gouverneurstellen der verschiedenen Brovinzen werden Dom Shah im allgemeinen an seine zahlreichen Berwandten ver­

Der Gouverneur von Räscht bildete eine Ausnahme. Er übersandte dem Schuh ein Bittgesuch, den Bauern die Steuern nachzusehen, da sie keine Mittel hätten, fie zu bezahlen. Der Shah willfahrte dieser Bitte.

Bald darauf erkrankte er, und ein geldgieriger und gewissen­lofer Mann gab ihm den Rath, die gewöhnlichen Steuern ein­treiben zu laffen, indem er ihm vorspiegelte, die Bevölkerung von Räscht sei ganz gut im Staude, fle zu entrichten. Der Monarch tam von seiner früheren Entscheidung zurück, setzte den Gouver lönnen. Sie müssen sich Geld verschaffen, um den Bitrag des neur ab und verlich die Proving dem Blutsauger, der ihm jenen Kontrakts mit dem Schab zu erlegen; fie müssen Geld genug Rath ertheilt hatte. Der neue Gouverneur ging mit vollstem baben, um die verschiedenen Beamten und Günftlinge des Shah Eenfte an's Wert und besaß in kurzer Zeit die ganze Provinz zu bestechen, damit fie ein gutes Wort für fte einlegen und verfür sich allein, denn die Bevölkerung zog zu Hunderten über die hindern, daß andere fle aus dem Sattel heben und fie aus ihren Grenze auf russisches Gebiet. Die Ruffen gaben Jedem freien behaglichen Poften drängen; ste müssen endlich für sich selbst etwas Grund und Boden, Samen für die Aussaat und Borräthe ge­bei Seite legen, da sie nie mehr eine ähnliche Chance haben nug, um bis zur nächsten Ernte Leib und Seele beilsammen zu dürften. Da das Jahr ein Jahr des Ueberflusses oder des Manhalten. gels ift- - der ganze Betrag maß erhoben werden. Die Be

Es lag nicht in der Macht des Gouverneurs, diese That­