Er tödtet, lähmet und beraubt ja nicht; Kann er die Haut nur rigen wie ein Dorn?

Doch nein! Ihr seid nicht mehr so roh und stumpf, Ihr fragt nicht also; denn ihr fühlt und wißt: Der Mensch ist mehr, als Glieder, Kopf und Rumpf, Als Augen sichtbar, Händen tastbar ist. Mehr, als ein zuckend Leben, eingeengt Vom Leib, in Nerven pulsend und in Blut, Mehr, als was sichtbar um ihn, an ihm hängt, Als Hütte, Heerde  , Kleid und Hab' und Gut.

Christus hat euch, in sich, euch selbst geschenkt, Hat des Gemüthes Tiefen euch erhellt,

Das ist der Mensch, was drinnen fühlt und denkt Und webet, eine ew'ge Gotteswelt.

In Chrifto seid ihr worden eins mit Gott  . So ehrt im Bruder denn den ew'gen Geist! Denn Gott unehrt ihr, so mit Haß und Spott Und Zorn ihr eures Bruders Herz zerreißt. Nicht tröstet euch: Ist doch ein Wort kein Pfeil!" Ein Wort dringt in der Seele tiefften Ort Und trifft das ew'ge, unsichtbare Theil Des Bruders und ihr übet Geistesmord.

-

Die Wirklichkeit hat Christus tief hinein In der Gedanken stilles Reich versett.

Trefft ihr den Leib, so trefft ihr nur den Schein; Im Geist habt ihr die Wesenheit verletzt.

Kein Wortspiel sag' ich euch, gelehrt und spik, Wißt ihr nicht selbst, wie's euch das Mark durchfährt, Wenn rohes Zorneswort, boshafter Wit

In euch die Ehre kränkt, den Menschenwerth?

D! werft des Zornes Geister in die Gruft

Und werfet drüber des Vergessens Stein! Daß nie vom Bruder eine ew'ge Kluft

Euch trennt, mit dem ihr eins in Gott   sollt sein.

Rasch ist ein unheilvolles Wort gesagt, Rasch ist der Seelen zartes Band zerhau'n Und nimmer könnt ihr, frei und unverzagt, Fortan dem Bruder Aug' in Auge schau'n.

Nur in der Liebe seid ihr klar und wahr,

Seid Geister. Lüg' und Ungeist ist der Zorn. Auf! Gottes Bild werd' in euch offenbar! Er ist der Liebe, wie der Wahrheit Born. ( Fortsetzung folgt.)

Ueber den Rechtszustand in Deutschland  zur Zeit der Reformation und über die traurige Lage der Bauern giebt uns Zimmermann in der Geschichte des Bauernkrieges folgendes Bild:

Die Abgaben und mancherlei Lasten, schwer nach Zahl und Art, die gerade gegen das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts und im Anfange des sechszehnten durch Reichs- und Bundes­lasten und durch die Willkür und Bedürfnisse der Herren sich ge= mehrt hatten, wurden jetzt noch mehr gefühlt, seit die freie Pre­digt und die Presse so thätig waren. Noch immer litt der arme Mann unter dem Konflikte der Gerichtsverfassung; noch immer hatte er über einseitige und theuere Rechtspflege, und zwar mehr als je, zu flagen; mehr als je kamen die Doktoren des römischen Rechtes und spißbübische Sachwalter den sich steigernden Bedürf­nissen der Herren entgegen, schoben den altgermanischen Rechts­verhältnissen römische Rechtstitel unter, und verwirrten alle Rechtsbegriffe, Alles zur Uebervortheilung und Aussaugung des gemeinen Mannes. Lurus und Verarmung der Herren, unter Senen es im Fürstenmantel und unterm Ritterhelm tief verschul­

Berlin. Dienstag, 19. Okt.,

Abends 8 Uhr,

Arbeiterversammlungen:

1) Ackerstr. 63 bei Qualių. Schutzzoll und Freihandel. Vortrag des Herrn Heiland. Verschiedenes. 2) Gesundbrunnen  , Paukstr. 25. Der diesjährige Kongreß der Katheder­Socialisten. Ref.: Herr Bernstein. Bezirksgenossen! Reiner darf fehlen. ( F. 29.) A. Heinsch.[ 2,40] Berlin  .

Sonnabend, den 23. Oktober,

im Lokal des Herrn Lehmann in der Hasenhaide( Neuer Hoffäger),

Großer Ball,

arrangirt von den Mitgliedern des Deutschen Zimmerer­

Vereins,

dete ,,, verdorbene Leute" in großer Zahl gab, fuhren miteinander fort, jede Art von Einfünften fünstlich zu steigern; gesteigert wurden die Steuern unter allen möglichen Titeln, durch neue Zölle, durch Erhöhung alter 3ölle, durch drückende Umgeldser­hebungen, durch Herabsetzung der Geldjorten und andere Münz­spekulationen, durch willkürliche Erhöhung der Strafgelder, ja durch gewaltsame Verwandlung der Strafen in ewige Abgaben. Das Gotteshaus Kempten   führte es in die Strafpflege ein, daß jeder Zinsbauer, der wegen eines Vergehens zur Strafe gezogen wurde, mit der Verpflichtung zu Fall- und Hauptrecht gestraft wurde. Bei den deutschen Bauern galten die sächsischen Fürsten als milde vor anderen; und den Mildesten darunter, den Kur­fürsten Friedrich den Weisen, derleitete sein ungewöhnlich hoch befoldeter Plusmacher Pfeffinger zu einer Tranksteuer, welche große Unzufriedenheit im Volke erregte.

Der allgemeine Rechtszustand im deutschen Reiche war so traurig als je. Das Reichsregiment war eine Null, ohne Geld, ohne Macht, ohne Gehorsam. Es machte viele Unkosten; der Kaiser war ferne in Spanien  ; sein Statthalter und Bruder, Erzherzog Ferdinand, war blutjung und stand ganz unter dem Einflusse eines jüdischen Finanzmannes aus Spanien  , des ver­rufenen Salamanka  ; der schwäbische Bund beanspruchte für fich geradezu eine Ausnahme, Befreiung von der Gerichtsbarkeit des Reichsregiments; die mächtigeren Landesherren kümmerten fich wenigstens thatsächlich um das Reichsregiment und seine Sprüche nichts, und unter ihren Gewaltthätigkeiten, unter ihren und des Adels Fehden, unter den Räubereien der Ritter vom Stegreif, unter den Plünderungen und dem mannigfachen Unfuge der Landsknechte, hatte das Volk nach wie vor zu leiden. Es mußte die Söldnerwirtschaft und die neuen Staatseinrichtungen des Reiches theuer zahlen und hatte doch keinerlei Schutz vom Reiche.

Das Volf war es, das die Kosten des schwäbischen Bundes und anderer Einigungen zahlen mußte, welche die Herren zu ihrem gegenseitigen Schuhe schlossen. Diese Kosten blieben eine stehende Auflage des Volkes, und doch war dadurch Alles eher sicher, nur nicht der gemeine Mann auf dem Lande, nicht der Bürger auf der Handelsstraße, nicht einmal in seiner Stadt vor der Willkür der Aristokratie.

Das Volk war es, dem von den Landesherren die Mittel abgeschweißt wurden, um die Landeshoheit auf Kosten der Reichs­macht, das Kleinfürstenthum zum Nachtheil des Kaiserthums zu stärken.

Nicht immer sprach der schwäbische Bund so zu Gunsten der Bauern, wie in der Herrschaft Ochsenhausen  , weder in Kempten  , noch anderswo. Und die herrschenden Geschlechter in den Städ­ten fuhren fort, die Herren zu spielen und zu drücken, wie die auf den weltlichen und geistlichen Fürstenstühlen, in den Burgen und Abteien; weil man mehr brauchte, legte man mehr auf, weit über das alte Herkommen hinaus. Gerade was des deut­schen Reiches größtes Elend war, der Mangel an Einheit und Kraft unter einer starken Raiserkrone, und die Vielherrschaft mit allen ihren Uebeln, hatte der gemeine Mann am stärksten zu em­pfinden; der Lehensbauer, der Bürger der Landstädte, der Ge­meinfreie, gleichviel, ob er unter der Landeshoheit eines Herzogs oder eines Bischofs, eines Reichs Barons oder einer Reichs­stadt faß.

" 1

Wir sind Ew. Gnaden und des Gotteshauses Unterthanen und

arme Leute; es ist um und um nichts, denn große Armuth, wo­mit wir früh und spät umgegangen; und nichts als unsere große Armuth liegt am Tage."

Es war nicht bloßer Vorwand, wenn einzelne Reichsstände neue Reichssteuern mit den Worten ablehnten, der gemeine Mann sei schon so hoch beschwert, daß eine neue Auflage besorgen ließe, es möchte eine allgemeine Empörung werden. Das Volk fühlte in allen Gliedern, wie viel in den öffentlichen Zuständen faul war. Dieses Gefühl steigerte sich stündlich zur Sehnsucht, zur Ungeduld nach Verbessernng. Diese Sehnsucht erhielt vielseitige Nahrung von Außen gerade um diese Zeit.

Es wurde manche Verordnung da und dort gegeben, wo­durch das Verabreden der Bauerschaften abgeschnitten werden sollte. Die uralte Freiheit, Gemeinden zu halten, wurde man­nigfach beschränkt oder ganz entzogen. Die Volksluftbarkeiten, Hochzeiten, Kirchweihen, Wallfahrten, Freischießen, Zunftgelage und Anderes, hatten sonst vielfachen Anlaß geboten, zusammen zukommen, und durch Freude und Herzensergießung sich die Last zu erleichtern.

Aber war schon durch die gewaltthätige Unterdrückung des Rechtes, durch Wegziehen seine Lage zu verändern, dem gemeinen Manne der Fuß an die Scholle gebunden, so sollten ihm durch fast allseitige Beschränkung der Volkslustbarkeiten auch die Ge­legenheiten vollends genommen werden, unter sich davon zu reden und zu flagen, was jeder leide.

Vermischtes.

H

*( Ein Bourgeois auf Reisen.) Wir befinden uns im Sa lon" des Kommerzienrathes P. in Berlin  , der vor Kurzem von einer Reise zurückgekehrt ist, die er nach Italien   und zwar nur deshalb un ternommen, weil er denkt, daß ein Bourgeois", der etwas auf sich hält, während des Sommers eine Reiſe thun müsse. Diese Reise is natürlich Gegenstand der Unterhaltung. Haben Sie auch Rom   gesehen? fragte ein Freund des Hauses, in einem Zone, der etwas Neid ver räth. Rom  ? Herr P. denkt nach. Haben wir Rom   gesehen? J glaube nicht Ach freilich! schreit Madame P. Erinnerst Du Dich nicht? War es doch Rom  , wo Du Dir eine Flanelljacke gekauft, die kurz darauf geplakt ist! Ah richtig! Wir waren in Rom  !

-

-

-

Briefkasten.

Zur Beachtung. Sollten sich in Königszelt, Schweidnis und Jaue Leser dieses Blattes, resp. Parteigenoffen befinden, so bitte ich dieselben mir ihre Adresse mitzutheilen. D. Richter, Drechsler, Weberftr. 201 in Striegau  . Freund H. Niebuhr aus Uelzen   bitte ich, mir doch recht bald sein Adresse zukommen zu lassen. F. Dohne, Bergen a. d. Dumme. Jacob, Berlin  . Annonce zu spät eingegangen. Otto Fischer in Berlin  , Vorsitzender des Allg. Böttcher-( Küper Vereins, bitte um Deine Adresse. Robert Teuber, per Adr. Spritfabrik von Grosch u. Krause in Cottbus  . Freund Hurlemann in Berlin   ersucht um seine Adresse A. Schlosser, München  . Eggert, Wadersdorf( Fehmarn  ). Die Adresse des Herrn Stöhr i

Berlin  , Gerichtsstr. 44, 3 r. -

Der Theil der armen Lente aber war in bitterer Noth, bis zum Hunger und bis zur Blöße. Ein junger Bauer rief auf dem Richtplatz: D mein Jesu, ich soll schon sterben, und habe mich mein Lebtag noch nicht satt Brod gegessen!" Die Herren wußten, daß das keine Lüge war.

Und der Abt von Roth im Allgäu wußte, daß es Wahr­heit war, was feine Gotteshausleute bescheiden zu ihm sprachen:

Sonnabend, 23. Dtt.,

Hamburg  . Sonnabend, 23. Ott.,

8 Uhr,

im Englischen   Tivoli, St. Georg  ,

Große

Deffentl. Versammlung

der Zimmerer Hamburgs  .

T.- D.: Die Social- Demokratie und ihre Gegner. Ref.: Herr Reichstagsabgeordneter W. Hasenclever.

Um rege Agitation wird gebeten. ( F. 40.)

Anzeigen.

Tischler Koch, angeblich in Altona  , wird aufgefordert, das Abonne mentsgeld für Juli und August im Betrage von 1,50 Mart sofort a Unterzeichneten einzusenden. Der Zimmermann Franke, früher in Halle, wird aufgefordert, das Abonnementsgeld pro September im Be trage von 75 Pf. an Unterzeichneten einzusenden.

an

-

Für die Zeitungskommission: Germer, Gr. Ulrichstr. 24, Halle   a. S. Briefe in Parteiangelegenheiten sind bis auf Weiteres zu sende Julius Beyer, Halle   a. S., Kl. Sandberg bei Klose.

Hamburg  . Donnerstag, 21. Oftober, Altona  , Ottensen   u. Umgegend. Hannover  .

Abends

bei Hübner, große Rosenstraße 37, Große öffentliche

Töpfer- Versammlung.

L.- D.: Die Jnnung. Der Allgemeine deutsche Töpferverein und seine Tendenzen. Zu dieser Versammlung sind alle Töpfer Hamburgs eingeladen. ( F. 116.)

5. Falte.[ 2,20]

E. Rüfter.[ 2,60] Altona  . Mittwoch, den 20. Dft.,

Hamburg  . Donnerstag, 21. Oktober,

Abends 8 Uhr,

in Stabli's Salon, Valentinskamp 41,

Große öffentliche

General Versammlung

=

Abends 82 Uhr,

in Heinsohn's Salon,

Mitgliederversammlung des Social- demokratischen Arbeiter- Vereins.

L.- D.: Vortrag des Herrn Hasenclever

sämmtlicher Maurer und sonstige wichtige Angelegenheiten.

wozu alle Mitglieder, sowie Parteigenossen Hamburgsu. Umgegend.

Billets, für Herren 50 Pf., für Damen 25 Pf., sind in der Dienstag Versamm

Alle Mitglieder müssen am Plate sein. len, haben Zutritt. L.- D.: Der Normal- Arbeitstag. Ref.:( F. 20.) Herr Praast. Die Verhältnisse der

ur Mitglieder und die es werden wol A. Forschner.[ 2,80]

lung, so wie am Abend an der Kasse zu Maurer früher und jetzt. Referent: Herr Altona. Donnerstag, 21. Oktober,

haben.

Kaffenöffnung 712 Uhr. Anfang 8 Uhr. ( F. 98.) Das Comité.[ 3,60] Berlin  .

Hartwig.

Für Verbreitung dieses, sowie um das Erscheinen sämmtl. Maurer   wird ersucht. ( F. 1  .) J. Köster.[ 3,60] Sonntag, 24. Oktober,

Maurergesellen- Kranken-, Sterbe Hamburg  . Nachm. Uhr,

und Invaliden- Kaffe. Donnerstag, den 21. Oft., Abends 8 Uhr, bei Vogel, Alexanderstr. 31,

Ausschußfizung.

Der alte und neue Ausschuß, die Revi­soren, so wie auch sämmtliche Stellvertre ter müssen zur Stelle sein.

Sonntag, den 24. Dft., Vorm. 10 Uhr, in der Bundeshalle, Wallner- Theaterstr. 15,

im Salon zum Roland, 1. Jakobsstr. 19, General- Versammlung

des Allg. deutschen   Gipser- und Stuckateur- Vereins.

L.- D.: Regelung des Afford- Tarifs in

-

Reichsmart. Systems. Meister- Systems.

Regulirung des Lehrlings­

Abends 9 Uhr,

in Koppelmann's Salon,

Freitag, 22. Oktober, Abends 812 Uhr, in Kiel's   Salon,

Geschlossene Mitglieder­Versammlung

des Allg. deutsch  . Maurer­und Steinhauer- Bundes. Tagesordn.: Innere Bundesangelegen­heiten und Verschiedenes.

Herr Wichos wird ersucht, in der Ver­sammlung zu erscheinen.

Alle Mitglieder am Plate. Neue werden aufgenommen. ( F. 20.) F. Buhmann, Bev.[ 3,40]

Ottenſen  . Donnerstag, 21. Ottober,

Abends 8 Uhr,

in Burmeister's Salon,

Socialisten- Versammlung.

im großen Saale des Herrn Narten,

Allgemeiner Gewerkschaftsball

FP

unter Mitwirkung der Liedertafeln Ferdinand" und ,, Tannhäuser  " Karten für Herren, à 75 Pf., find Hrn. Boge, Mittelftr. 11, z. haben. Damen fr Alle Gewerks- und Parteigenossen habe für rege Betheiligung Sorge zu tragen. Das Feftcomité.[ 3,0

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Sonnabend, 23. Oft. Abends 8 Uhr,

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Jochim. Brinkmann.[ 2,4

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Für Hemme n. Umgegend.

Am 31. Oktober findet im Lokale Gastwirths Hans Kersten hieselbst ein beiterfest, verbunden mit Concert w

Ball statt, wozu die Parteigenossen v Tagesordn.: Das Programm und die nah und fern eingeladen werden. Organiſation der Socialiſtiſchen Arbeiter Herrenkarten à 30 Pf., Damenkart Brogramm und Organisation. partei Deutschlands   und das Lassalle  'sche à 15 Pf. find beim Unterzeichneten im Lokal zu haben. Referent: Herr Richter aus Wandsbeck. Karten für Nichtparteigenossen à 60 F. Seerhold.[ 2,20] und 30 Pf. Anf. 4 Uhr.

( F. 63.)

Große öffentliche[ 1,60] Harburg  . Sonntag, 24. Oftober,

Schuhmacher- Versammlung.

Nachm. 4 Uhr,

in Ditmer's Tivoli,

T.D: Sammlung ſtatiſtiſchen Materials Arbeiterball.

zur Reichs- Enquete und die projektirten Arbeitsscheine. Ref.: Herr Dito Reimer, Reichstagsabgeordneter. Ich ersuche alle Mann, am Platze zu sein, hauptsächlich auch die Meister. ( F. 20.) Fr. Stöcker.[ 2,60]

London  . Barteigenoffen, welche be­

zu reisen und um bei Ankunft den damit

Bergmanns Fluch.

In unserem Verlage ist soeben erschien

und direkt, sowie durch alle Buchhandlung Karten vorher 25, an der Kaffe 30 Pf. und unsere Kolporteure zu beziehen: ( F. 59.) Das Comité.[ 1,40]

Zur

,.Bergmanns Fluch".

I.

allseitigen Notiz! Notiz! Bericht über den Delegirtentag der Be

Der arme Conrad

Der Versandt des Partei- Kalenders und Hüttenarbeiter. Abgehalten zu Zwid für 1876 am 20. September 1874. 1) Die Knappschaftskassen. 2) Schi rungen aus dem Leben der Bergarbeit beginnt mit dem 15. Oktober; den Be- 3) Das Dinter'sche Projekt zur Vereinigu Antrag betreffs des Fünf verbundenen Schwierigkeiten möglichst zu stellern von Einzel- Exemplaren ist der Knappschaftskassen. der Knappschaftskaffen. Es werden Diejenigen ersucht, die ihre entgehen, mögen sich zu diesem Zwecke nach anzuempfehlen, für jedes Exemplar 40 Pf.| Der Preis ist zur Massenverbreitung T.- D.: Antrag des Vorstandes um Ge- Beiträge nicht bezahlt haben, sie so rasch stehender Adresse bedienen: London  , 38 Marschall- Str., Goldene nebft 10 Pf. Porto gleich der Bestellung 20 Pf. netts gegen Baar billigst berechn haltserhöhung, Statuten Revision, Ver- wie möglich an der Kaffe zu berichtigen. in Briefmarken beizulegen. Square. W. Postvorschuß Zur Frankatur von Kreuzband Sendung ( F. 96.) Comm. Arbeiter- Bildungs- Verein, deutsche Lieferung. [ 2,40] schiedenes. Von 10 Uhr ab ist die Kon-( F. 1.) und unfrankirte Sendung vertheuern die sind für 1 Exemplar 3 Pf., für 2-6 trole Kl. Andreasstr. 6 geschlossen, jedoch Sektion der Internationalen Arbeiter­10 Pf. einzusenden.

General- Versammlung.

:

5..[ 3,20]

merben Beiträge im Berſammlungslokale Hamburg  . Donnerstag, 21. Dtt.,

entgegengenommen. Der Vorstand.[ 4,00]

Berlin  . Mittwoch, ben 20. Oktober,

Abends 8 Uhr,

in Stabli's Etablissement, Valentinskamp 41,

Oeffentliche Versammlung

des Arbeiter Frauen- und Mädchen­Vereins.

bei Vogel, Geschl. Mitgliederversammlung des Berliner   Puter- Clubs. T.- D: Vortrag des Herrn Paul Grott: fau. Club Angelegenheit. Verschiedenes( F. 1  .) und Fragekasten. Der Wichtigkeit halber alle Mann am

Play.

Association.

Der Sekretär: P. Baudiz.

Bremen  . Mittwoch, den 20. Oktober, rechnen wir 25 Pf. pr. Stück netto der drückenſten Leibeigenschaft erhalt

Abends 81/2 Uhr,

in der Hermannshalle",

Nur gegen Baarzahlung kann Die vernichtende Wirkung der unfre geliefert werden. Werks- und Knappschaftstassen, die Auf Posten von 1 Dußend aufwärts be- Bergmann und die Seinigen in einer gegen baar. haben, findet in diesem Altenstücke Bisher eingegangene Aufträge können widerlegliche Beweise, und es empfiehlt nur mit Rücksicht auf obige Bedingungen die Kenntniß dieser Schrift für Jederman Meltere Geschäftsverbin- vor Allem zur Agitation in bergmännis und sonstigen Kreisen.( F. 114.) Leipzig  , den 14. Oktober. Die Genoffenschafts- Buchdrucker und ,, Volksstaat"-Expedition.

Geschlossene Versammlung erledigt werden. L.- D.: Vortrag des Herrn Hasenclever. der Socialist. Arbeiterpartei. Dungen sind ausgenommen. Tagesordn.: Vortrag. Innere Ange- Leipzig, den 14. Oftober 1875.[ 5,00] [ 1,00] legenheiten. Die Expedition des ,, Volksstaat". Der Agent.[ 1,80]( F. 114.) Färberstraße 12/ II.

Frau Fuchs.[ 2,00] Cigarren- Lager

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J. Dietrich.[ 1,80] M. Kienaft, Alexanderstraße 31.( F. 67.) Druck und Verlag der Allg. deutschen   Associations- Buchdruckerei zu Berlin  , Eingetragene Genossenschaft( verantw. Heinr. Rackow), Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 8a. Verantwortlich für die redaction: A. Küster in Berlin