Die Reichstagswahl in Stuttgart  . Stuttgart  , 25. Sept. Heute erst sind wir im Stande, die Niederlage", welche uns von gegnerischer Seite prophezeit wurde, zum größten Theil übersehen zu können. Welches Schreckensbild bietet sich unsern Augen dar: 3900 Stimmen für die Socialdemokratie! Wir können also mit Bestimmtheit einen Zuwachs von nahe 1500 Stimmen gegen das Resultat vom 10. Januar 1874 verzeichnen. Die Volkspartei hatte im vergangenen Jahre 1000 Stimmen mehr als die Socialdemokraten, heute aber 2000 Stimmen weniger zu verzeichnen. Mit welchen Mitteln die na­tionalliberale Partei kämpfte, davon einige Pröbchen. Am letzten Tage spielte sie ihre größten Trümpfe gegen die beiden Oppositionsparteien aus. Sie ließ bekannt geben:

Bur Reichstagswahl. Die vor keinem Mittel zurückschreckenden und nach übereinstimmenden Berichten vielfach von Erfolg begleiteten Anstrengungen der Socialdemokraten einerseits und der mit der sogenannten Volkspartei verbündeten Ultramontanen andererseits, nö­thigen zu der dringenden Aufforderung an Alle, welche nicht den Fein­den jeder bürgerlichen Ordnung in die Hände arbeiten wollen, am Donnerstag, den 23. September, ihre Stimme abzugeben zu Gunsten des deutsch   und frei gesinnten Julius Hölder  ."

Aber es tommt noch besser. In einem anderen Wahlaufruf der Nationalliberalen heißt es unter Anderm: Beweist durch Eure Wahl, daß Ihr nichts wissen wollt von den Socialdemokraten, welche herrschen und theilen wollen, die dem Bürgerthum( der sogenannten Bourgeoisie) fortwährend den Krieg erklären und auf dessen Trümmern die rothe Republik   à la Commune in Paris   aufrichten möchten." Mit solchen und ähnlichen Pamphleten in Riesenformat war das Hauptorgan des Spießbürgerthums( das neue Tageblatt) geschmückt. Wer könnte zählen die Ausfälle von Ohnmachten Seitens des pietisti­schen reichsfreundlichen Spießbürgerthums gegen die Socialdemokratie? Der Apparat der Behörde arbeitete ebenfalls mit verdoppelten An­strengungen für den Regierungs- Kandidaten. Angeblich, weil der Name des Berlegers auf dem Plakat der Volkspartei an den Anschlagfäulen nicht angegeben war, wurden diese von der Polizei abgerissen. Ein gleiches Schicksal traf auch gleich darauf die unsrigen.

Auf dem Bande wurden die Kirchenglocken geläutet, sobald Herr Hölder eine Versammlung vor den Wählern abhielt u. s. w.

Trozdem sind wir mit dem Wahlresultat vollkommen zufrieden. Die Volkspartei wird jedenfalls darauf verzichten, das nächste Mal wieder einen eigenen Randidaten aufzustellen; der größte Theil thuß sich uns anschließen, und haben viele derselben ihren Anschluß in Aussicht gestellt.

Bei der Landbevölkerung aber muß noch für mehr politische Auf­fläculty Sorge getragen werden. Mögen sich dies die Parteigenossen überall zur Aufgabe stellen. Die Verhältnisse und die Situation zur richtigen Zeit benußend, werden wir dem Gegner den Boden unter den Füßen entziehen.

Laien- Evangelium.

( Bon Friedrich Sallet.) ( Fortsetzung.)

Christus der Wunderthäter.

Dem wackren Arzte Heil, des Geisteskraft Drang in des Lebens wundersam Getriebe! Der Rettung und Genesung rüftig schafft,

Um Menschenlohn nicht, nein! aus Menschen liebe.

Ob er auch wahre nur des Leibes Mark, Doch fördert er des freien Geistes Pflege. Geschickt nur ist ein Becher, rein und stark, Daß lichter Gottgedanken Wein er hege.

-I.

-

Doch wo's geschieht( wenn's je geschehen kann), Daß angebor'ne Heilkraft blind erzwinget, Was sonst des Forschens treuer Fleiß gewann Da seh' ich nichts, was Geistern Ehre bringet. Der Meister ist zum Werkzeug dann entweiht, Zur Arzenei muß sich der Arzt verkehren, Die freie That sinft zur Begebenheit, Und nichts bleibt, das Verehrung kann begehren. Herr! les' ich deines Heilens Wunderkram, Wird mir's im Hirne schwindlich, wirr und wüste. Für jenes rohe Volt durchglüht mich Scham, Das nur im Wunder Offenbarung grüßte. Sei's, daß dein Leib auch so voll Lebenskraft, Daß sie, ausströmend jede Schwäch' erfrischte, Vom Siechthum rings magnetisch angerafft Alles erkräftigte, was ihr sich mischte Sei's, daß ein Wille, kräftig, keusch und rein, Einzig sich weihend höchsten Geisteszwecken, In der Natur Triebfeder greifend ein, Auch Kranke heilen kann, ja Todte wecken Set's endlich, daß der Wunder bunten Schwall Vermehrt, geschmückt, erfunden hat die Sage- Mir gilt es gleich. Und fehlten sie auch all', Ich fände d'rum im Herzen keine Klage. Ja! sie sind ekler Bodensas für mich, Den Wein des Evangeliums verdunkelnd. Doch senkt der trübe Stoff zum Grunde sich Wie lockt der Lehre Licht, durchsichtig funkelnd! Ihr Pfaffen habt die Wahrheit umgekehrt: Nicht, weil wir unwerth, starben aus die Wunder; Weil wir, in Christo, geistig uns verklärt, Ward überflüssig ganz solch niedrer Plunder. Begriffen habt ihr nicht den Spruch des Herrn: ,, Glaubt ihr den Worten nicht, glaubt doch den Werken!" Das heißt verdolmetscht: Bis ihr schmeckt den Kern, Mögt ihr euch mind'stens an der Schale stärken. Die ihr vor mir das Kreuz schlagt, voller Graus, So rasch und willig, gottlos mich zu schelten: Versucht's einmal und streicht die Worte aus, Und laßt allein die Wunderwerke gelten! Was bleibt euch noch? Ein Herenmeister blos Und Teufelsbanner, in des Volkes Munde; Ein Physikus und Doktor, einstens groß, Verschollen jest, in der Gelehrten Kunde.

Ihr Männer, werft das Kinderspielzeug fort

Der Wunder! Bleibt sein Wort doch und sein Sterben. Er selber sprach: Bestehen wird mein Wort,

"

Dann auch, wenn Erd' und Himmel geh'n in Scherben."

Ein Wunder ist des Sternenreigens Schwung,

Ein Wunder ist des Halm's, der Geder Sprießen, Im Thier des Stoffes Verlebendigung,

Ein Wunder ist in mir des Geist's Ergießen.

Ein Wunder ist's, daß eines Mannes Kraft, Bezwingend Welt und Tod, den Himmel brachte, Daß er sich selbst zu Gott empergerafft, Und uns zu Gottes Söhnen Alle machte. Was ist es, kommt so em'gem Wunderwerk Ein dürftig Kunststück regellos dazwischen?

Gott   duldet auch das Krüppelholz, den Zwerg, Im Rieseneichwald, dem gesunden, frischen. ,, Die Tauben hören und die Lahmen geh'n, Aussätzige sind ekler Kruft entledigt, Die Blinden seh'n, die Todten aufersteh'n, Den Armen wird das Evangelium gepredigt."

Genasen Krank  ', erstanden Todte gleich Jett sind sie längst vermodert. und zerfallen; Die Armen aber sind noch immer reich, Das Evangelium lebt fort in Allen.

Noch wird der Erdenausfaz rein im Geist, Die Tauben heilt das Wort, das Licht die Blinden, Der Geist lebt, der Erlahmte verwärts reißt, In dem, wer todt ist, wird das Leben finden.

In Partei- Angelegenheiten sind wir täglich

mit Ausnahme des Sonntags

=

-

von 10-11 Uhr

Morgens im Geschäftslokale der Allgemeinen dent­schen Associations- Buchdruckerei, Kaiser Franz­Grenadierplak 8, 2 Treppen, zu sprechen. W. Hasselmann. H. Lange.

Unsere Adresse lautet von jetzt ab:

Berlin   S. Dresdenerstraße 35.

W. Hasselmann. H. Lange.

Briefkasten.

Vom 1. Oktober wohne ich Gr. Frankfurterstr. 118a. 2 Tr. A. Heinsch.

Köster, Hamburg  . Annoncen für Sonntags- Nummer zu spät ein­getroffen. Do. Telegramm( ,, Volksblatt") ebenfalls zu spät.

Rawe, Altona  . Die Annoncen für die legte Nummer trafen erst am Sonnabend Mittag hier ein, also viel zu spät.

Drechsler, Hohenfelde- Borgfelde. Sie sind in Betreff des Absen­dens der Annoncen vollständig im Irrthum. Es ist auch noch eine in der von Ihnen gemeinten Weise in unserem Blatt angezeigt gewesen. Annoncen für die Mittwochs- Nummer müssen Sonntags, für die Freitags- Nummer Dienstag und für die Sonntags- Nummer Don­nerstag Abends spätestens auf die Poft gegeben werden, wenn sie rechtzeitig eintreffen sollen und nicht, wie Sie meinen, Montag, Mitt­woch und Freitag Morgens.

In der Nummer vom 24. Septbr. ist nicht gesagt, daß sie an die­sen Tagen abgesandt werden müssen, sondern daß sie an diesen Ta­gen eintreffen müssen. Dies gleichzeitig zur Beachtung für alle Ein­sender von Annnoncen. Die Expedition. F. S., Teffin. Die Aufnahme Ihres Berichtes erfolgt in nächster Nummer. Brandenburg   a. H. Alle Briefe u. s. w. sind zu richten an Chr. Schuhmacher, Rathenowerstr. 7.

Vom 1. Oktober an befindet sich unser Geschäftslokal, Redaktion, Expedition und Buchhandel

Berlin S0, Kaiser- Franz- Grenadier- Platz Nr. 8, 1. Sof, 2. Etage, worauf wir hierdurch besonders aufmerksam machen. Alle Briefe mit Annoncen, Berichten, Bestellungen u. s. w. sind von nun an unter obiger Adresse an uns zu senden.

Di

me in 1

fre

uni

no

Br

für

be

mi

M

uni

Gr

und

Die

jube

Gele

( Sch

mit

Ent

deut

Ri

" 1

ange

gen

Die Expedition ist geöffnet von Morgens 8 Uhr bis Abends 7% Uhr ununterbrochen. Sonntags von 9-12 Uhr Mittags. Für Berlin   findet die Ausgabe unseres Blattes in der Regel Dienstags, Donnerstags   und Sonnabends, Nachmittags 1%, Uhr, statt. Soc Die Expedition des ,, Neuen Social- Demokrat.

Berlin  . Dienstag, 5. Okt.,

Abends 8 Uhr,

Arbeiterversammlungen:

1) Ackerstr. 63 bei Qualių. Vortrag des Herrn Kustermann. Versch. 2) Gesundbrunnen  , Banfftr. 25. Vortrag des Herrn Küster. Versch. Die Versammlung in Moabit   fällt aus. Barteigenoffen, in allen Versammlungen auf dem Posten. A. Heinsch.

Berlin  . Sonnabend, 9. Oktober,

Abends 8 Uhr,

auf Tivoli, am Kreuzberg  ,

Berlin  .

Dienstag,

den 5. Oktober, in der Bundeshalle, Wallner- Theaterstr. 15, Lokal des Herrn Fritz Schmiedel.

Große General­Versammlung

der Zimmerlente Berlins   und Umgegend.

Tagesordnung:

Die Arbeitseinstellung der

Anzeigen. Hamburg  . Donnerlag, 7. Dober,

Abends 8 Uhr,

bei Herrn Ohl, Spitalerstr  . 18, Mitgliederversammlung des Allg. Böttcher-( Küper-) Vereins. T.- D.: Anschaffung für die Bibliothek. Verschiedenes. ( F. 1  .)

H. Jlper.[ 1,80]

Hamburg  . Mittwoch, 6. Oktober,

Abends 8 Uhr,

im Englischen   Tivoli, St. Georg,

Geschlossene Mitglieder­Versammlung

der Unterstützungskassen

Donnerstag, 7. Oktober, Abends 8 Uhr,

Montag,

Hamburg  . Does he Barmstedt. den 1. Oktober,

in Stadli's Salon, Valentinskamp 41,

Oeffentl. Versammlung

des Arbeiter- Frauen- und Mädchen­

Vereins.

Vortrag des Herrn Praaft. Es ladet ein

F. 1.)

Frau Fuchs.[ 2,00]

Altona  . Mittwoch, den 6. Oktober,

Abends 8%, Uhr,

im Unions- Saale,

Socialisten- Versammlung. Tagesordn.: 1) Veröffentlichung des Ab­

stimmungsresultats. 2) Diskussion über Brogramm und Organisation der Socialisti­

Große Volksversammlung. A. Heinich.[ 4,00] Zimmerleute auf den Bolle'schen der ZimmererHamburgs. fchen Arbeiterpartei Deutschlands  . Berlin  . Sonntag, ben 10. Oktober, Bauten.

Referenten: Die Herren Hasselmann und Grottfau.( F. 29.)

Vorm. 10 Uhr, Sophienstr. 15,

Große

T.- D.: Unterstütungsgesuche und Vereins-( F. 20.) 3. A.: A. Forschner.[ 2,00] angelegenheiten. Altona  , Ottensen   u. Umgegend. [ 3,20] Freitag, 8. Oktober, Abends 81 Uhr, in Burmeister's Salon, Geschlossene

2) Wie ist einer Lohnreduktion( F. 40.) Der Vorstand. Mitgliedskarten müssen vorgezeigt werden. in den kürzeren Arbeitstagen Die Versammlung auf St. Pauli fällt Verhältnisse halber am Donnerstag aus. Deffentliche Versammlung wirksam entgegen zu treten? Sonnabend,

3) Verschiedenes: 1) Abrechnung sämmtlicher Maschinenbauer, Schloffer, Gürtler und sonsti- des Generalfonds. 2) Der Generalsekretär

ger Metall- Arbeiter. L.- D.: Die jesigen Verhältnisse der Generalkrankenkasse, sowie das Wesen der 3wangskassen gegenüber den freien Rassen.

-

Herr" Preuß und dessen Machinationen gegen die deutsche   Zimmererbewegung. 3) Welche Berliner Zeitung   vertritt das Interesse der Zimmerleute?

Hamburg  . den 23. Oktober,

in Stadli's Etablissement,

Concert und Ball,

arrangirt von den Mitgliedern des

Mitgliederversammlung

im Lokale des Herrn J. Meier,

weld

Dies

mitt

fich,

und

Pre

mac nun

Arbeiterfest, Bou

bestehend in

Ste

Concert, Ball u. Festrede. verb

Anfang des Concerts Nachm  . 5 Uhr, des Balles 6 Uhr. Entrée für einen Herrn 60 Pf., für eine Dame 15 Pf.

wird

mur

Hierzu sind Parteigenossen von nah und Bür fern, sowie die Liedertafel Lassallea in also Elmshorn   freundlichst eingeladen. Das Comité.[ 3,00]

. 82.) Barmstedt  . Sonntag, 10. Oktober,

Abends 7 Uhr,

im Lokale des Herrn J. Meier,

ung unje cine

im S

Tagesordn.: Die Wahlen der Commune. Alle Mann am Play. [ 1,60]

Ver

6. Drews.

bred

Volksversammlung.

( F. 82.) Hiermit zur Kenntniß sämmtlicher Kol gege legen, daß der Präses, Herr C. H. Neff Deu gebürtig aus Stuttgart  , wegen vorsäglich Ums

des Aug. deutsch  . Maurer- schlechter Vereinsleitung von unserer Ber jegt und Steinhauer- Bundes. T.- O.: Bundes- Angelegenheiten. ( F. 20.) F. Buhmann.[ 2,20]

Zu zahlreicher Betheiligung fordert alle Allg. deutsch  . Maurer- und Rothenburgsort  . Donnerstag,

Ref.: Herr Mar Stöhr. Die Nothwen Zimmerleute auf: digkeit der gewerkschaftlichen Organisation( F. 98.) gegenüber der heutigen Produktionsweise. Ref.: Herr Julius Heiland.

Das Comité.[ 7,00]

Der Berwaltungsrath der Generalfranken- Hamburg  . Donnerstag, 7. Dktober,

kaffe  ( Arbeitnehmer) ist zu dieser Versamm­Lung eingeladen.

Genossen! Bei der Wichtigkeit der Tages­ordnung darf kein Metallarbeiter in dieser Versammlung fehlen. ( F. 100.)

Abends

in Stabli's Etablissement, Balentinstamp 41, Geschlossene

Steinhauer- Bundes,

unter Mitwirkung der Liedertafel

17

, Laffallia".

Feftrede gehalten von Hrn. Hartmann.

Abends 8 Uhr,

im Lokale des Herrn Dionysius, Oeffentliche

Herrenkarte 50 Pf., Damentarte 30 Bf., Arbeiterversammlung.

Raffenpreis für Herren 65 Pf., für Damen 40 Pf. Saalöffnung 8 Uhr. Anfang 8%, Uhr. Das Comité.[ 3,40] Donnerstag, 7. Oktbr., Abends 8 Uhr,

Mitgliederversammlung 43.) Ottensen  .

Das Comité.[ 4,80] des Allg. deutsch. Maurer­Den Berliner   Zimmerleuten und Steinhauer- Bundes.

in Burmeister's Salon,

Große Volksversammlung. T.- D.: Vortrag über Organisation u. s. w. Referent: Herr Richter aus Wandsbeck. Die Barteigenossen werden ersucht, zahl F. Heerhold.[ 2,00]

zur Notiz, daß von jetzt ab die Versamm- T.- D.: Die Angelegenheit der Abrech­lungen am Kreuzberg   bei Pieper, sowie nung des letzten Balles und der Lufttour. Elsasserstraße bei Zoller ausfallen und all- Vortrag. Innere Bundesangelegenheiten. wöchentlich nur eine Versammlung in Alle Mitglieder des früheren Vergnü­Berlin stattfinden wird. Wo? erfährt gungs- Comité's werden dringend aufgefor Jeder auf der General- Versammlung dert, in dieser Versammlung zu erscheinen. reich zu erscheinen. J. Köster, Bevollm.[ 3,40]( F. 63.) bei Fritz Schmiedel.( F. 98.)[ 1,80]( F. 43.)

Tagesordn.: Das Christenthum in seinen Anfängen und von heute. ( F. 61.) J. A.: H. Gadow.[ 2,20]

Der Verband der Tapeziergehülfen. Für die Mitgliedschaft zu Hamburg  :

fann

land

J. A.: Rappe, Kirchenstr. 10. Den Maurermeistern und Bau- Unter Reid nehmern zur Anzeige, daß von Abends gege 6 Uhr bis Morgens 6 Uhr noch 2 Maurer die gesellen zum Ralflöschen zur Verfügung stehen. Näheres im Neubau an der Ruths- oder bahnstraße, Hamburg.( F. 1  .)[ 1,20] im 9

Im Verlage der Genossenschafts: Ges Buchdruckerei Nürnberg ist erschienen Vero und zu haben, sowie auch durch die Buch­handlung von E. Grillenberger in Nürnberg   zu beziehen:

wenn nicht

Donnerstag, 7. Dit, Lurus und Corruption. Lande

Eimsbüttel  . Abends Uhr,

in Lübber's Salon,

Volksversammlung.

Eine philosophische Betrachtung von G. R Gnai Diese Broschüre, mit einem Titelbild ausgestattet, ist ihres interessanten Inhaltes er se T.- D.: Die Social- Demokratie und ihre wegen, allen Partei- und Gesinnungsge- für S Gegner. Das Hamburg  - Altonaer Volks- nossen bestens zu empfehlen. blatt". Ref.: Herr M. Otto. Mitglieder, sorgt für Verbreitung. ( F. 49.) Ernst Nuppnau.[ 2,00] Rabatt.

Preis: 15 Pfennige N.-W. Wiederverkäufer erhalten entsprechenden ( F. 100.)

ist ei

( 7,50]

ufol

unser

Druck und Verlag der Allg. deutschen   Associations- Buchbruckerei zu Berlin  , Eingetragene Genossenschaft( verantw. Heinr. Radow), Kaiser- Franz- Grenadier- Plas 8. Berantwortlich für die Redaction: A. Küster in Berlin  .