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Nr. 128.
Diese Zeitung erscheint dreimal wöchentlich,
und zwar:
Dienstags, Donnerstags und
Sonnabends Abends.
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Bestellungen
werden bei allen Bostämtern, in Berlin bei der Expedition,
sowie bei jedem Spediteur
entgegengenommmen.
frei in's Haus 1 Rm. 95 Pf.
Freitag, den 29. Oktober 1875.
Neuer
5. Jahrgang.
Inserate
( nur in der Expedition aufzus geben)
werden pro fünfgespaltene Petitzeile mit 50 Pf. berechnet. Vers sammlungs- Annoncen die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 20 Pf. Sogenannte Neflame- Anzeigen werden nicht aufgenommen.
Abonnements- Preis: Für Berlin incl. Bringerlohn vierteljährlich praenumerando 1 Km. 95 Pf., monatlich 65 Pf., einzelne Nummern 10 Pf.; bei den Bostämtern in Deutschland incl. Berlin 1 Rm. 60 Pf., Kreuzband- Abonnements pro Quartal und Eremplar: für Deutschland und Desterreich 3 Rm., für Niederlande und Belgien 3 Rm. 60 Pf., für Frankreich 4 Rm. 50 Pf., für England und Amerika 3 Rm. 55 Pf. Bestellungen auf Kreuzband- Abonnements sind nur bei der Expedition aufzugeben und müssen praenumerando gezahlt werden.
Abonnements- Einladung.
Wir machen darauf aufmerksam, daß man auf unser Blatt für die Monate November und Dezember bei allen Postanstalten für 1,07 Mark, so wie in Berlin bei unseren Spediteuren für 1,30 Mark frei in's Haus abonniren kann.
Im Post- Zeitungs- Katalog ist unser Blatt unter Nr. 2554
eingetragen, worauf wir hiermit besonders aufmerksam machen.
Wir hoffen, daß unsere Freunde und Parteigenoffen diese Gelegenheit zu einem zahlreichen Abonnement benuken werden, um so mehr, da Ende dieses Monats die Reichstagsverhandlungen wieder beginnen.
Die Expedition des ,, Neuen Social- Demokrat".
Inhalt.
Arbeiter- Entlassungen.
Konsum- Vereine.
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Der Militär- Etat.
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Die
Türkisches. Herr Stroußberg. Zur Illustration der Sedanfeier. Korrespondenzen: Brandenburg . Frankfurt M. Hamburg . Bremen.- Altona.- Caffel.- Leipzip. Wiesbaden .
Eine Illustration chriftlicher Liebe. Laien- Evangelium von Sallet.( Fortsetzung.) Vermischtes.
Der bevorstehende Kulturkampf im Reichstage.
Ein
Unseren Liberalen wird in der bevorstehenden Reichs tags Session von ihrem Herrn und Meister, Bismarck , aufgegeben werden, recht harte Nüsse zu knacken. Kulturkampf schönster Art ist im Anzug; und den Liberalen aller Schattirungen ist es dieses Mal schwüler wie gewöhn lich zu Muthe. Wir sprechen vom„ Kulturkampf", weil dieses Wort immerfort herhalten muß, um als Decmäntel chen zu dienen, und wenn bei Ausnahme- Gesezen jeder Art, bei der Erdrückung aller einstigen freiheitlichen Grundfäße häte ber Liberalen dieſes Feigenblatt herhalten mußte, dann kann man schließlich mit demselben Rechte Petro leum und Biersteuer als„ Kulturkampf" hinstellen.
Sünder
Doch, wie gesagt, den Liberalen ist es nicht allzu wohl zu Muth. Schlägt ihnen das Gewissen etwa? Sicherlich nicht, denn sie sind gewohnheitsmäßige gegen die Interessen des Volkes; sie haben selbst im Interesse der Bourgeoisie noch niemals sich zu kräftiger Opposition aufzuschwingen vermocht. Ihre Beklemmung hat daher einen mehr realen Grund. Sie fürchten sich vor den nächsten Wahlen!
Gewiß ist es eine gar schlimme Empfehlung eines solchen Kulturkampfhelden, wenn er in Jahresfrist vor die Wähler hintreten muß, und neben den übrigen Sünden des Liberalismus, neben dem Börsenschwindel und„ Krach", neben der ungeheuren Militärlast, ganz frisch in's Gedächtniß des Volkes eingeprägt findet, daß er Steuern auf die Lebensmittel des Volkes gelegt hat, daß er Wort und Schrift mit bisher unbekannten Zwangs- Strafgesehen geknebelt hat, daß er nie ein Mann war, sondern stets ein willenloser" Ja- Bruder". Unter so bewandten Umständen fönnte es dann nicht fehlen, daß der Rückgang" der Social- Demokratie einen so glänzenden Fortgang nähme, daß gar mancher liberale Commerzienrath dem gehaßten und verachteten Arbeiter auf den Sigen des Reichstages Play machen müßte.
So schütteln nun unsere Liberalen sorgenvoll ihr Haupt laturperiode ihr Meister ihnen zu so bösem Tanze aufspielt, 10 gefährliche Forderungen an sie stellt. Was birgt die Zukunft in ihrem Schooß, wenn es keine liberale Wajorität mehr giebt? und das könnte leicht eintreten! Bei dieser Frage tritt der Angstschweiß dem modernen Kulturkämpfer auf die Stirn.
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Säße nicht Bismarck , sondern Lasker am Ruder, dann wäre die Antwort leicht gegeben, denn die Liberalen verstehen die schönsten Clownsprünge auch unter so bewandten Umständen. Ihr Grundsay, ihr höchstes Prinzip lautet freilich, daß jedes Ministeriume, welches nicht die Majorität des Parlaments auf seiner Seite hat, sofort abtreten und einem aus der Parlaments majorität hervorgehenden neuen Ministerium Plaz machen muß; aber was gilt Prinzipientreue den Liberalen dort, wo ihr Vortheil in Frage tommt. Nur einen Blid brauchen wir in die erste beste liberale Zeitung zu werfen, und wir treffen sofort auf einen
Jubelhymnus darüber, daß in Bayern das Ministerium trotz der ihm entgegenstehenden Kammermajorität nicht
vom Plaze gewichen ist, daß also in Bayern nicht mehr ein parlamentarisches, sondern ein absolutes Regiment herrscht. Dieselbe Thatsache, welche in Preußen die Libegrimmigsten Ausdrücken angriffen, dieselbe Thatsache ralen während der sogenannten Konfliftszeit mit den ist recht und billig, sobald die Macht und der Vortheil der Liberalen dadurch gesichert wird.
Also Lasker würde auch mit einer liberalen MinoriGrundherr von echtester Farbe; er hat mit den Liberalen tät weiter regieren, aber Bismarck? Er ist ein adlicher seinerzeit viel heftiger gestritten, ist von ihnen viel schwerer beleidigt, als je von den Ultramontanen; er verachtet außer dem aus tiefster Seele den Liberalismus gleichwie deffen pathie mit der jetzigen Reichs majorität verbündet, son
dern weil dieselbe seinen Zwecken dient und den. par= lamentarischen Nimbus aufrecht erhält. Was nüßt aber Bismard eine liberale Reichstagsminorität? Nicht einen Deut! Sie wäre blos ein schönes Mittel für einen Staatsmann, um sich zu kompromittiren.
Bismard hat schon gezeigt, wie gleichgültig ihm der Wechsel der Partei ist. Mit demselben Kürassierstiefel tritt, mit dem er aus dem erzkonservativen in's liberale Lager schritt, kann er, wenn es seinen Zwecken entspricht, auch wieder zurückwandern, und, die Liberalen fahren
laſſend, sich auf eine konservativ- ultramontane Koali tion stützen. Daß Konservative wie Ultramontane mit beiden Händen nach einem solchen Anerbieten greifen würden, steht fest; schon jetzt schmunzelt die„ Germania " vergnügt über ein solches Projekt, welches der bekannte Wagener, Bismarck's Pläneschmied, durch ein von ihm abhängi
ges' Breßorgan andeuten läßt.
daß ihre Partei gesprengt ist, sobald sie zur Minorität Die Liberalen wiffen dies Alles sehr gut; sie ahnen, werden. Sie wissen aber auch, daß sie sich vor dem Volte wie Politik die Kastanien aus dem Feuer holen. noch nie kompromitiren, wenn sie jeßt für Bismarck's Und endlich merken sie, daß, wenn Bismard sie fallen ließe, die Waffen, welche sie selbst jetzt schmieden sollen, die zahllosen Strafparagraphen, dann auch gegen sie selbst in Anwendung gebracht werden.
Solche Gedanken machen natürlich Kopfschmerzen, und die armen liberalen Dugendpolitiker find wahrlich in keiner beneidenswerthen Lage. Der Karren stedt im Drectief im Dreck, und dabei ist an ein Herausziehen nicht zu denken. Lasker, Miquel, Bennigsen patschen vergebens im Sumpf in der Richtung, die Bismard kommandirt, vielleicht geht herum, das liberale Fahrzeug rückt keinen Zoll breit fort es gar in die Brüche.
Armer Karren, arme liberale Partei!
Politische Uebersicht.
Mit Hängen und Würgen sind die Liberalen in Bayern am Ruder geblieben und ein neues Ministerium ist nicht gekommen. Die liberalen Organe sind natürlich ob dieses Sieges" in gehobener" Stimmung und ergehen sich in den schwulstigsten Tiraden. Besonders Großartiges leisten in dieser Beziehung der
Fränkische Courier" und die„ Münchener Nachrichten". " Das Königswort", so schreibt das erstere Blatt ,,, wird wie ein Donnerschlag im ultramontanen Lager wirken" u. f. w. Die
,, Münchener Nachrichten" leisten sogar Folgendes:
,, Heute liegt der Adressensturm gleich wie ein wüfter, schwerer Traum hinter uns und die Morgenröthe einer neuen besferen Zeit ist für Bayern angebrochen, wo die ultramontanen Herrschgelüfte auf keine Verwirklichung mehr rechnen können, der trübe Nebel, welchen die ultramontanen Führer im Lande zu verbreiten suchten, ist gewichen; das Licht der Wahrheit kann seine frei von den Fesseln, welche eine übermüthige Priesterherrschaft feinem Geiſte anlegen wollte. In wahrhaft majestätischer Weise hat der König die zudringlichen Friedensſtörer in ihre Schranken gewiesen; er hat es ihnen mit dürren Worten gesagt, daß sie die Vertreter des Volkes, die sie zu sein vorgaben, nicht sind, daß sie nur einen Bruchtheil des Volkes repräsentiren, und daß sie desjenigen Maßes entbehren, welches allein das Wohl und Beste des ganzen Landes zu fördern geeignet ist." tionalliberale und Reptilienpresse. Die ultramontane Partei hat
vor der Hand in Bayern eine ziemlich refervirte Stellung eingenommen und scheint scheinbar noch unentschlossen zu sein, welche lich ändern wird, ist nicht zu erwarten. Schade, daß in Folge des deutschen Reichstages die bayerische Kammer gegenwärtig eine Vertagung erleidet, da uns dadurch manches interessante Schauspiel verloren geht. Uns fann es natürlich völlig gleichgültig sein, ob Kunz oder Hans, ob die liberale oder die ultramontane Partei das Oberwasser hat; dem Socialismus stehen
Wege sie einschlagen soll. Daß sie natürlich ihre Taktik wesent
beide feindlich gegenüber. Interessant ist es übrigens, daß der Liberalismus in Bayern gegenwärtig dasjenige verherrlicht, wogegen er sonst immer zu Felde gezogen ist. Der Liberalismus passend erscheint, sich stets gegen ein Ministerium erklären, das hat früher immer und wird es auch später wieder, wo es ihm die Minorität in der Kammer hinter sich hat. Da nun aber in Geschäft so mit sich, daß das, was sonst von den Liberalen als Bayern die Liberalen die Minorität bilden, so bringt es das Verfassungsbruch und Gott weiß, was Alles, verschrieen wurde, hier plöglich eine Nothwendigkeit" zum Heile" des Landes wird. Ja, das Geschäft bringt's mal so mit sich!
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abgesehen von Einzelheiten, daß 7,455 233 Mart mehr als im Der Militär- Etat ist erschienen, und das Hauptfacit ist, laufenden Jahre begehrt werden. Der Etat umfaßt das preußische Reichs- Kontingent und die in felbiges aufgenommenen Kontingente anderer Staaten: in Einnahme weiſt er die Kleinigkeit von
1,891,344 M. auf, die dennoch die des laufenden Jahres noch ansehnlich übersteigt. Dem gegenüber stehen an Ausgaben: fort= dauernde 245,601,837 M., worunter nur 241,893,, künftig wegfallend". Der laufende Etat hatte hier 239,724,831 Mart, fo daß, abzüglich der Ersparnisse, das Mehr 5,877,006 Mark beträgt. Den fortdauernden reihen sich die einmaligen Ausgaben mit 5,201,373 Mark gegen 3,623,146 M. des laufenden Jahres an, so daß auch hier ein Mehr von 1,578,227 M. herauskommt. Somit belaufen sich die Gesammtausgaben auf 250 Millionen 803,210 M., während der laufende Etat auf diesem Gebiete mit 243 Mill. 347,977 M. abschließt. Ein einfaches SubtraktionsErempel ergiebt den Mehrbedarf, der wirklich näher zu acht, als zu sechs Millionen ist, welch' lettere Summe bisher als das Maximum gegeben worden war. Die fortdauernden Ausgaben zerfallen nun in folgende Posten: Kriegsministerium 1,594,920 Mark, Kasernenwesen 221,328 M., Intendanturen 1,394,139 M., Geistlichkeit 460,467 M., Justiz 506,112 M. Von da ist ein weiter Zahlenabsatz zu den höheren Truppenbefehlshabern, welche 2,258,400 M. absorbiren; es folgen Gouverneure, Kommandan= ten, Plazmajore mit 622,848, Adjutantur- Offiziere und Offiziere in besonderen Stellungen mit 850,116 M., Generalstab und Landesvermessung mit 2,048,641 M., Ingenieur- Rorps mit 1,413,132 M. Nun kommen die Hauptposten, nämlich 79,998,588 M. für Geldverpflegung, 65,847,217 m. für Naturalverpflegung der Truppen, 18,796,229 für Bekleidung der Truppen, 27,195,078 Mart für Garnisonsverwaltungs- und Serviswesen und daneben Großposten verschwinden wieder die folgenden: Militär- Medizi noch 6,301,530 M. für Wohnungsgeldzuschüsse. Gegen diese nalwesen 6,011,518, Verwaltung der Traindepots und Instandhaltung der Feldgeräthe 414,120, Verpflegung von Ersatz- und
Reservemannschaften 2,311,926, Ankauf der Remontepferde 3,683,356, Verwaltung der Remonte- Depots 1,424,600, Reisefoſten und Tagegelber, Vorspann- und Transportkoſten 3,893,521, die Radettenhäuser) 3,591,617, Militär- Gefängnißwefen 1,006,710, Militär- Erziehungs- und Bildungswesen( darunter natürlich auch Artillerie und Waffenwesen 9,216,472, technische Institute der Artillerie 535,286, Bau- und Unterhaltungen der Festungen( abgesehen von dem Festungsbaufond) 2,497,470, Unterstübungen für aktive Militärs und Beamte, für welche keine besonderen Unterſtügungskassen bestehen, 70,800, Invaliden- Institut 523,146 ( der Invalidenfond bleibt für sich), Zuschuß zur Militär- Wittwentaffe 808,000, verschiedene Ausgaben 107,550 M. An einmaligen Ausgaben figuriren im Einzelnen: Generalstab 52,050, Geldverpflegung für Uebungsmannschaften u. f. w. 1,095,245, Magazinbauten 397,807, Kasernenbauten 2c. 1,684,879, Lazarethbauten 2c. 165,000, Train- Etablissements 142,000, Ankauf von Remontepferden 147,600, Remontedepots 360,000, Eisenbahnfahrfosten 55,320, Militär- Erziehungs- und Bildungs- Anstalten 400,000, Gefängnisse 69,000, Artillerie- und Waffenwesen 450,472, Unterhaltung der Festungen 150,000 Mark. Dies die Sahlen- Umrisse, welche auch die Vermehrung der Eisenbahntruppen um zwei Bataillone einschließen, so daß das vorhandene Eisenbahnbataillon zu einem Eisenbahnregiment aufrücken soll.
Die Zahl der für die deutsche Armee fertiggestellten MauserGewehre beträgt 1,600,000 Stüd. Nächstdem besitzt aber Deutschland in diesen seinen Depots noch einen Gewehrbestand von 680,000 optirten Zündnadel, 300,000 Werder- und 80,000
umgeänderten Chaſſepot- Gewehren. Dem gegenüber verfügt zur
Zeit Rußland über 1,650,000 Hinterlade- Gewehre, Frankreich über 1,750,000 Gewehre, Desterreich- Ungarn über 1,374,000 Werndl= und Wänzl- Gewehre, Italien über 805,000 und England über Diese Zahlen sind sicherlich die beste Garantie für den Weltfrieden.
Die Arbeiter- Entlassungen mehren sich fortwährend. So
sind in Oberschlesien wieder Hunderte von Eiſenarbeitern entlassen
worden.
Die türkische Regierung macht wunderliche Sprünge angesichts ihrer großen Finanznoth. Da das Geld sehr rar ist und außerdem in der Herzegowina die Bevölkerung seit einiger Zeit von den Herren in Konstantinopel nichts wissen will, hat man im Serail folgende Proklamation zusammen gebraut und an alle getreuen Unterthanen" erlassen. Das Schriftstück ist zu vezier erklärt nämlich im Namen seines Gebieters: interessant, um es unseren Lesern vorzuenthalten. Der Groß
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Se. Majestät unser allergnädigster Sultan läßt jedem seiner treuen Unterthanen Recht und Huld widerfahren.( Bravo !) DaTreubruche gegen ihren obersten Herrn verleiten, sowie Jene, die sich verleiten laſſen.( Aha!) Für die Uebrigen, die treu verharren in ihrer Unterthanenpflicht und die als ruhige Feldbauer