The Staten in eine folche gefehen, baie me Quan haan mul auch rabie

Nr. 147.

Diese Zeitung erscheint

dreimal wöchentlich,

und zwar:

Dienstags, Donnerstags und

Sonnabends Abends.

Bestellungen

werden bei allen Bostämtern, in Berlin   bei der Expedition,

sowie bei jedem Spediteur entgegengenommen.

body it bierein gute jojo.com ugg aucup so

Sonntag, den 12. Dezember 1875.

Neuer

beffelben diejenigen 35,501 Dr. mit verwendet werben, welde an

Social- Demokrat.

Organ der Socialistischen Arbeiter- Partei Deutschlands  .

5. Jahrgang.

Redaction n. Expedition:

Berlin  , 80.,

Kaiser Franz- Grenadier- Pl. Sa.

64

Juferate

( nur in der Expedition aufzus geben) werden pro fünfgespaltene Betits geile mit 50 Pf. berechnet. Ver sammlungs- Annoncen die fünfs gespaltene Petitzeile oder deren Raum 20 Pf. Sogenannte Res flame- Anzeigen werden nicht aufgenommen.

Abonnements- Preis: Für Berlin   incl. Bringerlohn vierteljährlich praenumerando 1 Rm. 95 Pf., monatlich 65 Pf., einzelne Nummern 10 Pf.; bei den Bostämtern in Deutschland   incl. Berlin   1 Rm. 60 Pf., fret in's Haus 1 m. 95 Pf.- Kreuzband- Abonnements pro Duartal und Exemplar: für Deutschland   und Desterreich 3 m., für Niederlande   und Belgien   3 Rm. 60 Pf., für Frankreich   4 Rm. 50 Pf., für England und Amerifa 3 Rm. 55 Pf. Bestellungen auf Kreuzband- Abonnements find nur bei der Expedition aufzugeben und müffen praenumerando gezahlt werden.

Inhalt.

Offene Briefe au Friedrich von Hellwald  . I.

Die Temperatur in Berlin   wird immer angenehmer. Deutscher   Reichstag  .

Politische Uebersicht: Unerfreuliche Aussichten.

unglück. Aus Graz.

-

Spanisches. Robbertus+

-

-

Schiffs= Lange t

Frau Strousberg.- Der Reichsbote" und unsere Volksschul­

lehrer.

Innere Partei- Angelegenheiten. Korrespondenzen: Burscheid. Berlin.  -

Bremen  .

Hamburg  .

Offene Briefe an Friedrich von Hellwald  .

I.

Wenn ich mit kritischer Sonde an die in Ihrer Kul: turgeschichte ausgesprochenen Worte herantrete: Der Kampf ist unendlich", und der hieraus gezogenen Kon sequenz: Ausschluß der Menschenliebe aus der Ge­schichte für alle Zeiten", nicht beipflichte, so geschieht dies nicht etwa deswegen, weil ich einem über den Natur­gesetzen, welche die menschliche Entwicklung bedingen, stehen­den Ideale huldigte, sondern weil ich der Ueberzeugung bin, daß der Naturprozeß selbst eine organische Gliede­rung der Menschheit herbeiführen muß. Wenn innerhalb derselben der egoistische Trieb des Einzelnen, als Stär­ferer den Schwächeren zu beherrschen, überwogen wird von dem geselligen Triebe, welcher, auf der Erkenntniß des gemeinsamen Interesses beruhend, auf Gleichheit Aller hinwirkt, so bleibt damit der Selbsterhaltungstrieb in ganzer Kraft bestehen; nur äußert sich derfelbe in entgegen­gefeßter Weise, als bei dem Vorherrschen des egoistischen Triebes   vorwiegend nicht mehr als Kampf sondern als ,, Menschenliebe".

Ich behaupte nicht, daß in der Gegenwart die mensch­liche Gesellschaft bereits zu einem solchen, den inneren Kampf beruhigenden Organismus sich entwickelt habe. Ich fußze vielmehr darauf, daß kulturgeschichtliche Thatsachen vorhanden sind, aus welchen für die heutigen Kulturvöller das stete Wachsthum der geselligen Seite des Selbsterhal­tungstriebes auf Kosten seiner egoistischen Seite sich ergiebt ich weise hier als Beispiel nur darauf hin, daß die größte Kulturerrungenschaft der Gegenwart, nämlich der angesammelte Schatz wissenschaftlicher Wahrheiten mensch­liches Gemeingut darstellt und um seiner selbst willen durch die einzelnen Menschen vermehrt wird. Steht aber einmal eine gegenwärtig in ihren Anfängen beobachtete der artige Richtung der Entwickelung der Menschheit fest, so ergiebt sich logisch daraus, daß dieselbe einmal dahin füh­ren muß, daß der Selbsterhaltungstrieb sich weniger im Kampfe der Einzelnen um den Vorrang, als vielmehr in gemeinschaftlichem, gleichmäßigem Handeln Aller äußert, einem Organismus vergleichbar.

Der menschliche, resp. thierische Körper ist ein aus Zellen bestehender Organismus, von welchem jede ein eigenes vegetatives Dasein führt; wohl mögen die Zellen eines Organes auf Kosten jener eines anderen rascheren Stoffwechsel haben und an Masse zunehmen, also gewisser­maßen mit jenen einen Kampf um's Dasein führen. Aber eine höhere Macht, die Eristenzfrage des gesammten Organismus, schränkt diesen Kampf ein, indem der ganze Organismus zu Grunde geht, wenn die Zellen eines für ihn wesentlichen Organs in jenem Kampfe um's Dasein unterliegen.

Die Kulturentwickelung drängt nun die menschlichen Einzelwesen auf Organisation hin; Familie, Stamm, Stact und Kulturgesellschaft sind die stets komplizirteren Formen. Es läßt sich mit mathematischer Gewißheit darthun, daß die dichten Bevölkerungen der Kulturstaaten an Nahrungsmangel fofort zu Grunde gehen müßten, falls der Kampf um's Da sein die Auflösung dieser Organisationen herbeiführte und die großen Gruppen in einzelne Individuen zersplitterte. Die Abhängigkeit des einzelnen Menschen von der Gesammt heit wird hierdurch eben so zwingend, wie jene der Zelle vom Organismus. Das körperliche Band der Zellen wird für die Menschen dargestellt durch die Erkenntniß der Nothwendigkeit gemeinsamer Interessen- Verfolgung bei Strafe des gemeinschaftlichen Unterganges. Somit muß der Selbsterhaltungstrieb schließlich dahin führen, daß die Menschheit, durch das Band gemeinsamen Denkens verknüpft, als Organismus höheren Grades lebt und dies Da= sein, sowie die Thätigkeit ihrer einzelnen Organe eben so regelmäßig unterhält, wie der menschliche Körper seinen Stoffwechsel.

Die Meinungsverschiedenheit über die endliche Wirkung des Kampfes um's Dasein in der Natur und Gesellschaft rührt meines Erachtens daher, daß ihm bezüglich der einzelnen Individuen in der organischen Welt meistentheils eine zu ausschließliche Rolle durch die Vertreter der neueren Naturwissenschaft angewiesen wird, während die übrigen

Ursachen der Anpassung der Organismen an die Außenwelt allzusehr in den Hintergrund gedrängt werden. Ich ver­muthe, daß bei dem Entstehen der Darwin  'schen Theorie auf englischem Boden die dort herrschenden national- öfono­mischen Theorien eines Malthus   und der Manchesterschule durch ihre Analogie dazu geführt haben, gewissermaßen die freie Konkurrenz" im Kampf um's Dasein als alleinige Triebfeber der Umwandlung der Organismen zu betrachten und der von Lamarque und Anderen behaupteten Umwand­lung der Organe lebender Thiere und Pflanzen durch den Einfluß ihrer Umgebung eine zu geringe Bedeutung beizu Legen.

-

sodann

Jch, für mein Theil, bin jedoch geneigt, den verschiede­nach zunächst für die Umwandlung der Arten nen Ursachen gleiches Gewicht zu geben und regestrire dem angewandt auf die Kulturgeschichte der Menschheit für die Entwickelung jener drei wirkfame Momente, von denen je nach Umständen das eine oder das andere überwiegt. Jene Individuen von Thier- und Pflanzenarten, welche den Erstens, passive Anpassung im Kampf um's Dasein: äußeren Verhältnissen am Besten Widerstand leisten können, pflanzen sich vorzugsweise fort und vererben die Eigen­fchaften, welche sie auszeichnen auf ihre Nachkommenschaft, während die weniger bevorzugten Individuen untergehen. Der Starke verdrängt den Schwachen.

Zweitens, aftive Anpassung durch Selbstveredelung: Alle Individuen entwickeln jene Organe während ihres Lebens auf Kosten der übrigen am stärksten, deren sie am leistung bewirkt die Cirkulation der Säfte und in Folge Meisten zu ihrer Selbsterhaltung bedürfen. Die Arbeits­dessen die Neubildung der Zellen und das größere Wachs­thum dieser Organe. Es tritt eine Aenderung des Organis­mus ein, welche er auf seine Nachkommenschaft vererbt.

Drittens, zufällige Anpassung durch Ortsveränderung: Verändernngen neue Lebensbedingungen geschaffen werden, Alle Individuen, für welche durch örtliche oder klimatische müssen untergehen oder sich demselben durch Veränderung des Organismus anpassen. Die unter bestimmten örtlichen auch ein bestimmtes Gepräge. und flimatischen Verhältnissen bestehenden Arten tragen daher

dem ersten zu leicht das Gewicht der beiden anderen. Und Diese Säße sind nicht neu, nur vergißt man über vor Allem machen fich letztere bei der Entwickelung der in das Stadium der sogenannten Kultur eintritt, fast nur Menschheit geltend, bei welcher es sich, sobald dieselbe noch um die Ausbildung und das Anpassungsvermögen eines einzigen Organs, des Gehirns, handelt.

Die Anpassung des Menschens, vor Allem des Kultur­obigen drei Ursachen der Entwickelung eine in ihrer Größe oder Gehirnmenschen, an die Außenwelt legt daher den sehr wechselnde Wirkung bei, wie wir sogleich erkennen

werden.

Die Temperatur in Berlin   wird immer

angenehmer.

Am 9. d. Morgens fand wieder einmal in der Erpe­dition des ,, Neuen Sozialdemokrat" eine Haussuchung statt, diesmal aber mit Hindernissen; und was das Bemer­fenswertheste dabei war, mit Nichtbeachtung der im§ 27 des Preßgesetzes vorgeschriebenen Bestimmungen.

Der§ 27 des Preßgesezes lautet nämlich:

Die Beschlagnahme von Druckschriften trifft die Erem­| plare nur da, wo dergleichen zum Zweck der Verbreitung sich befinden. Sie kann sich auf die zur Vervielfältigung dienenden Platten und Formen erstrecken; bei Druckschriften im engeren Sinne hat auf Antrag des Betheiligten statt Beschlagnahme des Sapes das Ablegen des letteren zu geschehen.

,, Bei der Beschlagnahme sind die dieselbe veranlassenden Stellen der Schrift unter Anführung der verlegten Gesetze zu bezeichnen. Trennbare Theile der Druckschrift( Beilagen einer Zeitung 2c.), welche nichts Strafbares enthalten, sind von der Beschlagnahme auszuschließen."

Der Hergang war folgender:

Kurz nach 10 Uhr kamen zwei Schußleute besäbelt und behelmt in die Expedition und es verlangte der Eine den Vertreter derselben, Rackow, zu sprechen.

Er präsentirte einen circa 4 Zoll großen Zettel, ohne Amts- Siegel, und wollte darauf hin den Vorrath von Armen Conrad's" mit Beschlag belegen.

Rackow und Fritsche erklärten ihm, daß sie auf einen solchen Zettel hin die Beschlagnahme der Kalender nicht dulden werden.

Hierauf ging einer der Schußleute fort, um dem Revier- Lieutenant Bericht zu erstatten, der andere verblieb im Geschäftslokale.

Es wurde von dem Expeditions- Personal wie gewöhn=

lich gearbeitet, und sind Schriften im Expeditionszimmer ver­packt und forttransportirt.

Hiergegen wollte der dagebliebene Schußmann Ein­spruch erheben, indem er vielleicht glaubte, der Kalender würde bei Seite geschafft werden.

Hierauf erklärte Rackow, daß er sich nicht durch seine Anwesenheit in seiner Arbeit stören lasse, überhaupt halte er ihn nicht für berechtigt, im Zimmer zu verweilen, so lange er kein amtliches Schriftstück vorzeige, wonach er als Wache in's Geschäftszimmer dirigirt sei, vielmehr bitte er ihn, jetzt das Lokal zu verlassen.

Diesem Wunsche kam dann auch der Beamte nach. Bald darauf trat nun der Revier- Lieutenant selbst ein, jedoch ebenfalls nur mit dem 4 Zoll großen Zettel, Schußmann. Sodann entfernte sich der Lieutenant unter worauf ihm dieselbe Erklärung wurde, wie vorhin dem Zurücklassung diverser Schuyleute als Besatzung der Aus­gänge, jedoch außerhalb des Zimmers, auf dem Corridor.

Nachdem ca. 1 Stunde vergangen, kehrte der Lieute­vor, worauf Rackow sich veranlaßt sah, zu erklären, daß nant mit einer amtlichen Verfügung zurück. Er las diefelbe diefelbe nicht genüge, laut§ 27 des Preßgefeßes müßten bei einer Beschlagnahme auch der Grund derselben, resp. die inkriminirten Stellen der betreffenden Schrift an­gegeben werden. Da dies nicht geschehen sei, so könne er die Beschlagnahme nicht dulden und las hierauf dem Beamten den Wortlaut des§ 27 dieses Gefeßes vor. Dieser erklärte jedoch in Gegenwart der Herren Frißsche, Baumann und Vorrath tonfisziren werde. Anderer: daß er dann Gewalt anwenden und den

Der Gewalt wurde kein Widerstand entgegengesett und unser ,, Armer Konrad" wanderte unter den Armen einiger Schußleute dem Molkenmarkte zu. Rackow und Frißsche sollten nun noch einen Revers unterschreiben, wo­nach 55 Kalender mitgenommen seien, was sie verweigerten. Außerachtlaffung betr. Bestimmungen des Preßgesezes ganz Selbstverständlich wird über diese Konfiskation mit energische Beschwerde geführt.

Deutscher   Reichstag  .

Debatte über den Gehalt der Postbeamten. ( Nach dem stenographischen Bericht.) Präsident: Tit. 9. Der Herr Abg. Dr. Lingens hat das

Wort. Abg. Dr. Lingens: Meine Herren, zu Tit. 9 habe ich mir das Wort erbeten, um auch meinerseits einige Aufklärungen zu veranlassen. In der Denkschrift, die uns mitgetheilt worden ist, über die Verschinel­zung der Telegraphie mit der Post in Bezug auf die Verwaltung und den Betrieb für das Jahr 1876, ist zugesichert, daß diese Verschmelzung Einrichtung, dann aber zweitens, daß trotzdem keine Verstärkung der zur Folge haben werde: erstlich eine Vervollkommnung der Telegraphie Beamtenkräfte einzutreten brauche, drittens aber gleichwohl eine Er­höhung des Einkommens gestattet werde in unbedeutenderen Dienst­stellen. Es ist dabei bemerkt: bei sonst nicht vollbeschäftigt gewesenen Beamten."- Ich zweifle nun durchaus nicht daran, meine Herren, daß unserem energischen, Herrn General- Postdirektor auch in diesem Unternehmen die in Aussicht gestellten Berbefferungen gelingen werden, daß also der nächstjährige Etat in der Beziehung schon ein wesentlich befferer sein wird, insofern die Telegraphie sich darin auch wird als einträglich erweisen. Aber, meine Herren, bei der Durchsicht der fol­getroffen worden sind, die ich nicht wohl mit solchen Zusicherungen zu genden Positionen dieses Titels ist mir aufgefallen, daß Einrichtungen

vereinigen vermag.

Es ist mir nämlich eingefallen, daß die nächste Folge der Aufstel­lung dieses Etats eine erhebliche Verschlechterung des Einkommens der Boftsekretäre in Berlin   sein wird. In Berlin   befinden sich, wenn meine sind bei der Post 1850, bei der Telegraphie 254 Sekretäre, macht in Notizen richtig sind, ungefähr 502 Postsekretäre. Außerhalb Berlins  Summa 2104, die im Minimum 1650, im Durchschnitt 2325, im Maximum 3000 Mark beziehen. An deren Verhältnissen hat der neue Etat nichts geändert. Außerdem aber waren noch vorhanden in Berlin  : inclusive 32 Sekretäre im Zeitungsamt, welche im Minimum 2100, im bei der Post 232, bei der Telegraphie 38, in Summa 270 Sekretäre, Durchschnitt 2700, im Marimum aber 3300 Mark bezogen haben. Die Sekretäre in Berlin   standen also im Durchschnitt um 375 Mark per Stelle besser, als ihre Kollegen auswärts. Die Mehrausgabe pro 1875 betrug also für die Berliner Post- und Telegraphen- Sekretäre 270 mal 375 gleich 101,250 Mark. Nun, meine Herren, wirft der neue Etat die 2104 Sekretäre außerhalb Berlins   mit den 270 Sekretären in Berlin   zusammen und setzt, indem die Zahl der Stellen um 88 ver­mehrt werden soll, für in Summa 2462 Sekretäre den Durchschnittssat auf 2325 Mart fest. Demnach werden 270 Stellen um je 375 Mart, oder im Ganzen um die oben angegebene Summe von 101,250 Mart, geschmälert und herabgemindert. Zieht man von dieser Summe den im neuen Etat ausgebrachten Zuschuß für die 95 ältesten Sekretäre mit je 300 Mart 28,500 Mart, dann für die 95 nächstältesten Sekretäre mit je 150 Mart gleich 14,250 Mart, im Ganzen also mit 42,750 Mark ab, so ergiebt sich, daß den Berliner   Sekretären überhaupt ein Betrag von 58,500 M. hinfüro entzogen werden soll. Das ist aber merkwürdiger: weise annähernd der Betrag, nm welchen die höheren Stellen in Berlin  verbessert werden sollen, nämlich: für den Oberpoftdirektor 1500 Mart, für den Rendanten der Oberpostkasse 600 Mart, für den Kassirer dieser Raffe 600 Mart, für acht Buchhalter je 300 Mark Aufbesserung; außer dem für die Borsteherstellen des Hauptpoftamts, des Stadtpoftamts, des Packet und Fuhramts, endlich die Vorsteher zweier Telegraphen Aemter ein Zuschuß von 1200 Mark. Die Sekretäre aber in Berlin  gehen leer aus; es sind deren in älteren Stellen 200, in den übri­gen 302. Im Jahre 1873 wurde bei der damaligen Verhandlung ein be­