Will folgen, fei, sein Kreuz zu tragen, sicher, Und das zu leiden einst, was ich gelitten.
"
Sich selbst verläugnend, hab' er abgeschworen Alles, was freundlich ihn an's Sein gebunden; Denn wer sein Leben sucht, dem geht's verloren, Und wer's verliert für mich, der hat's gefunden." Das ist des Christenthums ureinfach Fodern, Und immer wieder muß man's ein euch schärfen, Daß für Gedanken, so dem Geist entlodern, Ihr Welt und Leben willig hin sollt werfen. Die aber dünken euch so überwichtig Noch immer, daß ihr kaum als Nebengabe Den Geist ehrt, ohne den das Sein so nichtig Doch wär', als ob es nie bestanden habe.
Klebt nicht an Staub und Roth all euer Sinnen, Entfremdet ganz des Himmels reinen Pfaden? Was hälfe dir's, die ganze Welt gewinnen,
"
So du an deiner Seele nähmest Schaden?" Nicht aber blos durch Sügen, Stehlen, Morden, Wird deine Seele dem Verderb zum Naube, Nein! auch, wenn sie des heil'gen Geistes Orden Wegwirft und fröhnt, um Tagelohn, dem Staube. Wenn sich dein Geist an dußres Thun verschenkte, Hat er sich selbst vor Gott , dem Geist, vernichtet, Wenn er zum Nichts den Flug herniedersenkte, Hat er fich selbst entadelt und gerichtet. Doch die verlassen Alles und verloren Und sich, dem Herrn zu folgen, řeck vermessen, Die werden, wann die Geister neu geboren, Und, auf dem Stuhl der Herrlichkeit gesessen,
Des Menschen Sohn in Geistesmacht wird thronen, Um ihn auf Stühlen fizen, em'ge Richter; Und hundertfältig wird sich Alles lohnen, Was sie geopfert, muthigste Verzichter.
Das ist der Lohn, das ist das ew'ge Leben, Daß Gott den Geist, der rein im Rampf bestanden, Zum ew'gen Mitgenossen wird erheben, Daß er mit seiner Kraft ihm geh' zu handen. Er wird das All durchpulsen und durchschalten Und richtend thronen dort im ew'gen Reiche. Was fümmert's ihn in seinem Götterwalten, Db brunten tief am Kreuz hängt eine Leiche? ( Fortsetzung folgt.)
Der arme Conrad. ( Fortsetzung.)
Als zu Anfang des Jahres 1514 die Kapitalsteuer in Würt temberg ausgeschrieben und verkündet wurde, nahm der Hauptman des armen Conrad in großer Versammlung auf freiem Felde eine Schaufel, zog damit einen großen Ring und rief, indem er sich darein stellte:
, Der arm Conrad heiß ich, bin ich, bleib ich, Wer nicht will geben den bösen Pfenning, Der trete mit mir in diesen Ring!"
Und es traten an die zweitausend Bauern und Bürger nach einander in den Ring: ein Beweis erstens dafür, daß die Mitglieder des armen Conrad nicht, wie lange Einer dem Andern nachschrieb, auch im Fortgang lauter ganz Besitzlose gewesen; denn solchen hätte die Kapitalsteuer wenig zu Herzen gehen können;
zweitens dafür, daß nun auch Wohlhabendere an die Verbrüderung sich anschloffen, da es galt, eine ungerechte, verfassungs
widrige Steuer zu verweigern. Das war der erste Schritt, worin| sich der arme Conrad öffentlich als politischer Widerpart antündigte. Che er aber die Maske ganz ablegte, zeigte er sich noch einmal in recht augenfälliger Weise in seiner angenommenen Rolle: in scheinbarer Thorheit, im Kostüm des Volkswitzes.
Jener Hauptmann wohnte zu Beutelspach, ein aufgeweckter Kopf, Vater von vier Kindern, der, wie seine Feinde ihm nach sagen ,,, eine sehr böse und aufrührerische Zunge hatte, auf seinen Gütern aber viele Schulden." Sein Familienname war Peter Geiß. Als darauf jene Blume der Finanzkunst, die Verbrauchssteuer, welche man zuerst bei dem Fleische probiren wollte, in Flor treten sollte, schlug der Geißpeter in der Versammlung vor, mit dem verringerten Gewichte die Wasserprobe zu machen; schwimme es oben, so solle der Herzog Recht haben; sinke es unter, so haben sie Recht." Der Vorschlag fand großen Anklang in dem versammelten armen Conrad. Es war gerade Samstags vor Ostern, am fünfzehnten April, in der Morgenstunde; an diesem Tage sollte das neue Gewicht zum erstenmal gebraucht werden. Einhellig zog der Haufen nach dem Rathhause und holte die daselbst aufbewahrten Trommeln und Pfeifen. Von da ging es zur Mezig, der Geispeter nahm daraus die neuen Gewichte und hing sie einem paar seiner Gesellen um. Die Trommeln wurden geschlagen, die Pfeifen erflangen, so ging es hinaus an die Rems . Mit jedem Schritt schwoll der Haufen an. Am Fluffe nahm der Geißpeter seinen Gesellen das Gewicht ab und es in das Wasser mit den Worten:" Haben die Bauern Recht, so fall zu Boden; hat der Herzog Recht, so schwimm empor!" Die Gewichtsteine sanken nach ihrer Art zu Boden, und alles Volk jubelte: ,, Wir haben gewonnen!" Noch jezt heißt dieser Ort in der Rems die Waage.
Auf solchen Hof- und Finanzwig gehörte ein solcher Volksmit, dessen Sarkastisches man nicht übersehen darf, über dem täuschenden Schein des Drolligen. So ist der Humor des schwäbischen Volkes. Dieser scheinbar tolle Schwabenstreich war von den Verbündeten wohl berechnet, so sehr er wie ein Einfall des Augenblickes aussieht. Dafür spricht der Eclat, womit das Ganze veranstaltet wurde, die Prozession nach dem Rathhaus und die feierliche Abholung der Dorfmusik. Der ganze Auftritt sollte Aufsehen erregen; es sollte die Blume der Finanzweisheit zum Gespötte machen und zugleich ein erster Versuch sein, wie weit man auf das Landvoll im Thale rechnen könne. Unverweilt zog auch in selber Stunde der Geißpeter und sein Anhang über die Rems hinüber nach Heppach und wiederholte mit gleichem Pompe das Schauspiel der Wasserprobe, wie mit gleichem Erfolge bei den Bauern; und während er das Thal herabging, zog Schlecht: lins- Claus, ein anderer Eingeweihter der Verbindung, das Thal hinauf und that dasselbe.
Mehrere Fehljahre waren nacheinander gewesen, nicht blos im Weine, sondern auch im Getreide. Der Scheffel Dinkel war von dem gewöhnlichen Preis von 21 fr. 5 hl. bis auf 2 fl. 4 fr. 3 hl. gestiegen, und zudem waren gerade die Weinreben auf's Neue erfroren. Jetzt sollte der Landmann noch von seinem Glas Wein, das selten an ihn fam, ein Fünftel sich abziehen lassen; am Brod und Fleisch, das er aß, weiter bezahlen, als er in Wirklichkeit erhielt.
aufgewacht. Herzog Ulrich sah denn doch ein, daß diese Bauernverbindungen feine Spielereien" wären, und er zog fremdes Kriegsvolk herbei. Dies mußte den gemeinen Mann nur noch mehr erbittern, und allerwärts stand das Volk auf, verweigerte die Steuern und Zölle und bewaffnete sich.
So sehr die Aufregung über das ganze Land verbreitet war, so waren die Triebfedern und Interessen doch sehr verschieden, welche an den einzelnen Orten thätig waren. Bei weitem der größte Theil wollte nur einzelnen Beschwerden, die oft nur Dertliches betrafen, abgeholfen wissen. Ein großer Theit stimmte in die Bewegung ein, aus Lust am Lärmen, oder von den Unterhändlern des armen Conrad hinein gezogen, ohne sich klar zu sein, was er wollte. Der arme Conrad" war im Verhältniß zu der bewegten Masse nur eine fleine Zahl, und während er völlige Freiheit, allgemeine Gleichheit wollte, waren die meisten Ändern schon in dem Gedanken glücklich, einige Rechte, einen nur etwas freien Zustand wieder zu erlangen. Sie dachten nur an verfassungsmäßigen Widerstand gegen verfassungswidrige Regierungsgewalt; jener ging auf eine Revolution. Ein Mann, der Talent und Kraft genug gehabt hätte, diese verschiedenen Interessen zu vereinen und die vereinzelten Kräfte des Landes auf einen Bunft hinzurichten, hätte der ganzen Bewegung eine andere, nicht für Württemberg , sondern für Deutschland folgereiche Wendung geben können. Aber ein solcher fehlte. Im armen Conrad fanden sich zwar viele Hände, die geschickt waren, einzufädeln und zu weben, viele Arme, kräftig genug zum Dreinschlagen, aber kein Kopf, der die Auszeichnung gehabt hätte, die dem Volksführer unentbehrlich ist.
( Fortsetzung folgt.)
Berlin . 28. Septbr.( Arbeitseinstellung der Zimmerer.) Auf den Bolle'schen Bauten in der Seydelstraße kam es am heutigen Tage dadurch zu einer Arbeitseinstellung, daß den dort arbeitenden Kameraden plöglich erklärt wurde, sie sollten täglich nicht mehr 10 Stunden, sondern nur 9 Stunden arbeiten, und es würden ihnen für die weniger gearbeitete Stunde à 50 Pf. abgezogen werden. Gegen die Abkürzung der Arbeitszeit hatten nun unsere Rameraden nichts einzuwenden, wohl aber gegen den Lohnabzug; da die Jahreszeit, in welcher die verkürzte Arbeitszeit eintritt, erst am 15. Oktober beginnt, so erklärten sie, für einen niedrigeren Lohn nicht arbeiten zu wollen und legten sämmtlich die Arbeit nieder. In der am 28. September ftattgefundenen öffentlichen Versammlung der hiesigen Mitglieder des Deutschen Zimmerervereins kam diese Angelegenheit zur Sprache und wurde einstimmig folgende Resolution angenommen: Die heutige Versammlung erklärt die Arbeitseinstellung der Zimmerleute auf den Bolle'schen Bauten für gerecht, und die Unterstützung der Strifenden
4. Oktober noch keine Arbeit haben
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wenn dieselben bis Montag den für höchst nothwendig." In der nächsten Woche wird nun eine General Versammlung der Berliner Zimmerleute stattfinden, in welcher beschlossen werden wird, wie viel der Minimallohn bei kürzerer Arbeitszeit betragen muß, um auch im Winter damit existiren zu können. Zum Schluß ersuchen wir die Berliner Zimmerleute, diesen Vorfall zur Kenntniß eines jeden Kameraden zu bringen und dafür Sorge zu tragen, daß Niemand auf den Bolle'schen Bauten zu arbeiten anfängt.
Einige Briefe aus Hamburg und Altona konnten, da sie zu spät eingetroffen, in der heutigen Nummer nicht mehr Aufnahme finden.
Briefkasten.
Jetzt sprach der Geißpeter laut davon, wie man bewaffnet zusammenziehen müsse, und er könne fie versichern, wenn sie sich zusammen thäten, werde sich bald viel Volks zu ihnen schlagen, besonders aus dem Gebiete der benachbarten Reichsstädte Gmünd und Eßlingen ; denn Tausende leiden und fühlen wie sie und nirgends mangele es an Gesellen, welche Güter in Hungerberg legenheit zu regeln, widrigenfalls ich dieselbe der Deffentlichkeit übergebe.
und in der Fehlhalde haben.
Inzwischen war aber auch die württembergische Regierung
Ich ersuche Herrn Fehling, Cigarrenarbeiter, die bewußte AngeM. Steinbrügge Wwe. Freund Klery in Gießen . Warum bekomme ich keine Antwort auf meinen Brief vom 20. v. Mts. F. Kloy, Cöthen.
Von heute an befindet sich unser Geschäftslokal, Redaktion, Expedition und Buchhandel Berlin $ 0, Kaiser- Franz- Grenadier- Platz Nr. S, 1. Hof, 2. Etage, worauf wir hierdurch besonders aufmerksam machen. Alle Briefe mit Annoncen, Berichten, Bestellungen u. s. w. sind von nun an unter obiger Adresse an uns zu senden.
Abends 8 Uhr,
Deffentliche
Arbeiterversammlungen:
1) Gratweil's Bierhallen, ob. Saal.
auf das
Die Expedition des ,, Neuen Social- Demokrat".
Anzeigen.
Bei allen Postanstalten des Deutschen Reiches kann man ,, Hamburg - Altonaer Volksblatt"
Gleichheit vor dem Gesek, Vortrag des zu dem Preise von Rm. 2,40 abonniren. Wir ersuchen, dies Herrn Rackow. Verschiedenes. 2) Mariannenstraße 31, Industrie. Schleunigst thun zu wollen, damit in der Zusendung keine Verzögerung eintritt.
hallen,
Vortrag des Hrn. Bernstein. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen ersucht A. Heinsch.( F. 1 .)
Sonntag, 3. Okt., Vorm. 10 1hr,
in Porst's Salon, Rüdersdorferstr. 45, Allgemeine
Wählerversammlung.
Das Nähere in nächster Nummer und durch Plakate am Sonnabend. ( F. 29.)
A. Heinsch.[ 4,80] Die Montagsversammlung in der Land: wehrstraße fällt diesmal aus.
1. Oktober, Abends 8 Uhr, in Stabli's Salon, Valentinskamp 41,
Geschlossene Versammlung der Socialistischen Arbeiterpartei.
Die Kommission.[ 5,20]
Sonnabend, 2. Oktober, Abends 8 Uhr,
Sonnabend, den 2. Oktober,
in Stabli's Etablissement, Valentinskamp 41,
Concert und Ball,
unter Mitwirkung der Liedertafel„ Lassallea", Liedertafel ,, Laffallea",
arrangirt vom
Frauen- und Mädchenverein. Festrede, gesprochen von A. Hörig. Eintrittskarten, für Herren 30 Pf., für Damen 20 Bf., find in allen Ver
Abends 7 Uhr,
Reinbeck. Sonntag, den 3. Dkt., Volksversammlung.
im Lokale des Herrn Prahl,
T.- D.: Vortrag des Hrn. Hasenclever. ( F. 20.) Gundelach.[ 1,40]
Hohenfelde- Burgfelde.
Dienstag, 5. Oft., Abends 8%, Uhr, im Lokale des Hrn. Müller, Lübscherbaum, Große Volksversammlung. T.- D.: Der Werth der Presse und Grün
Hamburg. Content, fer, fammlungen von den Comitémitgliedern, bung eines Samburg- Altonaer Arbeiter
im Lokale des Herrn Hübner, Große Rosenstraße 37,
Geschlossene MitgliederVersammlung Allg. Tischler[ Schreiner-] Vereins.
L.- D.: Rücantwort an die Redaktion des des„ Volksstaat". Besprechung über die Gewerkschaftsfrage. Vorlage des Statuts unferer zu gründenden Genossenschaft. Tagesordn.: Beschlußfassung der späteren Die inhaltreiche Tagesordnung macht es Annoncirung. Innere Vereinsangelegenim Deutschen Raiser", Lothringerstraße 37, wünschenswerth, daß alle Parteigenoffen heiten. erscheinen. J. A.:[ 3,00] Es ersucht um Verbreitung A. Hörig, Eichholz 58. ( F. 37.)
Sonntag, 3. Oktober, Vorm. 10 Uhr,[ 1,60]
Deff. Cigarrenarbeiterversammlung.( F. 1 .) T.- D.: Die Gewerkschaftsbewegung. Ref.: W. Hasselmann. Berichterstattung v. weftf.
F.
Sonnabend, Dft., Abends 9
Die Kommission.
Berlin . Stritekaffe versammeln sich Mitglieder der Maurer
Sonnabend, 2. Oktober, Abends 7 Uhr, Hasenhaide Nr. 9a, bei Harnisch.
bei Schardt, Schoppenſtehl 22, Geschlossene
Mitgliederversammlung
des Verbandes
Der Geschäftsführer.[ 1,00] der Klempner und verwandten
Weißensee.
Die hiesigen Socialisten
werden zu einer Be
Berufsgenossen.
T.- D.: 1) Abrechnung. 2) Wichtige Versprechung im Ortmann'schen Saal zum einsangelegenheiten. Sonnabend, den 2. Dkt., b. 81 Uhr, ein- Bücher müssen vorgezeigt werden. geladen.( F. 100.) F. Fürch.[ 1,00]( F. 1 .) Fr. Beyer, Bevollm.[ 2,60]
Schiffsbeck. Montag, den 4. Okt.,
Abends 7 Uhr,
im Lokale des Hrn. Brinkmann,
Volksversammlung.
Abends 82 Uhr,
in Ever's Hotel, Bahnhofstraße, [ 1,40]( ,, Hermannshalle").( F. 63.)
[ 3,00]
Ferd. Weidemann. Hamburg- Altona .
Sonntag, den 3. Oktober, Nachm. 21 Uhr, im Salon zum Roland, 1. Jakobsſtr. 19, Geschlossene Mitgliederversammlung
des Allg. deutschen Gipser- und Stuckateur- Vereins.
Tagesordn.: 1) Sehr wichtige Vereinsangelegenheiten. 2) Abrechnung vom
Stiftungsfeft.
sowie in bekannten Wirthschaftslokalen blattes. zu haben. Kassenöffnung 8 Uhr.-Anfang 9 Uhr. Es ladet freundlichst ein ( F. 1 .) Das Comité.[ 4,00]
Abends 8 Uhr,
im Englischen Garten,
Volksversammlung.
T.- D.: Die Bildungsdifferenz zwischen Minorität und Majorität als Ursache des socialen Nothstandes. Ref.: Herr R. Praaft aus Hamburg . ( F. 20.) A. Forschner.[ 2,00]
Sonntag, den 3. Oktober, in Brönner's Etablissement ( früher schwarzen Bären),
Großer Ball,
arrangirt von
Göthen.
Hr. Auer. Drechsler.[ 2,00] Sonntag, den 3. Oft., Nachm. 3 Uhr,
im Göthen'schen Lokale,
Partei- Versammlung.
W. Bruchmüller, Agent. NB. Herr Schidewig wird besonders ein geladen.( F. 100.) [ 1,60]
Social- demokratischer Wahl- Verein.
Das Vereinslokal befindet sich von heute an bei H. Boge, Mittelstr. 11. Sonnabend, 2. Oktober, Abends 8 Uhr, Oeffentliche Mitgliederversammlung. T.- D.: Vor trag des Hrn. Dempwolf über die Gewerk schaften und ihr Verhältniß gegenüber der Arbeiterpartei. Um zahlreichen Besuch bittet
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Der Vorsitzende.[ 2,00]
Jm Verlage der GenossenschaftsBuchdruckerei Nürnberg ist erschienen und zu haben, sowie auch durch die Buch handlung von EC. Grillenberger in Nürnberg zu beziehen:
Eintritt nur gegen Borzeigung der Karte. der Mitgliedschaft des Werbandes Lurus und Corruption.
Die Herren H. Wulf, P. Dorn und T. Schward sind hiermit zu dieser Versammlung eingeladen. ( F. 1 .)
H. Gör.[ 3,40] Wäsche- Fabrik Anna Winkel, Schüßenstr. 78, vis- à- vis dem ,, Triangel",
der Klempner und verwandten Berufsgenossen.
Anfang 4 Uhr.
Eine philosophische Betrachtung von G. R. Diese Broschüre, mit einem Titelbild ausgestattet, ist ihres interessanten Inhaltes wegen, allen Partei- und Gesinnungsge nossen bestens zu empfehlen. Breis: 15 Pfennige R.-W. Wiederverkäufer erhalten entsprechenden Das Comité.[ 3,40]| Rabatt. ( F. 100.) [ 7,50]
Karten für einen Herren nebst Damen 50 Pf. Kassenpreis 60 Pf. Karten sind zu haben bei Hilden , große Freiheit 53. Zu zahlreichem Besuch ladet ein [ 2,00]( F. 20.)
Tagesordn.: Vortrag des Herrn Hafen Geschlossene Versammlung empfiehlt sich mit Oberhemben, Negligés,
clever.
F. 20.)
Gundelach.[ 1,60] der Socialistischen Arbeiter- Partei. wie sämmtlicher Leibwäsche.
Druck und Verlag der Allg. deutschen Associations- Buchdruckerei zu Berlin , Eingetragene Genossenschaft( verantw. Heinr. Nackow), Raiser- Franz- Grenadier- Platz 8. Verantwortlich für die Redaction: A. Küster in Berlin .
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