D'ran die Apostel nie gedacht im Leben, Die schlichte Männer waren, weiter nichts.

Doch, wenn ihr der Gedanken euch begebet, Bleibt nichts zurück, als Lug und Aberwiz, Derweil durch sie das Ganze geistig lebet Und trifft und zündet mit der Wahrheit Blik.

Nicht also läßt sich abthun ein Johannes,

Daß man ihn uns zum schlichten Manne macht. Die tiefen Worte lest des schlichten Mannes!

Mich dünkt: er hat mitunter auch gedacht.

Und wenn Gott   selbst( so wollt ihr's ja, ihr Frommen!) Ihm seine Schrift diktirt, unmittelbar

So hat Gott   selbst die Formen angenommen, Die, denkend, unser Geist aus sich gebar.

Wenn so zusammenschließen sich und zünden

Der Geist in uns und Gottes em'ger Geift,

So müssen wir, die Bibel zu ergründen,

Zulezt doch das thun, was man: denken heißt. So mögt ihr den Apostel denn verachten, Dem ihr Gedankentiefe nimmer gönnt. Doch ich will jest nach meiner Art betrachten Den Räthselspruch, den ihr nicht lösen könnt. Der Himmel ahnungsvolles Wort! Was heißt es? It's für Verstorb'ne ein Vergnügungsort? Onein! Er ist das Reich des reinen Geistes, Der Hüll' und Erdenschein geworfen fort.

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Der Geist, der seiner Wahrheit nach entfaltet Sich hat und aus dem Stoffe sich befreit,

Der, eins mit ihm, in Gotte   webt und waltet Ift, hier wie dort, im Himmel allezeit.

Doch war von Anbeginn aus Gott entsprungen Der Geist, der sich in Gotte wiederfand. Die Himmelsleiter der Erinnerungen Führt ihn zurück nur in sein Heimathland.

Verworrner Endlichkeiten Traumgewimmel Läßt er zurück, sie sind sein Wesen nicht.

So heißt es recht: Es fährt nur der gen Himmel, Der dorther kam. In's Licht bringt nur das Licht. Doch zu des Geistes Wahrheit sich gereinigt Hat nur des Menschen Sohn, hat Christus nur. Nur wer mit ihm sich innerlich vereinigt, Ward für den Himmel reife Gottnatur.

In dir kann Christus nur gen Himmel fahren, Den du erhobst auf Deines Busens Thron, Und was zu Gott aufsteigt in frommen Schaaren, Ist ewig nur der eine Menschensohn.

Der wahre Mensch nur weiß den Pfad zu wandern. Der wahre Mensch ist Geist, der sich erkennt. Da ist nicht Einer etwa gleich dem Ardern, Nein! Alle sind nur Einer, ungetrennt. Die aber so zum wahren Menschen worden, Sind allezeit, schon hier, im Himmelreich; Auf Erden walten sie, ein stiller Orden, Als eine Kraft, dem Reiche Gottes gleich. Wenn sie aus wirrer Erdentage Reihe In sich zurücknimmt dann das eine Wort, Dann finden sie sich, unerstaunt, als Freie Nur an dem rechten, längstgekannten Ort. ( Fortsetzung folgt.)

Der arme Conrad. ( Fortsetzung.)

,, Ulrich ritt eilig nach Stuttgart   und hinterließ oder schickte den Befehl an Stadt und Amt, ihren Entschluß, ob sie den ver­lesenen Vertrag annehmen wollen oder nicht, ihm in die Residenz

wissen zu lassen; er wolle ihnen drei bis vier Tage Bedenkzeit geben. Die Verschworenen, im Gefühl, daß sie nach dem, was geschehen war, nicht mehr zurück können, gingen nun rasch vor­wärts. Sie fannten den Herzog zu gut, als daß sie nicht gewußt hätten, daß er die Bedenkzeit zu nichts Anderem gebrauchen würde, als um eine bewaffnete Macht zusammen zu ziehen und über sie zu kommen. Als einige der thätigsten Volksmänner treten jetzt, neben Caspar Pregizer und seinem Bruder Georg, Wagenhans, dessen Sohn Bernhard, in der Stadt auf. Die hef= tigsten Umtriebe fanden von beiden Parteien statt, deren eine, die zahlreichere, den Vertrag annehmen, die andere die Fahne des Aufstandes fliegen lassen wollte. Um das Amt für sich zu ge= winnen, schlug die erste Partei vor, jeder Flecken solle besonders in die Stadt kommen, um seine Meinung wegen des Vertrags abzugeben, wodurch sie Raum zur Bearbeitung der Einzelnen in ihrem Sinne und die Stimmenmehrheit zu gewinnen hofften. Die Partei der Rebellion dagegen rief den armen Conrad des Thals in die Stadt. Haufen von Bauern drangen herein, be­sesten alle wichtigen Posten, vereinigten sich mit der Partei in der Stadt, halfen dieser die Beamten, Gericht und Nath ihrer Aemter entsegen, und zogen dann wieder zu ihrem Herd, nach­dem sie noch eine starke Besatzung aus ihrer Mitte in der Stadt zurückgelassen. Zugleich war beschlossen worden, jeder Flecken folle je nach seiner Größe vier bis acht Insassen als Bevollmäch­tigte nach Schorndorf   schicken, und was diese handeln würden, dabei solle es bleiben. Auch sollen die Bauerschaft und die Bür­gerschaft jede zwei Hauptleute wählen. Der Vogt und die her­zoglich Gesinnten gingen darauf ein. So verstrichen drei Tage der Bedenkzeit. Am vierten Tage traten die erwählten Haupt­leute und die Bevollmächtigten von Stadt und Amt auf dem Rathhaus zu Schorndorf   zusammen."

Nach kurzer Berathung beschloß man auszuziehen. Voran wurde das Fähnlein des armen Conrad getragen.

,, So zogen sie mit friegerischem Spiel, gegen sechshundert Mann, von der Stadt hinweg, das Remsthal hinab. Sie waren eben am Flusse der herrlichen Rebenhügel von Geradstetten, an­

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auf diesen Tag signalisirt waren. Selbst aus Schorndorf   lamer noch Viele auf den Berg nachgezogen. Wir wollen, rief Han Hummel unter dem Thore, einmal die großen Köpfe stechen, da ihnen die Kutteln an die Erde müssen fallen." ( Fortsetzung folgt.)

das Satut zu unterschreiben: Folgende Herren werden ersucht, bei uns vorzusprechen, um

Jacob Winkler, August Marschner,

Allgemeine deutsche Associations- Buchdruckerei

Die

wer

in

54

G. Stoeßel,

W. Balm,

Ernst Báulich,

Wilhelm Stengert.

zu Berlin  . ( Eingetragene Genossenschaft.)

Der Vorstand:

J. A.: H. Rackow.

frei

uni

Zur Beachtung.

Da in Folge des Umzugs selbstverständlich einige Broschüren, sowie überhaupt unsere Parteigenossen bei etwa Störungen eingetreten, so ersuchen wir die Besteller von eintretenden Verzögerungen um Rücksicht.

Die Expedition

des ,, Nenen Social- Demokrat".

110

Bl

In Partei- Angelegenheiten sind wir täglich mit Ausnahme des Sonntags von 10-11 Uhr be Morgens im Geschäftslokale der Allgemeinen deut mi schen Associations- Buchdruckerei, Kaiser

=

Franz­W. Hasselmann. H. Lange.

derthalb Stunden von Schorndorf  , angekommen, und hatten hier, Grenadierplat 8, 2 Treppen, zu sprechen.

wie schon in Winterbach   und Hebsack, die Angesehenen und Rei­chen genöthigt, selbst mitzuziehen oder ihre Knechte herzugeben, als der herzogliche Haushofmeister Conrad von Nippenburg mit Reisigen, Hans von Gaisberg und einige Abgeordnete der Land­schaft, die seit einigen Tagen zu Waiblingen   lagen, um den Gang der Dinge zu beobachten, ihnen entgegen traten. Es war am Abend des 23. Juli. Diese erboten sich im Namen des Herzogs, gütlich mit ihnen zu unterhandeln. Die Bauern aber hörten, da sie sich zu verstärken eilten, darauf nicht, sondern gaben die kurze Antwort: Heute Nacht werden sie zu Grunbach   lagern; wer dann zu ihnen kommen wolle, werde sie da finden.

,, Sie scheinen besorgt zu haben, daß man sie hier durch Unter­handlungen hinhalten wolle, um sie in der Sorglosigkeit mit Kriegsvoll zu überfallen; daher die ausweichende und zugleich täuschende Antwort. Denn statt in Grunbach   zu lagern, änderten sie ihre Route, verließen die Landstraße und wandten sich links in einen Seitenweg.

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In dieses Seitenthal des Remsthals, auf dessen östlicher Wand sich die herrlichsten Weinhügel erheben, zog der Bauernhaufe hinein und nahm sein Lager auf dem Kappelberg.

,, Noch in der Nacht und am andern Morgen schlossen Schaa­ren von Bauern aus andern Aemtern denen auf dem Kappelberge sich an. Hans von Gaisberg mußte schon am 24. Juli an den Herzog berichten, es seien jetzt mehr als fünfzehnhundert Bauern auf dem Berge, ein wildes Volf, welches noch immer feine Ant­wort gebe. Die Aemter, aus denen sich die ersten Zuzüge sam­melten, waren zum Theil 4 bis 6 Stunden von dem Kappelberg entlegen, wie Marbach   und Backnang  ; es müssen in diesen Leute gewesen sein, welche auf einen solchen Schritt vorbereitet und

Briefkasten.

Vom 1. Oktober wohne ich Gr. Frankfurterstr. 118a. 2 Tr. A. Heinsch. Meine Adresse ist vom 1. Oktober ab Elsasserstr. 58, Hof links, Carl Greifenberg.

3 Tr.

von

Barmstedt  . Festannonce zu spät eingetroffen. Herrn Kutscher, Ottensen  , und allen Denen, welche uns bei der Reichstagswahl unterstützt haben, zur Nachricht, daß in ganz kurzer Zeit die ganze Wahlabrechnung in beiden Partei- Organen vollständig geliefert wird. Knollmann, Hannover  . Herr Höppner, Schneider, Berlin  , wird um seine Adresse ersucht Mag Stöhr, Gerichtsstr. 44, 3 r. Herr Klery in Gießen  . Schicke mir so schnell wie möglich 50 Pro­tokolle und Statuten. C. Leinhos, Altona  , Friedrichsstraße 36, I. Daselbst wird die Reise- Unterstügung ausbezahlt. C. Bogt, Schneidergesell, wird ersucht, die bewußte Angelegenheit zu regeln. D. Schiefer. Wandsbed, Eppendorf  , Hamburg  ( Töpferverein) und Berlin  ( Schneiderverein). Annoncen für die Mittwochsnummer zu spät ein­getroffen. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß wir nur solche Annoncen aufnehmen können in die nächste Nummer, die am Montag, Mittwoch und Freitag bis Nachmittags 2 Uhr in unseren Händen sind.

Den Parteigenossen zur Nachricht, daß ich regelmäßig Mittags von 12-11 Uhr zu sprechen bin, und Abends, wenn feine Versammlungen sind, nach 7 Uhr. Breul, Kaffirer des Soc. Arb.- Wahlvereins( Berlin  ). Roppenstr. 93, 2 Treppen.

Vom 1. Oktober an befindet sich unser Geschäftslokal, Redaktion, Expedition und Buchhandel Berlin   SO, Kaiser- Franz- Grenadier- Platz Nr. Sa, 1. Hof, 2. Etage, worauf wir hierdurch besonders aufmerksam machen. Alle Briefe mit Annoncen, Berichten, Bestellungen u. s. w. sind von nun an unter obiger Adresse an uns zu senden.

Die Expedition ist geöffnet von Morgens 8 Uhr bis Abends 7% Uhr ununterbrochen. Sonntags von 9-12 Uhr Mittags. Für Berlin   findet die Ausgabe unseres Blattes in der Regel Dienstags, Donnerstags und Sonnabends, Nachmittags 1%, Uhr, statt. Die Expedition des ,, Neuen Social- Demokrat".

19002

Berlin  . Sonnabend, 9. Oktober,

Abends 8 Uhr,

auf Tivoli, am Kreuzberg  , sc Große Volksversammlung. Referenten: Die Herren Hasselmann und Grottkau. Näheres der Säulenanschlag. ( F. 29.)

Anzeigen.

Allgem. deutsche   Associations- Berlin. Sonntag, den 10. Oktober,

Buchdruckerei zu Berlin  .

( Eingetragene Genossenschaft.)

Da in der letzten Generalversammlung die Statuten geändert sind, so machen wir hierdurch darauf aufmerksam, daß Unter­

schriften von Neubeitretenden unter die alten Statuten nicht mehr gemacht werden A. Heinsch.[ 2,40] bürfen. Die Sonnabend- Versammlungen fallen aus.

Berlin  . Sonntag, ben 10. Oktober,

Vorm. Uhr, bei Vogel, Alexanderstr. 31,

Mitglieder­General- Versammlung der Akkordträger- und Bauarbeiter

Kranken- Unterstützungs- Kaffe. T.- D.: Abrechnung vom letzten Duartal. Vorstandswahl. Wichtige Angelegenheiten. ( F. 51.) Wilh. Wißmann.[ 2,40]

Berlin  . Montag, den 11. October, bei Renz, Naunynstraße 27, Großer Ball

der Gewerkschaft der Schuhmacher.

Wir machen die Betheiligten mit dem Bemerken darauf aufmerksam, daß in den

nächsten Tagen die neuen Statuten ver­

sandt werden. ( F. 97.)

Der Vorstand.[ 3,00]

Berlin  . Sonntag, den 10. Okt.,

Vorm. 11 Uhr, im ,, Deutschen Raiser", Lothringerstraße 37,

Generalversammlung

sämmtlicher Putzer Berlins  und der Umgegend. L.- D.: Siehe vorige Annoncen.

Sämmtliche Puzer, welche Interesse

Nachm. 2 Uhr,

bei Hrn. Beyer, Wallstr. 25, Gemüthliche Zusammenkunft des chem. Kistenmacher- Vereins. Frühere Vereins- Mitglieder ladet ein H. Müller.[ 1,40]

Hamburg  . Freitag, 8. Oktober,

Abends 8 Uhr,

in Stadli's Etablissement, Valentinskamp 41, Geschloffene

Partei- Versammlung.

L.- D.: Die Gewerkschaftsfrage noch im­mer. Verschiedenes. ( F. 1  .)

Hamburg  .

Hörig.[ 2,00] Sonnabend, 9. Oktober, Abends 8 Uhr,

im Lokale des Herrn Hübner, Große Rosenstraße 37,

Geschlossene Mitglieder­Versammlung

an der Sache haben, müssen der Wichtig: des Allg. Tischler( Schreiner-) keit halber zur Stelle sein.

( F. 53.) J. A.: J. Dietrich.[ 2,60]

Herrenkarten 50, Damenkarten 25 Pf. Berlin  . Sonntag, 10. Oktober,

An der Kaffe zahlen Herren 75 Pf.

Karten sind bei allen Comitémitgliedern und bei Herrn Marquard, Elisabeth- Ufer 3,

zu haben. Raffenöffnung 7, Anfang 8 Uhr Wir ersuchen sämmtliche Parteigenoffen

und Kollegen, uns hierbei zu unterstügen.

Borm. Uhr, 13,00]

im Lokale des Herrn Vogel, Alexanderstraße 31,

Versammlung sämmtlicher Tischlergesellen Berlins  ,

Der Ueberschuß ist für unsere Gemaßregelten welche Mitglieder b. Gew.  - Krankenkasse sind. bestimmt.

Cöln a. Rh.

Das Comité.[ 2,80] Arbeiter- Liedertafel".

Tagesordn.: 1) Berichterstattung des Ren­danten Witte über die Beantwortung der

Den Parteigen. zur Nachricht, daß unsere gewerkschaftlichen Enquete.- 2) Diskussion

( F. 37.)

Vereins. F. Weidemann.[ 2,20] Barmstedt  . den 1. Otober,

Montag,

im Lokale des Herrn J. Meier,

Arbeiterfest,

bestehend in

Concert  , Ball u. Festrede.

Anfang des Concerts Nachm  . 5 Uhr, des

Balles 6 Uhr. Entrée für einen Herrn 60 Pf., für eine Dame 15 Pf. Hierzu sind Parteigenossen von nah und Elmshorn   freundlichst eingeladen.

Uebungsstunden regelmäßig jeden Dienstag, über die Wahl des Altgesellen fern, sowie die Liedertafel Lassallea in Abends 8% Uhr, bei Herrn Jonas, und Kassirers. Streißeuggaffe Nr. 10a., stattfinden.[ 1,00][

W. Schmit.( F. 82.)

Altona  . Sonnabend, 9. Oktober,

Abends 81 Uhr,

im Englischen Garten,

Volksversammlung.

Tagesordn.: Sind Geschäftskrisen wie die gegenwärtige in einer socialistischen Gesell­schaft möglich?

Referent: Herr W. Hasenclever. ( F. 20.) 3..: N. Forschner.[ 2,00]

Harburg.

Sonnabend, 9. Oktober, Abends 8 Uhr,

in Geißler's Salon, 1. Bergstr.,

Volksversammlung.

Tagesordnung: 1) Unsere Schulen im Dienste des Kapitals. Referent: Hr. Braast aus Hamburg  . 2) Harburger Fabrik- Ange­Tegenheiten. ( F. 59.)

Lampel.[ 2,00]

Bremen  . Freitag, den 8. Oftober,

Abends 8 Uhr, in Ever's Hotel, Bahnhofstraße, ( Hermannshalle").

[ 2,20]

( F. 67.) Geschlossene Versammlung der Socialistischen Arbeiter­partei Deutschlands  . T.- D.: Vortrag.

Alle Mitglieder müffen am Blaze sein.

Der Agent.

Bremen  . Sonnabend, 9. Oktbr.,

Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Becker, Hankenstr. 22, Geschlossene Mitgliederversammlung des Tischler-( Schreiner-)

Vereins.

T.- D.: Vortrag des Herrn Kühn. Ab­rechnung. Verschiedenes. ( F. 95.) Der Bevollmächtigte.[ 2,80]

Barmen. Sonntag, den 10. Ott,

Abends 7 Uhr, bei Berger,

Versammlung

der Abonnenten des N. Soc.- Dem." u. d. ,, Volksstaat.

T.- D.: Die Allg. deutsche   Associations­

Buchdruckerei in Berlin  .

Alle Abonnenten müssen der Wichtigkeit halber unbedingt erscheinen.

( F. 75.) J. A.: J. Mühlhausen.[ 3,40]

Essen.

Sonntag, 10. Ottbr., Borm. 11 Uhr, bei Hrn. Brandenberg, Grabenstr., Oeffentliche Versammlung

Bremen. Montag, ben 11. Oktober, des Social. Arbeiter- Wahlvereins.

Abends Uhr,

in der Hermannshalle",

T.- D.: Vortrag des Herrn Ruhl aus Barmen.

Deffentliche Versammlung F. 45.)

A. Kremer.[ 1,60] Heiraths- Anzeige. Friedrich C. E. Thordjen, Dora C. Thordjen, geb. Hosmann. Der Agent.[ 1,80] Altona  , den 5. Oft. 1875.( F. 20.)[ 2,00]

der Socialistischen Arbeiter- Partei. Die Tagesordnung wird in der Ver­sammlung bekannt gemacht.

Das Comité.[ 3,00]( F. 67.)

Druck und Verlag der Allg. deutschen Associations- Buchdruckerei zu Berlin  , Eingetragene Genossenschaft( verantw. Heinr. Radow), Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 8a. Verantwortlich für die Redaction: A. Küster in Berlin  .

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